DE1951780A1 - Dynamische Dichtungsvorrichtung fuer einen Betrieb bei hohen Temperaturen und Druecken - Google Patents

Dynamische Dichtungsvorrichtung fuer einen Betrieb bei hohen Temperaturen und Druecken

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C26/00Rams or plungers; Discs therefor
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine dynamische Diohtungsvorrichtung, die sich zur Schaffung einer Abdichtung zwischen zwei Teilen unter deren gegenseitiger Relativverschiebung unter hohem Druck und in einer Umgebung mit hoher Temperatur eignet· Insbesondere, obwohl nicht ausschließlich, eignet sie sich vorteilhaft bei Warmstrangpressen für Metallblöcke, wobei die dynamische Dichtungsvorrichtung die Abdichtung zwischen dem Kolben dieser Presse und der Innenoberflache des zylindrischen Gehäuses sichert, das den Block und ein Strangpreßschmiennittel aufnimmt, und vor allem vermieden wird, daß dieses Schmiermittel unter der Einwirkung des auf den Block ausgeübten Drucks aus dem Gehäuse am Kolben vorbei heraustritt.
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In Strangpressen liegt der Kolben an der Rückseite des Blocks an, dessen Vorderseite in Berührung mit der Strangpreßdüse ist, die das Gehäuse an ihrem dem Kolbendurchtrittsende entgegengesetzten Ende abschließt· Bei der Betriebstemperatur verformt sich der Block durch Stauchen unter Einwirkung des Drucks und legt sich an einem wesentlichen Teil der Innenoberfläche des Gehäuses an) bei weiter steigendem Druck wird das Metall des Blocks plastisch und fließt aus dem Gehäuse durch die Hündung der Strangpreßdüse, wobei der Austrittsdruck des Metalls größer als die Reibungen an der Innenoberfläche des Gehäuses und an der Strangpreßdüse wird. Daraus ergibt sich, wenn nicht gewisse Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, eine erhebliche Abnutzung der Teile, die das Gehäuse und die Strangpreßdüse bilden, wobei Oberflächenfehler am βtranggepreßten Erzeugnis auftreten und auch metallische Teilchen, die vom Gehäuse oder von der Strangpreßdüse gelöst wurden, mitgerissen werden können, was zu einer Verschmutzung führt. Veiter ist es nützlich, die Bruoh- oder Freßgefähren der Ausrüstungsteile in Betracht zu ziehen. Andererseits stellt die Deformation eines Metallblocks unter hohem Druck und bei hoher Temperatur in einem Gehäuse und durch eine Strangpreßdüse, die auf niedrigeren Temperaturen zu halten sind, schwierig zu lösende Schmierprobleme. Tatsächlich tritt, da der Kolben die Abdichtung hinter dem Block unter den auftretenden hohen Drücken nur in unzureichender Weise sichert, ein Teil des Schmiermittels nach Einführung des Blocks in das Gehäuse und gleichfalls während des ganzen eigentlichen Strangpreßbetriebes aus· Dadurch ergibt sich schnell ein Schmierung*fehler«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dy- BAD ORIGINAL
namisehe Dichtungsvorriohtung zu schaffen, mit der diese Nachteil· überwunden werden, und dies besonders für den Fall einer Yarmstrangpresse, vor allem bei hoher mechanischer Festigkeit des den Block bildenden Metalls.
