DE1508898A1 - Kokille zum kontinuierlichen Giessen von Metallen und Metallegierungen - Google Patents
Kokille zum kontinuierlichen Giessen von Metallen und MetallegierungenInfo
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- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/04—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
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Description
Dr. Expl.
Anmelderin i Firma MAOHIN ANSTALT
Vaduz, (Liechtenstein)
"Kokille zum kontinuierlichen Giessen von Metallen und Metallegierungen"
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Kokille zum kontinuierlichen
Giessen von Metallen oder Metallegierungen, "beispielsweise der kontinuierlichen Herstellung von Stahlsträngen mit
vieleckigem Querschnitt, z.B. mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt mit abgerundeten Kanten. Die erfindungsgemässe
Kokille kann sowohl in senkrechter und schräger als auch in waagerechter Stellung eingebaut und verwendet werden.
Bekanntlich hat das Verfahren zum kontinuierlichen Giessen von Strängen aus Metallen und Metallegierungen zahlreiche Vorteile
gegenüber den herkömmlichen diskontinuierlichen Verfahren. Beim kontinuierlichen Giessverfahren wird durch einen Kanal
mit geschlossenem Querschnitt und gekühlten Wänden die Schmelze in die Eintrittst)ffnung des Kanals gegossen, die dann in
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Form eines erstarrten kontinuierlichen Strangs am entgegengesetzten
Ende aus dem Kanal austritt.
Es ist ebenfalls bekannt, dass die Mittel und Verfahren
zum kontinuierlichen Giessen Nachteile aufweisen und sich "bei ihrer Anwendung Schwierigkeiten ergeben, die bisher noch nicht
auf befriedigende Weise beseitigt werden konnten. Dadurch wurde die Produktion ocvclil im Hinblick auf die Menge als auch auf
die Regelmässigkeit und Gleichförmigkeit des erzielten Strangs in hohem Masse beeinträchtigt.
Das Hauptproblem litgt in der Erzielung einer wirksamenund
gleichmässigen Kühlung der Schmelze in der Kokille, was auf den Wärmeaustausch zwischen dem gegossenen Material und den
Wänden des Kanals für die Herstellung des Strangs zurückzuführen ist. Bekanntlich schwinden die meisten Metalle und Metallegierungen,
beispielsweise Stahl, während des Erstarrens. Wenn die geschmolzenen Giessmetalle durch einen Kanal mit gleichmassigem
Querschnitt vorwärtsbewegt und gekühlt werden, ist es offensichtlich, dass sich durch die Schwindung des L'laterials
aufgrund der Kühlung das Metall von den Wänden der Κοκille
löst, so dass der Koeffizient der Wärmeübertragung plötzlich sinkt und somit keine ausreichende oder gleichmässige Kühlung
gewährleistet ist. Es ist schon vorgeschlagen worden, die Wände des Kanals zwischen Ein- und Austrittsöffnung einander anzunähern,
um die durch die Kühlung verursachte Schwindung auszugleichen. Aufgrund der vielen variablen Faktoren ist jedoch
festgestellt worden, dass es nicht möglich ist, im voraus den genauen Grad der Annäherung der Kanalwände festzulegen, der
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dem von der Eintritts- zur Austrittsöffnung der Kokille
fliessenden Giessmetall entspricht.
Die Erfindung betrifft eine Kokille zum kontinuierlichen Giessen von Metallen und Liet alle gierungen, beispielsweise Stahl,
mit einem Kanal mit gekühlten Wänden und vieleckigem Querschnitt, die dadurch gekennzeichnet ist, dass Innenwände und
Winkelstücke in Längsrichtung der Kokille vorgesehen sind und die Wände und Ecken einer im wesentlichen pyramidenstumpfförmigen
Giessform bilden, deren kleinere Basis die Kokillenaustrittsöffnung ist, deren Abmessungen wesentlich geringer als
die des in die Eintrittsöffnung der Kokille gegossenen Materials sind, das progressiv in derselben gekühlt wird, wobei
die Innenwände und die Winkelstücke an der Eintrittsöffnung miteinander verbunden sind und sich über den restlichen Teil
ihrer Länge beträchtlich voneinander entfernen können und sich beim Austritt des Giessmetalls spreizen, so dass das Giessmetall
mit den Innenflächen der Teile im wesentlichen über die gesamte Länge der Kokille in Berührung bleibt,'
In den Zeichnungen, die ein Ausführungsbtispiel der Erfindung
zeigen, ist bzw, sinds
Fig. 1 und 2 Querschnitte durch die Kokille auf der
Linie I-*I bzw, II-II in Fig. 3f
Fig. 3 ein Längsschnitt in kleinerem Masestab durch die
Kokille auf der Symmetrielinie III-III in Fig. 1
und 2, und
Fig. 4 ein Teil einer Zusatzvorrichtung, die vorteilhaft
an der Austrittsöffnung der Kokille angeordnet ist,
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Die in den Zeichnungen dargestellte Kokille ist zur kontinuierlichen
Herstellung von Strängen mit quadratischem Querschnitt und mit abgerundeten Kanten bestimmt. Die Konstruktion
^besteht nur aus einem Ausführungs"beispiel, deren nachfolgend
beschriebene Teile leicht abgeändert werden können, um sie der Herstellung von Strängen mit verschiedenen vieleckigen Querschnitten
anzupassen.
