DE1509092A1 - Glasdachdeckung,Glaswand u.dgl. - Google Patents
Glasdachdeckung,Glaswand u.dgl.Info
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- E04D3/02—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant
- E04D3/06—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor
- E04D3/08—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor with metal glazing bars
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- E04D2003/0806—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor with metal glazing bars the supporting section of the glazing bar consisting of one single extruded or rolled metal part
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- E04D2003/0843—Clamping of the sheets or glass panes to the glazing bars by means of covering strips
- E04D2003/0856—Clamping of the sheets or glass panes to the glazing bars by means of covering strips locked by screws, bolts or pins
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- Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Glasdachdeckung, Glaswand und dgl. mit metallenen Einstegsprossen, bei denen oben am Steg ein Auflageflansch für die Glasscheiben mit Löchern zur Aufnahme der die Glashaltemittel anspannenden Sprossenschrauben vorgesehen ist.
Der Sprossensteg ist bei derartigen Einstegsprossen zur Glasdachdeckung meist seitlich der Sprossenachse angeordnet. Die Sprossenschrauben werden etwa in der Mitte des oben anschließenden Flansches in einem Rundloch befestigt. Zur Glashalterung verwendet man gewöhnlich Halteschienen, die mit Hilfe der Sprossenschrauben gegen die auf einer Seite oder beiderseits der Sprossenschrauben am Sprossenflansch aufgelegten Glasscheiben angezogen wurden. Je nach den Möglichkeiten der Montage verwendet man als Sprossenschrauben Stift- oder Kopfschrauben, die man während der Glasverlegung einführen und anziehen muss, was beim Montageverfahren viele Umstände macht und daher zeitraubend ist.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, die Montage von derartigen Verglasungen mit Einstegsprossen hinsichtlich der Verschraubung zu vereinfachen. Zu diesem Zweck sieht sie Sprossenschrauben aus einem elastischen Werkstoff, z.B. Kunststoff vor, bei denen zwischen dem Kopf und dem Gewindeteil eine Verdickung vorgesehen ist, die einen größeren Außendurchmesser aufweist als derjenige der vorgesehenen Flanschlöcher, so dass die Sprossenschraube vor der Montage der Glasscheiben in den Flanschlöchern im Schraubensitz zwischen Kopf und Verdickung verankert werden kann. Die Sprossenschraube muss hierzu mit ihrer Verdickung druckknopfartig durch das Flanschenloch getrieben werden, was durch Schlag auf den Flanschenkopf oder Pressung erfolgen kann. Taillenartige Übergänge auf der Einführseite der Verdickung der Schraube können das Einführen erleichtern. Gemäß der Erfindung ist auch ein taillenartiger Übergang zwischen Verdickung und Kopf vorgesehen, durch welchen ein Keilsitz der Sprossenschraube im Flanschloch erzielt wird. Die Abmessung des Sprossenschraubenschaftes soll zu diesem Zweck von der Auflageseite des Schraubenkopfes bis zur Mitte des Verdickungsüberganges etwa der Wandstärke der Einstegsprosse am Auflageflansch entsprechen.
Die Erfindung sei am Ausführungsbeispiel einer Zweischeiben-Dachverglasung näher erläutert und beschrieben.
Bei der in der Zeichnung dargestellten I-förmigen Glasdachsprosse
1 ist der Steg 1a aus der Mittelachse a versetzt angeordnet. Die Glasscheiben 2a und 2b sind mit Hilfe der Glashalteschiene 3 gegen den Flansch 1b angedrückt. Zum Anspannen der Glashalteschiene 3 dient die Sprossenschraube 4. Diese weist am unteren Schaftteil eine Verdickung 5 auf, deren Außendurchmesser größer ist als der Durchmesser des Schraubenloches 1c im Flansch 1b. Gemäß der Erfindung ist die Verdickung 5 so mit Abstand von der Auflagefläche des Schraubenkopfes 6 angeordnet, dass die Wandung des Flansches 1b dazwischen eingekeilt ist. Die Sprossenschraube 4 ist auf diese Weise unverrückbar verankert.
Es ist leicht einzusehen, dass die Montage der Glasscheiben 2a und 2b hierdurch wesentlich vereinfacht wird, weil die Sprossenschrauben nicht während des Verlegens der Glasscheiben eingeführt werden muss. Die erfindungsgemäßen Sprossenschrauben 4 können vielmehr vor der Montage der Glasscheiben 2a und 2b eingeschlagen werden, wobei die Verdickung beim Durchgang durch das Flanschenloch 1c elastisch nachgibt, wenn die Sprossenschraube wie vorgesehen aus einem elastischen Material hier Kunststoff gefertigt ist. Selbstverständlich wird man in dem zwischen dem Flansch 1b und den Glasscheiben 2a und 2b eingelegten Dichtungsstreifen 7 im Bereich der Sprossenschrauben 4 genügend große Durchbrüche 7a vorsehen, damit die Befestigung der Sprossenschrauben nicht behindert wird.
Claims (3)
1. Glasdachdeckung, Glaswand und dgl. mit Einstegsprossen, bei denen oben am Steg ein Auflageflansch für die Glasscheiben mit Löchern zur Aufnahme der die Glashaltemittel gegen die Glasscheiben anspannenden Sprossenschrauben vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprossenschrauben aus elastischem Werkstoff z.B. Kunststoff bestehen und zwischen dem Kopf und dem Gewindeteil eine Verdickung aufweisen, die einen größeren Außendurchmesser besitzt als derjenige der vorgesehenen Flanschlöcher.
2. Glasdachdeckung, Glaswand und dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickung zum mindestens gegen den Gewindeteil zu einen taillenartigen Übergang aufweist.
3. Glasdachdeckung, Glaswand und dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickung gegen den Kopf zu einen taillenartigen Übergang aufweist, der so angeordnet ist, dass die Schaftabmessung von der Auflageseite
des Schraubenkopfes bis zur Mitte des Verdickungsüberganges etwa der Wandstärke des Auflageflansches entspricht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE0023497 | 1962-09-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1509092A1 true DE1509092A1 (de) | 1969-04-30 |
Family
ID=7071085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621509092 Pending DE1509092A1 (de) | 1962-09-07 | 1962-09-07 | Glasdachdeckung,Glaswand u.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1509092A1 (de) |
-
1962
- 1962-09-07 DE DE19621509092 patent/DE1509092A1/de active Pending
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