DE1514338B2 - Druckrohrreaktor - Google Patents
DruckrohrreaktorInfo
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- DE1514338B2 DE1514338B2 DE1965R0040010 DER0040010A DE1514338B2 DE 1514338 B2 DE1514338 B2 DE 1514338B2 DE 1965R0040010 DE1965R0040010 DE 1965R0040010 DE R0040010 A DER0040010 A DE R0040010A DE 1514338 B2 DE1514338 B2 DE 1514338B2
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- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C1/00—Reactor types
- G21C1/04—Thermal reactors ; Epithermal reactors
- G21C1/06—Heterogeneous reactors, i.e. in which fuel and moderator are separated
- G21C1/14—Heterogeneous reactors, i.e. in which fuel and moderator are separated moderator being substantially not pressurised, e.g. swimming-pool reactor
- G21C1/16—Heterogeneous reactors, i.e. in which fuel and moderator are separated moderator being substantially not pressurised, e.g. swimming-pool reactor moderator and coolant being different or separated, e.g. sodium-graphite reactor, sodium-heavy water reactor or organic coolant-heavy water reactor
- G21C1/18—Heterogeneous reactors, i.e. in which fuel and moderator are separated moderator being substantially not pressurised, e.g. swimming-pool reactor moderator and coolant being different or separated, e.g. sodium-graphite reactor, sodium-heavy water reactor or organic coolant-heavy water reactor coolant being pressurised
- G21C1/20—Heterogeneous reactors, i.e. in which fuel and moderator are separated moderator being substantially not pressurised, e.g. swimming-pool reactor moderator and coolant being different or separated, e.g. sodium-graphite reactor, sodium-heavy water reactor or organic coolant-heavy water reactor coolant being pressurised moderator being liquid, e.g. pressure-tube reactor
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- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C15/00—Cooling arrangements within the pressure vessel containing the core; Selection of specific coolants
- G21C15/20—Partitions or thermal insulation between fuel channel and moderator
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Description
net, die über Betätigungsstangen 14 aus dem Reaktorkern nach oben gezogen werden können, um den
Neutronenfluß im Reaktorkern zu steuern. Die Gesamtanordnung der Druckrohre ist in einen flüssigen
Moderator 15 eingebracht, der den Reaktorbehälter zwischen der Lagerplatte 6 und dem Deckel 8 vollständig
füllt. Frischer Moderator kann unten durch die Zufuhrleitung 16 eingeführt werden, während das
Austragen auf der Oberseite des Reaktorbehälters durch die Leitung 17 erfolgt.
Schließlich befindet sich der gesamte Reaktor innerhalb einer Umhüllung 18, die z. B. aus Beton oder
Barytbeton zum Schutz gegen biologisch schädliche Strahlung bestehen kann.
F i g. 2 zeigt im Querschnitt ein Druckrohr, bei dem der Raum zwischen jedem Mantelrohr 19 und
Innenrohr 20 mit einem Isoliermaterial 21 gefüllt ist. In die Innenrohre 20 sind Brennstofftabletten 22 eingesetzt,
die auf der Außenseite durch eine Umhüllung 23 geschützt sind.
Der Moderator 15, der sich im Reaktorbehälter befindet, und der die Mantelrohre der Druckrohre
auf allen Seiten umspült, weist eine relativ niedrige Temperatur und für den Fall, daß schweres Wasser
— wie es gewöhnlich der Fall ist — gewählt wird, einen relativ niedrigen Druck auf. Der Mantel des
Reaktorbehälters 3 braucht also keine großen Spannungen aufzunehmen. Das primäre Kühlmittel jedoch,
das durch die Innenrohre fließt, ist sowohl hohem Druck wie einer hohen Temperatur ausgesetzt.
