DE1510040C - Vorrichtung zum Auftragen von thermoplastischem Klebstoff - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen von thermoplastischem Klebstoff

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DE1510040C
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shaft
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
John Sherburne Danvers Mass. Kelley (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United Shoe Machinery Corp
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aiiflragcn von thermoplastischem Klebstoff in geschmolzenem Zustand mit einem einen zylindrischen Raum bildenden, heizbaren Gehäuse, einer drehbar darin gelagerten Auftragwalze mit in Umfangsrichtung auf 'Jen Mittelpunkt weisenden Vertiefungen und einem Schaberbalken, dessen Kante mit der Peripherie eier Auftragwalze in Eingriff liegt.
Bei derartigen Vorrichtungen ist es erforderlich, daß die KlebstofFzufuhr und -abnähme auf eine Weise zueinander abgestimmt werden, in welcher sowohl ein Überquellen des Klebstoffes aus der Maschine als auch ein Trockenlaufen der Auftragwalze vermieden wird. Es soll jedoch ein gewisser Druck in dem Raum, in welchem die Auftragwalze den Klebstoff annimmt, vorhanden sein, um ein leichtes Überfüllen der Vertiefungen in der Auftragwalze zu erreichen, wodurch eine bessere Auftragrate von Klebstoff auf ein Werkstück erzielt wird.
Es ist bekannt, an Werkstücken, die auf einer Förderanlage bewegt werden, mittels einer Auftragwalze, die längs ihrem Umfang im Abstand voneinander angeordnete Vertiefungen aufweist, ähnlich dem Tiefdruckverfahren, Klebstofftupfen aufzutragen. Die Vertiefungen werden gefüllt, indem flüssiger Klebstoff mit dem Umfang der Auftragwalze in Berührung gebracht wird, z. B. durch Eintauchen eines Teiles der Walze in den flüssigen Klebstoff oder indem der flüssige Klebstoff gegen einen Teil des Umfangs der Auftragwalze gedruckt und der überflüssige Klebstoff mittels einer Schaberrolle entfernt wird. Die in diesen Vorrichtungen verwendeten Klebstoffördervorrichtungen sind zwar meist mit einstellbaren Regelmitteln für die Klebstoffzufuhr versehen, haben jedoch den Nachteil, daß ein Überfüllen der Vertiefungen in der Auftragwalze nicht erzielt werden kann, da die Klebstofraufnahme lediglich eine Funktion der Klebstoffviskosität und der Kapillarwirkung des Klebstoffs ist.
Wenn derartige Fördervorrichtungen der bekannten Maschinen nun abhängig von einer Auftragrolle betrieben werden, kann es vorkommen, daß bei eventuellem Stauen des flüssigen Klebstoffes dieser überquillt oder daß bei ungenügendem Druck die Vertiefungen der Auftragwalze nur ungenügend gefüllt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klebstoffauftragvorrichtung zu schaffen, die nach beim Anlaufen der Maschine zunächst übermäßiger • Klebsloffzufuhr diese selbständig auf eine der Klebstoffabnahme entsprechende Menge vermindert, wobei die abzugebende KlebstofTmenge beliebig veränderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine in Abhängigkeit von der Umdrehung der Auftragwalze über eine Freilaufkupplung getriebene Klebstoffördervorrichtimg vorgesehen ist, wobei die Auftragwalze in bezug auf die Achse des zylindrischen Raumes derart außenmittig gelagert ist, daß das von dem gegen die Auftragwalze anliegenden Schaberbalken abgeschlossene Austrittsende des Raumes weiter ist als das Eintrittsende.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist mit der Achse der Auftragwalze eine weitere Achse kraftschlüssig verbunden und trägt einen Exzenter, an dem über ein unteres Pleuelauge ein Pleuel befestigt ist, wobei Vorschubräder der Klebstoffördervorrichtuniz während ieder IJmdrehuim der mit der Achse der Auftragwalze kral'lschlüssij» verbundenen Achse über eine Freilaufkupplung um einen kleinen Winkel bewegt werden.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Klebstofförder-YOrrightungaibhängig.von der Auftragwalze gesteuert wird,-wobei die Auftragwalze in ihrem Gehäuse derart außenmittig;.gelagert'ist, daß sich der Raum von der Eintrittsstelle--zur Austrittsstelle, welche durch
ίο den Schaberbalken abgeschlossen ist, ständig erweitert. Dadurch wird ein Klebstoffvorrat geschaffen, der gegen die Drehbewegung der Auftragwalze vom Schaberbalken aus unter Druck steht und somit die Vertiefungen in der Auftragwalze regelmäßig überfüllt werden, was in einer günstigen Auftragrate von Klebstoff auf ein Werkstück resultiert. Weiter wird die Klebstoffzufuhr in einer Weise reguliert, in der durch die Abhängigkeit der Fördervorrichtung von der Bewegung der Auftragwalze ein Überquellen von Klebstoff oder ein Trockenlaufen der Auftragwalze verhindert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
. Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. L eine Seitenansicht eines Teils einer Vorrichtung mit einem die Erfindung enthaltenden Klebstoffauftragapparat,
F i g. 2 eine Draufsicht eines Werkstückes, auf welches Klebstoff aufgetragen wurde,
Fig. 3 eine Teilansicht einer Auftragwalze,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Klebstoffauftragapparates,
Fig. 5 eine Teilansicht der Vorschubvorrichtung, Fig. 6 eine Teilansicht der Antriebsvorrichtung,
F i g. 7 eine Seitenansicht des Klebstoffauftragapparates, und
F i g. 8 eine Teilansicht der Auftragwalze.