Gegenstand der Erfindung, mit der* diese Aufgabe gelöst wird, ist eine dynamische Dichtungsvorrichtung sum Betrieb bei hohen Temperaturen und Drücken mit zwei Trägerteilen, die längs einer gemeinsamen Achse des Angriffs einer Druckkraft auf diese mit Spiel ineinander eingreifen und swisohen sieh in der NMhe ihres Umfange eine Abdiohtungsdichtung einklemmen, mit dem Kennzeichen, daß das erste Trägerteil eine ebene Anlagefläche verminderter Größe in Anlage an der Dichtung aufweist, die sich senkrecht su der Achse erstreckt, und das Kweite Trägerteil eine geneigte AnIagefläche ebenfalls in Anlage an der Dichtung längs einer nach der Außenseite des zweiten Teils gewandten Richtung aufweist, wobei die Annäherung dieser Teile das Kriechen der Dichtung unter Druck in das Spiel und nach der Außenseite dieser Teile mit einer Stauohkraft bewirkt, die der Druckkraft im Verhältnis der Fläche der ebenen Anlagefläche sur Angriffsfläche dieser Druckkraft an den Teilen überlegen ist·
Die verwendete Dichtung kann aus einem metallischen Ringstück bestehen oder einen dünnen metallischen Zylinderkragen aufweisen, der an einem Snde in einen genau kreisförmigen Rand ausläuft, der nach innen gewandt ist und den Metallring bedeckt·
Die Einwirkung des so auf die Trägerteile ausgeübten Drucks überträgt sich auf die dazwischen eingeschlossene Dichtung mit einem Vervielfachung*effekt in dem Verhältnis
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der Oberfläche, auf welcher der Druck auf die Teile wirkt, einerseits und der geringeren Oberfläche der Anlagefläohen dieser Teile an der Dichtung andererseits· Veiter und aufgrund der Orientierung dieser AnIagefliehen überträgt sich diese Einwirkung in zwei besonderen Sichtungen, wobei die erste der Reaktion der Dichtung an der ebenen Anlagefläche des ersten Teils in Siohtung parallel rar ge- . meinsamen Aohee entspricht, während sich die zweite Sichtung senkrecht zur geneigten Anlagefläche des zweiten Teils erstreckt und daher naoh außen gewandt ist· Die Resultierende der auf die Dichtung ausgeübten Kräfte, die folglich größer als die Kräfte aufgrund jedes der Trägerteile getrennt ist, ruft unter diesen Umständen «in· Vorzugsrichtung des Flusses der Dichtung naoh der Außenseite der Teile herror, wodurch eine dynastische Abdichtung «wischen diesen Teilen in der Nähe der Dichtung einerseits und der ganzen benachbarten Oberfläche andererseits geschaffen wird, bei der sieh die Teile entsprechend des ' Druck, des sie unterworfen sind, verschieben.
Die so auf die Dichtung ausgeübte geriehtot· VIuB-kraft ermöglicht andererseits, leicht jede UaregelaäSigkeit oder joden Fehler, den die Oberflächen auf ihren einander zugewandten, relativ verschobenen Seiten zeigen, sowie jede Veränderung der Einwirkung dee Drucks auf die Trägerteile zu absorbieren· Tatsächlich hält sieh die Resultierende der auf die Dichtung ausgeübten Kraft· in jedem Augenblick auf eine« Vert, der stets grVSer als die Einzelkraft aufgrund jedes Teiles für sieh ist und der nur von dem Anlagedruok dieser Teile abhängt· Die·· Variationen des Oberflächen- oder Druekzustandes führen nur zu einer zusätzlichen und sofortigen Deformation der Dichtung unter entsprechendem weiteren "Verbrauch", ohne
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daß «in· Aufhebung der erhaltenen Abdichtung zu befürchten ist.