Daher wird auf die Innenwand dieser Innenrohre ein hoher Druck ausgeübt, der sich durch das kompakte
Isoliermaterial 21 ausbreitet und dadurch die Mantelrohre der Druckrohre belastet. Wenn die Druckrohre
so konstruiert und eingesetzt sind, daß bei unbelastetem und ungekühltem Reaktor die Innenrohre einer
Zugspannung unterworfen sind, ist beim Betrieb des Reaktors jedes Innenrohr frei von einer Zugspannung.
Die Innenrohre übermitteln dann lediglich Druckspannungen an das Isoliermaterial. Dieses wird
dadurch erreicht, daß das Isoliermaterial 21 unter Druck in die Räume zwischen Mantel- und Innenrohren
eingebracht wird. Dieses führt dazu, daß selbst bei kaltem Reaktor schon eine Zugspannung in den
Mantelrohren 19 vorhanden ist. Wird der Reaktor aufgeheizt und das primäre Kühlmittel unter Druck
gesetzt, so stellt sich ein derartiger Spannungszustand ein, bei dem die Innenrohre hinsichtlich der Zugspannung
entlastet sind, wohingegen die Mantelrohre eine erhöhte Zugspannung, verglichen mit dem
Reaktor im kalten Zustand, aufnehmen.
Die Mantelrohre können die höheren Zugspannungen gut aushalten, da sie durch den relativ kühlen
Moderator, mit dem sie in direkter Berührung stehen, ausgezeichnet gekühlt werden.
Das Isoliermaterial kann bei noch kaltem Reaktor unter Druck auf verschiedene Weise eingebracht
werden. Nach einem in F i g/4 erläuterten Verfahren wird das Isoliermaterial dadurch unter Druck gesetzt,
daß ein mit Gewinde versehener ringförmiger, verschließbarer Deckel 26 zwischen Mantelrohr und Innenrohr
so eingeschraubt wird, daß die gewünschte Zugspannung im Innenrohr erzeugt wird. Nach
einem anderen Verfahren erhält man den Druck auf das Isoliermaterial durch einen besonderen Druckgenerator
24, an den die Räume zwischen den Mantel- und Innenrohren über Leitungen 25 angeschlossen
sind. —
Dieses Verfahren bietet den Vorteil, daß die erzeugte Zugspannung zu jeder Zeit an die veränderten
Reaktorbedingungen angepaßt werden kann. Auch wenn Temperatur und Druck des primären Kühlmittels
sich ändern, können die Innenrohre frei von Zugspannungen gehalten werden. Bei beiden Verfahren
wird die erforderliche Zugspannung durch Berechnung oder Versuch festgelegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
Bei der Schweizer Patentschrift 341 919 erfolgt die-
Patentanspruch: ses dadurch, daß sich das Innenrohr erweitert. Dieses
hat allerdings zur Folge, daß im Innenrohr uner-
Druckrohrreaktor, ausgerüstet mit Druckroh- wünschte Zugspannungen auftreten,
ren, von denen jedes aus einem Innenrohr be- 5 Der Schweizer Patentschrift 286 658 ist der Vorsteht, das von einem Mantelrohr umgeben ist, schlag zu entnehmen, die Entlastung der Innenrohre wobei durch die Innenrohre ein unter Druck ste- durch öffnungen in der Rohrwand zu bewirken, hendes Kühlmittel strömt, während die Mantel- Diese Art der Entlastung hat jedoch den Nachteil, rohre von einem flüssigen Moderator mit einem daß die heiße Druckflüssigkeit die verwendete Isoniedrigeren Druck als der des genannten Kühl- io liermasse umspült, so daß diese durch Korrosion anmittels umgeben sind, wobei ferner ein thermi- gegriffen werden kann. Darüber hinaus sind die mit sches Isoliermaterial in Korn- oder Pulverform in öffnungen versehenen Innenrohre nicht als Druckdem Raum zwischen jedem Innen- und jedem rohre verwendbar, so daß die Gesamtbelastung vom Mantelrohr allseitig dermaßen eingeschlossen ist, Mantelrohr aufgenommen werden muß, was eine Verdaß es imstande ist, den auf die Innenrohre 15 ringerung der Betriebssicherheit zur Folge hat.
