DE1511205A1 - Filzreiniger fuer Papiermaschinen - Google Patents
Filzreiniger fuer PapiermaschinenInfo
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- DE1511205A1 DE1511205A1 DE1966C0039948 DEC0039948A DE1511205A1 DE 1511205 A1 DE1511205 A1 DE 1511205A1 DE 1966C0039948 DE1966C0039948 DE 1966C0039948 DE C0039948 A DEC0039948 A DE C0039948A DE 1511205 A1 DE1511205 A1 DE 1511205A1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/32—Washing wire-cloths or felts
Landscapes
- Paper (AREA)
- Ceramic Products (AREA)
Description
The Carborundum Company
Niagara Palls, New York l45o2
USA
25. August 1966
Pilzreiniger für Papiermaschinen
Diese Erfindung bezieht sich auf Pilzreiniger für Papiermaschinen.
In einer Papiermaschine, z.B. einer Langsiebpapiermaschine, wird auf einem Drahtsieb aus Papierstoff-Pasern ein Papierblatt
gebildet und dieses entwässert. Anschliessend wird die Papierbahn von dem Drahtsieb auf einen endlosen Ab-nahmefilz
geleitet, der den noch feuchten Papierstoffbogen zu
den Trockenglättwalzen befördert. Während der Trockenglättung wird die Papierbahn auf dem Pilz gehalten und überschüssiges
Wasser aus ihr herausgezogen.
Der Pilzreiniger wird in der Pressenpartie, die im allgemeinen zwischen der Siebpartie oder anderen formenden Einrichtungen
und der Trockenpartie liegt, verwendet. Ein reinigendes oder befeuchtigendes Mittel kann vor dem Pilzreiniger
in den Pilz eingespritzt werden. Im Verlauf der Entwässerung des Papierbogens und des Entzuges allen überschüssigen,
hinzugefügten Wassers, können Schmutz und Fremdstoff e, oft in Form harter Teilchen, in dem Filz abgelagert
worden sein. Ausserdem wird der Pilz beim Durchgang durch
die Trockenglättwalzen zusammengedrückt und damit stark mechanisch beansprucht.
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Es ist bereits verschiedentlich vorgeschlagen worden, Pilz reiniger für die Instandhaltung des Pilzes zu entwickeln.
Die dabei vorliegenden Bedingungen verursachen oft eine übermässige
Abnutzung des Pilzes, der üblicherweise aus weichem wollenem Material hergestellt ist. Dadurch wird ein häufiger
Ersatz des Pilzes zu beträchtlichen Kosten erforderlich. Überdies verursachen die bisherigen filzreinigenden Einrichtungen
oft Beschädigungen des Pilzes durch Zerschneiden und Zerkratzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Konstruktion von reinigenden
Einrichtungen für den Pilz einer Papiermaschine so zu ändern, dass seine Lebensdauer zunimmt sowie Gleitflächen für
Pilzinstandhalter bereitzustellen, die die Oberfläche des Filzes schonen, die Flächenpressung des Pilzes auf den Gleitflächen
verkleinern und dadurch den Energiebedarf für die Bewegung des Pilzes geradlinig herabsetzen.
Erfindungsgemäss besteht bei Pilzinstandhaltern in einer
Papiermaschine mit einem endlosen Abnahmefilz der am Filz anliegende Teil aus einem dichten, keramischen Werkstoff.
Dieses am Pilz anliegende Teil ist an einem Saugkasten oder Saugrohr angeordnet. Hierfür wird bevorzugt dichtes Siliziumkarbid verwendet oder, allgemein gesprochen, ein undurchlässiger keramischer Werkstoff der Härte 1 nach der Mohs1sehen
Skala. Auch Monelmetall ist verwendbar, obw-ohl es weich ist und geringwertige Abtriebkennzeichen hat, verglichen mit
dichtem Siliziumkarbid. Ebenso geeignet sind die harten, dichten, metallgebundenen keramischen Stoffe, wie chromgebundenes Aluminiumoxyd, und harte, dichte, imprägnierte
Keramik, wie mit Molybdändisilizid imprägniertes Zirkondiborid. Zu den spezifisch harten und dichten keramischen
Stoffen, die benutzt werden können, gehören auoh Titankarbid, Borkarbid, Wolframkarbid, Zirkonkarbid, Titanborid, Zirkonborid, Titannitrid, Zirkonoxyd, Aluminiumoxyd, nitridgebundenes Siliziumkarbid, metallgebundenes Titankarbid sowie
metallgebundenes Wolframkarbid. '
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BAD 0R1ONAL
Mit dem Saugrohr kann, unter Anwendung eines ausreichenden
Luftstromes zum Lockern des Filzes und zur Verbesserung seiner Eigenschaften, Wasser aus dem Pilz herausgesaugt werden.
