DE1511972C3 - Ventilsack aus schlauchförmigem Kunststoffmaterial - Google Patents

Ventilsack aus schlauchförmigem Kunststoffmaterial

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DE1511972C3
DE1511972C3 DE19661511972 DE1511972A DE1511972C3 DE 1511972 C3 DE1511972 C3 DE 1511972C3 DE 19661511972 DE19661511972 DE 19661511972 DE 1511972 A DE1511972 A DE 1511972A DE 1511972 C3 DE1511972 C3 DE 1511972C3
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Germany
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valve
sack
bag
welds
weld
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Application number
DE19661511972
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DE1511972A1 (de
DE1511972B2 (de
Inventor
Marcel; Carrier Claude; Houilles Mauffre (Frankreich)
Original Assignee
La Cellophane S.A., Paris
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Filing date
Publication date
Priority claimed from FR5763A external-priority patent/FR1433473A/fr
Application filed by La Cellophane S.A., Paris filed Critical La Cellophane S.A., Paris
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Ventilsack aus schlauchförmigem Kunststoffmaterial, dessen eine Ecke an seinem oberen offenen Sackende zur Bildung eines Ventils nach innen eingefaltet ist.
Es sind Ventilsäcke (DT-AS 10 61255, US-PS 36 396, DT-PS 8 75 913) bekannt, bei denen das obere offene Sackende durch eine Verschlußnaht im wesentlichen unmittelbar unterhalb dieses Sackendes abgeschlossen wird, da die beiden Schenkel des aufgesetzten U-förmigen Bogens nicht bis unterhalb des unteren Randes der eingefalteten Ventilecke reichen. Dadurch erfaßt die Verschlußnaht auch das eingefaltete Ventil, was den Nachteil mit sich bringt, daß dasselbe nach Abschluß des Füllvorganges nicht selbsttätig in seine Schließstellung herausgestülpt wird, sondern (wie im Falle des Ventilsacks gemäß DT-AS 10 61 255) mittels einer Schnur von Hand herausgezogen werden muß bzw. anderenfalls gar nicht richtig schließt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ventilsack der einleitend genannten Art so auszuführen, daß das Ventil nach Abschluß des Füllvorganges sich selbsttätig in die Schließstellung bewegen kann und einen einwandfreien Verschluß sicherstellt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß zum Schließen des oberen Sackendes ein U-förmig gefalteter Bogen aus Kunststoff auf dieses Sackende aufgesetzt ist, dessen Länge geringfügig größer als die Sackbreite ist und der mit seinen beiden Schenkeln etwas über den unteren Querrand der eingefalteten Ventilecke nach unten vorsteht und im Bereich dieser vorstehenden Schenkelenden mittels je einer Querschweißung mit den beiden Sackwänden versiegelt ist, und daß außerdem eine beidseitige Schrägschweißung vorgesehen ist, welche die beiden Schenkel des Bogens längs der zur Sacklängsachse schräg verlaufenden Faltlinie des Eckventils zusätzlich mit den beiden Sackwänden verbindet.
Bei der Ausführung gemäß der Erfindung wird die eingefaltete Ventilecke nicht durch irgendeine Verschlußnaht festgehalten, so daß nach Abschluß des Füllvorganges eine selbsttätige Bewegung in die Schließstellung möglich ist, wobei dann ein vergleichsweise dichter Abschluß gegeben ist, so daß es im Normalfall nicht erforderlich ist, besondere Maßnahmen zum Verschließen zu treffen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen unter Schutz gestellt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Ventilsack gemäß der Erfindung in ungefülltem Zustand;
Fig. 2 zeigt eine schematische Teilansicht des Ventilsacks während des Füllvorganges;
Fig.3 zeigt den Ventilsack nach Abschluß des Füllvorganges und Herstellung von Verschlußschwei-Bungen;
Fig.4 zeigt schematisch eine andere Ausführungsweise von Verschlußschweißungen nach Abschluß des Füllvorganges;
Fig.5 zeigt schematisch in Vorder- und Seitenansieht eine Ausführungsform des Ventilsacks.