Zahlreiche Ausruhrungearten der betrachteten Vorrichtung können -verwirklicht werden, wo es in jeden Fall darauf ankonuat, unter hoher Temperatur und bei hohem Druck eine solche Abdichtung zu erzielen· Insbesondere im Fall einer Warnstrangpresse kann die Dichtungsvorriohtung gemäß der Erfindung direkt vom Kolben der Presse getragen oder zwischen dem Kolben und dem zu pressenden Block angeordnet werden, indem sie den Druckstempel bildet, wobei die Strangpresse sowohl für Vollblöcke als auch für rohrförmige Teile verwendbar sein kann· Insbesondere im letzteren Fall, wo der Pressenkolben in herkömmlicher Weise einen Dorn aufweist, der das Gehäuse der Strangpresse durchsetzt, kann die Vorrichtung einen zylindrischen Doppelkragen aufweisen, der zwei kreisförmige Ränder in Verbindung mit zwei Kreisringen umfaßt, wobei die beiden Trägerteile zwei ebene Anlageflächen und zwei geneigte Anlageflächen aufweisen, die mit den beiden Ringen zusammenwirken, um die Anlage dieser Dichtung an der Innenoberfläche des Gehäuses einerseits und der Außenfläche des Dorne andererseits zu sichern·
Schließlich werden entsprechend einer weiteren Verbesserung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zwecks Ermögliohung einerseits der Erleichterung des Anbringen» und Entfernens der beiden Trägerteile am Anfang und am Ende des Betriebes und andererseits der Verbesserung der Betriebssicherheit, die bei Hochdruck- und Hochtemperaturbetrieb wichtig ist, die beiden Trägerteile durch eine einseitig gerichtete Halterung verbunden, durch welche die Teile in der den Fluß der Dichtung ermöglichenden
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BAD ORIGINAL Sichtung frei, in umgekehrter Richtung jedoch miteinander
< verbunden sind.
Vorzugsweise nimmt man die Verbindung zwischen den Teilen mittels wenigstens einer zylindrischen Kopfschraube vor, die eine durch eines der Teile geführte Bohrung frei durchsetzt und «it einem in einem Sackloch im anderen Teil vorgesehenen Gewinde zusammenwirkt·
Die Merkmale und Vorteile der dynamischen Diohtungavorrichtung gemäß der Erfindung werden anhand der in der Zeichnung veranschaulichten» die Erfindung nicht beschränkenden Ausführungsbeiepiele näher erläutert! darin zeigern
Fig. 1,2 und 3 Schnittansiohten der Vorrichtung,
insbesondere zur Erläuterung der fortschreitenden Deformation der Dichtung, die duroh die Trägerteile unter Einwirkung einer axial auf diese ausgeübten Druckkraft hervorgerufen wird ι
Fig. k ein Diagramm zur Erläuterung der Abhängigkeit der einwirkenden Drücke und der zugehörigen Verschiebungenι
Fig. 5» 6 und ^ Teilschnittansichten zur Erläuterung verschiedener anderer möglicher Formen der verwendeten Dichtung}
Fig. 8 eine sohematisohe Darstellung im Axialschnitt einer Varmstrangpresse für Vollmetallblöcke unter Verwendung einer dynamischen Diohtungevorriohtung gemäß der Erfindung}
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Fig· 9 ein ander·· Ausführungsbeispiel, da· spesiell*r für «in· Strangpresse für rohrfSraige Τ·11· abgewandelt iatj
Fig· 10 «in· Sennittaneioht der la d«r Variant· nach ;· 9 verwendeten Dichtung |
Fig. 11, 12 «ad 13 den Fig· 1,2 und 3 entsprechend· Sehnittanaiohten, wob·! die Trägerteil· «in« •inseitig gerichtete gegenaeitige Verbindung aufweisen.
