DE1509249A1 - Strahlungsdichte Verschlusstuer - Google Patents
Strahlungsdichte VerschlusstuerInfo
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Description
München, den B.1041.3 Dr.M./Bh
C-1-P-46/161
Commissariat a !'Energie Atomique in Paris / Prankreich
Strahlungsdichte Verschlußtür
Die Erfindung betrifft eine Strahlungsdichte Verschlußtür, die insbesondere zum Verschließen eines mit einer Fördereinrichtung
versehenen Tunnels, insbesondere eines Behandlungszellen für radioaktive Stoffe verbindenden Tunnels, verwendbar ist.
im allgemeinen werden während der ganzen Behandlungsdauer die
verschiedenen Zellen miteinander verbunden und die radioaktiven Stoffe werden von der einen zur anderen mittels durch die Tunnel
geführter Förderer überführt. In bestimmten Fällen ist es jedoch
notwendig, die eine oder andere dieser Zellen zu isolieren, insbesondere
um sie zu dekontaminieren, und eine solche Abtrennung
erfordert einen guten Strahlungsschutz und insbesondere Schutz gegen γ -Strahlung und infolgedessen den Verschluß des Tunnels,
durch eine Tür aus einem absorbierenden Material erheblicher
η α Q 1 1 /no/.«
Schichtdicke, die erst nach dem Zurückziehen des vor der Öffnung
oder wenigstens eines Teils davon "befindlichen Förderers, eine oft lange und mühsame Maßnahme t an Ort und Stelle gebracht werden
kann.
Zur Vermeidung dieses Zeitverluste, der gefährliche Folgen haben kann, und zur Erleichterung des Verschließens und Wiederöffnens
der Behandlungszellen wird erfindungsgemäß eine völlig Strahlungsdichte
Tür vorgeschlagen, die mit dem unmittelbar vor der Tunnelöffnung liegenden Fördererteil fest verbunden ist. Mit einem
einzigen Betätigungsschritt kann daher die Tür an Ort und Stelle gebracht und der Förderer zurückgezogen werden und umgekehrt.
Erfindungsgemäß wird eine Strahlungsdichte Tür zum Verschluß eines mit einem Förderer versehenen Tunnels vorgeschlagen, die
einen vor der Tunnelöffnung gleitend angeordneten, an seiner Innenfläche eine Verschlußplatte und an einer seiner Seiten
einen dem des Tunnels entsprechenden Fördererteil tragenden Abschirmungsblock, Betätigungsvorrichtungen zur Gleitverschiebung
der Tür zwischen der Öffnungs- und Schließstellung und eine Vorrichtung
zur Verschiebung der Verschlußplatte zwischen einer Stellung, in der die Verschlußplatte gegen die Öffnung gedrückt
und die Tür in der Verschlußstellung blockiert ist, und einer Stellung, in der die Verschlußplatte an den Abschirmungsblock
angenähert und die Türblockierung gelöst ist, so daß sie in die Öffnungsstellung gleiten und den Fördererteil in die Verlängerung
des Tunnels bringen kann, umfaßt.
809811/0849
be-Die G-leitverschiebung des Abschirmungsblocks/wirkt gleichzeitig
die des Fördererteils und der Verschlußplatte, so daß die die wesentlichen Aufgaben der Schließung (oder Öffnung), der Abschirmung,
des Verschlusses und der Verschiebung des Förderers erfüllenden Teile der Vorrichtung gleichzeitig an Ort und Stelle
gebracht werden, wobei die erst- und letztgenannte dieser Funktionen
unmittelbar durchgeführt werden und nur das Verschließen eine zweite Betätigungshandlung erfordert.
Außerdem ist der Verschluß völlig strahlungsdicht, da die Verschlußplatte eine zur Absorption der (K -Strahlung genügende
Dicke aufweist, während der Abschirmungsblock die V -Strahlung
absorbiert.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden, ins Einzelne gehenden Beschreibung einer als
Beispiel mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegebenen Ausführungsform, ohne daß die Erfindung dadurch begrenzt wäre.
Fig. 1 zeigt in Vorderansicht und teilweise im Schnitt eine erfindungsgemäße Strahlungsdichte Tür in Öffnungsstellung;
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie I-I der Fig. 1 und zeigt
in ihrem oberen Teil die Verschlußplatte in der Schließstellung und in ihrem unteren Teil die gleiche Verschlußplatte
in ihrer Öffnungsstellung;
Fig. 5 ist eine Draufsicht der Fig. 1;
Fig. 4 zeigt in größerem Maßstab die Abwicklung der Verschlußplat-.
tenbetätigungsseheibe (Rampe).
