DE1513150C - Elektrisches Kleingerat mit wieder aufladbarer Batterie und Ladegerat - Google Patents

Elektrisches Kleingerat mit wieder aufladbarer Batterie und Ladegerat

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DE1513150C
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battery
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English (en)
Inventor
Robert Lee Wayland Mass Boyles (V St A)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Kleingerät. Funktion der einzelnen Bestandteile des Geräts schon mit wiederaufladbarer Batterie und Ladegerät, be- vor ihrem Einbau in das Gehäuse des Geräts durch stehend aus einem Handgerät mit einem länglichen Anlegen von Spannung geprüft und etwaige Fehler Gehäuse aus nichtmagnetisierbarem Material, das vor dem Einbringen in das Gehäuse beseitigt werden einen Elektromotor, die Batterie, einen Gleichrichter 5 können. Gemäß der Erfindung sind zu diesem Zweck und, an seiner einen Stirnfläche liegend, die ringför- die Sekuridäfwic^lung7der Gleichrichter, die Batterie mig ausgebildete Sekundärwicklung eines Transfor- und den elektromotor;? eine vöni Gehäuse unabhänmators enthält, und aus einem zum Einstecken des gige,. etwa zylinderförmige bauliche Einheit bildend, Handgerätes geeigneten becherförmigen Fußteil aus aufeinanderfolgend und frei tragend aneinander benichtmagnetisierbarem Material, der die ringförmig io festigt und ist ein Spulenhalter vorgesehen, der einerausgebildete Primärwicklung des Transformators und seits die Wicklung und andererseits das eine Ende der Netzanschlußmittel enthält, derart, daß bei ein- Batterie federnd erfaßt, während ein Batteriehalter gestecktem Handgerät der Ladekreis für die Batterie · das andere Ende der Batterie federnd ergreift und durch induktive Kopplung der dann aneinanderlie- an einem Ansatz auf seiner anderen Seite der Elektrogenden Primär- und Sekundärwicklung geschlos- 15 motor befestigt ist. Die durch diese Anordnung gesen ist. : · bildete bauliche Einheit ist vor dem Einbau in das
Bei den bekannten Geräten der obengenannten Art Gehäuse funktionsfähig, so daß sie schon in diesem (z. B. deutsche Auslegeschrift 1 118 328) ist es üblich, Zustand auf Funktionsfähigkeit geprüft werden kann die verschiedenen Bestandteile, d. h. Elektromotor, und etwaige Fehler vor der endgültigen Montage beBatterie, Gleichrichter und Sekundärwicklung des 20 seitigt werden können. Hierdurch wird die Montage^-—, Transformators, unabhängig voneinander an dem Ge- arbeit wesentlich vereinfacht, wie diese überhaupt«-:^ häuse zu befestigen. Daher kommt bei diesen be- leichter vonstatten geht, wenn die einzelnen Teile nun- , kannten Geräten die elektrische Verbindung zwi- mehr nicht am Gehäuse befestigt werden müssen, sehen den einzelnen Bestandteilen erst dann zustande, sondern aufeinanderfolgend frei tragend aneinander wenn diese endgültig im Gehäuse montiert sind. Eine 25 zu befestigten sind.