VI· Baa la d*n Fig. 1*2 «ad 3 erkennt» beateht die dynaalaeh· DlohtungeVorriehtung g«aä8 der Erfindung la wesentlichen «na Bwei Tragerteilen 1 und 2, Tor al lea aua besonder· behandelte» Stahl, τοηα|ΐν·ΐΜ alt gleiches Durohaeaaer mad eiaer gwaeinaaaen Aoh··, lang· d«r«n Rlohtung eine Druokb«la«tung alt einer kenetantan oder -rarlablen Kraft einwirken kann, wobei der Druck auf die Teile gleich dea YerlUULtala dieser Kraft bot Oberfläche S de· •inen oder de· aaderea der beiden Tragerteile ist. Diese Beigen -vorteilhaft saeinanderpaaaende konisch· Aalag·- flftohen, die für die Tragerteile 1 und 2 alt den Besugeelf fern 3 bsw· k beselchnet sind und ihre Zuordnung und gegenseitig· Zentrierung unter Belastung «in·· Spi«l· 5 ▼on geringea Wert swi«oh*n ihnen ermöglichen. In der Nah· ihr·· Uafangs weisen die Tragerteile 1 and 2 eine Verjüngung auf, die auarelohend let, ua Bwiaehen ihnen eine Ringdichtung 6 elnaubringen, die eich, inab^sondere la Beispiel nach Flg. 1, in Fora «in·· Kreisring·· aus einea geeigneten Metall, Tor«ugsweise Stahl oder jedea anderen Material selgt, dessen Auewahl je nach den Teaperatur- und Druokbedingungen, die in Frage koaaen, näher bestiaat
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wird· Nach dem Einbringen liegt die Ringdichtung 6 an den Teilen 1 und 2 an den AnIagefluchen ^ und 8 an· Die Anlagefläche 7 von ebener Gestalt, die eich am Teil 1 befindet, hat eine Oberfläche 8* kleinen Ausmaße*, insbesondere geringer als die Oberfläche der Teile 1 and 2, auf die die Druckkraft der Vorrichtung einwirkt! diese Anlage fläche 7 eratreokt eich quer, d» h. senkrecht «ur Achse der Teile. Entsprechend ist die Anlageflache 8, mit der das zweite Teil 2 an der Dichtung 6 aaliegt, au dieser Achse derartig geneigt, daß die Nermale in ihren Berührungspunkt Bit der Dichtung nach'der Außenseite der Trägerteile 1 und 2 gerichtet ist.
Die aus den Teilen 1 und 2 und der dazwischen angebrachten Dichtung 6 bestehende Vorrichtung ist in einer zylindrischen Bohrung oder allgemeiner in der Nähe einer
Oberfläche 9 angebracht, der gegenüber die Abdichtung geschaffen werden soll, wenn diese Teile längs dieser Oberfläche unter erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur ▼erschoben werden.
Um die Funktion der Vorrichtung su erläutern, stellt man sich das Teil 1 als einem statischen Druck unterworfen vor, den es auszugleichen und dann etwas su übertreffen gilt, um eine gleichzeitige Verschiebung der beiden Teile und ihrer Dichtung in der Richtung des Pfeile 10 zu erzielen. Zu diesem Zweck bringt man auf das zweite Teil eine progressiv wachsende Kraft F auf, se daß die Dichtung zwei Stauehdrueken P1 und P2 ausgesetzt wird, die untereinander gleich sind und im Verhältnis dieser Kraft F zu den Anlageoberflächen S1 und S. und, was da· Teil 1 betrifft, in einer Richtung entsprechend der Normalen auf der Anlagefläche 7 und folglich in umgekehrter Sichtung
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zur Kraft F und, was das Teil 2 betrifft, in einer Richtung der Normalen auf der geneigten AnIagefläche 8, d. h. in Richtung nach der Außenseite der aus den Teilen 1 und 2 gebildeten Einheit wirken. Die Deformation der Dichtung 6 geht veiter, bis die Oberflächen S1 und S2, die untereinander gleich bleiben, dem in Fig. 2 gezeigten Schema unter Anpassung der Form der Dichtung an die durch den Aufbau der Teile 1 und 2 in dieser Zone gegebene+Form entsprechen.
Wenn der Druck weiter steigt, geht der Fluß der Dichtung 6 (Fig. 3) weiter und erfolgt aufgrund der Richtung der Resultierenden der ausgeübten Kräfte vorzugsweise-nach der Außenseite der Teile 1 und 2 zwischen diesen und der Oberfläche 9 und trägt zur Abdichtung des Spiels zwischen diesen bei. Im Maße, wie der Druck weiter steigt, wird der Fluß immer umfangreicher, bis der Augenblick eintritt, wo die Druckkraft am Teil 2 den statischen Druck in umgekehrter Richtung auf das Teil 1 ausgleicht. Von diesem Augenblick an ergibt sich eine gleichzeitige Verschiebung der Teile im Verhältnis zur Oberfläche 9t wobei die Dichtung 6 eine dauernde dynamische Abdichtung schafft.