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Die erl'indungsgemäße, in den Zeichnungen dargestellte Strahlungsdichte
Tür ist zum Verschluß der Öffnung 1 eines in eine Behandlungszelle für radioaktive Stoffe führenden Tunnels, der
mit einer Fördereinrichtung für diese Stoffe, beispielsweise
einen Rollenförderer, versehen ist, bestimmt. Die öffnung dieses
Tunnels ist vorzugsweise mit einem aus der Wand 3 der Zelle vorspringenden umgebenden Kragen 2 versehen (Fig. 2).
Die Tür 4 zum Verschluß dieser Öffnung ist gleitend auf einer an der Wand 3 unterhalb der öffnung 1 befestigten Gleitrinne 6
angeordnet. Sie besteht aus einem Abschirmungsblock 8, der einerseits
eine Verschlußplatte 10 und andererseits Rollen des Förderers 12 (Fig. 1), die denen des Förderers des Tunnels entsprechen,
trägt.
Der Block 8 besteht aus einem Y-Strahlung absorbierenden Material,
beispielsweise Gußeisen, und hat erheblich größere Abmessungen als die Fläche der Öffnung 1 und ihres Kragens 2, wodurch jeder Austritt
von Strahlung verhindert; wird. In einer zur Achse des Tunnels parallelen Querbohrung 13 dieses Blocks 8 (Fig. 2) ist frei eine
Achse 14 angeordnet, die außerhalb des Blocks 8 in einem in einer Ausnehmung 18 der Verschlußplatte 10 eingeschlossenen Kopf 16
endet. Die Ausnehmung 18 ist im wesentlichen kegelförmig so gestaltet, daß sich der Kopf 16 frei darin drehen kann, sie ist jedoch
durch einen Ring 22 geschlossen, der jede Axialbewegung der
Achse 14·bezüglich der Verschlußplatte 10 verhindert.
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An der Außenseite 20 des Blocks 8 ist die Achse 14 mit einem
.Hing 24 fest verbunden, an dem Rollen 26, beispielsweise zwei .
Stück, befestigt sind. Die Rollen 26 wirken zusammen mit Kurvenschienen 28, die von einem am Block befestigten und um das Ende
14a der Achse 14 in einer Ausnehmung 50 der Bohrung 15 blockierten
Ring 29 getragen sind, um die Axialverschiebung des Rings 24 und der Achse 14 zu bewirken. Der Teil 14a dieser Achse !14 hat
einen geringeren Durchmesser als der !Teil 14b, der mit der Verschlußplatte
10 in Berührung steht, wobei die Grenze dieser beiden Teile eine Schulter 52 bildet, gegen die eine an einem in
den Ring 29 um die Achse 14a herum eingesehraubten Gewindering 56
ebenfalls befestigte Feder 54 drückt. Die Feder 54 ist bestrebt, die Schulter 52 und infolgedessen den Kopf 16 zurückzudrücken und
die Verschlußplatte 10 vom Block 8 zu entfernen, d.h. sie dem Kragen 2 des Tunnels anzunähern. Ein in einer Ringnut 59 der
Verschlußplatte 10 angeordneter Dichtungsring 57 gewährleistet einen dichten Andruck der Verschlußplatte gegen den Kragen 2 und
den Verschluß des Tunnels.
Im Ring 24 sind Handgriffe 58 befestigt, und die Gesamtheit Rollen 26 - Kurvenschienen 28 ist von einem im wesentlichen zylindrischen
Gehäuse 40 umschlossen, in dessen Boden die an ihrem Ende mit einem Gewinde versehene Achse 14 mittels einer Mutter 42
befestigt ist. In seine Seitenwand gebohrte Schlitze 44 ermöglichen
die Verschiebung der Handgriffe 58. Das Gehäuse 40 umfaßt die Kurvenschienen 28, stößt jedoch nicht gegen die Wand 20 des
Blocks 8, sondern ist mit diesem durch Schrauben 46 verbunden, die
'Af)QRI 1 /Q'86 9
in den Block 8 eingeschraubt sind und frei durch mit dem Gehäuse
40 fest verbundene seitliche Flansche 50 geführt sind.
Die Betätigung der Handgriffe 58 in den Schlitzen 44 bewirkt die Drehung des Rings 24, der die Rollen 26 auf den Kurvenschienen
28 verschiebt. Die Kurvenschienen sind in vergrößertem Maßstab in Fig. 4 gezeigt, einschließlich der verschiedenen Stellungen
der Rollen 26, wobei die ausgezogen gezeichnete Stellung der Stellung in unteren Teil der I1Ig. 2, nämlich der nicht blockierten
Tür, entspricht. In dieser Stellung befinden sich die Rollen 26 auf den Kämmen der Kurvenschienen 28 und halten den Ring 24 und
die Achse 14 gegen die Wirkung der Feder 54. Der Kopf 16 ist dann dem Block.8 angenähert und die Verschlußplatte 10 vom Kragen
2 entfernt. Die Drehung der Handgriffe 58 läßt die Rollen 28 auf der Kurvenschiene 28 in die in Fig. 4 gestrichelt gezeichnete
Stellung gleiten. Der Ring 24 nähert sich dann dem Block 8, die Achse 14 gleitet.in der Bohrung 15 und ihr Kopf 16 drückt die
Verschlußplatte 10 gegen den Kragen 2 zurück. Die Feder 54 trägt dazu bei, die Achse 14 und diese Verschlußplatte 10 in dieser .
Stellung zu halten. Während dieser Bewegung kann sich das von der Mutter 42 und den Handgriffen 58 mitgenommene Gehäuse 40 bezüglich
der Wand 20 infolge der auf den Schrauben 46 gleitenden Flansche 50 frei verschieben.
Die nicht blockierte Tür kann auf der Gleitrinne 6 mittels der am unteren Teil des Blocks 8 befestigten Rollen 52 gleiten. Ein an
der ÄhühkIixehh Gleitrinne 6 befestigter Anschlag 54 begrenzt diese
Bewegung in der in den Fig. 1 und 5 gezeigten Öffnungsstellung,
B^D OBlGlNAt-809811/0849
in der sich der Förderer 12 in der Verlängerung des Förderers
des Tunnels "befindet.
Dieser Förderer 12 weist Rollen 56, beispielsweise zwei Stück,
auf, die in einer Gondel 58 mittels Achsen 60 befestigt sind, um die sie sich frei drehen können. Die an beiden Enden offene Gondel
58 ruht an beiden Enden auf einem L-förmigen Haltearm 62. Die beiden Arme 62 sind an derselben Achse 64 befestigt, die in
den Zapfenschlitzen 66 zweier am oberen Teil der Seitenwand 70 des Blocks 8 befestigter Träger 68 angeordnet ist. Eine die Seiten der beiden Haltearme 62 in Höhe der Achee 64 verbindende
Stange 72 trägt als einen dritten Halter für die Gondel 58 einen zweifach gebogenen und unter der Gondel parallel zu den Haltearmen
62 befestigten Bügel 74. Infolge der doppelten Biegung dieses
Bügels 74 umgibt die von den Haltevorrichtungen gebildete Aufhängung der Gondel 58 diese vollständig unter Erhaltung eines
freien Zugangs zum Tunnel (Fig. 1).
Die Rollen 56 des Förderers 12 befinden sich so genau und starr in der Verlängerung des Förderers des Tunnels aufgehängt, sobald
der Block 8 gegen den Anschlag 54 stößt.
Zum Schließen der Tür wird der den Förderer 12 schiebende Block 8 durch eine auf seiner anderen Seite befestigte und mit seiner
Seitenwand 76 verbundene Vorrichtung gleitend verschoben. Die Torrichtung umfaßt einen hydraulischen Schubzylinder 78, dessen
eines Ende von einem Halter 80 getragen wird, auf dem eine Achse 82 ruht, die in einer mit dem Zylinder 78 fest verbundenen Gabel
, 84 befestigt ist.
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Zwei Leitungen 8!?a und 85b versorgen diesen Druckzylinder 78 mit
dem Steuerungsmedium zur Verschiebung seines Kolbens.
Die Kolbenstange 86 trägt eine (Hieinen-) Scheibe 88, die in einer
an der Wand 76 befestigten Wiege 90 angeordnet ist, und ihre Verschiebung bewirkt die der Scheibe 88, die die Wiege 90 und infolgedessen
den Block 8 schiebt. Dieser gleitet in die auf der Gleitrinne 6 durch einen Anschlag 92 festgelegte Schließstellung.
Die Führung dieser Gleitbewegung des Blocks 8 wird durch eine am oberen Teil des Blocks 8 parallel zur Wand 3 befestigte Gleitrinne
94 vervollständigt (Fig. 3). Diese an ihren beiden Enden erweiterte
Gleitrinne 94- bewegt sich beim Gleiten des Blocks vor die Öffnung
1 über einer Rolle 96, die auf einer Platte 98 oberhalb des Kragens 2 und etwas vor diesem befestigt ist, um die Gesamtheit
der Schließeinrichtungen zu zentrieren und den Abstand zwischen dem Block 8 und dem Kragen 2, d.h. den Raum in dem sich die Verschlußplatte
10 verschiebt, unbedingt gleichbleibend zu halten. Diese Verschlußplatte 10 besteht aus einem genügend dicken Stoff,
wie Stahl, um die Oc -Strahlen zu absorbieren und eine gute Schutzwirkung
gegen diese aufzuweisen.
Der von der Tür oöer genauer von der Verschlußplatte 10 und dem
Block 8 erzielte Verschluß ist daher gegenüber Strahlungen völlig undurchlässig, und die zu dekontaminierende Zelle kann von den
Machbarkammern"völlig isoliert 'werden. Diese Tür läßt sich außerdem rasch durch zwei einfache Betätigungen schließen, die die ■: >f :
Herstellung eines Durchlasses in den Förderer zur Folge haben.
ft η a R 1 1 / η R a a
Im einzelnen bewirkt eine Einwirkung auf den hydraulischen Zylinder
78 oder genauer ein Eintritt von Medium durch die Leitung
83a. das Zurückdrücken des Kolbens und seiner Stange 86, die mit
der Scheibe 88 fest verbunden ist, welche wiederum auf den Block
einwirkt und ihn in der -Gleitrinne 6 bis zum Anstoß an den Anschlag 92 gleiten läßt. Diese Bewegung bewirkt gleichzeitig die
des Förderers 12, der sich allmählich vom Tunnel entfernt r und
die Tür itfird so in die Schließstellung gebracht, in der die Verschluß^ latte 10 dem Kragen 2 gegenübersteht. Eine Drehung der
Handgriffe 58 ermöglicht dann das Festziehen der Verschlußplatte
10 gegen die Öffnung 1 unter Andrücken der Dichtung Yi gegen den
Kragen 2.
Das Öffnen der Tür geschieht genau in umgekehrter Vieise* Mach
Lösen der Tür 10 mittels·: der Handgriffe 38 wird das Medium; durch
die Leitung 85b dem Kolben zugeführt, und die Stange 86 zieht
den die; Verschlußplatte 10 tragenden Block 8 gegen den Anschlag 5Φ*
Der Förderer 12 gelangt- allmählich in die Stellung vor dem Tunnel
1 und ist betriebsbereit, sobald die Tür völlig geöffnet ist»
Der besondere Aufbau der Tür und ihre Bauweise ermöglichen weiter—
hin ein leichtes Auseinandernehmen mit Hilfe eines Telemanipulartors.
Beispielsweise kann der hydraulische Zylinder 78 abgehoben
werden,, da die Achse 82 einfach auf dem Träger 80 ruht und die
Scheibe 8.8, in der Wiege 90 nicht eingeschlossen ist;. Ebenso kann
der Efirderer 12 mittels, des die Stange 72 und die Halter- 62 mitnehmendem,
Bügels; 74 abgenommen werden, wobei die Achse 64 aus.
BADORiGiNAL
Π/Q84S
den Zapfenschlitzen 66 herausgehoben v/ird. Außerdem kann man mittels eines am Kopf des: Blocks 8 befestigten Rings TOO die
Gesamtheit von Block und Verschlußplatte aus der Gleitrinne 6
hochheben und damit auseinandernehmen.
In gleicher Weise ist die Gleitrinne 6 mit einem Bolzen 101 an
einer Auflage TO2 gehalten, die durch einen Zapfen 103 mit einem
an der Wand > befestigten Halter 1.Q4- verbunden ist.
Mach der Reparatur oder Reinigung wird die Vorrichtung genauso
leicht wieder zusammengesetzt.
Man besitzt so stets: eine Einrichtung;, die den Verschluß des Tunnels und das Eindringen in die Zelle gestattet, rasch und ohne
komplizierte Handgriffe an Ort und. Stelle gebracht werden kann und
jederzeit zur Instandhaltung dieser Tür und/oder des von Ihr getragenen Eörderers oder für andere Zwecke auseinandergenommen werden kann»
Selbstverständlich kann die; beschriebene Ausführungsform Im einzelnen
Im Rahmen der Erfindung abgewandelt werden,- insbesondere
kann, die fördereinrichtung von beliebigem bekanntem Typ sein«
Obgleich diese Tür insbesondere zum Verschließen von Behandlungszellen für radioaktive Stoffe geeignet ist, kann sie ebenso für
beliebige Kammern benutzt werden, die vollkommen dicht abgeschlossen
werden sollen,
BAD ORIGINAL
Claims (8)
1.) Strahlungsdichte>Tür, insbesondere zum Verschluß eines mit
einem Förderer ausgestatteten Tunnels, .-gekennzeichnet durch einen:
Abschirmungsblock (8), der vor der Öffnung (1) des Tunnels gleitend angeordnet ist und an seiner Innenfläche eine Verschlußplatte
(10) und an einer seiner deiten (70) einen Abschnitt eines Förderers
(12) entsprechend dom des Tunnels trägt, Betätigungsvorrichtungen
(76) für die Gleitverschiebung der Tür zwischen der Öffnungs- und Schließstellung und eine Vorrichtung (24-36) zur Verschiebung
der Verschlußplatte'zwischen einer gegen die Öffnung
festgezogenen Stellung, in der die Tür in der Schließstellung blockiert ist, und einer dem Block angenäherten Stellung, in der
die Tür gelöst ist, um bei ihrem Gleiten in die Öffnungsstellung
den Teil des Förderers (12) in die Verlängerung des Tunnels (1) zu bringen.
2.) Strahlungsdichte Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (10) axial mit einer frei durch den Block
(θ) laufenden Achse (14) fest verbunden ist, die an ihrer anderen
Seite über ein System von Hollen (26) und Kurvenschienen (28) zur Umwandlung der Drehbewegung in eine Schraubenbewegung der
Achse (14) und einer Axialverschiebung der Verschlußplatte (10) mit drehbaren Betätigungsvorrichtungen (38) verbunden ist.
3.) Strahlungsdichte Tür nach AriBp-ruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurvenschienen (28) am Block (b) um die Achse (14) herum
befestigt und die EoIlen (26) mit der Achse (14) fest verbunden
.sind und von den Betätiguiigsvorrj chtungen (3b) mitgenommen werden.
ij;! . BAD.OR(GfNAU
« η Q R ί 1 y η « 2 n- "
4.) Strahlungsdichte Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dai3 eine Rückstellvorrichtung (1j5) zum Zurückholen der Achse (14)
in die Schließstellung der Verschlußplatte (10) zwischen der Achse (14) und dem BlociC (8) angeordnet ist.
!?.) Strahlungsdichte Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderer (12) aus Hollen (i?6) besteht, die in einer an
ihren beiden Enden offenen und an der Seitenwand (?ü) des Blocks aufgehängten Gondel (ljB) befestigt sind.
b.) Strahlungsdichte Tür nach Anspruch t>, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gondel (be) von einen Gestell (62,74) getragen wird, das
in einem obreren Winkel eine auf mit dem Block fest verbundenen
Mali Trägern (66) ruhende Tragachse (64) trägt.
7·.) Strahlungsdichte Tür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Auihäiigungsgestell der Gondel zwei seitliche L-förmige
Haltearme (62) auüwEiist, deren-einer Arm an der Gondel und deren
anderer Arm an dex* Tragachse befestigt ist, und einen zweifach gebogenen
mittleren Haltebügel (7Ί), der an einem seiner Enden an
befestigt
inter der Gondel/und am anderen Ende mit den seitlichen Halte-
inter der Gondel/und am anderen Ende mit den seitlichen Halte-
armen verbunden ist, aufweist, wobei diese Halter insgesamt um
einen im wesentlichen dem Tunneleingang entsprechenden Kaum herum angeordnet sind.
8.) Strahlungsdichte Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Block (8) eine zur Zentrierung dienende und mit einer
BAD ORSGiNAL 80 98 1 1/06-^0* '"" ' '
über der Tunnelöffnung befestigten Holle (96)
G-Ie i trinne (9 4) t ragt.
9») Strahlungsdichte Tür nach Arispruoh 2, dadurch gekennzeichnet,
ctaM das System von Hollen und Kurvenschienen zur Betätigung der
Versehlußplatte ineineiu Gehäuse (40) eingesehlos&en ist, das
liii'b dein BIock. vertenden, jedoch in axialer Kichtung ihiii gegenüber
mit der die ?erschlußplatte tragenden Achse (14) beweglich
ist·
BAD ORIGINAL
P η jo fi * Λ ./ & η r η
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