DE1512709A1 - Vorrichtung zur Verhinderung des Pfeifens bei einer Doppelsprechverbindung und eine pfeiflose Doppelsprechverbindung - Google Patents
Vorrichtung zur Verhinderung des Pfeifens bei einer Doppelsprechverbindung und eine pfeiflose DoppelsprechverbindungInfo
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Description
Vorrichtung zur Verhinderung des Pfeifens bei einer Doppelsprechverbindung und eine
pfeiflose Doppelsprechverbindung
Die Erfindung betrifft ein System zur Verhinderung des
Pfeifens in einer Doppelsprechverbindungs-Vorrichtung und
eine pfeiflose Doppelsprechverbindungs-Vorrichtung.
Das Pfeifen in einer Doppelsprechverbindung kann dadurch
ausgeschaltet werden, daß in jedem der beiden Übertragungs-Ernp
fange reinrichtungen zwei Mikrophone angebracht werden,
die geometrisch und elektrisch symmetrisch in Bezug auf einen Lautsprecher angeordnet sind, und daß zwei Elngangstransforrnatoren,
die in DifferentüaTschaltung arbeiten, mit
diesen Mikrophonen verbunden werden, so daß sie sich an · diese Mikrophone anschließen, so daß die EingangsSignaIe
der Teile der Stimme, die von dem Lautsprecher ausgestrahlt
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werden und von diesen Mikrophonen aufgenommen werden,
umgekehrt werden und relativ zueinander gelöscht werden, bevor sie auf einen folgenden Verstärker gelangen.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ausschaltung des Pfeifens (was dasselbe bedeutet wie "Rückkopplungspfeifen"
oder "Heulen", wie es auch sonst von anderen Leuten genannt wird) in einer Doppelsprechverbindungs-Vorrichtung,
und sie betrifft gleichzeitig eine pfeiflose Doppelsprechverbindungs-Vorrichtung.
Die herkömmlichen Doppelsprechverbindungs-Vorrichtungen
derart wie z.B. eine gleichzeitig besprechbare Gegensprechanlage besitzen eine derartige Anordnung, daß die von einem
Übertragungsmikrophon aufgenommene Stimme des Anrufers, die verstärkt wird und von dem am änderen Ende der Leitung angeordneten
Lautsprecher abgestrahlt wird, durch das Mikrophon aufgenommen wird, das in der Nähe dieses Lautsprechers angeordnet
ist, und wiederum verstärkt wird und zu der Sprechvorrichtung des Anrufers zurückgeführt wird, so daß sie
wieder von dem Lautsprecher ausgestrahlt wird, den der Anrufer verwendet. Dieser Umlauf der Stimme wiederholt sieh
unendlich oft, so daß das anfängliche Eingangssignal in endloser Wiederholung verstärkt wird, wodurch das sog.-Pfeifphänomen
mit dem Ergebnis entsteht, daß die gleichzeitige Unterhaltung in lästiger Weise empfindlich gestört wird.
Als. Einrichtung zur Verhinderung der Verständigungsstörungj
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die durch das Auftreten eines solchen Pfeifens entsteht,
wurde die sog. Ein-Weg-Verbindungsvorrichtung vorgeschlagen, die derart ausgebildet ist, daß in jeder der beiden Verbindungsvorrichtungen
ein Schalter vorgesehen ist, so daß der Anrufer diesen Schalter betätigt, um den ankommenden Sprachübertragungskreis
während der Zeit abgeschaltet zu halten,
während der der Anrufer über sein Mikrophon mit der Person spricht, die die andere der beiden Vorrichtungen verwendet,
die am anderen Ende der Leitung angeordnet ist.
Es wurde auch bereits ein System vorgeschlagen, bei dem
die Lautsprecher Anruf-Empfangseinrichtui^n, die an beiden
Siv.len der Leitung angebracht sind, so ausgebildet sind, daß
die Stimme in einem Volumen wiedergegeben wird, das so niedrig ist, daß die Sprache nicht wieder durch das Mikrophon aufgenommen
wird, das zusammen mit diesem Lautsprecher in einem Ge»·
.hause angeordnet ist, so daß im wesentlichen kein Pfeifen auftritt.
