DE1511036A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Taschen aus Kunststoff-Folie - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Taschen aus Kunststoff-Folie

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DE1511036A1
DE1511036A1 DE19661511036 DE1511036A DE1511036A1 DE 1511036 A1 DE1511036 A1 DE 1511036A1 DE 19661511036 DE19661511036 DE 19661511036 DE 1511036 A DE1511036 A DE 1511036A DE 1511036 A1 DE1511036 A1 DE 1511036A1
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cutting
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GOTTLIEB WIEDMANN KG MASCHINEN
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    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/26Folding sheets, blanks or webs
    • B31B70/36Folding sheets, blanks or webs by continuously feeding them to stationary members, e.g. plates, ploughs or cores

Description

  • Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von Taschen aus Knnststoff-Folie
    Die Erfindung betrifft ein Verf ehren zum Herstellen von Taschen,
    Beuteln oder dgl. aus Kunststoff-Folie, bei welchen eine
    wenigstens teileweine doppelte einstöckige Folienbahn,,, ins-
    besondere ein Schlauch im Durchlauf entlang einer Längslinie
    zur Bildung der Taschenöffnung geschnitten und zur Bildung
    doppelter Ränder der Taschenöffnung urgefaltet wird.
    Bei bekannten Verfahren dieser Art wird die Folienbahn zu-
    nächst aufgeschnitten bzu. es Urerden zwei voneinander ge-
    trennte,aufeinandƒr-Iiegende Pollenbahnen vorwendet, derer
    für die Bildung der Taschenöffnung vorgesehene Randbereiche
    vonesder weg nach au ssen umgefaltet und dann beispiels-
    weise durch eine Schweißnaht an der jeweiligen zugeordneten
    Pollenbahn befestigt werden. Die umzufaltenden Randbereiche
    lassen .ich wegen der elmstisehen,Eigensehaften der Folien-
    bahn nur schwer kontrollieren, so dass sich diese Randbe-
    reiche bzw. die Folien häufig verziehen und ein grosser Auf- wand zum Umfalten der Randbereiche erforderlich ist.
  • Ein weiterer Nachteil bei bekannten Verfahren zum Herstellen von Kunststofftragtasahen oder dgl. mit Grifföffnungen liegt darin, dass die Grifföffnungen durch Ausbrennen oder Ausstanzen eines entsprechenden Tragtasehenteiles gebildet werden. Heim Ausbrennen können sich unsaubere Öffnungsränder ergeben sowie Verschmutzungen der entsprechenden Werkzeuge
    werden,
    einstellen. Wenn die Grifföffnungen ausgestanzt\so können
    die ausgestanzten Teile mit der durch eine entsprechende
    Maschine laufenden Polienbahn in unkontrollierter Weise mit-
    geführt werden, derart, dass die ausgestanzten Teile ihre
    Lage zur Polienbahn äh ändern und die weitere Bearbeitung
    bzw. Herstellung der Kunststofftaschen stören. Dadurch,
    dal,: lediglich ausgestanzte bzw. ausgebrannte Grifföffnungen
    vc.rgesehen sind, ist es bei den bekannten Taschen erforder-
    liche, dass sieh diese Öffftlungen im Bereich der doppelten
    12asehenränder befinden, damit eine ausreichende Reißfestig-
    keit der Ränder der Grifföffnungen gewährleistet ist.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein einfaches Ver-
    fahren zum Herstellen von Taschen oder dgl. aus Kunststoff-
    Folie zu schaffen. Insbesondere soll es in einfacher Weise
    möglich sein, die doppelten Ränder der Taschenöffnung
    sussubilden,'xobei die Breite dieser Ränder in einfacher Weise
    eingestellt werden könne, soll.
    Ferner soll es möglich sein stabile Grittöttnungen in Trag..
    tasahen oder dgl. herzustellen,ohne dann damit die bei den
    bekannten Verfahren gegebenen Nachteile verbunden sind.
    Die Vorrichtungen zur Durchs des Verfahrens sollen ein-
    fach im Aufbau Bein.
    81n Verfahren zum Herstellen von Taschen oder dgl. aus
    Kunststoft-Folie bei welchen eine wenigstens teilweise
    doppelte einst«ekige Volienbahn, insbesondere ein Schlauch
    im Durchlauf entlag einer Längslinie zur Bildung der
    Taaahenötlnuag geschnitten und zur Bildung doppelter Ränder
    der Taschenöffnung umMtaltet wird, ist erfindungsgemäss
    dadurch gekennzeichnet, dann die doppelte Pollenbahn zuerst
    mit einer zwischen den beiden Pollenebenen liegenden,den_im
    Querschpitt wenigstens drei Umlenkungen aufweisenden Ein-
    faltung versehen wird, die dann wenigstens annähernd im
    Bereich ihrer Bodenpinie aufgeschnitten wird.
    Heias erfindungsgemässen Verfahren werden also die Randbe-
    reiche nach innen umgeschlagen, so dass die umgeschlagenen
    Randbereiche an den Innenseiten der Taschenwandungen liegen.
    Da die umzusschlageneaden Randbereiche vor dem Aufschneiden
    der Taschenöffnung eingefaltet werden, lassen sich diese Rand-
    bereiche mit einem Werkzeug in einfacher Weise 3n die genannte
    Lage bringen. Erst wenn die Lage der Randbereiche festgelegt
    ist, werden die noch zusammenhängenden Randbereiche der
    beiden Taschenwandungen im Bereich ihrer Übergangalinle auf-
    geschnitten, wodurch gewährleistet ist, dass der Schnitt genau
    an der vorbestimmten Stelle zu liegen kommt und dass die
    Schnittlinie parallel zur Vorschubrichtung der holienbahn
    und damit zur den entsprechenden Taschenkanten liegt.
    Besonders zweckmässig ist es, wenn die Bodenlängslinie un-
    mittelbar nach Herstellen der Einfaltung geschnitten wird,
    so dass eine g schnelle Arbeitsweise gewährleistet ist.
    Hach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird in die Trag-
    tasehe wenigstens teilweise im Randbereich mindestens einer
    vorgesehenen Grifföffnung eine Perforierung eingeschnitten
    bza. gestanzt. Da der Randbereich der'ßrifföffnung durch
    die Perforierung lediglich angeschnitten wirdi bleibt das
    innerhalb dieser Perforierung liegende Teil der Po13e an
    dem übrigen Teil noch festhaften, so dass dieses Teil seine
    Lage zur Polie bei zieren weiteren- Durch? auf durch eine Be-
    arbeitungsmaschine nicht ändern kann und deshalb auch keine
    Gefahr einer Störung durch dieses Teil besteht. Wird der
    Randbereich der Grifföffnung nur teilweise durch die Per-
    forierung angeschnittc; so bleibt das Innerhalb der Perforierung
    liegende Teil der Polie stets mit der übrigen Folie verbunden,
    so dass . nach durchreissen der Perforierung der dadurch
    gebildete Polienlappen umgeschlagen werden kann und im erit-
    spreohenden Bereich eine Randverstärkung der Grifföffnung
    bildet;. Zweckmässig ist dabei die durchgehende Verbindung
    des Lappens mit der Folie an der beim Tragen der fertigen
    Tasche oder dgl. oben liegenden Seife der baispielsweise
    länglichen Griftötfnung vorgesehen, da der auf dieser Seite
    liegende Randbereich der Grifföffnung beim 'ragen besonders
    stark beansprucht wird.
    Weist die Tasche doppelte Ränder im Bereich der Taschen-
    öffnung auf, so wird die Perforierung zweckrtsasig in diese
    doppelten Ränder geschnitten. Hie Tasche muss jedoch nicht
    zwangsläufig doppelte Ränder aufweisen, sondern sie kann
    auch mit einfachen Rindern versehen sein.
    Die Grifföffnung bildet auch bei Taschen die keine doppelten
    Ränder Im Bereich der Taschenöffnung aufweisen nur eine sehr
    geringe MaterialschwächungK; wend als Grifföffnung mehrere.'
    vorzugsweise vier nebeneinander-liegende,vorzugsweise kreis-
    runde Fingerlöcher perforiert angeschnitten werden. Dadurch
    liegen zwischen-den einzelnen Wagerl öchern Polienstege,
    durch die eine besonders grosse Reiß.festigksa.t der Trag=
    tasehe :1 .m Bereich der Grifföffnung gegeben ist.
    Die Fingerlöcher können in bestimmten Fällen auch sofort ganz
    ausgestanzt werden. -
    Eine erfindungsgemässe Vorrichtung zur Durchführung des be-
    schriebenen Verfahrens ist dureh*einen zwischen zwei Gegen-
    führungen -irmgenden Einweiser gekennzeichnet. Der Einweiser,
    der auf der Seite der doppelten Polle - liegt auf welcher die
    beiden Pollenteile über eine Faltkante Pnander übergehen,
    ragt in den Bewegungsweg dieser Randknute, so dann diese Rand-
    kante beim Durchlauf der Folie zwischen die beiden Folien-
    ebenen zur Bildung des Bindens der Einfaltung eingefaltet
    wird, wobei die -Gegenführungen die beiden anderen Quer-
    schnittscumlenkungen der Folienbahn ausbildßen, so dass die
    genannten drei Umlenkungen gebildet wenden.
    Vorteilhaft ist der Einweiser und/oder die jeweilige Führung
    durch ein im wesentlichen in einer Ebene liegendes flächiges
    Teil gebildet, so dass die beiden Pollenebenen beim Ein-
    falten des Randbereiches sehr nahe bei-einander liegen
    b3äben wand besondere Mittel zum Zusammenfiteren der beiden
    übereinander liegenden Pollenteile nach dem Einfalten bzw.
    Schneiden nicht erforderlich sind.
    Die Breite des eingefalteten Randbereiches bzw. die Tiefe
    der Einfaltung ?kann in einfacher Weise dadurch eingestellt
    werden; dass der Ein»iser etwa in Richtung seiner Ebne und
    quer zur Vorschubrichtung der-Folie gegenüber der FÜhrung
    verstellbar ist.
    Ein besonders schonendes Einfalten der Folie ergibt sich,
    wenn die Einweiskante des Einweisers wenigstens teilweise
    schräg zur golienrandkante liegt, derart, dass die Folien-
    randpkante beim Durohlauf durch die erfindungsgemässe Vor-
    richtung zunehmend stärker bis zu dem eingestellten Maß
    eingefaltet wird. Ferner ist es zweelmässig, wein die
    Führungskante der Führung in ihrem in Vorsehubrichtung
    hinteren Bereich mit der Einweiskante einen in Vorschub-
    richtung zeigenden, vorzugsweise spitzen Winkel bilden.
    Die durch den Einweiser und die Pühz=Sskaenten gebildete
    Einfaltung läuft von der erfindungsgemässen Vorrichtung in
    Formleicht ab, wenn die Einweiskante in
    ihren in Vorschubriehtung vorderen Bereich parallel zur
    Vorscäubrichtung verläuft.
    Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann in einfacher Weise
    dadurch hergestellt werden, dass der Einweiser durch einen
    vorzugsweise aus Draht gebogenen Bügel gebildet u ist,
    dessen freier Arm etwa in Vorschubriehtung ausragt. Der
    Einweiser kann jedoch auch durch eia zwischen den,FÜhrungen
    liegendes drehbar gelagertes R",.id oder ein anderes ähnliches
    flächiges Teil gebildet sein. Vorteilhaft sind die Führungen-
    durch zwei den Einweiser wenigstens in seinem vorderen Bereich
    umgebende ebenfalls vorzugsweise aus Draht gebogene Bügelge-
    bildet, wobei die Bügel dem Einweiser im wesentlichen gegenüber-
    liegen und-vorzugsweise Ü-förmig sind.
    Die Verstellbarkeit des E3nweisers gegenüber der Führung
    lässt sich in einfacher Weise dadurch erreichen, dass der
    Einweiser an einem Schlitten befestigt ist, der seinerseits
    auf einem quer zur Folienvorschubrichtung liegenden Arm ver-
    schiebbar gefUhrt und vorzugsweise mit einer Klemmschraube
    feststellbar ist. _
    In weiterer Ausbildung der Erfindung ist in Vorschubrichtung
    nach dem Ende des Einweiser, ein Messer reit
    quer zur Vorschubrichtung liegender Schneidkante vorgesehen,
    durch Kelches die-Einfaltung zur Bildung der Taschenöffnung
    unmittelbar nach Herstellung J:- - der'Einfaltung in dem
    Bereich deren Bodenlängslinie aufgeschnitten wird. Zweck-
    mässig.ist dabei das Messer an einer Zwischen die Mrung
    ragenden Platte vorzugsweise in Vorschubrichtung nach der
    Führung angeordnet. Dadurch wird die Einfaltung von dem
    Einweiser Lund den Führungen der Platte übergeben, in deren
    Bereich dann der Schnitt ausgeführt wird.
    Das Messer kann in besonders einfacher Weise durch eine
    lösbare.Rasierklinge gebildet nein, die billig in der
    Anschaffung ist und sich leicht auswechseln lässt:
    Um eine Anpassung des Messers an die jeweilige Straffheit der
    Pollenbahn zu gewährleisten, ist das Nesser zur schnittlxnie
    hin federbelastet.
    13,s Messer ist quer zur Schnittlinie find parallel. zur Pollen-
    ebene verstellbar, so dass das Hesser.auf die jeweilige Ein-
    stellung des Einweisers und damit auf die jeweilige Lage des
    Bodens der Einfaltung eingeste1l. 0. werden l7i:alir:i. Diese Ein®
    Stellung lässt sich :IM einzelnen In vnrteillaaI ter Weise da-
    durch erreichen., dass die Messerplatte mit einem Schlitten
    verschieb- und testsetzbar en dem Arzu gelagert istg a.
    welchem auch (der Einweiser 'J"or£-"chlebbar" gefIffirt Ist.
    Eine weitere Vorrichtung gemäss der Erfindung.die zum
    Seneläen der Grifföffnung in eine Trwgtasehe oder dgl. vor-
    gesehen Ist und mindestens ein Stanzmesier atii%,:eistg ist
    dadurch gekennzeichnet, dass die Schneldƒs des Stanzirkesserg -
    als ta erforlers chnedde V o'S zugs;tielse i"ozack ti ausgebildet ist
    s® dass der mit den genarm den Vorteilen verbuidene Perforier-
    schnitt hergestellt werden ka.i:an.
    Vorteilhaft .ist das e'Y.anüie>3GJF.r,@y 2eInen EhtLon volerugsweise
    mit einem K"Eh:Glilungswinirel vjyrA, e,tt:.ea 230 0 vorzugsweise teil-
    kreisförmig gekrUmt, $o düss der durch die Schnittperforierung r
    abgetrennte Lappen in vorteilhafter Weise fest mit der
    Tasche verbunden bleibt.
    Besonders zweckmässig ist es., wenn mehrere vorzugsweise vier
    kreisrunde Stammesser nebeneinander zur Bildung von Finger--
    löchern vorgesehen sind, die die besehsiebenen forteile haben.
    )lach einem weiteren Vorschlag gemäss der Erfindung ist i
    Randbereich vier Schneidkante des Stammmessers ein sen?#crecht
    zur SchneidebeneD -#rorzugsiieise entgegen Federkrafik; beiaegbarr.u'r
    in Au!3gaagsle.i",e über die Sc%ei okante vor s te@aoa@zex Abhebe-"
    die
    vorgesehen" durch welchen gew'lei stet ist, das: durch die
    Vorrichtung . laufende Folienbalun zwischen den Schnitt-
    phasen derart von der Sel-wcisie des 2,3ossers
    krir ä,
    daas sie nicht beschädigt werden kcxai. Wird das Messei zur
    AusfUhrung des Sehn- ttes .auf dfL=eol.-i e.'r@a3..ri :gu3--ee@egt, so
    wird der Abheben entgegen der Kraft hinter die Schneide
    zuröclcbeeregte so daus die Scbneide wirksam s::n-v@'d@@2 kam.
    Zweclanässig ist der Abheben durch eine @ar,.@@tens i;el.l:eise
    in dem vors dem Messe ar!@tsc@al.ossenen Raum liegende Platte ge-
    bildet, die mit eInen! E-oIzen mi dem=@essert@°ägeä° en.tge-@en
    einer um den Holzen gelegten @@.°-a@c@@fece° beiegba.fgeführt
    :ist. 17 in Kontakt zwischen der aolie-nlyabi und der Srlmei de
    des Messers zwischen den@ci:@. ttph;@:@@ ist a@sge sealc@sen,
    Nenn lenigstens an einem Teil der Aussenseite des Messers
    ebenfalls ein Abheber vorgesehen ,ist.
    Das Niederdrücken des Abhebers beim Schnitt des Starmessers
    kann ohne besondere Belastung der Pollenbahn erreicht werden,
    wenn der Schneide des Stammessers eine Platte aus elastischem
    Material, wie ßwmmij gegenüberliegt, durch weiche auch die
    Folie fest gegen die Schneide gepresst wird.
    Die Erfindung wird IM folgenden anhand der in den Zeichnungen
    dargestellten Ausfirrangsbeispiele näher erläutert.
    Es ist dargestellt in
    Fis® 1 eine erfindtuqgegemässe 'Vorrichtung zur Herstellung
    der, doppelte Ränder auftie-1 senden Tasehonöffnung von
    Tragtasahen in perspektivischer vereinsachter Ansicht,
    Fig® 2 eine Vorrichtung zur Herstellung von Grifflöchern in
    Tragtaschen in perspektivischer vereinfachter Ansicht,:
    Fig._3 der obere Teil einer Tragtasche mit durch die Vor-
    richtung gemäss Fig. 2 angeschnittener Grifföffnung,
    Fid. 4 die Tragtasche gemäss Fig. Z,, ;jedoch mit voll ausge-
    bildeter grifföffntrng,
    Fig. 5 und _ -
    Pig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Tragtusche in -
    Darstellungen gemäss den Fig. 3 und 4,
    Fig. 7 eine Tasche mit-vierfacher Randausbildung im Bereioh
    der Taschenöffnung. -
    Wie Fig. 1 zeigt, weist eine.ertindungsgemse Vorrichtung ,
    einen durch einen im wesentlichen V-förmig gebogenen Bitgel 1
    gebildeten Einweiser auf, dessen freier Arm 2 in der Ebene-
    - einer durchlaufenden doppelten Pollenbahn 3 liegt und-etwa
    in deren Vorschubriehtung Pfeil 4 ausragt.-Der Einweisarm a
    ragt dabei geneigt zur Vorschubriehtung Pfeil 4 zunehmend
    zwischen die beiden aufeinander liegenden einstüekigen
    Folien 3a, 3b der Pollenbahn 3, so dass deren Übergangsfalt-
    kante 5 durch den Einweiser 2 zwischen die Folien 3a, 3b
    eingefaltet wird.
    Als für die Pollenbahn'. 3 ist eine Führung 6
    vorgeshehen, die durch zwei iwisohen den Folien 3a, 3b
    liegende Bügel 7 gebildet ist, welche die beiden äusseren
    Umlenkungen 8 der Einfaltung 9 ausbilden. Die Bügel 7 um-
    greifen den Einweisarm 2
    in-Vorschubrichtung
    Pfeil 4 vorderen Bereich il, so dass dieser die Bodenum®
    Lenkung 10 bzw. Bodenlinie 9 der Folienbahn 3
    ausbildet: In ihrem. in Vorschubriehtung Pfeil 4 hinteren Be-
    reich bilden die Querstege der U-förmigen PWhruragsbügel 7
    mit dem Einwneisarm 2 einen etwa in Vorschubriehtung Pfeil 4
    zeigenden i spitzen Winkel». so dass die.Umlenloungen 8, 10
    beim Durchlauf der Polienbahn 3 in Pfeilrichtung 4 in stetiger
    Weise ausgebildet werden, bis die Bodenumleing 10 der Ein-
    faltung 9 einen Abstand von den äusseren Umlenkungen 8 hat,
    die dem meximalen Abstand des Eineisames 2 von den Führungs- .
    kanten der PührungsbUgel> 7 entspricht. _
    Das vordere Ende 132 des Einweisarmes 2 läuft oarallcl zur
    Vorschubriahtung 4 und geht In ein von der Bodenlinie '10
    der Einfaltung g weg gerichtetes Teil 13 über.
    Um die Tiefe der Einfaltung 9 - also den Abstand zwischen
    der Bodenamlenkuung 10 und den äusseren Umlegen 8-,dahlp
    weise einstellen zu können, ist der EinTdeisarm 1 in nicht
    näher dargestellter Weise an einem Schlitten ?Si befestigt,
    welcher auf einem parallel. zur Ebene der Folienba3 3 und
    senkrecht zur Vorschubrichtung Pfeil 4 liegenden Arm 15
    in.: Pfeilrichtung 17 verschiebbar geführt Ist. in dem
    Schlitten 14 ist eine Klemmschraube 16 mit Gewinde geführt,
    durch welche der Schlitten 14 gegenüber dem Arm 15 fest-
    gestellt werden tann.
    Wie Fig. 1 ferner zeigt,`ragt-zwiachen die Führungsbügel 7
    in deren vorderen Bereich, d.h: in Vorschubriehtung Pfeil 4
    nach der' Einweisarm 2 eine Messerplatte- 18, die in Vorschub-
    richtung Pfeil 4 nach dem Ende der -F#fhrungsbUgel ein ' durch
    eine Rasierklinge 19 gebildetes Messer trägt, dessen Schneid-
    kante s 24 im gleichen Sinne wie der Einweisarm 2.schräg zur
    Vorsohubrichtung Pfeil 4 vorgesehen ist.» Das Messer 19 kann
    dabei in vorteilhafter Weise zwischen zwei Platten 18 lösbar-
    eingeklemmt sein. Die Schneide 20 des Messers 19 liegt im
    ....-Bewegungsbereich der Bodenlinie i0 der Einfaltung 9, so-dass
    die Einfaltung 9 beim Durchlauf der Polienbalm 3 durch die
    Vorrichtung im Bereich ihrer Bodenlinie 10 aufgeschnitten
    wird und zwei voneinander getrennte jeweils einen g einge-
    schlagenen Randstreifen. 21 aufweisende Randbereiche der
    beiden Folien 3a, 3b gebildet werden.
    Wie Fig. 1 ferner zeigt sind die Führungsbügel V an an einem
    winkelförmigen Haltearm 22 befestigt, der in Vorschubrichtung
    Pfeil 4 nach dem Messer 19 zwischen den aufgeschnittenen Rand-
    streifen 21 der Pollenbahn 3 nach aussen gefrt und an einer
    entsprechenden Konsole 23 der VorrIchtung be@r-stigt ist. -
    Die Messerplatte 18 ist an einer eine Zugfeder 25-.auf-
    weisenden Paralhllführung 24 befestigt, durch welche die
    Schneidekante 20 des Messers 19 stets zur Mitte der Folien-
    bahn 3_ hin federbelastet ist. Die ParalleIlführung 24 .
    ist ihrerseits an einem Schlitten 26 gelagert" der auf-dem
    Arm 15 verschiebbar und mit einer Klemmschraube 2? feststell-.
    bar ist.
    In-Vorschubrichtung-Pteil 4 nach dem Nenner 19 ragt durch
    die Randstreifen 21 zwischen die beiden Folien 3a, 3a - ein
    Lagerarm 28f an den ein beispielsweise durch ein Rad 29
    gebildeter Tiefenanschlag gelagert ist, welcher den Abstand
    der äusseren Umlenkungen 8 der Einfaltung 9 zur gegenüber-
    liegenden Randkante der beispielsweise sehlaubehtörmigen
    Follenbahn 3 und damit die Höhe der herzustellenden Taschen
    festlegt. Der Tiefennohlag 29 ist in gleicher Richtung
    wie der
    1 in Pfeilrichtung 17 verstellbar und
    lestsetzbar angeordnet.
    Der Voaieh$ung gemäss Fig. 1 kann eine Vorrichtung zum Fest-
    schweissen der Randstreifen 21 an die"jeweils zugeordnete
    Folie 3.a, 3b nachgeschaltet sein, wobei diese nicht näher
    dargestellte Vorrichtung Schweißnähte 31 ge®äae:Fig. 2 aus-
    fUhrt.
    Die Vorrichtung gemäss Fig. 2 dient zum Anschneiden der
    Randbereiche 32 von Grifföffnungen 33 in die doppelten Rand-
    bereiche der Faltenbahn 3.
    Die Vorrichtung gemäss Pig: 2 weist ein im wesentlichen oval
    gekxUmmten:.Perforiermensser 34 auf, dessen Enden teilkreis-
    förmig mit. einem KrUmstungswinkel von etwa 230o @gekrttmmt_ sind"
    so dass Schnittliniingemäss Fig. 3 hergestellt werden können.
    Die Schneide 35 den Messers 34 istgezackt ausgeführt und
    liegt unterhalb der Rollenbahn 3. In den von dem Perforier-
    messer 34 umgebenen Raum ist eine Abhebeplatte 36 angeordnet,
    die senkrecht zur Ebene der Folienbahn 3 mit einem Holzen 37
    an der Messerhalterung 38 verschiebbar geführt ist. Zwischen
    der Messerhalterung 38 und der Abhebeplatte 36 ist um den
    Holzen 37 eine Druckfeder 39 angeordnet, durch welche die*
    Abhebeplatte 36 zur Folienbahn 3 hin unter Federkraft steht. "'
    In Ausgangslage steht die Oberfläche der Abhebeplatte 36
    über die Perforierschneide 35 vor.
    Auf der dem Messer 34 gegenüberliegenden Seite der Folien-
    k_-#U 3 - also an der Oberseite der Folienbahn.3 - ist eine
    Platte 40 vorgesehen; die ;an ihrer@dem Messer 34 zuge-
    wandten Seite eine elastische Auflage 41 aufweist. Die
    Platte 40 sowie die Messerhalterung 38 sind 18sbar an ent-
    sPreChenden Trägern einer Maschine zum Herstellen von Kunst-
    stoff-Taschen bzw. Kunststoffbeuteln befestigt.
    Zur Herstellung einer Schnittlinie 32 wies das Messer 34
    auf die Platte 40 zubewegt, wobei zuerst die Abhebeplatte 36
    an die elastische Auflage 41 anliegt. Beim weiteren Verlauf
    der Aufwärtsbewegung des Messers 34 wird die Abhebeplatte 36
    entgegen der Kraft der Druckfeder39 gegenüber der Schneide 35
    .zurückbewegt, so dass die Schneide 35 in die durch die Platte
    40 bzw. die elastische Auflage 41 gegengehaltene Pollenbahn 3
    einschneidet-. Sobald das Messer 34 wieder zurückbewegt wird,
    hebt die Abhebeplatte 36 die Pollenbahn 3 von der Schneide 35
    ab, so dass die Folienbahn 3 in Vorschubrichtung Pfeil 4-
    ungehindert an der Schneidvorrichtung vorbei-bewegt werden
    kann.
    Wie Fig: 3-zeigt@ bleiben die beiden durch das Perforiermesser
    34 lediglich angeschnittenen Lappen 42 der Tasche über die
    Perforation fest mit; der Pollenbahn 3 verbunden, so dass
    die Lappen 42 ihre Lage zur Pollenbahn beim weiteren Durch-
    lauf` durch die Herstellmaschine in Pfeilrichtung 4 nicht
    ändern können und deshalb auch eine Störung durch diese
    Lappen nicht zu befürchten ist.
    Da der Handbereich 32 für die Grifföffnung 33 nicht als ge-
    schlossener Linienzug angeschnitten wird, sondern. die Schnitt-
    linie 32 zur Taschenöffnung 1E3 hin unterbrochen ist, bleibt
    der Lappen 42 auch nach dem Durchtrennen der Schnittlinie 32
    gemäss zig: 4 mit der Tragtasche'verbunden, so dass die
    Lappen 42 eine Verstärkung Im Bereich der @ Griff Öffnung 33
    bilden.
    i
    Statt.der Verwendung eines einzigen lessers 34 zur Berstellung
    einer Dinglichen Grifföffnung zum Eingreifen mit der ganzen
    Hand, können auch vier nebeneinander-liegende kreisrunde
    Messervorgesehen sein, durch welche vier nebeneinander=
    liegende voneinander getrennte Fingerlöcher 33a gemäss- den
    Pia. 5 und-6 hergestellt.werden können. Da zwischen den
    Fingerlöchern 33a Stege 4# stehenbleiben,ergibt sich eine
    ;besonders reisfeste Ausbildung im Bereich der griffögffnung
    33a. Die Randbereiche 32a der Fingerlöcher 33a können gemäss
    Pia. 5 ebenfalls als- Perforationen ausgeführt sein.
    ,Zur weiteren Verstärkung des Randbereichen der Tasche im.
    Bereich der Taschenöffnung 43a kann die Folienbahn 3 nach
    dem Einfalten gess Pia..L im Bereich dieser Einfaltung
    mit mindestens einer weiteren Umfaltung i#5 versehen werden, -
    so dass die Randbereiche der Taschenöffnung $3a drei- oder
    r, :. r faoh ausgebildet sind. Heim Ausführungshsispiel gemliss
    ,Pia. -7 sind die Randbereiche dar beiden Folien 3a, 3b gemäss
    e
    Pia. 1 mit-ihren"äusberen Umlenkungen 8 nach ausseneinfach
    umgefaltet, derart, dass mehr- bzw: vierfache
    Handbereiche,-gebildet sind.
    Das Schneidmesser 34 gemäss Pia. 2 kann auch in einer um
    eine lotrechte Achse geschwenkten läge angeordnet werden,
    so dass es auch zum Herstellen von ßriffaffnungeä in Trag-
    tasehen.gee.Ignet isdt, die aus einem Schlauch hergestellt
    werden, der durch quer zu seiner äangsriehtung liegende
    Seh»ionähb zur Bildung des Bodens Bier Taschen und durch
    parallel dazu liegende Schnitte getrennt wird.

Claims (1)

  1. Anspruch e
    i. Verfahren zum Herstellen von Taschen oder dgl. aus Kunststoff- - Folien, bei welchem eine wenigstens teilweise doppelte ein- . stockige Folienbahn,. insbesondere ein Schlauch. im DutOhlauf entlang einer .Längslinie zur Bildung der Taschenöffnung ge=.
    schnitten und zur 811d der mehrfacher urig doppelter@Händer der Taschen-
    IL Öffnung umgefaltet wird, dadurch gekennzeichnet, dass S die doppelte Pollenbahn (3) zuerst mit einer..zwiechen den beiden Pollenebenen (3a, 3b) liegenden im Querschnitt wenigstens drei Umlenkungen (8,,i0) aufweisenden Einfaltung t:--.irraehen wird, die dann wenigstens annähernd im Bereich ihrer Bodenlllngslinie (1®) aufgesoimitten wird. 2. Yerf nach Anspruch 1, dadurch.gekennzeiohnet, dann die Bodenlängslinie (1a) unm3.ttelbar'nach Herstellen der- Einfaltung .(9) geschnitten wird. 3. Verfahren nach Anspruch und den Ansprüchen 1 und 2, da- durch gekehezeichnet, dass die Randbereiche der Einfaltung (9) vor;uge#,zeine nach dem Schneiden der .Bodenlängslinie (10)
    zur Bildung drei- odermehrfacher Randbereiche (Fig. 7) wenigstens ein weiteren Mai umgefaltet werden. . Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeiehnet,*dase in die Foli®nbahn (3) wenigstens teil- weise im Randbereich (32) bzw. (32a) mindestens einer vor- gesehenen Grifföffnung (33) bzw. (33a) eine Perforierung eingeschnitten bzw. gestanzt wird. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforierung (32 bzw. 32a) in die zwei- bzw. mehr- fachen Rändern der Taschenöffnung (43) bzw. (43a) ge- schnitten wird. 6: Yerfahrennach Anspruch 4 oder den Ansprüchen 4 und 5, dadurch-gekennzeichnet, dass als Grifföffnung mehrere vorzugsweise vier nebeneinanderlieaende, vorzugseweise kreisrunde Fingerlöcher (33a) angeschnitten werden. - .. 7, Vorriehtung- zur Durchfühimng des Verfahrens nach An- spruch 1 oder Anspruch,i und einem oder mehreren-der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zwischen zwei Gegenführungen (7) ragenden Einweiser (2). B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der. Einweiser (2) und/oder die jeteilige Ptihrung (7)
    ' durch eine im vesnetlichen in einer Ebene liegendes tlächiges Teil gebildet ist. 9. Vorßrichtung nach Anspruch 7- öder den Ansprüchen 7 und 8, - - dadurch gekennzeiehnet, dann der-Eireiser (2) etwa in Richtung seiner Ebene und quer zur Vorsohubriohtung (Pfeil $) der Folie .gegenüber der PUhrung (6) verstellbar ist. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet» dass die Einweiskante des Ein- weisers (2) wenigstens teilweise schräg zur Pollenrand.. falte (5) liegt. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass die Führungskanten (7) der PUhrung (6) in ihrem in Vorschubrichtung (Pfeil 4) hinteren Bereich mit der Einweiskante des Einweilers (2) einen in Vorschubrichtung (Pfeil.) zeigenden, vorzugs- weise spitzen Winkel bilden. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass die Einweiskante des Ein- weisers (2) in ihrem in Vorschubrichtung (Pfeil 4) vorderen Bereich (12) parallel zur Vorschubrichtung (Pfeil 4) verläuft. .
    13: Vorrishtmg nach sinen der vorhergehenden Ansprüche, da- durch eiohnet, dass-der einer (2) durch einen vorstise aus Dreht gebogenen Bügel (1) gebildet ist, denn» freier Arm (2) etwa in Vorsohubrichtung (Pfeil-,.4) ausregt. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass die Führung (6) durch zwei den Siaxeiser (2) wenigstens in seinen vorderen Bereich (11) uasge@e, vorzubmcwweiae aus Draht gebogene Hügel (7) ge- bildet Ist.- 15. Vorriohtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die BUgel (7) den Einweiser (2) im wesentlichen gegent9berliegen, und dass nie vorzugsweise U-förmig sind. 15._Vorriehtung nach einem der vorhergehenden Amprtlohe, da- durch g*smzeiobnet, dann der Einreiser (2) an einen dohUttea (14) befestigt ist, der seineraeite auf einem quer nur äola.envoracrubriohtung (Pfeil 4) liegenden Arm (15) verschiebbar geführt und vorzugsweise mit einer --xle@ube (I6) featstelibar ist. .. 17. Vorrichtung mach einem der vorhergehenden Anspräche, da- durch gekemzeichnet, dass in Vorschubriehtung (Pfeil 4) nach den Ende der Einweiskante des Eitnteiners (2)
    ein Messer (19) mit quer zur Vorsohubrichtung (Pfeil $) .liegender Schneidksnte (20) vorgesehen ist. . 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (19) an einer zwischen die Führung (6) ragenden Platte (18) vorzugsweise in Vorschubrichtung (Pfeil 4) nach der Führung (6) angeordnet ist.- 19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder den Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer durch eine lösbare Rasierklinge (19) gebildet ist. 20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass das Messer (19) zur Schnitt- linie (10) hin federbelastet ist. FT Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass das Messer (19) quer zur Schnittlinie (10) und parallel zur Pollenebene verstell- bar geführt ist. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerplatte (18) mit einem Schlitten (26) ver- schieb- und festsetzbar an dem Arm (15) gelagert ist.
    23. Vorrichtung .zum Schneiden der *rifföffnung in eine Trag- - oder dgl. mit mindestens einem Stanzmessera ins- beaoruxere zur Durchführung des Verfahrens nach. Anspruch 4 oder Anspruch 5 uäär einem . mehreren der übringen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (35) des Stammessers (34) als 'Perforierschneide .. gezackt ausgebildet ist-.. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23,-dadurch gekennzeichnet, daaw das Stammesser (34`.) an seinen i#nden vorzugsweise mit einem Krümmungswinkel von etwa 2.30o gekrümmt ist. j25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmungen teilkreisförmig sind. 26..Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere vorzugsweise vier lfreisrunde Stammesser neben- einander zur Bildung von Fingerlöchern (33a.) vorgesehen sind. 27. Vorrichtung mach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass 3m Randbereich der Schneid- kan te (35) des Stanziliessers (3#) ein senkrecht zue Schneid- ebene, vorzugsieisß entgegen federkmüt bewegbarer In- Ausganguiag'e über die SChneididtante (,j5) vorstehender A heber (3) vorgesehen is"ü.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekemzeiohnet,' das® der Abheber durch eine wenigstens teilweise in dem von dem ' Mesner umschlossenen fliegende Platte (36) gebildet ist,; die vorzugsweise mit einem Bolzen (37) an dem Messer- träger (38) entgegen einer um den Holzen (3?) gelegten Druckfeder (39) bekegbar geführt ist. 29. Vorrichtung nach Anspruch 27 oder den Ansprüchen 2? und 28, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens an einem Teil der Aussenseite des Messers (34) ein Abheber vorgesehen ist: 30. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass der Schneide (33) des Stanz« messers (34) eine Platte (4l.) aus elastischem Material, wie Gummi, gegenüberliegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2598966A1 (fr) * 1986-05-21 1987-11-27 Prepac Sarl Dispositif de soudage et de perforation d'un film thermoplastique replie sur lui-meme

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2598966A1 (fr) * 1986-05-21 1987-11-27 Prepac Sarl Dispositif de soudage et de perforation d'un film thermoplastique replie sur lui-meme
WO1987007212A2 (fr) * 1986-05-21 1987-12-03 Baxter Travenol Laboratories, Inc. Dispositif de soudage et de perforation d'un film thermoplastique replie sur lui-meme
WO1987007212A3 (fr) * 1986-05-21 1988-02-11 Baxter Travenol Lab Dispositif de soudage et de perforation d'un film thermoplastique replie sur lui-meme
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