DE1511542A1 - Vorrichtung zur Kaltfuellung von Aerosolbehaeltern - Google Patents

Vorrichtung zur Kaltfuellung von Aerosolbehaeltern

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DE1511542A1
DE1511542A1 DE19661511542 DE1511542A DE1511542A1 DE 1511542 A1 DE1511542 A1 DE 1511542A1 DE 19661511542 DE19661511542 DE 19661511542 DE 1511542 A DE1511542 A DE 1511542A DE 1511542 A1 DE1511542 A1 DE 1511542A1
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DE
Germany
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filling
vessel
container
storage container
aerosol
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Application number
DE19661511542
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English (en)
Inventor
Wolfgang Fuhrig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CH Boehringer Sohn AG and Co KG
Original Assignee
CH Boehringer Sohn AG and Co KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/003Adding propellants in fluid form to aerosol containers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vacuum Packaging (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Kaltfüllung von Aerosolbehältern.
  • = = === = === ======= = ===== == ==== = = = == = = = == = === = = Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kaltfüllung von Aerosolbehältern. Bei der sog. Kaltfullung wird das mit dem Treibmittel gemischte Aerosolgut bei Temperaturen unter dem Siedepunkt des Treibmittels ohne Druck in den Aerosolbehälter gefüllt.
  • Es ist bekannt, eine Abfüllvorrichtung flir das übliche Kaltfüllverfahren mit einem nicht druckdichten Vorratsbehälter flir das Abfüllgut auszubilden, an den durch eine Rohrleitung die automatisch dosierende Abfülldüse angeschlossen ist. Der Vorratsbehälter wird in der Weise beschickt, daß zunächst etwa die Hälfte des Treibgases9 das ein Kühlaggregat durchströmt, in den Behälter geleitet wird, woraufhin das eigentliche Aerosolgut, z. Bo die konzentrierte suspension eines medizinischen Wirkstoffs in Treibgas, und schließlich der Rest des Treibgases eingebracht wird. Auf diese Weise entateht das im folgenden mit "Abfüllgut" bezeichnete Gemisch aus Treibgas und eigentlichem Aerosolgut. Für die notwendige Durchmischung eorgt eine innerhalb des Vor ratsbehälters angebrachte Pumpe, die gleichseitig die aufgabe bat, das abzufüllende Gemisch in ein ebenfalls innerhalb des Vorratsbehälters angebrachtes Niveaugefäß su pumpen, dessen Flüssigkeitssäule dann die Fließgeschwindigkeit regelt, Bei dieaer herkömmhohen Vorrichtung ist ea notwendig, stets das geseite, im VorrAtsbehälter befindliche Gemisch aua Treibgas und Aerosolgut (Abfüllgut) auf Temperaturen unter desi Siedepunkt des Treibgases su halten0 Dafür ist ein nach außen isoliertes System von Kühlschlangen vorgesehen, das den Vorratsbehälter umgibt Dieser Nachteil wird durch die erfindungsgemäße Abflillvorrichtung sur Kaltfüllung von Asrosolbehältern beseitigt, die gekennzeichnet ist durch einen nichtgekühlten, unter Druck stehenden Vorratsbehälter, der aus einem an sich bekannten Druckgefäß besteht, und einer davon räumlich getrennten, gekühlten Abfülleinrichtung mit einem Expansionsgefäß, einem Kühlschlangensystem und einem davon umgebenen Äbfüllgefäß mit Niveauregelung.