In Fig. 1 ist ein Ventilsack 1 aus schlauchförmigem Kunststoffmaterial dargestellt. Zum Schließen des oberen offenen Sackendes ist ein U-förmig gefalteter Bogen 2 aus dem gleichen Material aufgesetzt. Das Unterende des Sacks 1 ist durch eine Querschweißung 3 verschlossen.
Eine Ecke des oberen offenen Sackendes ist zur Bildung eines Ventils 8 nach innen eingefaltet.
Der U-förmig gefaltete Bogen 2 hat eine Länge, die geringfügig größer als die Sackbreite ist, und er steht mit seinen beiden Schenkeln etwas über den unteren Querrand der eingefalteten Ventilecke nach unten vor.
Im Bereich dieser vorstehenden Schenkelenden ist der Bogen 2 mittels je einer Querschweißung 4A bzw. \B mit den beiden Sackwänden versiegelt. Außerdem ist beidseitig je eine Schrägschweißung 5/4 bzw. SB vorgesehen, mittels denen die beiden Schenkel des Bogens 2 längs der zur Sacklängsachse schräg verlaufenden Faltlinie des Eckventils 8 zusätzlich mit den beiden Sackwänden verbunden sind.
Weiterhin ist der U-förmig gefaltete Bogen 2 an der dem Ventil 8 gegenüberliegenden Kante mit dem Sack 1 durch Punktschweißungen 6 verbunden.
Die Schrägschweißungen 5/4 und 5ß verlaufen im Winkel von 45° und sie lassen die Füllung des Sacks durch einfaches Einführen eines abgerundeten Rohres 7 zu, ohne daß in der Füllmaschine die Verwendung eines komplizierten Werkzeuges notwendig wird.
Um den Ventilsack 1 zu füllen, wird er gegen die
65: Einfüllvorrichtung, Fig. 2, gestellt. Das Rohr 7 stößt beim Eindringen die durch die Schrägschweißungen 5/4 und 5B begrenzten Schlauchkanten nach innen, indem es diese Kanten um die Schweißungen herumschwingen
läßt und auf diese Weise das Ventil 8 bildet, wie es in F i g. 2 dargestellt ist.
Mit zunehmender Füllung des Ventilsacks 1 werden dessen Wände auseinandergespreizt. Sobald die Füllhöhe das Ventil 8 erreicht, wird dessen Schließen eingeleitet, das entweder von Hand oder unter der alleinigen Einwirkung des Inhalts des Ventilsacks 1 durch einfaches Umkippen des Ventilsacks 1 vollendet wird. Wenn die vorgesehene Menge eingefüllt ist und das Füllrohr 7 aus der durch das Ventil 8 geschaffenen öffnung zurückgezogen ist, nimmt demgemäß das Ventil 8 wieder die Stellung ein, in der es in Fig. 1 dargestellt ist.
Nach dem auf die vorbeschriebene Weise erfolgten Schließen des Sacks 1 kann das Ventil 8 in der geschlossenen Stellung mit Hilfe einer punktförmigen Schweißung 9 gesichert werden, die zu der Punktschweißung 6, Fig. 3,symmetrisch vorgesehen ist.
Der Grad an Wasserdichtheit, der erhalten werden kann, hängt von der Beschaffenheit des eingefüllten Materials ab. Meistens genügt ein Verschluß, der durch die beiden punktförmigen Schweißungen 6 und 9 gesichert ist. Diese Schweißungen sorgen dauernd für guten Kontakt zwischen den Rändern des Sackendes und der Falte des U-förmig gefalteten Bogens 2. Tatsächlich kann sich keine Verbindung zum Inneren des Sacks 1 ergeben außer in dem Bereich der Strecke, die in F i g. 3 durch den gestrichelten Pfeil dargestellt ist.
In vielen Fällen können sogar die punktförmigen Schweißungen 6 und 9 fortgelassen werden. Tatsächlich reicht der Verschluß, der durch den Druck der Ränder des offenen Sackendes gegen die Schenkel des U-förmigen Bogens 2 unter der Einwirkung des Sackinhalts ausgeübt wird, um während der Handhabung und des Transports jeden Verlust von eingefüllter Ware auszuschließen.