■
V/eiterhin wurde bereits versucht, das Mikrophon so weit
wie möglich von den; Lautsprecher entfernt innerhalb des Gehäuses
einer Fernsprechverbindung anzuordnen.
Es ist weiterhin ein System bekannt, das so ausgebildet ist,
daß das Mikrophon durch eine Trennwand von dem Lautsprecher innerhalb eines Gehäuses abgeschirmt ist.
: ■ 90983 3/03 9 7
•Diese erstgenannte bekannte Gegenmaßnahme ist Jedoch
mit dem Nachteil bzw. Umstand behaftet, daß der Anrufer den ■ Schalter der Vorrichtung mehrere Male oder sogar noch häufiger
während einer Unterhaltung betätigen muß, damit seine Stimme an seinen Gesprächspartner oder Empfänger übertragen wird
und um gleichfalls die Stimme des Empfängers (im folgenden
einfach "Angerufenen") empfangen zu können» Darüberhinaus dürfte es eine längere Zeit dauern, bevor der Benutzer eine
richtige Benutzung erlernt oder 'bis er die Geschicklichkeit erworben hat, die Vorrichtung geeignet zu betätigen.
Die an zweiter Stelle genannte bekannte Vorrichtung weist
den Nachteil auf, daß .die angerufene Person eines ihrer Ohren
ganz nahe an den Lautsprecher der Vorrichtung heranbringen muß, wenn sie eine Information der in das Mikrophon der anderen
der beiden Vorrichtungen, das am anderen Ende der Leitung angeordnet ist, hineinsprechenden Person empfangen will, da
die von dem Lautsprecher abgestrahlte Lautstärke nur sehr gering ist. '
Die an dritter Stelle erwähnte Einrichtung ist mit dem
Nachteil behaftet, der aus der Tatsache entsteht, daß eine wesentliche Entfernung zwischen der Aufstellung des Mikrophons
und der Aufstellung des Lautsprechers besteht, so daß sich der Benutzer schnell von dem Ort, an dem er die Information
empfangen hat, die ihm von der arn anderen Ende der Leitung
sprechenden Person übermittelt wurde, an die andere Stelle begeben muß, an der rlas Mikrophon aufgestellt ist, um am Ende
'. · 909833/0397
15127Qt
•' der Information, die ihm von der anderen Person , die die
andere der beiden Einrichtungen verwendet, übertragen worden
ist, mit dem Sprechen zu beginnen, und der Benutzer muß am
. Ende seines Vortrags schnell wieder zu seinem Lautsprecher
zurückkehren* wobei das Mikrophon und der Lautsprecher beträchtlich voneinander entfernt sind* .
Das andere bekannte System hat den Nachteil, daß die von .
dem Lautsprecher ausgestrahlte Stimme nicht notwendigerweise
vollkommen von dem Mikrophon durch die zwischen ihnen angeordnete
Trennwand abgeschirmt wird.
" Kurz gesagt verhindern alle diese Vorrichtungen das Pfeifen
lediglich indirekt und nicht sehr wirkungsvoll.
Die vorliegende Erfindung gibt demgegenüber ein Verfahren
zur vollständigen Verhinderung des Auftretens des Pfeifens
in·gleichzeitig bespreohbaren Doppelsprechverbindungssystemen
an. ·
Die vorliegende Erfindung bezweckt, ein Verfahren zur Ver-■-..
hinderung des Pf elf ens anzugeben, das sowohl auf das System, bei dem zwei Übertragungs-Empfangsvorrlchtungen durch zwei
Leitungen miteinander verbunden sind als auch auf das System
angewandt werden kann, bei dem sie durch drei Leitungen mit-,
einander verbunden sind.
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■ . : - -·β - .'■■-■
Die vorliegende Erfindung bezweckt weiterhin, eine pfeiffreie,
gleichzeitig bespreohbare Doppelsprechverbindungs-Vor- .
riohtung anzugeben, bei der zwei Übertragungs-Empfangsvorrichtungen
durch drei Leitungen verbunden werden können.
Ebenso bezweckt die Erfindung, eine pfeiffreie, gleichzeitig besprechbare Dappelsprechverbindung anzugeben,, bei der
zwei ÖbertragungSi-Erapfangsvorriohtungen durch zwei Leitungen
verbunden werden kennen.
