DE1511138A1 - Schaustellungsschachtel - Google Patents

Schaustellungsschachtel

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DE1511138A1
DE1511138A1 DE19661511138 DE1511138A DE1511138A1 DE 1511138 A1 DE1511138 A1 DE 1511138A1 DE 19661511138 DE19661511138 DE 19661511138 DE 1511138 A DE1511138 A DE 1511138A DE 1511138 A1 DE1511138 A1 DE 1511138A1
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Cote Raymond Albert
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Riegel Paper Corp
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

HÖGER - STELLREICHT- GRIESSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
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Riegel Paper. Corporation, New York, N.Y,, U.S.A.
Schaustellungsschachtel
Die Erfindung bezieht sich auf das Verpacken von Leuchtbirnen und im besonderen auf eine einstückige Papierschachtel, die, jedoch nicht ausschliesslich, dafür geeignet ist, sogenannte^, Kerzenbirnen aufzunehmen.
Bei der Verpackung von Kerzenbirnen und ähnlichen zerbrechlichen Gegenständen mit spezieller Ausbildung für besondere Dekorationszwecke ist es vorteilhaft, wenn
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die verwendete Schachtel die sichtbare Aufstellung, den Schutz und den Verkauf des verpackten Gegenstandes fördert. Ferner sollte eine Schachtel für Dekorationsbirnen, die üblicherweise statt der normal geformten Birnen infolge ihres aigenartigen Aussehens gekauft werden, zweckmässig eine günstige Schaustellung der Form der Birne ermöglichen. Von gleicher Wichtigkeit ist noch die Forderung, da3s die Schachtel einen zuverlässigen und guten Halt mit Federung für die zerbrechliche Birne ergibt, um so diese während der Lagerung und des Versandes gegan Bruch.zu schützen. Ausoerdera sollte eine seiche Schachtel ein anziehendes und eigenartiges Aussehen haben, um so den Verkauf entsprechend zu erhöhen· Die üblichen Schachteln für Leuchtbirnen erfüllen diese Forderungen nicht ausreichend und ergeben keinen im Verkauf vorteilhaften Karton zum Verpacken beispielsweise von Ker&enbirnen.
Die neue Schachtel gemäss der Erfindung weist eine Konstruktion auf, die eine ungewöhnlich auffallende Zurschau stellung des Gegenstandes in einer besonders formschönen Schachtel ergibt, während gleichzeitig eine maximale Federung und ein sicherer Halt für den zerbrechlichen
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Inhalt gewährleistet wird. Gemäss der Erfindung sind die neuen Schachteln aus einer zusammenklappbaren Vor-
form gebildet, die aus einem einstöckigen Papierzuschnitt geformt wird. Wenn die rohrförmige Vorform quadratisch aufgestellt wird, so ergibt sich ein am Boden offenes Rohr, das eine neue und verbesserte Birnenhaltekonstruktion hat, deren Aufbau ein am besten durch ein den Ausdruck "Rundfenster" charakterisiertes Merkmal hat, das eich quer über die Vorderwand und in die Seitenwände der Hülse hineinerstreckt. Hierzu sind Zwischenteile nach innen aus den Ebenen der Hüloenwände eingefaltet, eo dass sich ein hängender Boden ergibt, der gegen den Sockel einer Leuchtbirne anliegt. Ein zusätzlicher Halt für die Leuchtbirne wird durch einen federnden, V-förmigen, mit einer öffnung versehenen Lappen geschaffen, der vom Oberteil der rohrförmigen Hülse nach abwärts hängt.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung erhält die Schachtel dadurch ein attraktives Aursehen und eine erhöhte Festigkeit, dass die Hülsenvvände konvex ausgehoben sind, und ferner dadurch, dass ein Oberteilverschluss vorhanden ist, der von innen in eine konkave Form gebogen
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, die ein Aueführungsbeispiel der Erfindung enthält. In der Zeichnung zeigen:
Fig.1 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt, aus dem die Schachtel geiaäss der Erfindung gebildet werden kann, .