Es ist natürlich auch möglich, dem Sack 1 absolute Wasserdichtheit zu verleihen, die nur begrenzt wird durch die Wasserdichtheit des verwendeten Kunststoffmaterials. Hierzu genügt es, vor dem Füllvorgang an Stelle der punktförmigen Schweißung 6 eine linienförmige Schweißung 10 entlang der dem Ventil 8 gegenüberliegenden Kante des aufgesetzten U-förmig gefalteten Bogens 2 auszuführen, und nach Abschluß des Füllvorganges symmetrisch zur Schweißung 10 eine linienförmige Schweißung Il an Stelle der punktförmigen Schweißung 9 vorzunehmen. Eine solche Ausführung ist für den Fall vorteilhaft, daß eine Flüssigkeit in den Sack eingefüllt wird.
Der Ventilsack 1 kann aus jedem geeigneten heißversiegelbarem Material hergestellt sein, und die Wahl des Materials und seine Dicke hängen von der Beschaffenheit und dem Gewicht der einzufüllenden Ware ab. Der Sack 1 kann hauptsächlich aus Polyolefin oder weichgemachtem Polyvinylchlorid hergestellt sein, und auch aus Verbundmaterial, welches aus heißversiegelbarem und nicht heißversiegelbarem Material mit vorteilhaften Eigenschaften besteht, beispielsweise fest und haltbar ist. Es kann auch nicht heißversiegelbares Material benutzt werden, welches dann aber mit einem g0 zum Schweißen geeigneten Überzug versehen ist. In diesem Falle können Schweißungen erwartet werden, deren Festigkeit ebenso groß ist wie die Festigkeit von Schweißungen, die erhalten werden, wenn heißversiegelbares Material verwendet wird.
Der U-förmig gefaltete Bogen 2 besteht vorteilhaft aus dem gleichen Material wie der Sack 1. Er kann aber auch aus einem anderen Kunststoff gebildet sein, der mit dem Material des Sackes 1 fest verschweißt werden kann.
Die Schweißungen können in irgendeiner geeigneten Weise ausgeführt sein, insbesondere durch Wärmekontakt-, Impuls- oder Hochfrequenzschweißung. Diese verschiedenen Schweißungen sind, was die Dichtheit anbetrifft, gleich gut. Alle vor dem Füllen des Sacks 1' ausgeführten Schweißungen können flach ausgeführt werden, wodurch eine einfache Vorrichtung verwendet werden kann.
Ein wichtiger Vorteil liegt in der einfachen Herstellbarkeit des Sacks ohne Verwendung kostspieliger Vorrichtungen. Insbesondere sind keine vorausgehenden Faltungen von Material erforderlich, abgesehen von der Faltung des Bogens 2 zu U-Form. Eine solche Faltung ist einfach auszuführen.
Vorteilhaft wird sowohl für den Sack 1 als auch für den U-förmig gefalteten Bogen 2 ein in Schlauchform extrudiertes Kunststoffmaterial verwendet. Durch das Schneiden eines Schlauchs der Länge nach in zwei Teile und weiteres Zerschneiden dieser Teile in Stücke der erforderlichen Länge ist es leicht, die Bogen 2 herzustellen. Es kann jedoch auch ein Sack aus einem Schlauch hergestellt werden, der aus einer Bahn durch Umfalten ihrer Ränder und deren Verschweißung der . Länge nach gebildet ist. Die Querschweißungen werden hierbei eine geringe zusätzliche Verdickung an der Stelle bilden, wo sie die Längsschweißnaht kreuzen.
Die Herstellung eines Ventilsacks wird nachstehend in Verbindung mit F i g. 5 beschrieben.