Im folgenden soll die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten beispielsweisen Ausführungsform näher erläutert
werden, in der:
Fig. 1 eine schematische Darstellung zeigt, die das Prinzip
des Auftretens des Pfeifens in ,einer herkömmlichen Doppelsprechverbindungs-vorrichtung,
wie etwa einer Gegensprechanlage, erläutert;
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung, die das Grundprinzip
erläutert, wie die Schallwellen der Stimme des Anrufers, die von dem Lautsprecher des Angerufenen abgestrahlt
werden, am Eintritt in den Verstärker gehindert werden, der hinter dem Mikrophon des Angerufenen angeordnet ist, nachdem
die Schallwellen durch dieses Mikrophon in einer pfeiffreien,
gleichzeitig besprechbaren Gegensprechverbindungs-vorrichtung .
aufgenommen worden slndj
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Pig. 5 ist eine sehematische Darstellung, die die Merkmale
des erfindungsgemäßen Systems erläutert, bei dem Jede
der beiden Ubertragungs-Empfangseinriehtungenzwei Mikrophone
enthält, die dieselben oder nahezu gleichen Eigenschaften
besitzen und symmetrisch in Bezug auf ein Mikrophon angeordnet sind, und bei dem Einrichtungen vorgesehen sind,
die so arbeiten, daß die Ausgangssignale, die von den beiden
" Mikrophonen abgegeben werden, auf ihre sich entsprechenden Verstärkungskreise derart gegeben werden, daß die Phase des
' Ausgangssignals eines der Mikrophone um l8o° phasenverschoben gegenüber dem Ausgangssignal des anderen der beiden Mikrophone
ist, so daß sich beide Ausgangssignale auslöschen, wodurch
das Auftreten eines Pfeifens verhindert wird, das auf dem
Eintritt des von dem Lautsprecher abgestrahlten Schalls, in
die Mikrophone beruht;
Fig. 4 zeigt ein Beispiel für eine Anordnung von Mikrophonen
und einem Lautsprecher, wobei zwei Mikrophone, die identische Charakteristiken haben, entgegengesetzt um einen
Lautsprecher als Mittelpunkt angeordnet sind, wobei jedes
dieser Mikrophone unter einem Winkel von 45° in Bezug auf
den Lautsprecher angeordnet ist;
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung, die die Art
zeigt, in der eine der in Fig. 3 gezeigten beiden übertragungs-Empfangseinrichtungen
zur Sprechübertragung verwandt wird;
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung, die einen Schalt-
plan zeigt, der in dem System gemäß der vorliegenden Erfindung
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:V ■.-■■ ■.■"■ :■■. -β - ■..- - ■'■-■■
verwandt wird, bei dem zwei Übertragungs-Empfangseinrichtungen
durch drei Leitungen miteinander verbunden sind; und ■·
Fig» 7 ist eine schematische Darstellung, die einen Schaltplan zeigt, der in dem erfindungsgemäßen System verwandt wird,
bei dem zwei Übertragungs-Empfangseinrichtungen durch zwei
Leitungen miteinander verbunden sind.und bei dem die in Pig.
" gezeigte Anordnung der Mikrophone, eines Lautsprechers und
von Eingangsübertragern, wobei Jedoch dieser Lautsprecher zwei Schwingspulen besitzt, und zwei sichentsprechende bzw. miteinander
eingreifende (mating) Ausgangstransformatoren vorgesehen
ist, so daß diese Vorrichtung so arbeitet, daß SignalstrSme mit zueinander umgekehrten bzw* entgegengesetzten
Polaritäten von diesen Ausgangstransformatoren auf diese
Doppelsohwingspulen gegeben werden.
Im folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnungen
näher erläutert werden*
In Pig* 1 stellen A und B zwei Übertragungs-Empfangseinrichtungen
dar, und dieses sind durch Leitungen miteinander verbunden ,Bilder dieser Übertragungs-Empfangseinrichtungen A
und Ε,sind mit la und Ib Mikrophone bezeichnet, während 2a
und 2b jeweils Lautsprecher darstellen, und mit j5a und
sind jeweils Verstärker bezeichnet.