durch das Kühlmittel ausgeübten Druck auf die Es ist die der Erfindung zugrunde liegende AufMantelrohre zu übertragen, dadurch ge- gäbe, einen Druckrohrreaktor der eingangs genannkennzeichnet, daß jeder dieser Räume mit ten Art zu liefern, bei dem die während des Betriebes einer Einrichtung versehen ist, mit der das ther- auftretenden Belastungen günstig auf Innen- und mische Isoliermaterial bei abgeschaltetem Reak- 20 Mantelrohr verteilt sind.
ren, von denen jedes aus einem Innenrohr be- 5 Der Schweizer Patentschrift 286 658 ist der Vorsteht, das von einem Mantelrohr umgeben ist, schlag zu entnehmen, die Entlastung der Innenrohre wobei durch die Innenrohre ein unter Druck ste- durch öffnungen in der Rohrwand zu bewirken, hendes Kühlmittel strömt, während die Mantel- Diese Art der Entlastung hat jedoch den Nachteil, rohre von einem flüssigen Moderator mit einem daß die heiße Druckflüssigkeit die verwendete Isoniedrigeren Druck als der des genannten Kühl- io liermasse umspült, so daß diese durch Korrosion anmittels umgeben sind, wobei ferner ein thermi- gegriffen werden kann. Darüber hinaus sind die mit sches Isoliermaterial in Korn- oder Pulverform in öffnungen versehenen Innenrohre nicht als Druckdem Raum zwischen jedem Innen- und jedem rohre verwendbar, so daß die Gesamtbelastung vom Mantelrohr allseitig dermaßen eingeschlossen ist, Mantelrohr aufgenommen werden muß, was eine Verdaß es imstande ist, den auf die Innenrohre 15 ringerung der Betriebssicherheit zur Folge hat.
durch das Kühlmittel ausgeübten Druck auf die Es ist die der Erfindung zugrunde liegende AufMantelrohre zu übertragen, dadurch ge- gäbe, einen Druckrohrreaktor der eingangs genannkennzeichnet, daß jeder dieser Räume mit ten Art zu liefern, bei dem die während des Betriebes einer Einrichtung versehen ist, mit der das ther- auftretenden Belastungen günstig auf Innen- und mische Isoliermaterial bei abgeschaltetem Reak- 20 Mantelrohr verteilt sind.
tor unter eine regelbare mechanische Vorspan- Dazu ist erfindungsgemäß jeder der Räume zwi-
nung gebracht werden kann. sehen Innen- und Mantelrohr mit einer Einrichtung
versehen, mit der das thermische Isoliermaterial bei abgeschaltetem Reaktor unter eine regelbare mecha-
25 nische Vorspannung gebracht werden kann.
Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß sich beim Aufheizen des Reaktors durch das unter Druck
Die Erfindung betrifft einen Druckrohrreaktor, stehende primäre Kühlmittel ein Spannungszustand
ausgerüstet mit Druckrohren, von denen jedes aus einstellt, bei dem die Innenrohre frei von Zugspaneinem
Innenrohr besteht, das von einem Mantelrohr 30 nungen sind, wohingegen die Mantelrohre eine —
umgeben ist, wobei durch die Innenrohre ein unter verglichen mit dem Reaktor im kalten Zustand —
Druck stehendes Kühlmittel strömt, während die höhere Zugspannung aufnehmen. Die von dem rela-Mantelrohre
von einem flüssigen Moderator mit tiv kalten Moderator gekühlten Mantelrohre können
einem niedrigeren Druck als der des genannten Kühl- dieser höheren Belastung gefahrlos ausgesetzt wermittels
umgeben sind, wobei ferner ein thermisches 35 den. Die Innenrohre übertragen lediglich Druckspan-Isoliermaterial
in Korn- oder Pulverform in dem nungen an das Isoliermaterial.