Ein Schlauchstück, welches den späteren Sack 1 bildet, ist auf eine Stützeinlage 12 aus mit Polytetrafluoräthylen überzogenem Glasgewebe aufgezogen. Die Stützeinlage 12 dient für die beiden Querschweißungen 4/4 und AB und die beiden Schrägschweißungen 5A und 5B, durch die der U-förmig gefaltete Bogen 2 auf das Schlauchstück geschweißt wird, als Gegenlager. Die Schweißvorrichtung und der Träger der Stützeinlage 12, die keinen Teil der Erfindung bilden, sind in F i g. 5 nicht dargestellt. Nachdem die Schweißungen 4A, 4B, 5/4 und 5ß ausgeführt sind, wird das Schlauchstück von der Stützeinlage 12 abgezogen und es wird bei flachgelegtem Schlauch auf einem Gegenlager die in F i g. 1 dargestellte Querschweißung 3 ausgeführt, um das Unterende des Sacks 1 zu bilden bzw. zu verschließen, wobei weiterhin gegebenenfalls die punktförmige Schweißung 6 (Fig. 1) oder die linienförmige Schweißung 10 ( F i g. 4) ausgeführt wird.
Die Querschweißungen 4/4 und 4ß, mittels denen der U-förmig gefaltete Bogen 2 an dem Sack 1 befestigt wird, begünstigen in keinem Fall ein Zerreißen, sondern sie fördern noch die Festigkeit, so daß der gebildete Sack 1 ein Höchstmaß an Sicherheit und Widerstandsvermögen bietet. Dies ist beispielsweise beim Transport von schwerem pulverförmigen oder kornförmigen Material wichtig.
Ein Ventilsack 1 gemäß vorstehender Beschreibung ist besonders vorteilhaft bei Ausbildung als Sack mit großem Fassungsvermögen für das Verpacken von Waren mit hohem Gewicht. Er ist aber auch anwendbar für die Verpackung von leichteren Waren, insbesondere von Nahrungsmitteln, und auch als Verpackung kleinerer Größe und kleineren Gewichts.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ventilsack aus schlauchförmigem Kunststoffmaterial, dessen eine Ecke an seinem oberen offenen Sackende zur Bildung eines Ventils nach innen eingefaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schließen des oberen Sackendes ein U-förmig gefalteter Bogen (2) aus Kunststoff auf dieses Sackende aufgesetzt ist, dessen Länge geringfügig größer als die Sackbreite ist und der mit seinen beiden Schenkeln etwas über den unteren Querrand der eingefalteten Ventilecke nach unten vorsteht und im Bereich dieser vorstehenden Schenkelenden mittels je einer Querschweißung (4/4 bzw. 4B) mit den beiden Sackwänden versiegelt ist, und daß außerdem eine beidseitige Schrägschweißung (5A bzw. 5^vorgesehen ist, welche die beiden Schenkel des Bogens (2) längs der zur Sacklängsachse schräg verlaufenden Faltlinie des Eckventils zusätzlich mit den beiden Sackwänden verbindet.
2. Ventilsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmig gefaltete Bogen (2) an der dem Ventil (8) gegenüberliegenden Kante mit dem Sack (1) durch Punktschweißungen (6) verbunden ist.
3. Ventilsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmig gefaltete Bogen (2) an der dem Ventil (8) gegenüberliegenden Kante mit dem Sack (1) durch linienförmige Schweißnähte (10) verbunden ist, die sich gegebenenfalls bis zu den Querschweißungen^^^fl^erstrecken.
4. Ventilsack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Ventil (8) an seiner Kante mit den Schenkeln des U-förmig gefalteten Bogens (2) durch je eine Punktschweißung (9) oder je eine linienförmige Schweißnaht (11) verbunden ist.
DE19661511972 1965-02-16 1966-02-12 Ventilsack aus schlauchförmigem Kunststoffmaterial Expired DE1511972C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR5763 1965-02-16
FR5763A FR1433473A (fr) 1965-02-16 1965-02-16 Saches à valve de grande contenance
DEC0038212 1966-02-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1511972A1 DE1511972A1 (de) 1969-10-23
DE1511972B2 DE1511972B2 (de) 1976-01-15
DE1511972C3 true DE1511972C3 (de) 1976-08-26

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