Fig.2 eine schaubildliche Ansicht einer quadratischen Schachtel gemäss der Erfindung,
Fig.3 eine schaubildliche Ansicht der Schachtel gemäss Fig.2 zur Erläuterung, wie die neue und vorteilhafte Plattform und das Vollfenster erreicht wird,
Fig. 4
bis 6 Draufsichten auf die Schachtel gemäss Fig.2 zur Darstellung der Oberteilkonstruktion in aufeinanderfolgenden Arbeitsstufen,
Fig.7 eine Vorderansicht der neuen Schachtel mit einer eingepackten flaiamenförmigen Leuchtbirne, wobei Teile abgebrochen sind,
Fig.8 einen Querschnitt durch die Schachtel und die Birne gemüse Fig.7 nach Linie 8-8 dieser Figur.
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Im folgenden soll die flammenförmige Birne als Kerzenbirne bezeichnet werden.
Fig.l zeigt einen einstückigen Zuschnitt 10, aus dem eine Schachtel gemäss der Erfindung gebildet werden kann. Dieser Zuschnitt weist nacheinander schwenkbare Felder auf, nämlich einen Klebefalz 11, eine Rückwand 12, eine erste Seitenwand 13, eine Stirnwand 14 und eine zweite Seitenwand 15, wobei die Felder durch parallele Ritzlinien 16 bis 19 schwenkbar miteinander verbunden sind. Wie dargestellt, haben sämtliche Felder eine gleiche .Breite, und ferner hat die Stirnwand untere und obere Stirnwandteile 14a und 14b. Am Oberteil der ersten und zweiten Seitenwände 13 und 15 sind entlang von Querritzlinien 20,21 ein Verschlusslap,.en 22 und ein gegen eine Birne anlegbarer Anlagelappen 23 schwenkbar angeordnet. Durch eine Querritzlinie 26 wird der Anlagelappen 23 in rechte und linke Lapptenteile 23a
und 23b geteilt. Gemäss der Erfindung ist die Breite mindestens eines der zuletzt erwähnte» Lappen grosser als die Breite der Seitenwänder 13 und 15. In der
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dargestellten Anordnung ist der Anlagelappen 23 breiter als die Seitenwände infolge einer bogenförmigen, nach auswärts vorstehenden Kuryenkante 25. In einem solchen Pail braucht der Verschlusslappen 22 nicht breiter als die Seitenwändei 13, 15 zu sein, doch ist er vorteilhafterweise neben einer Anlagekante mit einem vorstehenden, den Deckel verriegelnden Vorsprung 24 versehen.
Wie deutlich aus Fig.1 hervorgeht, ist die Oberkante 9 der Rückwand 12 konkav und bogenförmig und in ihrer Form ähnlich derjenigen der Oberkante der Stirnwand 14t wie dies durch eine bogenförmige Ritzlinie 27 definiert ist, entlang der ein Deckel 28 schwenkbar angeordnet ist. Die hintere Kante des Deckels 28 wird durch eine bogenförmige Ritzlinie 29 mit einem ähnlichen Radius wie die Ritalinie 27 t jedoch von entgegengesetzter Krümmung, und durch J-förrai^e Einschnitte 29* definiert und hat ferner einen sich allmählich konisch verändernden Einstecklappen 30, der entlang der Ritzlinie 29 schwenkbar ist. Der Deckel 28 ist durch die Lappen 22,23 begrenzt und von diesen durch Einschnitte 31t32 getrennt, die mit den Ritzlinien 18,18 fluchten.
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Gemäss der Erfindung weist der Träger für eine Kerzenbirne einen Boden 33 von der vollen Schachtelbreite auf, wie dies durch die geschwächten Segmente 18·, 19* und abwechselndes Einschneiden und Ritssen definiert 1st. Dieser Boden 1st an der oberen Kante des unteren Stirnwandteils 14a entlang einer nach unten bogenförmigen Äitzlinie 34 angelenkt, die in ihrer Form der bogenförmigen Oberkante 27 der Stirnwand ähnlich ist· Der Boden 33 hat einen Ansatzlappen 35, der entlang einer oberen Bruchlinie 36 angelenkt ist, die durch abwechselndes Einschneiden, und Ritzeti gebildet und in ihrer Form der Ritzlinie 29 etwas ähnlich ist· Ein nach unten gekrümmter, den Ritalinien 27, 34 ähnlicher Einschnitt
37 definiert die untere Kante des oberen Stirnwandteila 14b und der äusseren Kante des Ansatzlappens 35·
Gemäsa einem "besonderen Merkmal der Erfindung ist in den einzelnen Seitenwänden 13,15 ein umstUlpbarer Balg 38 vorgesehen, der nebeneinanderliegende dreieckige Balglappen 39,40 hat. Wie aus Fig.l hervorgeht, sind die beiden Bälge 30 mit den zugehörigen Seitenwänden entlang einer schrägen Ritzlinie 41 schwenkbar verbunden, die sich
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nach attssen von den Enden der Ritzlinie 34 aua erstreckt. Eine steilere Schwenklinie 42 aus abwechselnden Einschnitten und Ritzteilen erstreckt sich von der freien Kante 43 der Bälge auf den Schnittpunkt der Linien 18' und 41 zu, endigt jedoch etwas vor diesem Schnittpunkt.
Der Zuschnitt 10 weist ferner ausgeschnittene Teilfenater 45 in den Seitenwinden 13,15 auf, die durch die Kanten des Ansatzlappens 35, die Kanten 43 der Bälge und Einschnitte 46 begrenzt sind, die sich von den unteren Ecken des oberen Stirnwandteils 14b bia zu den oberen Enden der Ritzlinien 41 erstrecken. Gemäas der Erfindung bilden die Teilfenster 45 einen Teil des Rundfenaters, das dann gebildet wird, wenn der Boden 33 und die Bälge 38 nach innen aus den Ebenen der Stirnwand und den Seitenwanden eingefaltet werden.
Wie dargestellt, hat der Boden 33 eine untere» im wesentlichen kreisförmige, zur Anlage gegen die Birne dienende Öffnung 50, während eine kleinere, jedoch ähnlich geformte obere, gegen die Birne anliegende öffnung 55 symmetrisch zur Ritz;linie 26 im Lappen 23 angeordnet ist. Es ergibt sich so, dass die Formen .und Grossen der öffnungen 50,.55
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und ferner auch die Dimensionierung der anderen. Elemente der Schachtel der besonderen Form des zu verpackenden Inhalts angepasst werden können.
Die Schachtel 60 gemüss der vorliegenden Erfindung lässt sich einfach und rasch dadurch herstellten, dass zuerst eine flache HiIse gebildet wird, worauf der Klebefalz 11 durch ein Klebemittel 61 oder sonstwie, mit der freien Kante der Seitenwand 15 verbunden wird, so dass sich dann eine flache Hülse ergibt. Dieser Vorgang erfordert das Palten des Zuschnittes 10 entlang mindestens zwei der Längsritzlinien 16 bis 19» ?a ergibt sich so, dass die vorgeformte und zusammengefaltete flache Hülse in günstiger Weise auf einem minimalen Raum für die spätere Herstellung der Schachtel aufbewahrt werden kann·
Die neuartige Schachtel 60 geraäss der Erfindung kann nun dadurch hergestellt werden, dass zuerst durch Auffalten eine offene Hülse 62 von. quadratischem Querschnitt gebildet wird. Anschliessend kann der Boden 33 dadurch in seine gegen die Birne anliegende Arbeitsstellung gebracht werden, dass er nach innen entlang der Schwenklinie 34 geschwenkt
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wird, so dass er nun von den Seitenwänden mit Hilfe der umstülpbaren Bälge 38 nach unten hängt (s.Fig.3). Wie dargestellt, hat der Boden 33 eine Länge, die grosser ist als die Tiefe der Schachtel, wie sie durch die Breite der Sei-
tenwände definiert 1st, und liegt deshalb gegen die Rückwand 12 in normaler Schräglage entlang der Bruchlinie an, während die Ansatzlappen 35 eine freie, volle Berührung mit der Rüokwand hat. Nach einem besonderen Merliiaal der Erfindung sind die Maße der Bälge 38 derart, dass sie mit Sicherheit federnd und nicht voll ausgedehnt sind, wenncbr Boden 33 in der aufgestellten Stellung gemäss Fig.3 ist. Die Bälge 38 können daher weiter ausgedehnt werden, um so leichte Verbiegungen des Bodens 33 aufzunehmen, und ausserdem haben sie eine ausreichende Federung, um die Birne federnd nachgiebig zu halten.
Das Oberteil der Schachtel wird dadurch hergestellt, dass der.Umlagelappen 23 nach unten und innen in der
Weise gefaltet wird, dass er eine V-förmige Gestalt, im wesentlichen wie in Fig.4 und J dargestellt, annimmt. Gemäss der Erfindung wirkt nun die Kurvenkante 25 dee Anlagelappens 23 gegen die Rückwand 12 der Hülse und
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biegt diese nach aussen. Der Verschlusslappen 22 kann nun nach innen gefaltet werden (s.Fig.5), bevor das Oberteil der Schachtel endgültig geschlossen wird (s.Fig,6), indem der Deckel 28 gefaltet und der selbsthaltende Einetecklappen 30 zwischen die Rückwand 12 und die Kurvenkante des Anlagelappens 23 eingesteckt wird. W-ihrend diesee Vorgangs wird der Vorsprung 24 des Verschlusslappens 22 automatisch in den J~förmigen Ausschnitt 29* eingedruckt und hält nun den Einstecklappen in seiner Einstecklage, bo daes damit auch der Deckel 28 geschlossen gehalsten wird.
Gemäsa der Erfindung nimmt nun als Ergebnis des Faltene entlang den entgegengesetzt ßekrümmten Ritzlinien 27 und 29 der Deckel ein konkaves profil an und biegt auch die Stirn- und Rückwände nach aussen. In ähnlicher Weise verursacht das Einwärtsfalten des Bodens 33 entlang der gekrümmten Ritjslinie 34 ein Auswärtsbiegen des unteren Stirnwandteils 14a der Stirnwand. Wie deutlich aus Fig.6 und 7 hervorgeht, hat die vollständig gebildete Schachtel ein vorteilhaftes Aussehen, das durch die. nach aussen gebogenen oder konvexen Stirn- und Rückwände Und den nach innen gebogenen konkaven Deckel noch erhöht
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wird. Es sei ferner darauf hingewiesen, dass die Gesanitfestigkeit dei*· Schachtel und ihr Widerstand gegen Zusammendrücken dadurch erheblich erhöht !gind, das'-die Schachtelwände eine gewölbte Form haben, w.süurch auch die Haltewirkung des Bodens 55 unterstützt wird,
Gemäss der Erfindung ergibt ferner die Bildung des Bodens 55 zusätzlich zu der Schaffung einer federnden Stütze für die Birne und der Schaffung einer höheren Schachtelfestigkeit ein Rundfenster 65, das sich vollständig quer über die Stirnwand und in die Seitenwände 15» 15 hineinerstreckt. Wie oben bereits erwähnt, ist die Art der Aufhängung des Bodens 35 entlang der Ritzlinie 54 durch die Bälge 58 derart, dass eine vorbestimmte Federung vorhanden ist, die ausreicht, .um kleine Ausbiegungen und Abweichungen aufzunehmen. In ähnlicher Weise hat der V-förmigo, obere, gegen die Birne anliegende Anlagelappen 23 infolge seiner Konstruktion eine Federkraft, die ausreicht, um bestimmte Abweichungen aufzunehmen·
Die vorerwähnten Federungen des Bodens 53 und des Anlage-
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lappena 23 sind von grö'sster Wichtigkeit bei bestimmten Anwendungen, insbesondere bei der Verpackung von Kerzenbirnen in einer vollständig fertiggestellten Schachtel = 60. Bei dieser Art der Verpackung kann die Kerzenbirne 64 durch das Rundfenster 63 der fertigen Schachtel 60 eingesteckt und in federnde tragende Anlage gegen die Öffnungen 50,55 gedrückt werden. Ea sei' darauf hingewiesen, dass \ die Federungen des Anlagelappens 23 und des Bodens 33 kleinere Abweichungen und Ausbiegungen beim Pullen der Schaohtel ausgleichen und zugleich auch die Rückkehr des Anlagelappens 23. und des Bodens 33 i° ihre gefalteten Arbeitsstellungen geraäss Fig.7 und 8 ergeben, in denen
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die konische Spitze P und der Sockel B der Birne festgehalten werden.
j Gegebenenfalls kann die Kerzenbirne 64 auch dadurch I verpackt werden, dass sie durch das offene Oberteil j der Schachtel eingesteckt wird, nachdem der Boden gebildet ist;und ehe das Oberteil geschlossen wird. Dieser Zustand ist in Fig.3 dargestellt. Wenn der Sockel B in die Öffnung 50 eingesteckt ist, so kann die Halterung der Birne und die Bildung des Oberteilverschlusses dadurch vervollständigt werden, dass der Anlagelap^en 23 in seine
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V-Foria gefaltet wird, wobei seine Öffnung 55 die Spitze der Birne umfasst (a.Fig.7), worauf dann der Verschlusslappen 22 und der Deckel 28, wie oben n^her beschrieben, in die endgültige Form gebracht werden.
Es ergibt sich so, dass die neue und verbesserte Schachtel gemäss der Erfindung viele vorteilhafte Merkmale in einer relativ einfachen, einstückigen Konstruktion aufweist. Durch die Verwendung einee an der Stirnwand einer rohrförmigen Hülse angelenkten Bodens, der an Bälgen von den Seitenwänden nach unten hängt, ist eine Schachtel geschaffen worden, die sowohl einen erheblichen Raum für die Schaustellung in Form eines Rundfensters und ferner einen erhöhten Widerstand gegen Zusammendrücken hat« Das Zusammenwirken der neuen Oberteilkonstruktion einachliesslich eines eine Übergrösse aufweisenden V-förmigen* gegen die Birne anliegenden Lappens mit dem Boden ergibt eine zuverlässige Federung und Halterung für Kerzenbirnen. Zusätzlich werden die Festigkeit der
Schachtel und ihr Aussehen erheblich dadurch verbessert, dass konvexe Torder- und Rückwände und ein konkaver Deckel vorbanden sind.
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Die Schachtel geraäse der Erfindung ist zusätzlich zu der guten Schutzwirkung ihres Inhalts im besonderen deswegen Torteilhaft, weil eine günstige Zurschaustellung des verpackten Gegenstandes durch das grosse Hundfenster möglich 1st· Gemäsa der Erfindung kann ein grosser Fenster- querschnitt, ohne dass hierdurch die Schachtelfestigkeit beeinträchtigt wird, dadurch geschaffen werden, dass die Sohachtelttände gebogen und hierdurch verfestigt sind«
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Claims (1)

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    Patentansprüche ;
    i.'Schaustellungsschachtel mit einer vier schwenkbar an den Längskanten miteinander verbundene Wände, nämlich eine Stirnwand, eine Rückwand und zwei Seitenwände aufweisenden Hülse, mit einem die Stirnseite in einen oberen bzw. unteren Stirnv/andteil teilenden Fenster und mit im Inneren angeordneten, das Schaustück haltenden-r-Halteteilen, dadurch gekennzeichnet, daß das an einem mittleren Teil der Stirnwand (H) angebrachte Mittelfenster zusätzliche, an das Mittelfenster anschließende und in die Seitenwände (I3f15) hineinreichende Seitenfenster (45) zur Bildung eines Rundfensters (63) hat, daß ein als Plattform dienender, an seinem Vorderende die volle Stirnwandbreite einnehmender Boden (33) vorgesehen ist, der schwenkbar am unteren Stirnv/andteil (14a) angebracht ist und ai den Seitenwänden (13,15) mit Hilfe je eines Balges (38) aufgehängt ist.
    2. Schaustellungsschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse im v/esentlichen zylindrisch ist und einen ungefähr rechteckigen Querschnitt hat.
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    3. Schaustellungsschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Boden (33) mindestens die volle Tiefe der Hülse überbrückt und· gegen die Rückwand (12) anliegt.
    4. Schaustellungsschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (33) eine hintere, konkave Kante (36) hat, die gegen die Rückwand (12) anliegt und diese Rückwand (12) mindestens teilweise konvex nach hinten auswölbt.
    5. Schaustellungsschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Bodens (33) derart ist, daß -"er schräg nach hinten oben geneigt ist.
    6. Schaustellungsschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (33) am freie: Ende einen Ansatzlappen (35) hat, der nach oben abbiegbar ist und gegen die Rückwand (12) anliegen kann.
    7. Schaustellungsschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (33) ein Halteloch (50) hat.
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    25. Febr. 1966
    8. Schaustellungsschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da-ß die Bälge (38) zwischen den Seiten (191)· des Boden3 (33) und den Seitenwänden (12,15)»insbesondere den unteren Seitenfensterkantenf (41) gebildet sind.
    9. Schaustellungsschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Hülse ein Anlagelappen (23) angebracht ist, der zum Halten des Schalgegenstandes (64) dient und vorzugsweise ein mittleres Halteloch (55) hat.
    10. Schaustellungsschachtel nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagelappen (23) durch eine Schwenklinie (26) in zwei Teile geteilt und so gebogen ist, daß er die Form eines umgekehrten Schrägdaches hat.
    11. Schaustellungsschachtel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
    an ' gekennzeichnet, daß der Anlagelappen (23) einer Seitenwand
    (15) angebracht ist.
    12. Schaustellungsschachtel nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Anlagelappens (23) größer als die Tiefe der Hülse ist.
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    13· Schaustellungsschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse durch einen Deckel (28) verschließbar ist, der an der Oberkante einer Wand, insbesondere der Stirnwand (H),angelenkt ist.
    H, Schaustellungsschachtel nach Anspruch 13t dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (28) ein Verschlußglied (30) hat.
    15· Schaustellungsschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Wand, insbesondere einer Seitenwand (13, 15) ein Verschlußlappen (22) angeordnet ist.
    16. Schaustellungsschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand(H) und/oder die Rückwand (12) nach außen gewölbt ist.
    '|7. Schaustellungsschachtel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Hittelfenster in Zuschnitt vor den Bilden der Hülse in der Stirnwand (H) durch eine obere konvexe und eine untere konkave Linie (37, 34) begrenzt ist.
    - 20 - . 909842/0542
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    25. Febr. 1966 ·
    18· Schaustellungsachachtel nach Anspruch 16 oder 17» dadurch
    gekennzeichnet, da3 der Deckel (28) im Zuschnitt mit der
    durch
    Stirnwand (H)feine konvexe Linie (27) verbunden ist und an
    seinem hinteren Ende eine konvexe Begrenzung3Ünie (29) aufweist.
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    Leerseite
DE19661511138 1965-03-02 1966-02-26 Schaustellungsschachtel Pending DE1511138A1 (de)

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US (1) US3282410A (de)
BE (1) BE676550A (de)
DE (1) DE1511138A1 (de)
DK (1) DK113766B (de)
GB (1) GB1133261A (de)
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