Es soll nun angenommen werden, daß eine Person einen Anruf
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dadurch'begonnen hat, daß sie in das Mikrophon la der
iJbertraguiigs-impfangseinricJitung A hineinspricht, Ihre
Stimme läuft als ein elektrisches Signal in der folgenden
Art und Weiseduroh das gesamte System.
Anfangssignal-Mikrophon la auf der A Seite Verstärker
J5a auf der A Seite - Lautsprecher 2b
auf der B(Empfänger)-Seite -> Mikrophon Ib auf
der B Seite - Verstärker 3b auf der B Seite Lautsprecher
2a auf der A (Anrufer)-Seite.
Auf diese Art und Weise hört der Anrufer seine eigene
Stimme, die, nachdem sie durch das gesamte System gelaufen
ist, zurückkehrt. Diese zurückkehrende Stimme gelangt sodann wieder in das Mikrophon la auf der A (Anrufer)-Seite■■ und wird
hierdurch aufgenommen, und auf diese Weise wird der obenbeschriebene
Umlauf der Stimme wiederholt. So wird ein' System gebildet,
in dem eine unendliche Signalverstärkung stattfindet.
Deshalb tritt in dem Augenblick, in dem der Benutzer den
Schalter auf "ein" geschaltet hat, ein kreischender oder
ein pfeifender Ton auf,
Eine vollständige Ausschaltung eines-solchen für die
Verständigung hinderlichen Tones in einer gleichzeitig besprechbaren
Verbiridungseinrichtung wird lediglich dann erreicht? wem, wie es im Prinzip in Fig. 2 dargestellt ist.
- ίο -
Einrichtungen bei entweder P oder Q vorgesehen werden,
durch die die folgende Wirkung der Überträgpngs-Empfangseinriehtungen
an beiden Enden A und B erzielt wird, nämlich daß das durch das Mikrophon einer der Einrichtungen übertragene
Signal verstärkt wird, um den Lautsprecher der anderen Einrichtung
zur übertragung der Stimme in Tätigkeit zu setzen,
ohne daß ein Teil der Stimme durch das Mikrophon dieser an<deren
Einrichtung aufgenommen und durch den "Verstärker dieser
anderen Einrichtung verstärkt wird.
Das in der gleichzeitig besprechbaren Boppelsprechverbindungs·
Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwandte System
zur Ausschaltung des Ffeifens ist dadurch gekennzeichnet, daß
in jeder der beiden Übertragungs-Empfängseinrichtungen zwei
Mikrophone sowohl in elektrischer als auch in geometrischer Hinsicht symmetrisch' in Bezug auf einen Lautsprecher angeordnet
sind und daß die Eingangssignale entsprechend den Teilen der Stirame, die von dem Lautsprecher abgestrahlt werden,
und durch diese, zwei Mikrophone aufgenommen werden, durch die Eingangsumwandler dieser Mikrophone in ihren
Phasen umgekehrt werden.
Dies soll im folgenden im einzelnen anhand der Zeichnungen
beschrieben werden. Fig. 5 zeigt in einer schematischen Darstellung
die Übertragungs-Empfangseinrichtung auf der A Seite
gemäß dem System der vorliegenden Erfindung (wobei dfe auf der
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i . BAD A
B Seite installierte Einrichtung im Aufbau identisch mit
der der auf der A Seite angeordneten Einrichtung ist). In Fig. 3 sind mit den Bezugszeichen Ia-I und la-2 Mikrophone
bezeichnet, die identischeoder relativ gleiche Charakteristiken
besitzen. Diese Mikrophone sind in elektrischer und geometrischer Hinsicht symmetrisch relativ in Bezug auf
den Lautsprecher 2a angeordnet. Diese relative Anordnung der Mikrophone und des Lautsprechers stellt sicher, daß
die Mikrophone demselben Einfluß der von der B Seite übertragenen Stimme ausgesetzt sind, d.h. z*B. in Bezug auf die
Lautstärke der stimme, die Phase der Schwingungswellen der
Luft und der Nachhallzeit.
Mit den Bezugszeichen 4a-l und 4a-2 sind EingangsumwanoDer
bzw. Transformatoren dargestellt, die verhältnismäßig gleiche bzw. ähnliche Charakteristiken besitzen und die dazu dlerien.
Signale, die von ihren Selcundärsei ten entnommen werden, derart
auf die Verstärker 3a zu geben, daß die Phasen der Signale
um Ι8θα relativ in Bezug aufeinander verschoben werden.