Prüfung des Gerätes auf ordnungsgemäße Funktion Zweckmäßig ist der Spulenkörper mit der Wickist daher erst nach seiner Fertigstellung möglich, und lung in einem ringförmigen Hohlraum des Gehäuses wenn sich hierbei Störungen oder Fehler ergeben, angeordnet, der außen durch die Wand des Gehäuses ist es notwendig, das gesamte Gerät zu demontieren. . und innen durch eine einen gasdurchlässigen und
Es ist schon ein Ladegerät bekanntgeworden, das 30 flüssigkeitsundurchlässigen Stöpsel enthaltende zylinmit der Batterie vereinigt ist und als Ganzes an Stelle drische Ausdrückung des sonst ebenen Bodens des einer Batterie insbesondere in eine elektrische Uhr Gehäuses begrenzt ist. Diese Anordnung des Spuleneingesetzt werden soll (deutsche Gebrauchsmuster- körpers in einem ringförmigen Hohlraum des Gehäuschrift 1791247). Die Batterie, der Gleichrichter, ses führt praktisch zu einer Zentrierung und Fixieder Kondensator und der Widerstand sind in einem 35 rung der aus den elektrischen Bestandteilen zuGehäuse angeordnet, und die Batterie ist ihrerseits sammengesetzten Baueinheit im unteren Teil des Gevon einem weiteren Gehäuse umschlossen. Schließ- häuses. ■-. lieh wird das Ladegerät auch noch in das Gehäuse In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des des elektrischen Kleingeräts, z.B. einer Uhr, ein- Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
gesetzt, so daß die Batterie von nicht weniger als 40 F i g. 1 ein eine Batterie enthaltendes Handgerät drei Gehäusen umschlossen ist. Außerdem sind bei gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung, diesem bekannten Ladegerät die Batterie mit ihrem wobei ein Teil des Gehäuses weggebrochen ist, . ." Gehäuse, der Gleichrichter, der Kondensator und der F i g. 2 Teile des vorgenannten Gerätes in einer , Widerstand unlösbar an einem besonderen Schaltbrett perspektivischen Explosionsansicht, > befestigt, das auch noch den Gehäusedeckel mit den 45 Fig. 3 einen Teil des Gerätes nach Fig. 1 zum Steckerstiften trägt. Wegen der Mehrzahl von Gehäu- Teil als axialen Schnitt, zum Teil unter Wegbrechen sen und der Befestigung der Bestandteile an einem _ der vorderen Teile und
besonderen Schaltbrett sind auch bei diesem bekann- . Fig. 4 das Gerät in einem waagerechten Schnitt ten Ladegerät Montage und Demontage und hiermit gemäß der Linie 4-4 der F i g. 3.
zusammenhängend die Funktionsprüfung verhältnis- 50 Das Handgerät 10 gemäß Fig. 1 weist ein Gemäßig umständlich. häuse 11 mit einem Mittelteil 12 auf, der gleichzeitig
Entsprechendes gilt auch für ein weiteres bekann- den Handgriff bildet und einen Unterteil 13 und einen tes Gerät, das eine aus einem Kleinststrom verbrau- Oberteil 14 des Gehäuses abteilt. Das Werkzeug des eher, z. B. einer Kleinsttaschenlampe, einer auflad- Handgerätes 10, in dem dargestellten Fall eine Zahnbaren Batterie und einem Ladegerät bestehende Ein- 55 bürste 15, sitzt im Oberteil 14 des Gehäuses und ist heit darstellt (deutsche Auslegeschrift 1 034 768). mit einem Elektromotor 14 α verbunden, der im Jeder Teil der Einheit ist hierbei in ein besonderes Mittelteil 12 angeordnet ist. Der Unterteil 13 des GeGehäuse eingeschlossen und stellt daher einen völlig häuses besteht aus magnetisch durchlässigem Matesclbständigen Teil dar, woran auch nichts dadurch rial und weist eine äußere zylindrische Wand 16 und geändert ist, daß die in ein Gehäuse eingeschlossene 60 einen ebenen Boden 17 auf. Vom Mittelteil des Batterie und die getrennt davon in einem Gehäuse Bodens 17 erstreckt sich eine zylindrische Auseingeschlossene Taschenlampe in das Ladegerät ein- drückung 18 nach innen, so daß einerseits ein ringgesetzt werden können und sodann von dem Gehäuse förmiger Hohlraum 19 und andererseits ein zylindridieses Geräts umgeben sind. scher Hohlraum 19 α entstehen. Am inneren Ende