  • Die erfindungagemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß. nicht mehr das gesamte Abfüllgut im Vorratsbehälter ständig unter großem Energieaufwand au9 tiefer Temperatur gehalten werden muß. Auch ketnn daher bei Ausfall. des Kälteaggregats das Abfüllgut beliebig lange im Vorratsbehälter aufbewahrt werden. Ein weiterer Vorteil ist, daß beliebig große oder auch mehrere Vorratsbehälter ohne großen Aufwand nebeneinander an diese Anlage angeschlossen werden können, da derartige Druckbehälter wesentlich einfacher in ihrem Aufbau sind als die bisher verwendeten, mit einem aufwendigen und zu isolierenden Kühlschlangensystem umgebenen Behälter. es ermöglicht eine Steigerung der Abfüllkapazität nach Bederf ohne große Mehrkosten, die Füllungen weiterer Vorratsbehälter während der Leerung des ersten, d.h. eine Ersparnis an Zeit und Arbeitsaufwand, und schließlich einen reibungslosen Ubergang auf die Abfilliwig eines anders zusammengesetzten Abfüllgute durch einfachen Anschluß eines anderen Vorratsbehälters an. die Abfüllvorrichtung. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich durch den Wegfall der bisher im Vorratsbehälter beSindlichen Mischpumpe aufgrund der räumlichen Trennung von Yorratsbehälter und Abfülleinrichtung, da auf diese Weiee nicht mehr die Gefahr besteht, daß das Abfüllgut mit den Dichtungsmaterialien oder Schmierstoffen des Pumpenaggregats in Berührung kommt. Dies ist insbesondere bei medizinischen Aerosolen von großer Bedeutung Weiterhin ergibt sich der Vorteil einer beschtlichen Energiekostenersparnis dadurch, daß das Abfüllgut durch Expansion in der Abfülleinrichtung bereits vorgekühlt wird und daß jeweils nur die Menge gekühlt werden muß, die gerade abgeftillt werden soll.
  • Vorzugsweise ist dieser Vorratsbehälter der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem preßluft betriebenen Rührer versehen, dessen Zu- und Ableitungsrohr gasdicht in den Behälterdeckel eingebaut ist, Damit entfällt die übliche störanfällige Stopfbuchse als Rührerabdichtung und der Druckbehälter kann trotz des von außen in Gang zu setzenden Rührers auch bei hohen Drücken völlig dicht gbhalten werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der variablen Niveauregelung wird durch einen Ultraschall-Schwingkopf zur Regelung des Flüssigkeiteniveaus im Abfüllgefäß der Abfülleinrichtung Verkörpert. mit kann eine exakte bne @@ung des Abfüllguts erreicht werden, was besonders bei medizinischen Aerosolen wichtig ist, und die Niveauregelung kann in einfacher Weise variiert werden.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt, in ders Figur 1 ein. teilweise aufgdeckte Ansicht des Vorratsbehältere gemäß der Erfindung, Figur 2 ein Querschnitt durch die Abf2lleinrichtung gemäß der Erfindung und Pigur 3 eine schematische Darstellung der gesamten serosolabfüllanlege ist, In den Vorratsbehälter der Pigur 1 wird nach Abnehmen des Deckele 12 das Aerosolgut, s;. Be die Suspension eines medizinischen Wirkstoffs, eingebracht. Der Behälter wird verschlossen und aber den Anschluß 1 wird mittels einer Treibgaspumpe Moh Öffnen des Absperrhahns 14 das Treibgas ohne jede vorherige Kühlung von unten durch die Zuleitung 13 in den Behälter gedrückt. Dies hat den Vorteil, daß im Gegensatz zu der bisherigen Vorrichtung eine sorgfältige Durchmischung ereicht wird, da das konzentrierte Aerosolgut auf diese Weise kontinuierlich mit Treibgas verdünnt wird. Zweckmäßigerweise öffnet man den Absperrhahn 8 am Entlüftungsstutzen 7 des Deckels 12 dabei für einen Moment, um die von der Dempfphase des Treibmittels verdrängte Luft des Behälters entweichen zu lassen, wodurch auch möglicherweise Vorhandene Feuch tigkeit entfernt wird. Der Vorratsbehälter nach Figur 1 ist mit einem durch Freßluft betriebenen Rührer versehen.
  • Dieser besteht aus dem in den Behälterdeckel 12 eingebauten Preßluftmotor 2, dem die Preßluft durch swei starr und gasdicht in den Deckel 12 eingebaute Rohrleitungen 5 und 6 zu- und abgeftihrt wird, einer mittels der Kupplung 50 eingehängten Rtlhrstange 3, dem Rührblatt 4 und dem Rührpropeller 19.