Diese Eittgangsumwandier arbeiten so, daß die Eingangssignale durch die gegenseitigen Differentialwirkungen dieser
Umwandler ausgelöscht werden, wodurch die Stimme des anderen
Teilnehmers, die von dem Lautsprecher 2a abgestrahlt wird und die von den Mikrophonen Ia-I und la-2 als ihre Eingänge
aufgenommen worden sind, eine solche Wirkung auf den
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* >j.: ,Λίί 6AD ORlQJNAL
- - 12 -
Verstärker j5a ausübt, als ob kein Signal auf diesen Verstärker
gegeben worden wäre, -und folglich wird bei Q
die Wirkung erhalten, die im Zusammenhang mit Fig. 2 diskutiert wurde. .
Es wurde .festgestellt, daß, wenn die Mikrophone Ia-I
und la-»2 unter'· 45° in Bezug auf den Lautsprecher 2a, wie
er in Fig» 4 gezeigt ist, aufgestellt werden, jedes der
beiden Mikrophone la*l und la-2 einem genau identischen
Einfluß des Schalls ausgesetzt werden kann, der von dem
!lautsprecher 2a in einem verhältnismäßig nahen Abstand abgestrahlt wird»
Um über eine Vorrichtung, die das erfindungsgemäße System
enthält, ein Gespräch zir übertragen, spricht der Anrufer in
eines der beiden Mikrophone Ia-I,und la-2, in der in Fig. 5
gezeigten Art und Weise (wobei in der Zeichnung der Anrufer so dargestellt ist, daß er in das Mikrophon Ia-I spricht).
ES. «,'braucht nicht gesagt zu werden, daß das Mikrophon Ia-I
das Signal'der Stimme des Anrufers aufnimmt, jedoch empfängt
das andere Mikrophon la-2 gleichfalls ein Signal, das jedoch
bedeutend schwächer als da« Signal ist, das duroh das Mikrophon
Ia-I aufgenommen wird.
Der Verstärker 3a ist Jedoch so ausgebildet, daß er lediglich
genau die OrOiSe der Differenz zwischen diesen beiden Signalen
verstärkt, die von den beiden Mikrophonen mit verschiedenen
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· Intensitäten relativ zueinander abgegeben werden. Aus diesem
Grunde wird, indem man Mikrophone, die eine geeignete
Empfindlichkeit besitzen, und einen Verstärker mit einer
geeigneten Verstärkung verwendet, die Stimme des Angerufenen, die von dem Lautsprecher 2a abgestrahlt wird, nioht
auf den Verstärker 3a als ein Eingangssignal gegeben, sondern
es wird statt dessen lediglich die Sprache des Anrufers, der in eines der beiden Mikrophone spricht, auf den Verstärker
3a als ein Signal übertragen. Pig, 6 zeigt eine
gleichzeitig besprechbare Sprecheinrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung, bei der zwei Übertragungs-Empfangseinrichtungen durch drei Leitungen verbunden sind. Es wird
darauf hingewiesen, daß In dieser Zeichnung alle wesentlichen
Bestandteile der übertragungs-Empfangseinrichtung auf der
B Seite erwähnt werden, während lediglich ein Lautsprecher 2a und ein Eingangsumformer 5a dargestellt sind. Indem die
Anordnung so getroffen wird, daß die Stimme des Anrufers,
die von-der A Seite des Systems übertragen wird, und von
dem Lautsprecher 2b abgestrahlt wird, gleichermaßen durch
die Mikrophone Ib-I und lb-2 von geeigneter Art, wie etwa
Kristallmikrophone, aufgenommen wird, daß die Signalei die • von den Mikrophonen abgegeben werden, in ihren Phasen durch
ihre aneinander angepaßte Eingangsumwandler 4b-l und 4b-2
umgekehrt werden und daß die Intensitäten dieser Signale durch die veränderlichen Widerstände eingestellt werden, ·
die mit den Sekundärseiten der entsprechenden Eins angsumwandler
bzw. Transformatoren verbunden sind, wird in der ersten
' jk-n^-''■«*,. 90983370397
"; 6AD OftiöfNAU
■ . - 14.-
Transformatorstufe des Verstärkers kein Eingangssignal