Fig. 1 zeigt eine die Merkmale der Erfindung enthaltende Klebstoffauftragvorrichtung, welche mit einer Maschine zum Auftragen von im Abstand voneinander liegenden Klebstofftupfen/1 und B auf die Randteile eines Blattmaterials S1 zum Verbinden dieses Blattmaterials mit dem Randteil eines weiteren Blattmaterials S 2 und eines zwischengeschobenen Blattes Durchschlagpapier C versehen ist. Diese KlebstofTauftragvorrichtung enthält ein Gehäuse 10, welches so ausgebildet ist, daß es einen kreisförmigen Raum 12 zur Aufnahme eines Teiles einer Auftragwalze 14 bildet. Die Auftragwalze 14 wird von einer in der Gehäusewand befestigten und sich durch dieselbe nach außen erstreckenden Welle 16, welche auf einer Trägerplatte 20 mittels Anschlägen 21 befestigt ist, getragen (siehe F i g. 4). Auf der Welle 16 ist ein nicht dargestelltes Zahnrad verkeilt, welches kraftschlüssig mit einem Zahnrad 22 in Eingriff steht.
Der Raum 12 des Gehäuses 10 erweitert sich auf Grund der außenrnittigen Lage der Auftragwalze 14 von deren Eintrittsstelle bis zu ihrer Austrittsstelle.
wobei das Gehäuse 10 an der Eintrittsstelle der Auftragwalze 14 mit einer Ausnehmung 28 mit kreisbogenförmigem Querschnitt und an der Austrittsstelle mit einer Auflagefläche 40 gelagert und steht mit der Auftragwalze 14 in Eingriff. Auf der Auflagefläche 26 ist ein Schaberbalken 30 befestigt, dessen Kante gegen die Auftragwalze 14 an deren Austrittsstelle aus dem Raum 12 anliegt. Das obenerwähnte Zahnrad 22 wird von der Welle 41 getragen. Durch die
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aiißenmittigc Lage der Auftnigwalze 14 in bezug auf vorherbestimmten Maximalwert erreicht, wird der die Achse des Raumes 12 vergrößert sich der radiale Flansch 106 durch die Nockenwirkiing tier ΚιιμοΙη Abstand zwischen dem Umfang der Auftragwalze 14 120 und 122 in ihren halbrunden Ausnehmungen 112 und der äußeren Wand dieser Ausnehmung von einer und 116 nach rechts gedruckt, bis ein Federriegel Stelle im Bereich des Schaberbalkens 30 und bildet 5 130 ein Ende eines Schlitzes 132 in einem äußeren somit einen Vorratsraiim-42 für den geschmolzenen Nabenteil 134 berührt und durch eine weitere Nok-Klebstoff im Bereich des Schabcrbalkens 30 und für kenwirkung den Flansch 106 zu einer Stelle bewegt, einen weiteren im nachfolgenden zu erklärenden - an der der Zwischenraum zwischen dem Flansch lOii Zweck. und der Fläche 107 etwas größer als die Tiefe (Lm Zum Einführen von geschmolzenem Klebstoff in io halbrunden Ausnehmungen 112. 114, 116, 118 ist. den Vorratsraum 42 ist im Gehäuse 10 ein Durch- wodurch das Zahnrad 102 von der Welle 100 freigang vorgesehen, dessen Einlaßöffnung außerhalb gegeben wird. Wenn die Drehkraft auf einen nieddes Gehäuses 10 liegt und die in den Vorratsraum 42 rigen und sicheren Wert verringert worden ist, kann einmündet. Der Durchgang ist eine in der einen Sei- die Verbindung zwischen dem Zahnrad 102 und der tenwand des Gehäuses 10 eingelassene, gekrümmte 15 Welle 100 wiederhergestellt werden, indem das Na-Ausnehmung 50, wobei sich ein Ende etwas über den benteil 134 durch Handbetätigung nach links ge-Umfang der Auftragwalze 14 hinauserstreckt und drückt wird, wodurch der Federriegel 130 nach unten eine Auslaßöffnung in den Vorratsraum 42 bildet. gedruckt und die Teile zu ihrer in FM g. 6 gezeigten Das andere Ende der Ausnehmung 50 überlappt eine Lage zurückgeführt werden. Wie ersichtlich, befinden kurze Kreuzbohrung 52 (Fig. 1), welche sich in eine 20 sich die Kugeln 120 und 122 zusammen mit ihren weitere, nach oben durch das Gehäuse 10 erstrek- entsprechenden Ausnehmungen in verschiedener rakende Bohrung 54 öffnet. Die Bohrung 54 enthält dialer Entfernung von der Achse der Welle 100. eine Einlaufbuchse 56, deren Öffnung-58 die Einlaß- Demzufolge nimmt das Zahnrad 102, wenn es mit öffnung außerhalb des Gehäuses 10 bildet. Über dem der Welle 100 verbunden ist, immer dieselbe Winkel-Auftragapparat ist auf der Trägerplatte 20 die Zu- 25 lage zu derselben ein. Wenn keine übermäßige Drchführvorrichtung zum Eingeben des festen Klebstoff- kraft vorhanden ist, kann der Kraftlluß vom Zahnrad stranges R in die Einlaufbuchse 56 angeordnet. Diese 102 zur Welle 100 unterbrochen werden, indem das Vorrichtung umfaßt ein Paar Vorschubräder 60 und Nabenteil 108 nach rechts gezogen wird, bis der 62 und ein Führungsrohr 64. Das Vorschubrad 60 Federriegel 130 in den Schlitz 132 eingreift,
lagert auf einer Welle 66, welche außerdem ein mit 30 Gemäß Fig. 4 trägt die Welle 100 einen Exzeneinem Zahnrad 70 kraftschlüssig verbundenes Zahn- ter 140, an welchem über ein unteres Pleuelauge 142 rad 68 trägt. Das Zahnrad 70 und das Vorschubrad ein Pleuel 144 (Fig. 5) befestigt ist. Auf der Welle 62 liegen auf einer zweiten Welle 72. Die Welle 66 66 ist eine Freilaufkupplung 145 von herkömmlicher ist in der Trägerplatte 20 (Fig. 4) befestigt und er- Bauart angeordnet. Eine mit der Kupplung 145 zustreckt sich durch dieselbe. Die Trägerplatte 20 ist 35 sammenarbeitende Kurbel 146 ist mit einem Einstellmit einem zusätzlichen Gestellteil 80 versehen, das schütz 148'versehen, in welchem mittels einer Klemmvon zwei auseinanderliegenden Gestellteilen 82 der mutter ISO ein mit Zapfen 152 versehener Block 151 Maschine, auf der die Klebstoffauftragvorrichtung befestigt ist. Das Pleuel ist über das obere Pleuelbefestigt ist, gehalten wird. auge 144 an den Zapfen 152 befestigt. Die Vorschubin der Maschine sind zwei Trommeln 90 und 92 40 räder 60 und 62 werden während jeder Urndrehung vorgesehen (Fig. 1), die von einer nicht gezeigten der Achse 100 um einen kleinen Winkel bewegt und Vorrichtung synchron angetrieben werden, wobei die schieben somit den festen Klebstoffstrang R um die Trommel 90 von einer Welle 94 getragen wird entsprechende Weglänge nach vorn. Durch Lösen der (F i g. 4), die in dem Gestell 82 lagert. Auf der Welle Kiemmutter 150 und durch Ändern der Lage der 94 ist ein Zahnrad 96 verkeilt, über welches die Vor- 45 Zapfen 152 kann die Geschwindigkeit, mit welcher richtung angetrieben wird. Das bereits erwähnte die feste Klebstoffstange R in die Bohrung 58 Zahnrad 22 kämmt außerdem mit einem Zahnrad 98 der Einlaßbuchse 56 geführt wird, erhöht oder verauf einer Welle 100, die im Gestellteil 80 lagert. Ein mindert werden.
weiteres Zahnrad 102 auf der Welle 100 kämmt mit Zum Auftragen von im Abstand voneinander liedem vorerwähnten Zahnrad 96. Wie in Fig. 6 dar- 50 genden Klebstofftupfen A und B auf das Blatt 51 gestellt, ist das Zahnrad 102 über eine Drehmoment- weist die Auftragwalze 14 an ihrem Umfang drei kupplung mit der Welle 100 verbunden. Die Kupp- Paare axial nebeneinanderliegender Vertiefungen 160 lung besteht aus einem Flansch 106 zusammen mit auf, wobei jede Vertiefung so geformt ist, wie es aus einem Nabenteil 108 und ist an der Welle 100 be- den Fig. 3, 7 und 8 ersichtlich ist. Wenn die Hauptfestigt. Der Nabenteil 108 ist gleitbar mit der Welle 55 maschine arbeitet, gleitet das Blatt .S'I in einer vor-100 mittels Keilen 110 verbunden. Die Seitenfläche herbestimmten fortschreitenden Geschwindigkeit über des Flansches 106 und eine gegenüberliegende radiale die Auftragwalze 14, wobei eine vorherbestimmte ge-Fläche.107 des Zahnrades 102 sind mit zwei sich er- schmolzene Klebstoffmenge von den Ausnehmungen gänzenden halbrunden Ausnehmungen 112 und 114; 160 auf das Blatt51 übertragen wird (Fig. 7) und 116 und 118 ausgebildet und nehmen Kugeln 120 60 die Klebstofftupfen A und B erzeugt werden. Wenn und 122 auf. Die Kugeln werden von Bolzen in ihren der geschmolzene Klebstoff im unmittelbaren Bereich Ausnehmungen 112, 114 bzw. 116, 118 gehalten. des Schaberbalkens 30 in den Vorratsraum 42 ein-Eine Druckfeder 124 zwischen dem inneren Teil des tritt, werden die Ausnehmungen 160 an der sich dre-Flansches 106 und einem an dem äußeren Ende der henden Auftragwalze 14 mit Klebstoff gefüllt, wobei Welle 100 befestigten Anschlag 126 hält normaler- 65 die Menge des Klebstoffes, welche von jeder der weise die Teile in der in Fig. 6 gezeigten Lage und Ausnehmungen aufgenommen wird, von dem Druck verbindet somit die Welle 100 mit dem Zahnrad 102. des Klebstoffes in der unmittelbaren Nähe des Scha-Wenn jedoch die Drehkraft des Zahnrads 102 einen berbalkens 30 des Vorratsraumes 42 abhängt. Wenn
der Di uck des geschmolzenen Klebstoffes in dem Yoi latsiaum 42 -verhältnismäßig niedrig ist. wird jede Ausnehmung 160 entsprechend diesem Druck bis zum Umfang der Auflragwalze mit Klebstoff gelullt, wobei überschüssiger Klebstoff durch den Schabcrbalken 3(1. dessen Kante weitgehendst in Eingriff mit dem Umfang der Auflragwalze 14 ist, entfernt wird. Wenn jedoch der Klebstoffdruck im Bereich des Scliaberbalkens 30 erhöht wird, nimmt jede Ausnehmung 160 mehr Klebstoff auf, da sich ein verhallnismäßig hoher Druck in dem Bereich des Scliaberbalkens 30 aufbaut, wobei jede Ausnehmung 160 übeifiillt wird, wie aus Fig. 8 ersichtlich. Unter diesen Voraussetzungen enthält jeder Klebslofftupfen A und B ein größeres Volumen von Klebstoff, wobei sich die Überlragungsrale des Klebstoffes von dem Yonaisraum 42 auf das Blatt .Sl entsprechend erhöht. Andererseits hängt der Druck des Klebstoffes im Bereich des Scliaberbalkens 30 von verschiedenen Arbeilsbcdingungenjib, z. B. der Viskosität des Klebstoffes, der Geschwindigkeit der Auftragwalze und dem Maß, in welchem der Vorratsraum 42 vom Schaberbalken 30 aus aufgefüllt wird.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. V01 riehtung zum Auftragen von thermoplastischem Klebstoff in geschmolzenem Zustand mit einem einen zylindrischen Raum bildenden, heizbaren Gehäuse, einer drehbar darin gelagerten Auf tragwalze mil in Umfangsriehlung auf den Mittelpunkt weisenden Vertiefungen und einem Schaberbalkcn, dessen Kante mit der Peripherie der Aufliagwalze in Eingriff liegt, ge kenn- 7. e i ch 11 e t diirc Ii eine in Abhängigkeit von der Umdrehung der Auftragwalze (14) über eine Freilaufkupplung (145) getriebene Klebstoffördervorrichlung (60, 62), wobei die Auflragwalze (14) in bezug auf die Achse des zylindrischen Raumes (12) derart außenmittig gelagert ist, daß das von dem gegen die Auflragwalze (14) anliegenden Schaberbalken (30) abgeschlossene Austiiltsende des Raumes (12) weiter ist als das Eintrittsendc.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit der Achse (16) der Auf-Iragwalze (14) kraftschlüssig verbundene Welle (100). welche einen Exzenter (140) trägt, an dem über ein unteres Pleuelauge (142) ein Pleuel (144) befestigt ist, wobei Vorschubräder (60,62) der Klebstoffördervorrichlung während jeder Umdrehung der Welle (100) über die Freilaufkupplung (145) um einen kleinen Winkel gedreht werden.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubrad (60) über eine Kurbel (146) mit einem Stellschlitz (148) mittels einer Kiemmutter (150) mit dem Pleuel (144) verbunden ist. .'
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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