  • Der Proßluftrührer wird gleichseitig mit der Einbringung des Treibgases in Gang gesetzt und bewirkt zusätzlich eine schnellere und noch gründlichere Durchmischung von Jerosolgut und Treibgas. Nach Beendigung der Treibgasbeschickung wird der @bsperrhahn 14 der Leitung 13 wieder geschlossen.
  • Das fertige Abfüllgut kann in dem Vorratsbehälter bis su seiner Ibfullung beliebig lange gelagert werden, wobei infolge des gasdichten Einbaus des Rührers keine Treibgasverluste auftreten können.
  • Der Deckel 12 liegt durch die Deckelverschlüsse 11 und die Behälterdichtung 20 dichtend auf dem Vorratsbehälter und ist mit einem Manometer 10 und einem Sicherheitsventil 9 versehen.
  • Die Abfülleinrichtung nach Figur 2 ist von dem Vorratsbehälter getrennt. Zur tbftlllung wird der Absperrhahn 15 der Leitung 17 (Figur i) geöffnet. Das unter Druck stehende Abftillgut strömt durch eine Öffnung 16 im Vorratsbehälter in die Leitung 17 und an einem Schauglas 18 vorbei über den Anschluß 52 und die Abfüllgutzuführung 41 an ein Magnet ventil 21 der zuvor gektihlten Abfülleinrichtung. Das Magnetventil 21 wird mit Hilfe eines elektrischen Impulses autosatisoh geöffnet und das Abfüllgut gelangt in das Expansionsgefäß 51, wo es infolge der Volumenvergrößerung vorgeklihlt wirdO Von dort ans s strömt ea durch ein Kühlschlangensystem 30 durch einen tangential angebrachten Öffnungsstutzen 36 in das Abfüllgefäß 37 drucklos ein Sobald ein vorbestimmtes Niveau im Abftillgefäß 37 erreicht wird, schließt das Magnetventil 21 selbsttätig ab und der Zulauf des Abfüllguts wird unterbrochen. Das kalte Abfilllgut im Abfüllgefäß 37 wird durch einen Rührer mit dem Rührerantrieb 25 und dem Rtihrerblatt 29 in Bewegung gehalten, bei der Durchgang des Rtlhrerstabs 28 durch den Behälterdeckel mittels einer Stopfbuchse 40 abgedichtet ist, und somit wird eine etwaige Entmischung eines Suspensions-Abfüllguts verhindert.
  • Außerdem trägt ate. Durchmischung zur besseren Kühlung des Abfüllguts bei0 Wird das Magnetdosierventil 34 mit der Abfülldüse 35 das durch die Abfüllgutstichleitung 53 mit dem Abfüllgefäß 37 in Verbindung isto zur Entnahme des abfüllguts geöffnet, ao senkt sich der Flüssigkeitsspiegel im Abfüllgefäß 37 und lUst den Impuls zur Öffnung des Magnetventils 21 ausO Das Abfüllgefäß 37 wird in der zuvor beschriebenen Weise automatisch nachgefüllt und die Zufuhr des Abfttllguts nach Erreichen des ursprünglichen Flüssigkeitsniveaus wiederum durch einen Impuls unterbrochen Die Steuerung des Flüssig keitsniveaus im Abftlllgefäß 37 kann mechanisch mit Hilfe eines Schwimmers vorzugsweise jedoch durch einen Ultra schall-Schwingkopf reguliert werden Der im Gefäß 37 installierte Schwingkopf 27 schwingt im unbedeckten Zustand mit einer definierten Frequenz. Wird der Schwingkopf 27 mit dem Abfüllgut bedeckt, so wird die Schwingung unterbrochen und über ein Relais das Magnetventil 21 geschlossen.
  • Sobald der Flüssigkeitsspiegel unter den Schwingkopf 27 absinkt, wird das Magnetventil 21 über dieses Relais geöffnet. Die Niveaudifferenz zwischen öffnen und Schließen des Magnetventils 21 kann variabel eingestellt werden.
  • Das ca0 1 1 fassende Abfüllgefäß 37 ist in einem mit Kühlsole 33 gefüllten Behälter eingeschlossen. Die das Gefäß 37 umgebenden Kühlschlangen 30 liegen ebenfalls im Solebad 33, das durch die Leitung 32 tot der in Fig. 3 schematisch dargestellten Kühlvorrichtung zugeführt und über den Kühlsole-Überlaufstutzen 31 su dieser abgeführt wird. Der mittels der Verschlußeinrichtungen 49 befestigte Deckel 39 liegt durch die Behälterdichtung 38 dichtend auf dem Kunststoffring 23, z. B. einem Teflonring, de wiederum auf dem Öffnungsrand des Abfüllgefäßes 37 aufliegt. Dieser Kunststoffring 23 dient zur Isolierung deu Abfüllgefäßes 37 von dem außerhalb der Isolierung 24 gelegenen Deckel 390 Eine am Gefäßdeckel 39 angebrachte Trocknungsvorrichtung 26, z.B. aus Silikagel oder Stickstoffbasis, ist für die Trocknung der Behälteratmung während des Abfüllens vorgesehen. Weiterhin ist durch den Deckel und die teolierung ein Temperaturfühler 22 in den Abfüllbehälter eingeführt.
  • Zur Kälteerzeugung für das Kühlschlangensystem 30 dient eine Ubliche Kühlvorrichtung, wie sie schematisch in Figur 3 mit dem Bezugszeichen Q dargestellt ist. Dies Kühlvorrichtung a hat die Aufgabe, ständig die relativ geringe Menge von Sole im Behälter zu erneuern bzw. auf tiefer Temperatur zu halten Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht nur für das Kaltfüllverfahren, sondern auch für das Druckfüllverfahren von Aerosolhehältern geeignet, da der Behalter gemäß der Figur 1 als gasdichter, nicht durch Feuchtigkeit gefährdeter Druckbehälter ausgebildet ist. Weiterhin kann dieser Vorratsbehälter auch sur billigen Herstellung und Abfüllung nicht handelsüblicher Treibgasgemische benutzt werden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zur Kaltfüllung von Aerosolbehältern, wobei das mit dem Treihmittel gemischte Aerosolgut (Abfüllgut) bei Temperaturen unter dem Siedepunkt des Treibmittels ohne Druck in den Aerosolbehälter gefüllt wirdO gekennzeichnet durch einen nicht gekühlten, unter Druck stehenden Vorratsbehälter, der aus einem an sich bekannten Druckgefäß besteht, und einer davon räumlich getrennten, gekühlten Abfülleinrichtung mit einem Expansionsgefäß, einem Kühlschlangensystem und einem davon niiigebenen Abfüllgefäß mit Niveauregelung 2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter mit einem preßluft betriebenen Rührer versehen ist, dessen Zu- und Ableitung gasdicht in den Behälterdeckel eingebaut ist.
    3. Vorrichtung nach aspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Abfüllgefäß der Abfülleinrichtung mit einem Ultraschall-Schwingkopf zur Regelung des Zuflusses und des Flüssigkeitsniveaus versehen ist 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter mit einer von unten eintretenden9 gleich zeitig als Zu und Ableitung dienenden Rohrleitung versehen ist. L e e r s e i t e
DE19661511542 1966-10-27 1966-10-27 Vorrichtung zur Kaltfuellung von Aerosolbehaeltern Pending DE1511542A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3141465A1 (de) * 1980-12-18 1982-07-15 Reynolds Metals Co., Henrico County, Va. Vorrichtung zur erzeugung von ueberdruck in behaeltern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3141465A1 (de) * 1980-12-18 1982-07-15 Reynolds Metals Co., Henrico County, Va. Vorrichtung zur erzeugung von ueberdruck in behaeltern

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