Raum zwischen jedem Innen- und jedem Mantelrohr Das verwandte Isoliermaterial besteht vorzugsallseitig
dermaßen eingeschlossen ist, daß es im- weise aus Graphit, der in körniger oder pulvriger
stände ist, den auf die Innenrohre durch das Kühl- Form vorliegen kann.
mittel ausgeübten Druck auf die Mantelrohre zu 40 Eine beispielsweise, bevorzugte Ausführungsform
übertragen. der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeich-
Bei Druckrohrreaktoren mit Druckrohren, die aus nung näher läutert.
einem Innenrohr und einem Mantelrohr bestehen, F i g. 1 stellt einen Vertikalschnitt durch einen
besteht im Raum zwischen diesen beiden Rohren ein Druckrohrreaktor dar;
hoher Temperaturgradient, der zu unerwünschten 45 Fig.2 zeigt in einer größeren Darstellung eine
thermischen Spannungen in den Rohrwänden führt. teilweise geschnittene Ansicht eines einzelnen Druck-
Das Innenrohr, das den die Wärme entwickelnden rohres;
Brennstoff enthält, weist nicht nur in seinem Inneren F i g. 3 ist ein Horizontalquerschnitt durch einen
einen hohen Überdruck auf, sondern ist einer sehr Teil des in Fig. 2 dargestellten Druckrohres;
hohen Temperatur ausgesetzt. Das Mantelrohr dage- 50 F i g. 4 zeigt einen ringförmigen Schraubdeckel, gen ist von dem relativ kühlen Moderatormaterial der auf den mit Isolationsmaterial gefüllten Raum inumgeben, das meistens aus schwerem Wasser be- nerhalb jedes Druckrohres aufgebracht ist.
steht. Da auf das Mantelrohr nur geringe Kräfte bei Der in F i g. 1 dargestellte Reaktorkern 1 des einer relativ niedrigen Temperatur wirken, ist es im Druckrohrreaktors besteht aus einer Vielzahl von Vergleich zum Innenrohr wenig belastet. 55 U-förmigen Druckrohren 2, in denen sich mit spalt-Es ist aus »Directory of Nuclear Reactors«, barem Material gefüllte Innenrohre befinden. Die Band 4, 1962, S. 197 und 198 bekannt, dieser unglei- Druckrohre sind in einen Reaktorbehälter 3 eingechen Beanspruchung von Innen- und Mantelrohr da- setzt. Auf der Unterseite der gebogenen Druckrohre durch entgegenzuwirken, daß in dem Raum zwischen werden die an dieser Stelle angebrachten Krümmer 4 diesen beiden Rohren eine Isoliermasse eingeschlos- 60 durch Stützglieder 5 gehalten, die ihrerseits auf einer sen ist. Die Verwendung von körnigem oder pulver- mit öffnungen versehenen Lagerplatte 6 aufgebracht förmigem Graphit als eine solche Isoliermasse ist aus sind. Diese Platte ist am Umfang mit einem Ring 7 der Schweizer Patentschrift 341 918 zu entnehmen. verbunden, der an der Innenwand des Reaktorbehäl-Um jedoch Druckkräfte vom Innenrohr wirksam ters3 befestigt ist. Oben ist der Reaktorbehälter 3 auf das Mantelrohr zu übertragen, ist es notwendig, 65 durch einen Deckel 8 verschlossen, durch den Leidas Isoliermaterial allseitig einzuschließen und auf tungen 9 geführt sind, die in Verbindung mit Zufuhreinen bestimmten Druck zu bringen. Es ist daher er- und Austragleitungen 10 und 11 für das primäre forderlich, das Isoliermaterial zusammenzupressen. Kühlmittel stehen. Mit 13 sind Regelstäbe bezeich-
hohen Temperatur ausgesetzt. Das Mantelrohr dage- 50 F i g. 4 zeigt einen ringförmigen Schraubdeckel, gen ist von dem relativ kühlen Moderatormaterial der auf den mit Isolationsmaterial gefüllten Raum inumgeben, das meistens aus schwerem Wasser be- nerhalb jedes Druckrohres aufgebracht ist.