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein 65 des zylindrischen Hohlraums 19 α ist ein Stöpsel 20
elektrisches Kleingerät mit wiederaufladbarer Batte- angebracht. Dieser besteht aus Sintermetall, so daß
rie und Ladegerät der eingangs genannten Art der- er den Durchgang von Gas aus dem Inneren des
art zu gestalten, daß die einwandfreie elektrische Gehäuses 11 in die umgebende Atmosphäre zuläßt,
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während er gleichzeitig das Eindringen von Staub und durch die Stütze 43 hindurchgeht und in der Gewinde-Wasser in das Gehäuseinnere verhindert. Auf diese bohrung 45 des Ansatzes 41 sitzt. Das andere Ende Weise werden auch Druckunterschiede zwischen dem der Stütze 43 ist an dem Motor 14 α befestigt, so daß Inneren des Gehäuses 11 und der umgebenden Atmo- der Motor und die Batterie 25 mit Hilfe des Batteriesphäre ausgeglichen, während die Wasserdichtheit des 5 halters 37 fest und sicher miteinander verbunden sind. Gehäuses aufrechterhalten bleibt. Dadurch, daß der Die Scheibe 39 des Batteriehalters 37 ist mit einer Stöpsel am inneren Ende des Hohlraums 19 α an- öffnung 47 versehen, so daß eine der Anschlußklemgeordnet ist, vollzieht er seine druckausgleichende men 48 der Batterie durch die Scheibe hindurchragt. Wirkung, ohne das Äußere des Gehäuses in ästheti- Von der Scheibe 39 ragt in der Nähe der öffnung 47 scher Hinsicht zu beeinträchtigen. . io ein Stift 49 nach oben und dient als Stütze für eine
In dem ringförmigen Hohlraum 19 des Unterteils Leitung 53, durch welche die Wicklung 21 mit der
13 des Gehäuses 11 ist eine elektrische Wicklung 21, Klemme 48 verbunden ist.
die auf einem Spulenkörper 22 sitzt, angeordnet. Das Um den Raum für die elektrischen Leitungen zu
innere Ende des Spulenkörpers 22 weist eine flache schaffen, welche die Wicklung 21, die Batterie 25 und
ringförmige Wand 23 auf, die von einer sich nach 15 den Motor 14 verbinden, sind der Spulenkörper 22,
oben erstreckenden, ringförmigen äußeren Wand 24 der Spulenhalter 26 und der Batteriehalter 37 mit ge-'
umgeben ist. ■■·.... eigneten Schlitzen oder Nuten versehen. Der äußere
Zwischen dem Spulenkörper 22 und dem Motor Rand der Scheibe 39 enthält demgemäß die Nuten 14a ist in dem Gehäuse 11 eine wiederaufladbare 50 und 51, und die andere Klemme 52 der Batterie Batterie 25 angeordnet. Das eine Ende der Batterie 20 erstreckt sich durch die Nut 50 bis zu einem Punkt ist an dem Spulenkörper mit Hilfe eines Spulenhalters . oberhalt des Batteriehalters 37, so daß sie über einen...,, 26 befestigt. Der untere Teil des Spulenhalters ent- geeigneten, nicht gezeichneten Schalter mit dem hält einen flachen Mittelteil 27 und einen flachen Motor verbunden werden kann. Die von der Wickringförmigen Teil 28, die durch eine innere Zylinder- lung 21 ausgehende Leitung 53 geht durch eine Nut wand 29 verbunden sind. Von der äußeren Kante 25 54 in der ringförmigen Wand 23 und der äußeren des ringförmigen Teils 28 geht nach oben eine äußere Wand 24 des Spulenkörpers 22 und zwischen zwei zylindrische Wand 30 aus, so daß der Spulenhalter Fingern 31 des Spulenhalter 26 hindurch. Die Lei-26 unten einen flachen Mittelteil aufweist, der von tung verläuft weiter nach oben außen an der Batterie einem ringförmigen Hohlraum 34 umgeben ist. Die 25 entlang, durch die Nut 51 und um den Stift 49 äußere Wand30 endet nach oben hin in einer An- 30 herum und ist sodann an der Klemme48 befestigt, zahl von federnden Fingern 31, welche die Batterie um die Batterie mit der Wicklung 21 zu verbinden. 25 umgreifen. Der untere Teil des Spulenhalters 26 Die andere von der Wicklung 21 ausgehende Leitung ist auf das innere Ende des Spulenkörpers 22 auf- 55 verläuft durch die Nut 54 in den Wänden 23 und gesetzt, und zwar so, daß der ringförmige Teil 28 des 24 nach oben über den ringförmigen Raum 34 in Spulenhalters gegen die ringförmige Wand 23 des 35 dem Spulenhalter 26, wo sie mit der einen Klemme Spulenkörpers und die äußere zylindrische Wand 30 einer Diode 56 verbunden ist. Eine Leitung 57 verdes Spulenhalters gegen die äußere Wand 24 des bindet die andere Klemme der Diode 56 mit der Spulenkörpers anliegen. Eine Schicht aus wärmeiso- Klemme 52 der Batterie 25. Während bei dem gelierendem, elastischem Material 32, die durch eine zeichneten Ausführungsbeispiel beide Leitungen 53 dünne Grundscheibe 33 gehalten wird, liegt in dem 40 und 55 durch dieselbe Nut 54 hindurchgehen, kön-Spulenhalter gegen den Mittelteil 27 an, derart, daß nen auch eine oder beide der Leitungen 53 und 55 sie den oberen Teil des ringförmigen Hohlraums 34 durch die Nut 58 hindurchgeführt sein, wobei eine abschließt. Die Batterie 25 ist in den Spulenhalter Nut in unmittelbarer Nachbarschaft der Leitungen derart eingesetzt, daß der Boden 35 der Batterie auf vorgesehen ist, ohne Rücksicht auf die Stelle, an der der elastischen Schicht 32 aufliegt und die Finger 45 sie von der Wicklung 21 ausgehen. Die Nuten 54 und 31 die Seitenwand 36 der Batterie umfassen. Auf 58 verleihen der äußeren Wand 24 auch ein gewisses diese Weise ist der Spulenkörper 22 sicher mit der Maß von Elastizität, so daß sie sich sicher gegen die Batterie 25 verbunden, wobei der Spulenhalter 26 und äußere Wand 30 des Spulenhalters 26 anlegt, wenn die elastische Schicht 32 einen Wärmeschutzschild der Spulenhalter an dem Spulenkörper angebracht zwischen der Wicklung 21 und der Batterie 25 bilden. 50 wird. Der Spulenhalter 26 ist mit einem Paar gegen-Die elastische Schicht 32 gleicht außerdem alle Ab- überliegender Schlitze 59 in der äußeren Wand 30 messungsunterschiede in der Längsrichtung aus, die versehen. Die Schlitze 50, 51, 54, 58 und 59 lassen sich aus den Herstellungstoleranzen ergeben, so daß es zu, daß die verschiedenen Leitungen und Klemdie verschiedenen Bauelemente in dem Gehäuse 11 men im Inneren des Gehäuses 11 verlaufen, ohne unverrückbar und fest untergebracht sind. Das obere 55 daß sie zwischen den äußeren Rand des Spulenkör-Ende der Batterie ist mit dem Motor durch einen pers 22, des Spulenhalters 26 oder des Batteriehalters Batteriehalter 37 verbunden, der ähnlich wie der 27 einerseits und die Innenwand des Gehäuses 11 Spulenhalter 26 ausgebildet ist. Er weist eine flache andererseits gelangen. Daher können der Spulenhal-Scheibe 39 aus wärmeisolierendem Material auf, die ter, der Batteriehalter und der Spulenkörper einen sich über das obere Ende der Batterie erstreckt. Von 60 ausreichend großen Durchmesser aufweisen, um an dieser geht eine Anzahl von federnden Fingern 40 der Innenseite des Gehäuses 11 dicht anzuliegen und aus, die die Seitenwand 36 der Batterie fest umgrei- hierdurch die verschiedenen Bauteile innerhalb des fen. Von der Scheibe 39 aus ragt ein mit einem Gehäuses seitlich abzustützen. Gewindeloch versehener Ansatz 41 nach oben und Die Batterie 25 ist mit der Wicklung 21 mit Hilfe in nahem Abstand von diesem ein zweiter kürzerer 65 eines Gleichrichterstromkreises elektrisch verbunden, Ansatz 42. Zwischen den beiden Ansätzen ist eine der aus der Leitung 53, der Klemme 48, der Klemme Stütze 43 für den Motor angeordnet und an dem An- 52, der Leitung 57, der Diode 56 und der Leitung satz 41 mit Hilfe einer Schraube 44 befestigt, die 55 besteht. Wenn daher der untere Teil 13 des Ge-
häuscs 11 in ein Battericladegerät eingesetzt wird, das eine weitere Wicklung enthält, wird in der Wicklung eine elektromotorische Kraft induziert, so daß in » dem Glcichrichterstromkrcis ein Stromfluß zustande kommt. Die Diode bewirkt, daß ein gerichteter Strom die Batterie 25 auflädt.