Diese Ausführungsform wird anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seltenansicht von einem Teil einer
Papiermaschine, auf die die Erfindung angewendet werden kann;
Flg. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung
von Teilen der filzinstandhaltenden Vorrichtung;
Fig. J einen Querschnitt dadurch.
Nach Fig. 1 ist mit 1 der formende Filz einer Papiermaschine bezeichnet, auf dem die Papierbahn aus Zellstoff von dem
formenden Apparat, z.B. dem Fourdrierdrahtsieb, ankommt.
Die nasse Papierbahn wird anfangs oben auf den Filz 1 abgelegt und Üblicherweise zwischen zwei Presswalzen 2 hindurchgeführt,
die nicht nur dazu dienen, Wasser aus der Papierbahn zu entfernen, sondern auch, letztere zu glätten.
Es ist ausserdem wünschenswert, geeignete filzinstandhaltende Mittel an irgendeinem Punkt seiner Länge auf den Filz einwirken
zu lassen. Zu ihnen zählt man häufig Vorrichtungen für das Besprühen der Filzoberfläche mit Wasser, um das
Loslösen von Schmutz und Fremdstoffen zu bewirken sowie die Anwendung von Sog, der einen Luftstrom erzeugt zum Lockern
des Filzes und zur Erleichterung der Entwässerung.
Filzinstandhaltende Einrichtungen sind in vielen Ausführungen
verfügbar, so in Form von Saugkasten, filzinstandhaltenden
Saugsjhu-hen, Uhle-Kästen, Sccfield-Venturi-Rohren usw.
909844/0840
Alle haben Gleitflächen, die den Filz berühren, auf welche die Erfindung angewendet werden kann. Dies sei durch folgendes
Beispiel erläutert:
In diesem Beispiel wird die Erfindung, in Anwendung auf einen Saugkasten, allgemein mit 3 in Fig. 1 bezeichnet und
genauer in Fig. 2 und 3 dargestellt. Der Saugkasten 3 1st
hier am rücklaufenden Trumm des Filzes 1 angeordnet, obgleich
er an jedem beliebigen Teil des· Filzes verwendet v/erden kann. Es können auch mehrere Saugkasten verschiedener Grosse für
einen einzelnen Filz benutzt werden.
Der Saugkasten j5 enthält ein Saugrohr 4, das sich von Seite
zu Seite des Filzes erstreckt, und einen Schlitz 5 in der
dem Filz zugewendeten Seite. Dieser Schlitz 5 ist über die gesamte Breite des Filzes offen. Das Saugrohr 4 ist an ge- *
eignete Saugeinrichtungen angeschlossen. Es ist üblicherweise an einem oder beiden Enden verschlossen, je nachdem, ob das
Saugmittel an einem Ende oder zwischen den Enden mit dem Rohr verbunden ist. Das Hohr kann aus Metall oder Kunststoff
bestehen.
Zu beiden Seiten aes Schlitzes 5 erstrecken sich Schultern
wie die Schier.en o, die in beliebiger V/eise durch Schweissen,
Löten oder dergleichen aussen am Honr 4 bei 1J befestigt sind.
Die Schultern ο sind mit konkaven oder anderen geeigneten Auflageflachen ο auf ihren inneren Flächen zum Schlitz 5 hin
versehen, au:' uenen die Rohre 9 aufgesetzt sind. Diese sind
in Abständer: mit .'jjhlitzen 10 versehen, durch die weiter
aarch Schlitze 12 in der Schiene ο Schrauben 11 fassen.