Die Giessform besteht aus einer Reihe von im wesentlichen
flachen Innenwänden 1, die mit ihren nach innen gerichteten Oberflächen die Wände einer im wesentlichen pyramidenstumpfförmigen
Giessform mit quadratischer Basis bilden. Zwischenwände 2 bilden zusammen mit den Innenwänden 1 Kanäle 3 zum
Zirkulieren von beispielsweise Kühlwasser. Alle Teile sind vorteilhaft als getrennte Teile ausgebildet und durch Winkelstücke
4 miteinander verbunden, die mit länglichen Kanälen 5 für das Kühlwasser versehen sind. Die Innenfläche der Winkelstücke
4 .ist so gebogen, dass eie mit den Innenwänden 1 bündig
abschliesst.. Die Innenwände 1 und die Winkelstücke 4 bestehen vorzugsweise aus Metall oder einer Metallegierung, die die
Wärme gut leitet, wie beispielsweise Kupfer, und sind, wie in Pig. 1 und 2 dargestellt ist, über Nut und Feder miteinander
verbunden, so dass sie sich in der Ebene der Innenwände 1 aufeinander zu und voneinander weg bewegen können,
Die in den Innenwänden 1 und den Winkelstücken 4 angeordneten
Kanäle 3 und 5 sind mit Rohren 12, 13 und H verbunden,
die für die Aufnahme und Abgabe des Kühlmittel«, "beispielsweise des Kühlwassers, vorgesehen sind.
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■ Die Innenwände 1 und die Winkelstücke 4 sind an der Innenseite
von Aussenwänden 6 befestigt und durch Schrauben 7 über (Fig, 1 und 3) über eine bestimmte Strecke K (Fig. 3) der
Kokille fest miteinander verbunden, während im übrigen Teil der Kokille sich die restlichen Teile unter dem Druck, der
'im Innern des Kanals herrscht, elastisch nach aussen biegen können» Dadurch wirken sie etwa wie Blattfedern, die an ihrem
einen Ende befestigt sind und das Bestreben haben, sioh an
das aufgrund der Kühlung geschrumpfte Material anzulegen.
Es ist offensichtlich, dass die erfindungsgemässe Kokille sich augenblicklich auf die verschieden starken Zusammenziehungen
des G-iessmetalls während des Kühlprozesses einstellen
kann, d.h. während es sich durch die Kokille hindurchbewegt,
wobei die Innenflächen der Innenwände 1 und Winkelstücke 4 ständig mit dem Material in Berührung bleiben. Dies ist unabhängig
davon gewährleistet, wie hoch der &rad der Schwindung
des Materials ist, der wiederum von der Zusammensetzung , der Schmelze, der Eintrittstemperatur, dem Wärmeübertragungskoeffi·-..
zienten und von anderen, nicht genau vorherbestimmbaren Faktoren
abhängig ist.
Während des G-iessens kann die Kokille mit bekannten Mitteln
vorzugsweise in Längsrichtung in Schwingungen versetzt werden. Zu diesem Zweck werden die starren Aussenwände 6 auf
einen Sockel 10 mittels Pfosten ti gelagert, die mit elastischen
Lagern 9 versehen sind, die seitliche, mit den starren Aussenwänden 6 fest verbundene Zapfen tragen.
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* ι
In Fig. 3 ist die Kokille in senkrechter Stellung dargestellt.
Sie kann jedoch auch vorteilhaft in Schrägstellung und waagerechter oder fast waagerechter Stellung vorgesehen werden.
In diesem Fall können die Wirkungen der Schwerkraft Verschiebungen und Spreizungen der elastischen Teile verursachen,
die nicht symmetrisch zu ihrer Achse verlaufen. Aus diesem Grunde müssen die unteren Teile auf elastischen Mitteln gelagert
sein, wie "beispielsweise auf Federn 11, die in Fig. 2 dargestellt sind, um die Wirkung des Eigengewichts der Teile
und des Materials, das durch die Kokille läuft, auszugleichen.
Um das erstarrte Giesemetall kontinuierlich aus der Kokille
herauszuziehen, wird vorzugsweise ein Walzenzug 15, dessen Walzen sioh gegeneinander drehen, verwendet, der in
Pig. 3 und 4 dargestellt ist. Die Walzen sind in solchem
Abstand voneinander angeordnet, dass sich eine geringe Toleranz j (Fig. 3) im Hinblick-auf die theoretische (durchschnittliche)
BreiteNdes herausgezogenen Materials ergibt.
In Fig. 3 ist die geringere Breite r der Austrittsöffnung der Kokille dargestellt, wenn die Teile 1 und 4 nicht gespreizt
sind; die Breite r ist^ ein Beispiel der durchschnittlichen
Spreizung der Innenwände 1 bei der sofort eine Anpassung der Kokille an das sich während des Kühlprozesses vorwärts
bewegende Material vorgenommen wird.
Es ist offensichtlich, dass sich durch das Spreizen der Innenwände 1 und der Winkelstücke 4, die in den Fig. 1 und
in Anlage gezeigt sind, öffnungen bilden, die an der Strecke K
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"beginnen und sich progressiv vergrössern, "bis sie die grösste
Breite r an der Austrittsöffnung erreicht haben. Diese Öffnurt-gen,
die längsgerichtet und im wesentlichen schmal sind und
am Ende der Strecke K "beginnen, wo das Material aussen schon mit einer erstarrten "Haut" versehen ist, stören nicht die
normale Arbeitsweise der Kokille, weil das G-iessmetall nicht
in die öffnungen eindringt.
Wenn man jedoch in Betracht zieht, dass zu Beginn des kontinuierlichen Giessvorgangs die Schmelze in die gesamte
Kokille eindringt, kann die Kokille vorteilhaft mit der in Pig. 4 dargestellten Vorrichtung versehen werden. Diese Vorrichtung
ist solange in Funktion, bis die bekannte Manschette
21, mit deren Hilfe das erstarrte gegossene Material herausgezogen wird, vor die Austrittsöffnung der Kokille gebracht
ist.
Diese Vorrichtung besteht aus Paaren von L-förmigen Hebeln 17, die bei 18 mit einem Ende an der starren Aussenwand
6 angelenkt sind und deren gegenüberliegende freie Enden sich gegen das vergrösserte Kopfstück der Manschette 21 legen.
Unter diesen Bedingungen drücken die Hebel 17 Zapfen 19 gegen die Innenwände 1 an der Austrittsöffnung der Kokille, wobei
die Innenwände 1 in ihrer Stellung in Anlage an den Winkelstücken 4 gehalten werden, was in Pig. 2 dargestellt ist, so
dass zwischen den anliegenden Teilen kein Zwischenraum besteht, bis die Manschette entfernt wird, d.h. bis sich an
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"· O ■*·
der Austrittsöffnung der Kokille genügend erstarrtes Giessmetall
befindet, das nicht mehr in die durch das Spreizen und das Entfernen der Teile voneinander entstandene Zwischenräume
eindringen kann, während die Kokille in Gebrauch ist. Federn 20 können vorteilhaft dazu verwendet werden, um
das Spreizen der Hebel 17 zu gewährleisten und zu bewirken, dass die Innenwände 1 nach dem Entfernen der Manschette 21
zum Herausziehen des Strangs wieder in ihre Stellung gebracht werden.
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Claims (1)
- IJr. Kxpl.Patentansprüche1. Kokille zum kontinuierlichen Giessen von Metallen und Metallegierungen, "beispielsweise Stahl, mit einem Kanal mit gekühlten Wänden und vieleckigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass Innenwände (i) und Winkelstücke (4) in Längsrichtung der Kokille vorgesehen sind und die Wände und Ecken einer im wesentlichen pyramidenstumpfförmigen Giessform "bilden, deren kleinere Basis die Kokillenaustrittsöffnung ist, deren Abmessungen wesentlich geringer als die des in die Eintrittsoffnung der Kokille gegossenen Materials sind, das progressiv in derselben gekühlt wird, wobei die Innenwände (i) und die Winkelstücke (4) an der Sintrittsöffnung miteinander verbunden sind und sich über den restlichen Teil ihrtr Länge ■beträchtlich voneinander entfernen können und sich beim Austritt des Giessmetalls spreizen, so dass das Giessmetall mit den Innenflächen der Teile (1,4) im wesentlichen über die gesamte Länge der Kokille in Berührung bleibt.2. Kokille nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwände (1) und Winkelstück (4) miteinander über eine Strecke (K) der Kokille fest verbunden sind und bei ihren Spreizungen und der plötzlichen Anpassung an die Zusammenziehung des sich in der Kokille vorwärtsbewegenden und abkühlenden Materials wie an einem Ende befestigte Blattfedern wirken.BAD öfiiOW*L909845/028.83. KoKille nach Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwände (i) und die Winkelstücke (4) miteinander über die Strecke (K) mittels Schrauben (7) oder anderen Befestigungs- und Zentriermitteln, die an den Aussenwänden (6) "befestigt sind, verbunden sind.4. Kokille nach Patentansprüchen 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand! (1) und die Winkelstück· (4) mittels Nut und Feder miteinander verbunden sind, die es gestatten, dass die Teile- gegeneinander in der durch die Innenwände bestimmten Ebene verschiebbar sind.5. Kokille nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1 bis 41 dadurch gekennzeichnet, dass in den Innenwänden (i) und den Winkelstücken (4) jeweils Kanäle (3 und 5) zum Zirkulieren eines Kühlmittels, beispielsweise Wasser, vorgesehen sind.6. Kokille nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1 bia 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf elastischen Lagern (9) auf einem Sockel (1O) gelagert isc, um insbesondere Schwingungen in Längsrichtung .der Kokille während des kontinuierlichen Griessens zu gestatten.7e Kokille nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass elastische Mittel, beispielsweise Federn (11), zur Stützung der Teile vorgesehen sind,.die, wenn sich die Kokille in schräger oder waagerechter909845/0288BAD ORIGINAL"~ I 1 —Stellung befindet, Beanspruchungen durch die Schwerkraft ausgesetzt sind, die die Teile asymmetrisch verschieben können.ö. Kokille nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Feststellen der verschiebbaren Teile Hebel (1Y) und Federn (20) an der Austrittsöffnung der Kokille, in der Stellung der grössten Annäherung, in den Endphasen des kontinuierlichen Giessens vorgesehen sind,9. Kokille nach Patentanspruch ö, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (17) mittels Zapfen (19) an den spreizbaren Innenwänden (i) wirksam sind, um sie solange festzustellen, bis die Manschette (21) zum Herausziehen des gegossenen Materials gegen die Austrittsöffnung der Kokille gepresst wird.BAD ORIGINAL9098 45/0288
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH688165A CH430068A (fr) | 1965-05-14 | 1965-05-14 | Lingotière pour la coulée continue de métaux |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1508898A1 true DE1508898A1 (de) | 1969-11-06 |
Family
ID=4316512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661508898 Pending DE1508898A1 (de) | 1965-05-14 | 1966-05-13 | Kokille zum kontinuierlichen Giessen von Metallen und Metallegierungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH430068A (de) |
DE (1) | DE1508898A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2585272A1 (fr) * | 1985-07-26 | 1987-01-30 | Kabel Metallwerke Ghh | Coquille de coulee en continu de metaux pouvant etre utilisee pour des chassis de forme quelconque |
EP1199120A1 (de) * | 2000-10-17 | 2002-04-24 | SMS Demag AG | Plattenkokille zum Stranggiessen von Metall, insbesondere von Stahl |
-
1965
- 1965-05-14 CH CH688165A patent/CH430068A/fr unknown
-
1966
- 1966-05-13 DE DE19661508898 patent/DE1508898A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2585272A1 (fr) * | 1985-07-26 | 1987-01-30 | Kabel Metallwerke Ghh | Coquille de coulee en continu de metaux pouvant etre utilisee pour des chassis de forme quelconque |
EP1199120A1 (de) * | 2000-10-17 | 2002-04-24 | SMS Demag AG | Plattenkokille zum Stranggiessen von Metall, insbesondere von Stahl |
US6598661B2 (en) | 2000-10-17 | 2003-07-29 | Sms Demag Aktiengesellschaft | Cooled continuous-casting mold |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH430068A (fr) | 1967-02-15 |
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