Die Klemmen 48 und 52 sind mit dem Motor 14 a durch einen Stromkreis verbunden, der einen nicht gezeichneten Schalter enthält, so daß, wenn das Gerät benutzt werden soll, der Benutzer lediglich den Schalter zu betätigen braucht, worauf die Batterie den Motor speist und dieser den wirksamen Teil des Gerätes antreibt, der bei dem Ausführungsbeispiel aus der Zahnbürste 15 besteht.

Claims (5)

Palentansprüche:
1. Elektrisches Kleingcrät mit wiederaufladbarcr Batterie und Ladegerät, bestehend aus einem Handgerät mit einem länglichen Gehäuse aus nichtmagnelisierbarem Material, das einen Elektromotor, die Batterie, einen Gleichrichter und, an seiner einen Stirnfläche liegend, die ringförmig ausgebildete Sekundärwicklung eines Transformators enthält, und aus einem zum Einstecken des Handgerätes geeigneten becherförmigen Fußteil aus nichtmagnetisierbarem Material, der die ringförmig ausgebildete Primärwicklung des Transformators und Netzanschlußmittel enthält, derart, daß bei eingestecktem. Handgerät der Ladekreis für die Batterie durch induktive Kopplung der dann aneinanderliegenden Primär-; und Sekundärwicklung geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung (21), der Gleichrichter (56), die Batterie (25) und der Elektromotor (14 a), eine vom Gehäuse unabhängige, etwa zylinderförrhige bauliche Einheit bildend, aufeinanderfolgend und frei tragend aneinander befestigt sind und ein Spulenhalter (26) vorgesehen ist, der einerseits die Wicklung (21) und andererseits das eine-Ende der Batterie (25) federnd erfaßt, während ein Batteriehalter (37) das andere Ende der Batterie (25) federnd ergreift und an einem Ansatz (41) auf seiner anderen Seite der Elektromotor (14 a) befestigt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter (56) innerhalb des Spulenhalters (26) befestigt ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenhalter (26) eine Mehrzahl von seinem Unterteil ausgehender, federnder Finger (31) besitzt.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Elektromotor (14 a) zu- _ gewandte Ende des die Wicklung (21) tragenden-Spulenkörpers einen ringförmigen Wand teil (23, 24) aufweist, in welchen ein entsprechend ausgebildeter Wandteil (28, 29, 30) des Spulenhalters (26) eingreift.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (22) mit der Wicklung (21) in einem ringförmigen Hohlraum (19) des Gehäuses (11) angeordnet ist, der außen durch die Wand (16) des Gehäuses (11) und innen durch eine einen gasdurchlässigen und flüssigkeitsundurchlässigen Stöpsel (20) enthaltende zylindrische Ausdrückung (18) des sonst ebenen Bodens (17) des Gehäuses (11) begrenzt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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