Die S.:i.rauben II können in die otangen IZ, die mit Gev.'indelöchern
versei.üi. sina, eingeschraubt werden. Mit Hilfe der
SohrauDen 11 unü Stangen 13 v/erden die Rohre 9 an den gegenürerliegenäen
Kanten des Schlitzes *j> so befestigt, dass sie
auf der Unteri'läcr.e des rücklaufenden Trurr.rns des Filzes 1
anliegen, v.'-r.r. :.e.r 7ilzinsta.-uhs.lter in aor in Fig. 1 gezeigten
I_£ce :.er.u\:..t \Lvi.
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BAD ORIGINAL
Die Teile 4, 6 und I^ können aus Messing, rostfreiem Stahl
oder anderem geeignetem Material hergestellt sein. Jedoch sollen die Rohre 9 aus einem geeigneten keramischem Werkstoff,
der hart und dicht ist, wie dichtem Siliziumkarbid, bestehen. Infolge der hohen Dichte selbstgebundenen Siliziumkarbids
werden die Abnutzung des Pilzes und die Flächenpressung auf der Gleitfläche auf ein Minimum verringert und
dabei der Energiebedarf zur Bewegung des Pilzes verkleinert. Das dichte keramische Material kann, wenn es erforderlich
ist, poliert werden und hat einen kleinen Reibungskoeffizienten auf dem Pilz. Auch die Gefahr, den Filz zu zerschneiden
oder zu zerkratzen, wird verringert.
Die Rohre 9 können auch aus den übrigen, erfindungsgemäss genannten, Werkstoffen bestehen.
Andere Werkstoffe, wie Teflon, können für die Stangen 1J5
benutzt werden. Diese Stangen sollen ausreichende Festigkeit haben, um die Rohre zu verstärken und sie während des Betriebes
in Berührung mit dem Filz zu halten.
Bei Anwendung dieser Erfindung nimmt die übliche Lebensdauer des Filzes wesentlich zu; ebenso wie die ±fci Lebensdauer
der filzinstandhaltenden Einrichtungen. Die Unterhaltskosten werden wesentlich verringert und der Energiebedarf für den
Betrieb des Filzes ist kleiner.
- 6 90 9-8 44/0840
BAD
Claims (1)
- Patentanspruch» %1* ?S1 abstandhalter In einer Papiermaschine mit einem endlosen ..ÄSnahsjefila, an dem der Inatandhalter dicht anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der am Filz anliesende Teil aus einem dichten keraralaohen Werkstoff beetent.5. Pilsinatandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der an dem Filz anliegende Teil aus dichtem Siliziumkarbid besteht.3. Filzinstandhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadimch gekennzeichnet, dass der am FiIs anliegende Teil aus einem undurchlässigen, keramischen Werkstoff von wenigstens der Härte 7 nach der Mohs'sohen Skala besteht.k, Pilzinstandhalter naoh Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der am Filz anliegende Teil aua Monelmetall besteht.5. Filzinstandhalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der am Filz anliegende Teil aus harten, dichten, met all gebundenen keramisohen Stoffen, wie ohromgebundenem Aluminiuraoxyd, Titankarbid, Borkarbid, Wolfraokarbid, Zirkonkarbid, Titanborid, Zirkonborid, Titannitrid, Zirkonoxyd, Aluaoinlumoxyd, nitridgebundeaem Sillziuiskarbid, metallgebundenem Titankarbid und Wolfraakarbid sowie harter, dichter, iisprägnierter Keramik, wie mit Molybdändiailizid imprägniertes Zirkondiborld, bestehen.6. FiI zins tandhalt er nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitelement« auf den Seiten des Schlitzes eines Saugkastens angeordnet sind.7. 711zlnstandhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Oleiteleaente röhrenförmig ausgebildet sind.8* Filsinstandhalter naoh Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitelementβ mit des Saugkasten durch Schrauben lösbar verbunden sind.90984 4/084 0 bac oaiaiNAL
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |