DE1508776A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von blech- oder bandfoermigen Produkten aus extrem rasch abzukuehlenden Legierungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von blech- oder bandfoermigen Produkten aus extrem rasch abzukuehlenden LegierungenInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
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- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/06—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
- B22D11/0611—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars formed by a single casting wheel, e.g. for casting amorphous metal strips or wires
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Description
HW/KRU/khr-2/66 3· Februar 1966
384-67
Battelle-Institut e.V., Frankfurt / Main
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von blech-
oder bandförmigen Produkten aus extrem rasch abzukühlenden Legierungen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von blech- oder bandförmigen Produkten aus Legierungen, deren
Schmelzen zur Erzielung guter mechanischer Eigenschaften auf der Basis von Metasättigung und/oder Dispersionshärtung extrem
rasch abgekühlt werden.
Kühlt man Legierungen des Aluminiums mit Cr, Fe, Mn, W1 V,
Ti oder Mo mit einer Abkühlungsgeschwindigkeit der Größenordnung 10 C/sec aus der Schmelze ab, so steigt die dem
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Gleichgewicht entsprechende maximale Löslichkeit für Cr etwa um den Faktor 8, für Fe um den Faktor 3, für Mn um den Faktor
7, für W um den Faktor 6, für V um den Faktor 3, für Ti um den Faktor 2 und für Mo um den Faktor 2,5. Derartig rasch
abgekühlte Legierungen befinden sich im Zustand der "Metasättigung" und weisen bis zu relativ hohen Temperaturen hervorragende Festigkeitseigenschaften bei guter Duktilität auf.
Setzt man diesen binären Aluminium-Legierungen Silicium zu,
so tritt zu dem Effekt der Metasättigung noch der der Dispersionshärtung durch extrem feine Ausscheidungen von Siliciden.
Metasättigung und Dispersionshärtung durch rasches Abkühlen aus der Schmelze sind keineswegs auf Legierungen auf Aluminiumbasis beschränkt; eine rasche Abkühlung ist auch zur
Herstellung von Legierungen mit ähnlichen Eigenschaften im System Cu-Th-B nach der US-Patentschrift 3 199 Mk erforderlich; auch dabei kommt es zu einer feinen Ausscheidung von
ThB.-Partikeln in der Matrix, die eine Dispersionshärtung bewirken.
Abkühlungsgeschwindigkeiten der Größenordnung 10 C/sec aus der Schmelze waren in technischem Rahmen bisher jedoch nur
dadurch zu verwirklichen, daß die Schmelze verdüst ("Metal Progress", Mai 1958, S. 7O-76) oder aus Öffnungen, z.B. durch
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Zentrifugalkraft, abgeschleudert wurde (Britische Patentschrift
972 305). Die kleinen Schmelzpartikel erstarrten
dann mit der gewünschten hohen Abkühlungsgeschwindigkeit. Die Weiterverarbeitung der so erhaltenen Pulver oder Granulate,
z.B. zu Blechen, ist allerdings mit vergleichsweise hohen Kosten und fertigungstechnischen Schwierigkeiten behaftet.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß diese er- ä
wähnten Nachteile vermieden werden, wenn die Schmelzen im Wege des an sich bekannten Gießwalzverfahrens mit Walzenspalten
unter 1 mm vergossen werden. Eine derartige Verarbeitung gewährleistet die oft erforderliche extrem hohe
Abkühlungsgeschwindigkeit und erbringt gleichzeitig, in
Abhängigkeit von der Menge der vergossenen Legierung, blech- oder bandförmige Produkte.
Man erhält somit ein brauchbares Verfahren, das es in wirtschaftlicher
Weise gestattet, große Mengen warmfester Legierungen aus ihrer Schmelze rasch abzukühlen und dabei direkt
zu Halbzeug, z.B. zu Blech, zu verarbeiten.
In Weiterbildung des Grundgedankes der Erfindung läßt sich
mit besonderem Vorteil die eutektische Al-Si-Legierung nach diesem Verfahren vergießen, da auf diese Weise eine erheb-
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liehe Steigerung der Verformbarkeit und der Warmfestigkeit
gegenüber solchen eutektischen Al-Si-Legierungen erreicht
wird, die in herkömmlicher Weise vergossen und abgekühlt wurden.
Die Erfindung richtet sich aber auch auf eine Vorrichtung zur Ausübung der erfindungsgemäßen Verfahren mit einer angetriebenen
Hohlwalze und einer Innenwalze zur Bildung eines Walzenspaltes.
Aus der US-Patentschrift 2 127 515 ist eine Vorrichtung bekannt,
bei der zur Bildung eines vorgegebenen Walzenspaltes eine Hohl- und eine Innenwalze drehbar und in einem
bestimmten Abstand zueinander angeordnet sind. Die Hohlwalze wird von außen gekühlt und die in ihr befindliche Schmelze
erwärmt, wodurch letztere unter langsamer Abkühlung an der Hohlwalzeninnenwand ankrustet. Bei Durchtritt durch den Walzenspalt
wird das bereits erstarrte Legierungsband lediglich geglättet. Das sich dabei einstellende Gefüge entspricht folglich
dem einer langsam erstarrten Schmelze.
Gegenüber dem Stand der Technik ist die erfindungsgemäße Vorrichtung
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwalze zur Bildung des Walzenspaltes in radialer Richtung praktisch freibeweglich
und im wesentlichen unter Einfluß ihres Eigengewichtes an der
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Innenwandung der Hohlwalze angeordnet 1st.
Auf diese Welse wird erreicht, daß der Walzenspalt nicht
durch starre Lagerung der die eigentliche Gießvorrichtung bildenden Walzen vorgegeben wird, daß vielmehr eine der
Walzen eine solche Bewegungsmöglichkeit aufweist, daß sie sich selbsttätig, unter Einfluß ihres Eigengewichtes an
die Erstarrungszone, an jenen Bereich also, wo die intensivste Wärmeabfuhr erforderlich ist, anlegt. Dadurch ist
es ausgeschlossen, daß entweder die Schmelze, ohne zu erstarren, den Walzenspalt passiert oder die Erstarrung bereits
vor der engsten Stelle abgeschlossen ist und sich nurmehr ein Warmwalzvorgang abspielt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Innenwalze in einer Gabel gelagert ist, die ihrerseits
um eine zu den Walzenachsen parallele Achse drehbar ist. Dies bringt mit relativ geringem und somit auch wenig (
störanfälligem konstruktiven Aufwand eine seitliche Führung
der Innenwalze und bei Anliegen an der Hohlwalze gleichzeitig auch eine solche der letzteren. Eine derartige
Führung ist im Hinblick auf einen reibungslosen Fertigungsablauf von Vorteil.
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Veitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der schematischen
Zeichnung.
In einer beispielsweise auf Antriebswalzen 1, 2 drehbar
gelagerten Hohlwalze 3 ist eine Innenwalze k praktisch freibeweglich angeordnet.
Im Ruhezustand, wenn sich keine Schmelze 5 in dem Hohlzylinder 3 befindet, liegt die Innenwalze 4 an der tiefsten
Stelle der Hohlwalze 3 auf. Am gezeigten Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemäße Gießwalzmaschine während
eines Arbeitsvorganges dargestellt. Die Drehrichtung von Hohlwalze 3 und Innenwalze k ist durch die Pfeile 6 dargestellt. Die über eine Gießvorrichtung gleichmäßig vor
der Innenwalze k einlaufende Schmelze 5 wird durch die Zentrifugalkraft an den Hohlzylinder 3 angepreßt und durch
das Gewicht der Innenwalze 4 auseinandergedrückt, die gleichfalls infolge der Zentrifugalkraft und der Reibung am Hohlzylinder 3 etwas in Drehrichtung der Hohlwalze 3 mitbewegt
wird. Dabei stellt sich, je nach dem Gewicht der Innenwalze k, die von der angetriebenen Hohlwalze, wie erwähnt,
mitgenommen wird, eine konstante Blechdicke ein. Die Dicke eines aus der Schmelze 5 erzeugten Bleches 7 wird also im
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wesentlichen durch den Anpreßdruck der Innenwalze k geregelt. Dieser kann erforderlichenfalls durch Zusatzgewichte oder dergleichen verstärkt werden.
Mit der freibeweglichen Innenwalze h wird außerdem der Vorteil erreicht, daß Blechdicken bis herunter zu etwa 0,1 mm
erzeugt werden können, was bei herkömmlichen Gießwalzmaschinen nicht möglich ist, da bei einem derartig geringen
Walzenspalt die Schmelze nicht mehr durch den Walzenspalt
gefördert wird. Bei der erfindungsgemäßen Gießwalzmaschine hingegen kann die freibewegliche Innenwalze k dem ersten
Schmelzenberg folgen; anschließend stellt sie sich jedoch selbsttätig in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit
der Hohlwalze 3, der Zähigkeit der Schmelze 5 und, wie erwähnt, ihrem Anpreßdruck ein. Durch entsprechende Variation
dieser vier Faktoren kann die Dicke des zu erzeugenden Bleches 7 in den angegebenen Grenzen von 1 mm bis zu 0,1 mm
bestimmt werden. Das erzeugte Blech 7 kann durch einen von j außen in Richtung der Längsachse der Hohlwalze 3 eingeführten
Auswerfer 13 aas der Gießwalzmaschine herausgeführt werden.
Hohlwalze 3 und Innenwalze U der in der Zeichnung dargestellten Gießwalzmaschine sind seitlich mit zwei Führungsstangen bzw. einer Gabel 8 geführt. Diese Gabel 8 ist an
einer Achse 9 drehbar gelagert; an ihrem gegenüberliegen-
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den Ende weist sie ein Langloch 10 zur Aufnahme einer Achse 11 der Innenwalze 4 auf. Aufgrund dieser Anordnung ist die
Innenwalze k praktisch freibeweglich.
Der Schlepphebel oder die Gabel 8 kann auch als Führungseinrichtung
8* schräg nach oben gerichtet sein und so über ihre Achse 9* an einer ortsfesten Stelle angelehnt sein.
Auch in diesem Fall ist das Langloch 10* vorgesehen, damit die Innenwalze k freibeweglich ist. Bei dieser Ausbildung
empfiehlt sich jedoch die Anbringung eines Stoßdämpfers 12, der zu große Ausschläge der Innenwalze k reduziert, sie
in ihrer Arbeitsstellung jedoch nicht beeinflußt.
Sehr gute Gefügeausbildungen haben sich bei Blechen ergeben,
die mit einer erfindungsgemäßen Gießwalzmaschine hergestellt wurden, deren Innendurchmesser der Hohlwalze etwa 50 bis
150 cm, deren Durchmesser der Innenwalze etwa 15 bis 50 cm
und deren Drehungsgeschwindigkeit der Hohlwalze etwa 1 bis
3 U/sec betrug.
Mit der erfindungsgemäßen Gießwalzmaschine ist die Gewähr
dafür gegeben, daß das über den Auswerfer 13 nach außen geleitete Blech 7 oder Blechband nach dem Verlassen des selbsttätig
sich einstellenden Walzenspaltes 14 gleichmäßig und völlig erstarrt ist. Erforderlichenfalls kann die von der Hohlwalze
3 und der Innenwalze k aufgenommene Wärme durch zusätzlich vorgesehene Kühleinrichtungen abgeführt werden.
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Claims (1)
- ■Patentansprüche1. Verfahren zur Herstellung von blech- oder bandförmigen Produkten aus Legierungen, deren Schmelzen zur Erzielung guter mechanischer Eigenschaften auf der Basis von Metasättigung und/oder Dispersionshärtung extrem rasch abgekühlt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzen (5) im Wege des an sich bekannten Gießwalzverfahrensmit Walzenspalten (i4) unter 1 mm vergossen fwerden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eutektische Al-Si-Legierung vergossen wird.3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2 mit einer angetriebenen Hohlwalze und einer Innenwalze zur Bildung eines Walzenspaltes, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwalze (k) zur Bildung des Walzenspaltes (i4) praktisch freibeweglich und im wesentlichen unter Einfluß ihres Eigengewichtes an der Innenwandung der Hohlwalze (3) angeordnet ist.h. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwalze (k) an mindestens einer Stirnfläche geführt ist.- 10 -009817/0530 opfSj·*-'**- inspected5· Vorrichtung nach Anspruch 3 und k, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwalze (k) In einer Gabel (8, 8·) gelagert 1st, die ihrerseits um eine zu den Valzenachsen parallele Achse (9, 9') drehbar ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel 8 als Schlepphebel ausgebildet ist.7* Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Innenwalze in Langlöchern (1O, 10') der Gabel gelagert ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der Gabel z.B. mittels eines Stoßdämpfers (12) oder dergleichen gedämpft ist.009817/0530 ORtQlNAL INSPECTED
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3900833A1 (de) * | 1989-01-13 | 1990-07-19 | Kuhn Peter Prof Dr Ing | Vorrichtung zum schnellen abkuehlen metallhaltiger schmelzen, insbesondere metalloxid-schmelzen |
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US3756304A (en) * | 1972-04-12 | 1973-09-04 | Jones & Laughlin Steel Corp | Method and apparatus for guiding continuously cast strip |
US3811491A (en) * | 1973-03-01 | 1974-05-21 | Jones & Laughlin Steel Corp | Method and apparatus for minimizing surface defects on itr cast strip |
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1967
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