duroh diese Stimme erzeugt, die von dem Lautsprecher 2a
abgestrahlt wird» Wenn jedoch der Angerufene in eines der beiden Mikrophone Ib-I und lb-2 spricht, so wird seine
Stimme, nachdem sie durch den Verstärker ya verstärkt worden
ist, von dem Lautsprecher 2a auf der A (Anrufer)-Seite
. abgestrahlt. ,
Auf diese Weise wird die durch den Anrufer auf der A Seite
über das Mikrophon gesprochene Nachricht klar durch den Ausgangstransformator
5a auf der A Seite und durch die Leitungen zu dem Lautsprecher 2b auf der B Seite übertragen und
dem Angerufenen mitgeteilt. Auf dieselbe Weise wird die durch den Angerufenen auf der B Seite über das Mikrophon gesprochene
Nachricht klar durch den Ausgangstransformator 5b auf
der B Seite und über die Leitungen auf den Lautsprecher 2a auf der A Seite des Anrufers übertragen. Auf diese Weise
wird eine gleichzeitig besprechbare Doppelsprechverbindung ohne Pfeifen erhalten. In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 6b eine Batterie bezeichnet, die als Leistungsquelle
dient, und mit 7b ist ein Schalter bezeichnet.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
gleichzeitig besprechbaren Doppelweg ν erbindurigs-Vorriehtung,
bei der jede der Übertragungs-Empfangseinrichtungen einen Lautsprecher, zwei Mikrophone und ihre aneinander angepaßten
zwei Eingangstransformatoren enthält, wobei jedoch dieser Lautsprecher Doppelschwingspulen besitzt. Gleichzeitig
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■■"."■■ ■-.■■""■' m l5 -■■ ■"-' -
sind zwei Ausgangstransformatoren vorgesehen. Diese Zeichnung
erläutert den Schaltplan, wobei die Schaltung so arbeitet, daß
die Signalströme, die umgekehrte Polaritäten besitzen, von diesen Ausgangstransformatoren auf diese Doppel- bzw. zwei
Schwingspulen gegeben werden. Insbesondere sind zwei Eingangs-·
transformatoren 4b-l und 4b-2 mit den beiden Mikrophonen, die
sowohl Kristallmikrophone als auch dynamische Mikrophone sein
können, derart verbunden, daß diese Transformatoren so angeordnet sind, daß sie sich an die Mikrophone Ib-I und lb-2 anschließen, während andererseits die beweglichen Kontakte der
veränderlichen Widerstände, die als Belastung mit den Sekundär*
wicklungen dieser beiden Eingangstransformatoren verbunden sindi mit den Gittern der Transistoren der ersten Stufe des Gegentaktverstärker
jeweils verbunden sind.
Der Verstärker ya umfaßt mehrere Stufen von Verstärkungskreisen, und seine Kreise der letzten Stufe sind mit den Primärwicklungen
der beiden Ausgangstransformatoren 5b-l und 5b-2 verbunden, die sowohl im Aufbau wie in der Auslegung identisch
sind.
Der Lautsprecher 2b, der genau in der Mitte zwischen den
beiden Mikrophonen 4b-l und 4b-2 angeordnet ist, ist mit zwei
Schwingspulen 9b-l und 9b-2 ausgestattet, die umgekehrte Polaritäten
in Bezug aufeinander besitzen. Diese Sohwingspulensind
mit den Sekundärwicklungen 8b-l und 8b-2 der obenerwähnten Ausgangstransformatoren 5b-l und 5b-2 jeweils verbunden.
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Es wurde eine Beschreibung, anhand des Aufbaus und Schaltplans
der Übertragungs-Empfangseinrichtung auf der B Seite gegeben. Es wird jedoch festgestellt, daß genau dieselbe Beschreibung
auf die Übertragungs-Empfangseinrichtung auf der A Seite zutr.ifft. Eine 9a-2 der Schwingspulen eines 2a der beiden
Lautsprecher ist durch zwei Übertragungsleitungen mit einem . 9b-2 der Schwingspulen des anderen 2b der beiden Lautsprecher
verbunden.
Bei dem obenbeschriebenen Aufbau und Schaltungsplan der Übertragungs-Empfangseinrichtungen
werden die Signale der Stimme des Anrufers, die, nachdem sie durch den Verstärker ya gelaufen
sind, von den Sekundärspulen 8b-l und 8b-2 der Ausgangstransformatoren
5b-l und 5b-2 abgenommen werden, in der Größe relativ
in Bezug aufeinander identisch. Aufgrund der Tatsache jedoch, daß der Lautsprecher 2b auf der Seite des Anrufers mit zwei
Schwingspulen 9b·*! und 9b-2 versehen- ist, die in Bezug aufeinander
umgekehrte Polaritäten besitzen, löschen sich die beiden Signale gegenseitig aus, so daß im Ergebnis kein Schall von
dem Lautsprecher auf der Anruferseite abgestrahlt wird. '
Das Ausgangssignal der Sekundärspule 8b-2 des Ausgangs-
• .
transformators 5b-2 wird durch die beiden Übertragungsleitungen
lediglich auf die Schwingspule 9a-2 des Lautsprechers 2a auf der Anrufer- oder A Seite übertragen, und folglich wird der
Lautsprecher 2a betätigt, so daß er die von dem Angerufenen
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auf der B Seite an den.Anrufer auf der A Seite abgesandte
Nachricht weiterleitet.
Auf die obenbeschriebene Art und Weise wird die Nachricht,
die auf der A Seite abgesandt wurde, mit klar hörbarem Ton,
nachdem sie durch einen der beiden Ausgangstransformatoren auf
der A Seite und über die beiden Übertragungsleitungen gelaufen ist, an den Empfänger von dem Lautsprecher 2b auf der B Seite
übermittelt. In gleicher Weise wird die auf der B'Seite abgesandte
Nachricht mit klar hörbarem Ton, nachdem sie durch einen
der beiden Ausgangstransformatoren auf der B Seite und über
dieselben beiden Leitungen gelaufen ist, an den Eß.pfänger auf der A Seite von dem Lautsprecher 2a auf der A Seite übermittelt.
Auf diese Weise wird eine gleichzeitig besprechbare Doppelwegverbindung
ohne Pfeifen erhalten.
Wie bereits ausgeführt wurde, ist das erfindungsgemäße
System zur Ausschaltung"des Pfelfens äußerst wirksam, da die
vorliegende Erfindung aufgrund der Untersuchung des Prinzips,
das für die Entstehung des Pfeii'ens verantwortlich ist, entwickelt -wurde. Die gleichzeitig besprechbaren Doppelwe.gver-•bindungs-Vorrichtungen,
die die vorliegende Erfindung enthält, sind einfach im Aufbau und im wesentlichen frei von auftretenden
Störungen, wodurch sie für eine weitreichende gewerbliche
Verwertung besonders geeignet sind. Das erflndungsge- ■
mäße System zur Unterdrückung des Pieifens kann jedoch natürlich
auch auf ein System angewandt werden, bei dem die beiden
9Ö&833/O397
BAD
Übertragungs-Empfangseinrichtungen durch* vier oder mehr
Leitungen miteinander verbunden sind.
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Claims (2)
1. J Vorrichtung zur Ausschaltung des Pfelfens zur Verwendung
in einer gleichzeitig besprechbaren Doppelsprechverbindung mit zwei Übertragungs-Empfangseinrichtungen, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Mikrophone in elektrischer und geometrischer Hinsicht symmetrisch in Bezug auf einen Lautsprecher
in jeder dieser Einrichtungen angeordnet sind und daß
die Anordnung so arbeitet, daß die Eingangssignale entsprechend den Teilen der Sprechschwingungen des Anrufers« die durch diese
beiden Mikrophone aufgenommen werden, in ihren Phasen durch
Eingangstransformatoren umgekehrt werden, die mit diesen beiden
Mikrophonen in einer auf diese folgenden Stufe verbunden sind.