steht. Da auf das Mantelrohr nur geringe Kräfte bei Der in F i g. 1 dargestellte Reaktorkern 1 des einer relativ niedrigen Temperatur wirken, ist es im Druckrohrreaktors besteht aus einer Vielzahl von Vergleich zum Innenrohr wenig belastet. 55 U-förmigen Druckrohren 2, in denen sich mit spalt-Es ist aus »Directory of Nuclear Reactors«, barem Material gefüllte Innenrohre befinden. Die Band 4, 1962, S. 197 und 198 bekannt, dieser unglei- Druckrohre sind in einen Reaktorbehälter 3 eingechen Beanspruchung von Innen- und Mantelrohr da- setzt. Auf der Unterseite der gebogenen Druckrohre durch entgegenzuwirken, daß in dem Raum zwischen werden die an dieser Stelle angebrachten Krümmer 4 diesen beiden Rohren eine Isoliermasse eingeschlos- 60 durch Stützglieder 5 gehalten, die ihrerseits auf einer sen ist. Die Verwendung von körnigem oder pulver- mit öffnungen versehenen Lagerplatte 6 aufgebracht förmigem Graphit als eine solche Isoliermasse ist aus sind. Diese Platte ist am Umfang mit einem Ring 7 der Schweizer Patentschrift 341 918 zu entnehmen. verbunden, der an der Innenwand des Reaktorbehäl-Um jedoch Druckkräfte vom Innenrohr wirksam ters3 befestigt ist. Oben ist der Reaktorbehälter 3 auf das Mantelrohr zu übertragen, ist es notwendig, 65 durch einen Deckel 8 verschlossen, durch den Leidas Isoliermaterial allseitig einzuschließen und auf tungen 9 geführt sind, die in Verbindung mit Zufuhreinen bestimmten Druck zu bringen. Es ist daher er- und Austragleitungen 10 und 11 für das primäre forderlich, das Isoliermaterial zusammenzupressen. Kühlmittel stehen. Mit 13 sind Regelstäbe bezeich-
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6402058A NL6402058A (de) | 1964-03-02 | 1964-03-02 |
Publications (3)
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DE1514338A1 DE1514338A1 (de) | 1969-06-26 |
DE1514338B2 true DE1514338B2 (de) | 1973-02-15 |
DE1514338C3 DE1514338C3 (de) | 1973-10-25 |
Family
ID=19789445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1514338A Expired DE1514338C3 (de) | 1964-03-02 | 1965-03-01 | Druckrohrreaktor |
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IL (1) | IL22634A (de) |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5087412A (en) * | 1989-09-15 | 1992-02-11 | The Babcock & Wilcox Company | Nuclear reactor |
-
1964
- 1964-03-02 NL NL6402058A patent/NL6402058A/xx unknown
- 1964-12-17 IL IL22634A patent/IL22634A/xx unknown
-
1965
- 1965-01-25 FR FR3164A patent/FR1421998A/fr not_active Expired
- 1965-02-26 ES ES0309854A patent/ES309854A1/es not_active Expired
- 1965-02-26 ES ES0309857A patent/ES309857A1/es not_active Expired
- 1965-03-01 DE DE1514338A patent/DE1514338C3/de not_active Expired
- 1965-03-02 BE BE660512D patent/BE660512A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1514338C3 (de) | 1973-10-25 |
NL6402058A (de) | 1965-09-03 |
BE660512A (de) | 1965-07-01 |
ES309857A1 (es) | 1967-01-16 |
FR1421998A (fr) | 1965-12-17 |
ES309854A1 (es) | 1967-08-16 |
IL22634A (en) | 1968-10-24 |
DE1514338A1 (de) | 1969-06-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |