DE1511036A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Taschen aus Kunststoff-Folie - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Taschen aus Kunststoff-FolieInfo
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Description
- Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von Taschen aus Knnststoff-Folie
Die Erfindung betrifft ein Verf ehren zum Herstellen von Taschen, Beuteln oder dgl. aus Kunststoff-Folie, bei welchen eine wenigstens teileweine doppelte einstöckige Folienbahn,,, ins- besondere ein Schlauch im Durchlauf entlang einer Längslinie zur Bildung der Taschenöffnung geschnitten und zur Bildung doppelter Ränder der Taschenöffnung urgefaltet wird. Bei bekannten Verfahren dieser Art wird die Folienbahn zu- nächst aufgeschnitten bzu. es Urerden zwei voneinander ge- trennte,aufeinandƒr-Iiegende Pollenbahnen vorwendet, derer für die Bildung der Taschenöffnung vorgesehene Randbereiche vonesder weg nach au ssen umgefaltet und dann beispiels- weise durch eine Schweißnaht an der jeweiligen zugeordneten Pollenbahn befestigt werden. Die umzufaltenden Randbereiche lassen .ich wegen der elmstisehen,Eigensehaften der Folien- bahn nur schwer kontrollieren, so dass sich diese Randbe- - Ein weiterer Nachteil bei bekannten Verfahren zum Herstellen von Kunststofftragtasahen oder dgl. mit Grifföffnungen liegt darin, dass die Grifföffnungen durch Ausbrennen oder Ausstanzen eines entsprechenden Tragtasehenteiles gebildet werden. Heim Ausbrennen können sich unsaubere Öffnungsränder ergeben sowie Verschmutzungen der entsprechenden Werkzeuge
werden, einstellen. Wenn die Grifföffnungen ausgestanzt\so können die ausgestanzten Teile mit der durch eine entsprechende Maschine laufenden Polienbahn in unkontrollierter Weise mit- geführt werden, derart, dass die ausgestanzten Teile ihre Lage zur Polienbahn äh ändern und die weitere Bearbeitung bzw. Herstellung der Kunststofftaschen stören. Dadurch, dal,: lediglich ausgestanzte bzw. ausgebrannte Grifföffnungen vc.rgesehen sind, ist es bei den bekannten Taschen erforder- liche, dass sieh diese Öffftlungen im Bereich der doppelten 12asehenränder befinden, damit eine ausreichende Reißfestig- keit der Ränder der Grifföffnungen gewährleistet ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein einfaches Ver- fahren zum Herstellen von Taschen oder dgl. aus Kunststoff- Folie zu schaffen. Insbesondere soll es in einfacher Weise möglich sein, die doppelten Ränder der Taschenöffnung sussubilden,'xobei die Breite dieser Ränder in einfacher Weise eingestellt werden könne, soll. Ferner soll es möglich sein stabile Grittöttnungen in Trag.. tasahen oder dgl. herzustellen,ohne dann damit die bei den bekannten Verfahren gegebenen Nachteile verbunden sind. Die Vorrichtungen zur Durchs des Verfahrens sollen ein- fach im Aufbau Bein. 81n Verfahren zum Herstellen von Taschen oder dgl. aus Kunststoft-Folie bei welchen eine wenigstens teilweise doppelte einst«ekige Volienbahn, insbesondere ein Schlauch im Durchlauf entlag einer Längslinie zur Bildung der Taaahenötlnuag geschnitten und zur Bildung doppelter Ränder der Taschenöffnung umMtaltet wird, ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dann die doppelte Pollenbahn zuerst mit einer zwischen den beiden Pollenebenen liegenden,den_im Querschpitt wenigstens drei Umlenkungen aufweisenden Ein- faltung versehen wird, die dann wenigstens annähernd im Bereich ihrer Bodenpinie aufgeschnitten wird. Heias erfindungsgemässen Verfahren werden also die Randbe- reiche nach innen umgeschlagen, so dass die umgeschlagenen Randbereiche an den Innenseiten der Taschenwandungen liegen. Da die umzusschlageneaden Randbereiche vor dem Aufschneiden der Taschenöffnung eingefaltet werden, lassen sich diese Rand- bereiche mit einem Werkzeug in einfacher Weise 3n die genannte Lage bringen. Erst wenn die Lage der Randbereiche festgelegt ist, werden die noch zusammenhängenden Randbereiche der beiden Taschenwandungen im Bereich ihrer Übergangalinle auf- geschnitten, wodurch gewährleistet ist, dass der Schnitt genau an der vorbestimmten Stelle zu liegen kommt und dass die Schnittlinie parallel zur Vorschubrichtung der holienbahn und damit zur den entsprechenden Taschenkanten liegt. Besonders zweckmässig ist es, wenn die Bodenlängslinie un- mittelbar nach Herstellen der Einfaltung geschnitten wird, so dass eine g schnelle Arbeitsweise gewährleistet ist. Hach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird in die Trag- tasehe wenigstens teilweise im Randbereich mindestens einer vorgesehenen Grifföffnung eine Perforierung eingeschnitten bza. gestanzt. Da der Randbereich der'ßrifföffnung durch die Perforierung lediglich angeschnitten wirdi bleibt das innerhalb dieser Perforierung liegende Teil der Po13e an dem übrigen Teil noch festhaften, so dass dieses Teil seine Lage zur Polie bei zieren weiteren- Durch? auf durch eine Be- arbeitungsmaschine nicht ändern kann und deshalb auch keine Gefahr einer Störung durch dieses Teil besteht. Wird der Randbereich der Grifföffnung nur teilweise durch die Per- forierung angeschnittc; so bleibt das Innerhalb der Perforierung liegende Teil der Polie stets mit der übrigen Folie verbunden, so dass . nach durchreissen der Perforierung der dadurch gebildete Polienlappen umgeschlagen werden kann und im erit- spreohenden Bereich eine Randverstärkung der Grifföffnung bildet;. Zweckmässig ist dabei die durchgehende Verbindung des Lappens mit der Folie an der beim Tragen der fertigen Tasche oder dgl. oben liegenden Seife der baispielsweise länglichen Griftötfnung vorgesehen, da der auf dieser Seite liegende Randbereich der Grifföffnung beim 'ragen besonders stark beansprucht wird. Weist die Tasche doppelte Ränder im Bereich der Taschen- öffnung auf, so wird die Perforierung zweckrtsasig in diese doppelten Ränder geschnitten. Hie Tasche muss jedoch nicht zwangsläufig doppelte Ränder aufweisen, sondern sie kann auch mit einfachen Rindern versehen sein. Die Grifföffnung bildet auch bei Taschen die keine doppelten Ränder Im Bereich der Taschenöffnung aufweisen nur eine sehr geringe MaterialschwächungK; wend als Grifföffnung mehrere.' vorzugsweise vier nebeneinander-liegende,vorzugsweise kreis- runde Fingerlöcher perforiert angeschnitten werden. Dadurch liegen zwischen-den einzelnen Wagerl öchern Polienstege, durch die eine besonders grosse Reiß.festigksa.t der Trag= tasehe :1 .m Bereich der Grifföffnung gegeben ist. Die Fingerlöcher können in bestimmten Fällen auch sofort ganz ausgestanzt werden. - Eine erfindungsgemässe Vorrichtung zur Durchführung des be- schriebenen Verfahrens ist dureh*einen zwischen zwei Gegen- führungen -irmgenden Einweiser gekennzeichnet. Der Einweiser, der auf der Seite der doppelten Polle - liegt auf welcher die beiden Pollenteile über eine Faltkante Pnander übergehen, ragt in den Bewegungsweg dieser Randknute, so dann diese Rand- kante beim Durchlauf der Folie zwischen die beiden Folien- ebenen zur Bildung des Bindens der Einfaltung eingefaltet wird, wobei die -Gegenführungen die beiden anderen Quer- schnittscumlenkungen der Folienbahn ausbildßen, so dass die genannten drei Umlenkungen gebildet wenden. Vorteilhaft ist der Einweiser und/oder die jeweilige Führung durch ein im wesentlichen in einer Ebene liegendes flächiges Teil gebildet, so dass die beiden Pollenebenen beim Ein- falten des Randbereiches sehr nahe bei-einander liegen b3äben wand besondere Mittel zum Zusammenfiteren der beiden übereinander liegenden Pollenteile nach dem Einfalten bzw. Schneiden nicht erforderlich sind. Die Breite des eingefalteten Randbereiches bzw. die Tiefe der Einfaltung ?kann in einfacher Weise dadurch eingestellt werden; dass der Ein»iser etwa in Richtung seiner Ebne und quer zur Vorschubrichtung der-Folie gegenüber der FÜhrung verstellbar ist. Ein besonders schonendes Einfalten der Folie ergibt sich, wenn die Einweiskante des Einweisers wenigstens teilweise schräg zur golienrandkante liegt, derart, dass die Folien- randpkante beim Durohlauf durch die erfindungsgemässe Vor- richtung zunehmend stärker bis zu dem eingestellten Maß eingefaltet wird. Ferner ist es zweelmässig, wein die Führungskante der Führung in ihrem in Vorsehubrichtung hinteren Bereich mit der Einweiskante einen in Vorschub- richtung zeigenden, vorzugsweise spitzen Winkel bilden. Die durch den Einweiser und die Pühz=Sskaenten gebildete Einfaltung läuft von der erfindungsgemässen Vorrichtung in Formleicht ab, wenn die Einweiskante in ihren in Vorschubriehtung vorderen Bereich parallel zur Vorscäubrichtung verläuft. Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann in einfacher Weise dadurch hergestellt werden, dass der Einweiser durch einen vorzugsweise aus Draht gebogenen Bügel gebildet u ist, dessen freier Arm etwa in Vorschubriehtung ausragt. Der Einweiser kann jedoch auch durch eia zwischen den,FÜhrungen liegendes drehbar gelagertes R",.id oder ein anderes ähnliches flächiges Teil gebildet sein. Vorteilhaft sind die Führungen- durch zwei den Einweiser wenigstens in seinem vorderen Bereich umgebende ebenfalls vorzugsweise aus Draht gebogene Bügelge- bildet, wobei die Bügel dem Einweiser im wesentlichen gegenüber- liegen und-vorzugsweise Ü-förmig sind. Die Verstellbarkeit des E3nweisers gegenüber der Führung lässt sich in einfacher Weise dadurch erreichen, dass der Einweiser an einem Schlitten befestigt ist, der seinerseits auf einem quer zur Folienvorschubrichtung liegenden Arm ver- schiebbar gefUhrt und vorzugsweise mit einer Klemmschraube feststellbar ist. _ In weiterer Ausbildung der Erfindung ist in Vorschubrichtung nach dem Ende des Einweiser, ein Messer reit quer zur Vorschubrichtung liegender Schneidkante vorgesehen, durch Kelches die-Einfaltung zur Bildung der Taschenöffnung unmittelbar nach Herstellung J:- - der'Einfaltung in dem Bereich deren Bodenlängslinie aufgeschnitten wird. Zweck- mässig.ist dabei das Messer an einer Zwischen die Mrung ragenden Platte vorzugsweise in Vorschubrichtung nach der Führung angeordnet. Dadurch wird die Einfaltung von dem Einweiser Lund den Führungen der Platte übergeben, in deren Bereich dann der Schnitt ausgeführt wird. Das Messer kann in besonders einfacher Weise durch eine lösbare.Rasierklinge gebildet nein, die billig in der Anschaffung ist und sich leicht auswechseln lässt: Um eine Anpassung des Messers an die jeweilige Straffheit der Pollenbahn zu gewährleisten, ist das Nesser zur schnittlxnie hin federbelastet. 13,s Messer ist quer zur Schnittlinie find parallel. zur Pollen- ebene verstellbar, so dass das Hesser.auf die jeweilige Ein- stellung des Einweisers und damit auf die jeweilige Lage des Bodens der Einfaltung eingeste1l. 0. werden l7i:alir:i. Diese Ein® Stellung lässt sich :IM einzelnen In vnrteillaaI ter Weise da- durch erreichen., dass die Messerplatte mit einem Schlitten verschieb- und testsetzbar en dem Arzu gelagert istg a. welchem auch (der Einweiser 'J"or£-"chlebbar" gefIffirt Ist. Eine weitere Vorrichtung gemäss der Erfindung.die zum Seneläen der Grifföffnung in eine Trwgtasehe oder dgl. vor- gesehen Ist und mindestens ein Stanzmesier atii%,:eistg ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schneldƒs des Stanzirkesserg - als ta erforlers chnedde V o'S zugs;tielse i"ozack ti ausgebildet ist s® dass der mit den genarm den Vorteilen verbuidene Perforier- schnitt hergestellt werden ka.i:an. Vorteilhaft .ist das e'Y.anüie>3GJF.r,@y 2eInen EhtLon volerugsweise mit einem K"Eh:Glilungswinirel vjyrA, e,tt:.ea 230 0 vorzugsweise teil- kreisförmig gekrUmt, $o düss der durch die Schnittperforierung r abgetrennte Lappen in vorteilhafter Weise fest mit der Tasche verbunden bleibt. Besonders zweckmässig ist es., wenn mehrere vorzugsweise vier kreisrunde Stammesser nebeneinander zur Bildung von Finger-- löchern vorgesehen sind, die die besehsiebenen forteile haben. )lach einem weiteren Vorschlag gemäss der Erfindung ist i Randbereich vier Schneidkante des Stammmessers ein sen?#crecht zur SchneidebeneD -#rorzugsiieise entgegen Federkrafik; beiaegbarr.u'r in Au!3gaagsle.i",e über die Sc%ei okante vor s te@aoa@zex Abhebe-" die vorgesehen" durch welchen gew'lei stet ist, das: durch die Vorrichtung . laufende Folienbalun zwischen den Schnitt- phasen derart von der Sel-wcisie des 2,3ossers krir ä, daas sie nicht beschädigt werden kcxai. Wird das Messei zur AusfUhrung des Sehn- ttes .auf dfL=eol.-i e.'r@a3..ri :gu3--ee@egt, so wird der Abheben entgegen der Kraft hinter die Schneide zuröclcbeeregte so daus die Scbneide wirksam s::n-v@'d@@2 kam. Zweclanässig ist der Abheben durch eine @ar,.@@tens i;el.l:eise in dem vors dem Messe ar!@tsc@al.ossenen Raum liegende Platte ge- bildet, die mit eInen! E-oIzen mi dem=@essert@°ägeä° en.tge-@en einer um den Holzen gelegten @@.°-a@c@@fece° beiegba.fgeführt :ist. 17 in Kontakt zwischen der aolie-nlyabi und der Srlmei de des Messers zwischen den@ci:@. ttph;@:@@ ist a@sge sealc@sen, Nenn lenigstens an einem Teil der Aussenseite des Messers ebenfalls ein Abheber vorgesehen ,ist. Das Niederdrücken des Abhebers beim Schnitt des Starmessers kann ohne besondere Belastung der Pollenbahn erreicht werden, wenn der Schneide des Stammessers eine Platte aus elastischem Material, wie ßwmmij gegenüberliegt, durch weiche auch die Folie fest gegen die Schneide gepresst wird. Die Erfindung wird IM folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausfirrangsbeispiele näher erläutert. Es ist dargestellt in Fis® 1 eine erfindtuqgegemässe 'Vorrichtung zur Herstellung der, doppelte Ränder auftie-1 senden Tasehonöffnung von Tragtasahen in perspektivischer vereinsachter Ansicht, Fig® 2 eine Vorrichtung zur Herstellung von Grifflöchern in Tragtaschen in perspektivischer vereinfachter Ansicht,: Fig._3 der obere Teil einer Tragtasche mit durch die Vor- richtung gemäss Fig. 2 angeschnittener Grifföffnung, Fid. 4 die Tragtasche gemäss Fig. Z,, ;jedoch mit voll ausge- bildeter grifföffntrng, Fig. 5 und _ - Pig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Tragtusche in - Darstellungen gemäss den Fig. 3 und 4, Fig. 7 eine Tasche mit-vierfacher Randausbildung im Bereioh der Taschenöffnung. - Wie Fig. 1 zeigt, weist eine.ertindungsgemse Vorrichtung , einen durch einen im wesentlichen V-förmig gebogenen Bitgel 1 gebildeten Einweiser auf, dessen freier Arm 2 in der Ebene- - einer durchlaufenden doppelten Pollenbahn 3 liegt und-etwa in deren Vorschubriehtung Pfeil 4 ausragt.-Der Einweisarm a ragt dabei geneigt zur Vorschubriehtung Pfeil 4 zunehmend zwischen die beiden aufeinander liegenden einstüekigen Folien 3a, 3b der Pollenbahn 3, so dass deren Übergangsfalt- kante 5 durch den Einweiser 2 zwischen die Folien 3a, 3b eingefaltet wird. Als für die Pollenbahn'. 3 ist eine Führung 6 vorgeshehen, die durch zwei iwisohen den Folien 3a, 3b liegende Bügel 7 gebildet ist, welche die beiden äusseren Umlenkungen 8 der Einfaltung 9 ausbilden. Die Bügel 7 um- greifen den Einweisarm 2 in-Vorschubrichtung Pfeil 4 vorderen Bereich il, so dass dieser die Bodenum® Lenkung 10 bzw. Bodenlinie 9 der Folienbahn 3 ausbildet: In ihrem. in Vorschubriehtung Pfeil 4 hinteren Be- reich bilden die Querstege der U-förmigen PWhruragsbügel 7 mit dem Einwneisarm 2 einen etwa in Vorschubriehtung Pfeil 4 zeigenden i spitzen Winkel». so dass die.Umlenloungen 8, 10 beim Durchlauf der Polienbahn 3 in Pfeilrichtung 4 in stetiger Weise ausgebildet werden, bis die Bodenumleing 10 der Ein- faltung 9 einen Abstand von den äusseren Umlenkungen 8 hat, die dem meximalen Abstand des Eineisames 2 von den Führungs- . kanten der PührungsbUgel> 7 entspricht. _ Das vordere Ende 132 des Einweisarmes 2 läuft oarallcl zur Vorschubriahtung 4 und geht In ein von der Bodenlinie '10 der Einfaltung g weg gerichtetes Teil 13 über. Um die Tiefe der Einfaltung 9 - also den Abstand zwischen der Bodenamlenkuung 10 und den äusseren Umlegen 8-,dahlp weise einstellen zu können, ist der EinTdeisarm 1 in nicht näher dargestellter Weise an einem Schlitten ?Si befestigt, welcher auf einem parallel. zur Ebene der Folienba3 3 und senkrecht zur Vorschubrichtung Pfeil 4 liegenden Arm 15 in.: Pfeilrichtung 17 verschiebbar geführt Ist. in dem Schlitten 14 ist eine Klemmschraube 16 mit Gewinde geführt, durch welche der Schlitten 14 gegenüber dem Arm 15 fest- gestellt werden tann. Wie Fig. 1 ferner zeigt,`ragt-zwiachen die Führungsbügel 7 in deren vorderen Bereich, d.h: in Vorschubriehtung Pfeil 4 nach der' Einweisarm 2 eine Messerplatte- 18, die in Vorschub- richtung Pfeil 4 nach dem Ende der -F#fhrungsbUgel ein ' durch eine Rasierklinge 19 gebildetes Messer trägt, dessen Schneid- kante s 24 im gleichen Sinne wie der Einweisarm 2.schräg zur Vorsohubrichtung Pfeil 4 vorgesehen ist.» Das Messer 19 kann dabei in vorteilhafter Weise zwischen zwei Platten 18 lösbar- eingeklemmt sein. Die Schneide 20 des Messers 19 liegt im ....-Bewegungsbereich der Bodenlinie i0 der Einfaltung 9, so-dass die Einfaltung 9 beim Durchlauf der Polienbalm 3 durch die Vorrichtung im Bereich ihrer Bodenlinie 10 aufgeschnitten wird und zwei voneinander getrennte jeweils einen g einge- schlagenen Randstreifen. 21 aufweisende Randbereiche der beiden Folien 3a, 3b gebildet werden. Wie Fig. 1 ferner zeigt sind die Führungsbügel V an an einem winkelförmigen Haltearm 22 befestigt, der in Vorschubrichtung Pfeil 4 nach dem Messer 19 zwischen den aufgeschnittenen Rand- streifen 21 der Pollenbahn 3 nach aussen gefrt und an einer entsprechenden Konsole 23 der VorrIchtung be@r-stigt ist. - Die Messerplatte 18 ist an einer eine Zugfeder 25-.auf- weisenden Paralhllführung 24 befestigt, durch welche die Schneidekante 20 des Messers 19 stets zur Mitte der Folien- bahn 3_ hin federbelastet ist. Die ParalleIlführung 24 . ist ihrerseits an einem Schlitten 26 gelagert" der auf-dem Arm 15 verschiebbar und mit einer Klemmschraube 2? feststell-. bar ist. In-Vorschubrichtung-Pteil 4 nach dem Nenner 19 ragt durch die Randstreifen 21 zwischen die beiden Folien 3a, 3a - ein Lagerarm 28f an den ein beispielsweise durch ein Rad 29 gebildeter Tiefenanschlag gelagert ist, welcher den Abstand der äusseren Umlenkungen 8 der Einfaltung 9 zur gegenüber- liegenden Randkante der beispielsweise sehlaubehtörmigen Follenbahn 3 und damit die Höhe der herzustellenden Taschen festlegt. Der Tiefennohlag 29 ist in gleicher Richtung wie der 1 in Pfeilrichtung 17 verstellbar und lestsetzbar angeordnet. Der Voaieh$ung gemäss Fig. 1 kann eine Vorrichtung zum Fest- schweissen der Randstreifen 21 an die"jeweils zugeordnete Folie 3.a, 3b nachgeschaltet sein, wobei diese nicht näher dargestellte Vorrichtung Schweißnähte 31 ge®äae:Fig. 2 aus- fUhrt. Die Vorrichtung gemäss Fig. 2 dient zum Anschneiden der Randbereiche 32 von Grifföffnungen 33 in die doppelten Rand- bereiche der Faltenbahn 3. Die Vorrichtung gemäss Pig: 2 weist ein im wesentlichen oval gekxUmmten:.Perforiermensser 34 auf, dessen Enden teilkreis- förmig mit. einem KrUmstungswinkel von etwa 230o @gekrttmmt_ sind" so dass Schnittliniingemäss Fig. 3 hergestellt werden können. Die Schneide 35 den Messers 34 istgezackt ausgeführt und liegt unterhalb der Rollenbahn 3. In den von dem Perforier- messer 34 umgebenen Raum ist eine Abhebeplatte 36 angeordnet, die senkrecht zur Ebene der Folienbahn 3 mit einem Holzen 37 an der Messerhalterung 38 verschiebbar geführt ist. Zwischen der Messerhalterung 38 und der Abhebeplatte 36 ist um den Holzen 37 eine Druckfeder 39 angeordnet, durch welche die* Abhebeplatte 36 zur Folienbahn 3 hin unter Federkraft steht. "' In Ausgangslage steht die Oberfläche der Abhebeplatte 36 über die Perforierschneide 35 vor. Auf der dem Messer 34 gegenüberliegenden Seite der Folien- k_-#U 3 - also an der Oberseite der Folienbahn.3 - ist eine Platte 40 vorgesehen; die ;an ihrer@dem Messer 34 zuge- wandten Seite eine elastische Auflage 41 aufweist. Die Platte 40 sowie die Messerhalterung 38 sind 18sbar an ent- sPreChenden Trägern einer Maschine zum Herstellen von Kunst- stoff-Taschen bzw. Kunststoffbeuteln befestigt. Zur Herstellung einer Schnittlinie 32 wies das Messer 34 auf die Platte 40 zubewegt, wobei zuerst die Abhebeplatte 36 an die elastische Auflage 41 anliegt. Beim weiteren Verlauf der Aufwärtsbewegung des Messers 34 wird die Abhebeplatte 36 entgegen der Kraft der Druckfeder39 gegenüber der Schneide 35 .zurückbewegt, so dass die Schneide 35 in die durch die Platte 40 bzw. die elastische Auflage 41 gegengehaltene Pollenbahn 3 einschneidet-. Sobald das Messer 34 wieder zurückbewegt wird, hebt die Abhebeplatte 36 die Pollenbahn 3 von der Schneide 35 ab, so dass die Folienbahn 3 in Vorschubrichtung Pfeil 4- ungehindert an der Schneidvorrichtung vorbei-bewegt werden kann. Wie Fig: 3-zeigt@ bleiben die beiden durch das Perforiermesser 34 lediglich angeschnittenen Lappen 42 der Tasche über die Perforation fest mit; der Pollenbahn 3 verbunden, so dass die Lappen 42 ihre Lage zur Pollenbahn beim weiteren Durch- lauf` durch die Herstellmaschine in Pfeilrichtung 4 nicht ändern können und deshalb auch eine Störung durch diese Lappen nicht zu befürchten ist. Da der Handbereich 32 für die Grifföffnung 33 nicht als ge- schlossener Linienzug angeschnitten wird, sondern. die Schnitt- linie 32 zur Taschenöffnung 1E3 hin unterbrochen ist, bleibt der Lappen 42 auch nach dem Durchtrennen der Schnittlinie 32 gemäss zig: 4 mit der Tragtasche'verbunden, so dass die Lappen 42 eine Verstärkung Im Bereich der @ Griff Öffnung 33 bilden. i Statt.der Verwendung eines einzigen lessers 34 zur Berstellung einer Dinglichen Grifföffnung zum Eingreifen mit der ganzen Hand, können auch vier nebeneinander-liegende kreisrunde Messervorgesehen sein, durch welche vier nebeneinander= liegende voneinander getrennte Fingerlöcher 33a gemäss- den Pia. 5 und-6 hergestellt.werden können. Da zwischen den Fingerlöchern 33a Stege 4# stehenbleiben,ergibt sich eine ;besonders reisfeste Ausbildung im Bereich der griffögffnung 33a. Die Randbereiche 32a der Fingerlöcher 33a können gemäss Pia. 5 ebenfalls als- Perforationen ausgeführt sein. ,Zur weiteren Verstärkung des Randbereichen der Tasche im. Bereich der Taschenöffnung 43a kann die Folienbahn 3 nach dem Einfalten gemäss Pia..L im Bereich dieser Einfaltung mit mindestens einer weiteren Umfaltung i#5 versehen werden, - so dass die Randbereiche der Taschenöffnung $3a drei- oder r, :. r faoh ausgebildet sind. Heim Ausführungshsispiel gemliss ,Pia. -7 sind die Randbereiche dar beiden Folien 3a, 3b gemäss e Pia. 1 mit-ihren"äusberen Umlenkungen 8 nach ausseneinfach umgefaltet, derart, dass mehr- bzw: vierfache Handbereiche,-gebildet sind. Das Schneidmesser 34 gemäss Pia. 2 kann auch in einer um eine lotrechte Achse geschwenkten läge angeordnet werden, so dass es auch zum Herstellen von ßriffaffnungeä in Trag- tasehen.gee.Ignet isdt, die aus einem Schlauch hergestellt werden, der durch quer zu seiner äangsriehtung liegende Seh»ionähb zur Bildung des Bodens Bier Taschen und durch parallel dazu liegende Schnitte getrennt wird.
Claims (1)
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Anspruch e i. Verfahren zum Herstellen von Taschen oder dgl. aus Kunststoff- - Folien, bei welchem eine wenigstens teilweise doppelte ein- . stockige Folienbahn,. insbesondere ein Schlauch. im DutOhlauf entlang einer .Längslinie zur Bildung der Taschenöffnung ge=. schnitten und zur 811d der mehrfacher urig doppelter@Händer der Taschen- IL Öffnung umgefaltet wird, dadurch gekennzeichnet, dass S die doppelte Pollenbahn (3) zuerst mit einer..zwiechen den beiden Pollenebenen (3a, 3b) liegenden im Querschnitt wenigstens drei Umlenkungen (8,,i0) aufweisenden Einfaltung t:--.irraehen wird, die dann wenigstens annähernd im Bereich ihrer Bodenlllngslinie (1®) aufgesoimitten wird. 2. Yerf nach Anspruch 1, dadurch.gekennzeiohnet, dann die Bodenlängslinie (1a) unm3.ttelbar'nach Herstellen der- Einfaltung .(9) geschnitten wird. 3. Verfahren nach Anspruch und den Ansprüchen 1 und 2, da- durch gekehezeichnet, dass die Randbereiche der Einfaltung (9) vor;uge#,zeine nach dem Schneiden der .Bodenlängslinie (10) zur Bildung drei- odermehrfacher Randbereiche (Fig. 7) wenigstens ein weiteren Mai umgefaltet werden. . Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeiehnet,*dase in die Foli®nbahn (3) wenigstens teil- weise im Randbereich (32) bzw. (32a) mindestens einer vor- gesehenen Grifföffnung (33) bzw. (33a) eine Perforierung eingeschnitten bzw. gestanzt wird. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforierung (32 bzw. 32a) in die zwei- bzw. mehr- fachen Rändern der Taschenöffnung (43) bzw. (43a) ge- schnitten wird. 6: Yerfahrennach Anspruch 4 oder den Ansprüchen 4 und 5, dadurch-gekennzeichnet, dass als Grifföffnung mehrere vorzugsweise vier nebeneinanderlieaende, vorzugseweise kreisrunde Fingerlöcher (33a) angeschnitten werden. - .. 7, Vorriehtung- zur Durchfühimng des Verfahrens nach An- spruch 1 oder Anspruch,i und einem oder mehreren-der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zwischen zwei Gegenführungen (7) ragenden Einweiser (2). B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der. Einweiser (2) und/oder die jeteilige Ptihrung (7) ' durch eine im vesnetlichen in einer Ebene liegendes tlächiges Teil gebildet ist. 9. Vorßrichtung nach Anspruch 7- öder den Ansprüchen 7 und 8, - - dadurch gekennzeiehnet, dann der-Eireiser (2) etwa in Richtung seiner Ebene und quer zur Vorsohubriohtung (Pfeil $) der Folie .gegenüber der PUhrung (6) verstellbar ist. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet» dass die Einweiskante des Ein- weisers (2) wenigstens teilweise schräg zur Pollenrand.. falte (5) liegt. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass die Führungskanten (7) der PUhrung (6) in ihrem in Vorschubrichtung (Pfeil 4) hinteren Bereich mit der Einweiskante des Einweilers (2) einen in Vorschubrichtung (Pfeil.) zeigenden, vorzugs- weise spitzen Winkel bilden. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass die Einweiskante des Ein- weisers (2) in ihrem in Vorschubrichtung (Pfeil 4) vorderen Bereich (12) parallel zur Vorschubrichtung (Pfeil 4) verläuft. . 13: Vorrishtmg nach sinen der vorhergehenden Ansprüche, da- durch eiohnet, dass-der einer (2) durch einen vorstise aus Dreht gebogenen Bügel (1) gebildet ist, denn» freier Arm (2) etwa in Vorsohubrichtung (Pfeil-,.4) ausregt. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass die Führung (6) durch zwei den Siaxeiser (2) wenigstens in seinen vorderen Bereich (11) uasge@e, vorzubmcwweiae aus Draht gebogene Hügel (7) ge- bildet Ist.- 15. Vorriohtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die BUgel (7) den Einweiser (2) im wesentlichen gegent9berliegen, und dass nie vorzugsweise U-förmig sind. 15._Vorriehtung nach einem der vorhergehenden Amprtlohe, da- durch g*smzeiobnet, dann der Einreiser (2) an einen dohUttea (14) befestigt ist, der seineraeite auf einem quer nur äola.envoracrubriohtung (Pfeil 4) liegenden Arm (15) verschiebbar geführt und vorzugsweise mit einer --xle@ube (I6) featstelibar ist. .. 17. Vorrichtung mach einem der vorhergehenden Anspräche, da- durch gekemzeichnet, dass in Vorschubriehtung (Pfeil 4) nach den Ende der Einweiskante des Eitnteiners (2) ein Messer (19) mit quer zur Vorsohubrichtung (Pfeil $) .liegender Schneidksnte (20) vorgesehen ist. . 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (19) an einer zwischen die Führung (6) ragenden Platte (18) vorzugsweise in Vorschubrichtung (Pfeil 4) nach der Führung (6) angeordnet ist.- 19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder den Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer durch eine lösbare Rasierklinge (19) gebildet ist. 20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass das Messer (19) zur Schnitt- linie (10) hin federbelastet ist. FT Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass das Messer (19) quer zur Schnittlinie (10) und parallel zur Pollenebene verstell- bar geführt ist. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerplatte (18) mit einem Schlitten (26) ver- schieb- und festsetzbar an dem Arm (15) gelagert ist. 23. Vorrichtung .zum Schneiden der *rifföffnung in eine Trag- - oder dgl. mit mindestens einem Stanzmessera ins- beaoruxere zur Durchführung des Verfahrens nach. Anspruch 4 oder Anspruch 5 uäär einem . mehreren der übringen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (35) des Stammessers (34) als 'Perforierschneide .. gezackt ausgebildet ist-.. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23,-dadurch gekennzeichnet, daaw das Stammesser (34`.) an seinen i#nden vorzugsweise mit einem Krümmungswinkel von etwa 2.30o gekrümmt ist. j25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmungen teilkreisförmig sind. 26..Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere vorzugsweise vier lfreisrunde Stammesser neben- einander zur Bildung von Fingerlöchern (33a.) vorgesehen sind. 27. Vorrichtung mach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass 3m Randbereich der Schneid- kan te (35) des Stanziliessers (3#) ein senkrecht zue Schneid- ebene, vorzugsieisß entgegen federkmüt bewegbarer In- Ausganguiag'e über die SChneididtante (,j5) vorstehender A heber (3) vorgesehen is"ü. 28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekemzeiohnet,' das® der Abheber durch eine wenigstens teilweise in dem von dem ' Mesner umschlossenen fliegende Platte (36) gebildet ist,; die vorzugsweise mit einem Bolzen (37) an dem Messer- träger (38) entgegen einer um den Holzen (3?) gelegten Druckfeder (39) bekegbar geführt ist. 29. Vorrichtung nach Anspruch 27 oder den Ansprüchen 2? und 28, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens an einem Teil der Aussenseite des Messers (34) ein Abheber vorgesehen ist: 30. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass der Schneide (33) des Stanz« messers (34) eine Platte (4l.) aus elastischem Material, wie Gummi, gegenüberliegt.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2598966A1 (fr) * | 1986-05-21 | 1987-11-27 | Prepac Sarl | Dispositif de soudage et de perforation d'un film thermoplastique replie sur lui-meme |
-
1966
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2598966A1 (fr) * | 1986-05-21 | 1987-11-27 | Prepac Sarl | Dispositif de soudage et de perforation d'un film thermoplastique replie sur lui-meme |
WO1987007212A2 (fr) * | 1986-05-21 | 1987-12-03 | Baxter Travenol Laboratories, Inc. | Dispositif de soudage et de perforation d'un film thermoplastique replie sur lui-meme |
WO1987007212A3 (fr) * | 1986-05-21 | 1988-02-11 | Baxter Travenol Lab | Dispositif de soudage et de perforation d'un film thermoplastique replie sur lui-meme |
US4946432A (en) * | 1986-05-21 | 1990-08-07 | Baxter International Inc. | Device for sealing and perforating a thermoplastic film |
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