2. pfelffreie, gleichzeitig besprechbare Doppelsprechverbinduhgs-Vorrichtung
mit zwei Übertragungs-Empfangseinrichtungen« wobei jede dieser Einrichtungen einen Lautsprecher«
zwei Mikrophone« die elektrisch und geometrisch symmetrisch in Bezug auf diesen Lautsprecher angeordnet sind« wobei diese
beiden Mikrophone wenigstens relativ in Bezug auf die Empfindlichkeit und die Frequenzcharakteristik einander ähnlich sind«
. zwei Eingangstransformatoren, die zu einer Differentialwirkung
909833/0397
- ao -
jeweils mit einem der beiden Mikrophone in einer auf diese folgenden Stufe verbunden sind, und einen Verstärker enthält«
der mit diesen Eingangstransformatoren in einer Stufe, die
hierauf folgt« verbunden ist« wobei diese Eingangs transformatoren so ausgebildet sind« daß sie die Phasen der Eingangssignale« die den Teilen der Stimme des Anrufers entsprechen«
die durch diese beiden Mikrophone aufgenommen werden« umkehren« so daß diese Signale sich gegenseitig auslöschen, bevor sie
auf diesen Verstärker gegeben werden« wobei das Eingangssignal eine Nachricht« die In eines dieser beiden Mikrophone gespro- '
ohen wird« als ein Eingangssignal für diesen Verstärker wirkt« nachdem es den Differentialwirkungen dieser Eingangstransformatoren unterworfen worden 1st« wobei dieser Verstärker
Auegangetransformatoren enthält« wobei die Sekundärspulen der Ausgangstransformatoren eines dieser beiden Sprecheinrichtungen
mit dem Lautsprecher der anderen der beiden Sprecheinrichtungen durch drei Leitungen verbunden sind« wobei eine dieser drei
Leitungen« die diese beiden Sprecheinrichtungen verbinden -und durch die der Strom geleitet wird« eine gemeinsame Ubertragungsleitung ist.
<5· Pfelffreie« gleichzeitig besprechbare Doppelsprechverbindungs-Vorriohtung mit zwei Ubertragungs-Empfangseinrichtungen«
wobei Jede dieser Einrichtungen einen Lautsprecher, zwei Mikro-, phone« die elektrisch und geoemtrisch symmetrisch in Bezug
. auf diesen Lautsprecher angeordnet sind, wobei diese beiden
' 909833/039?'
Mikrophone wenigsten« in Bezug auf die Empfindlichkeit und
die Frequenzcharakteristik: einander verhältnismäßig ähnlich
sind,- zwei Eingangitranaformatoren, die für eine Differentialwirkung jeweils mit diesen beiden Mikrophonen in einer Stufe*
die auf diese Mikrophone folgt, verbunden sind, und einen Verstärker enthält, der mit diesen Eingangstransformatoren in
einer Stufe, die hierauf folgt, verbunden ist, wobei diese
Eingangstransformatoren so ausgebildet sind, daß sie die
Phasen der Eingangssignale entsprechend den Teilen der Stimme des Anrufers, die durch diese beiden Mikrophone aufgenommen
werden, umkehren bzw. zueinander entgegengesetzt machen, so
daß diese Signale eich gegenseitig auslöschen, bevor sie auf
diesen Verstärker gegeben werden, wodurch das Eingangssignal
einer Nachricht, die in eines dieser beiden Mikrophone gesprochen
wird, als ein Eingangssignal, für diesen Verstärker wirkt, nachdem es diesen Differentialwirkungen der Eingangstransformatoren unterworfen worden 1st, wobei dieser Lautsprecher
Doppelschwingspulen und zwei Ausgangstransformatoren
enthält, die so ausgebildet sind, daß sie Signalströme, die
in Bezug aufeinander entgegengesetzte Polaritäten aufweisen, * jeweils auf diese Doppelschwingspulen geben, wobei diese
beiden Übertragungs-Empfangseinrichtungen durch zwei Leitungen
miteinander verbunden sind. ·
' " " ' 9 098 3 3/03 97
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1967
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- 1967-03-28 GB GB04100/67A patent/GB1183625A/en not_active Expired
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EP0061812A1 (de) * | 1981-04-01 | 1982-10-06 | Telecommunications Radioelectriques Et Telephoniques T.R.T. | Anordnung von akustischen Wandlern und Verwendung dieser Anordnung in einem Fernsprecher mit Freisprechanlage |
FR2509938A1 (fr) * | 1981-04-01 | 1983-01-21 | Trt Telecom Radio Electr | Agencement de transducteurs acoustiques et utilisation de cet agencement dans un poste telephonique " mains libres " |
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