Das Diagramm nach Fig. kt in dem die Drücke als Ordinaten und die Verschiebungen als Abszissen eingetragen sind, zeigt, wie in der Kurve 11 dargestellt, den auf die Teile ausgeübten Druck, der gleichzeitig mit ihren Anlageflächen S. und S. steigt, wobei die Maximalordinate für eine Kraft F entsprechend dem Fall nach Fig. 2 gegeben ist. Jenseits dieses ZuStandes bleiben die Drücke konstant. Ebenso zeigt die Kurve 12, daß die Resultierende der auf die Dichtung 6 durch die Teile 1 und 2 ausgeübten Drücke konstant oberhalb der vorstehend genannten Werte P1
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und P2 ist, wobei das gerichtet· Kriechen der Dichtung» das dementsprechend auftritt, dauernd die gewünschte Abdichtung ergibt. Venn weiter aus irgendeinen Grund die Kraft F variiert, z. B. ansteigt, sieht »an unmittelbar, daß die Kurven 11 und 12 «ine entsprechend« Verschiebung in die Kurven 13 bzw. 14 erleiden, wobei die Drücke P' und P' einerseits und der Druck Ρ'~ andererseits ie Verhältnis der Kräfte vervielfacht sind. Daraus ergibt sich nur für die Dichtung 6 ein erheblicheres Fließen und damit ein stärkeres Ausfüllen des Spiels zwischen den Trägerteilen und der Außenoberfläche ia Verhältnis, wie sich die letzteren verschieben, ohne daß in irgendeinem Augenblick die Abdichtung unterbrochen wird· Das bedeutet vor allem für die beschriebene Vorrichtung eine unmittelbare Anpassung an die Betriebsbedingungen, und zwar sowohl was den Ober flächenzustand der im Eingriff befindlichen Teile betrifft, wobei jeder Fehler oder jede Unregelmäßigkeit unmittelbar durch die Dichtung absorbiert wird, als auch die eigentlichen Druckschwankungen. Es ergibt sieh nur ein fortlaufend weiterer "Verbrauch" der Dichtung ohne direkte Einwirkung auf die verwirklicht· Abdichtung.
Im in den Fig. 1 bis 4 beschriebenen Beispiel besteht die betrachtete Dichtung aus einem einfachen metallischen Hing 6, der zwischen den Träger teil en 1 und 2 angebracht ist. Vorteilhaft und, um die Eigenschafdten der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu verbessern, verbindet man mit diesem Ring ein Verstärkungsbrgan 20f von dem die Fig. 5 bis 7 verschiedene Aus führungs variant en erläutern. Vorzugsweise weist dieses Organ 20 einen dünnen zylindrischen Kragen 21 (Fig. 5) auf, der aus einem für die Verwendungsbedingungen geeigneten Metall besteht und an einem seiner Enden einen genau kreisförmigen Sand 22 aufweist, der zur Bedeckung des Ringes 6 bestimmt ist·
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In der Variant· nach Fig· 6 ist der Kragen 21 nach außen durch «inen «weiten Kragen 23 verdoppelt, der vor-Bugawei·· aus «in·· anderen Material al· dem des ersten b·atent; insbesondere kann der erst·, innere Kragen 21 au· Stahl und der zweite, äußere au· Kupfer, d· h. einem bei den in Frag· kommenden Temperaturen und Drücken leichter fließfähigen Material bestehen. Schließlich ist im Fall der Fig. 7 der am oberen Teil de· Kragens 21 vorgesehen· Rand 22 von «in*r etwa· abweichenden und zwar hier si«mlich rechteckigen Form·
In der Fig. 8 iet schematiech eine ¥armstrangpress· für M«tallblBck· dargestellt, in dar eine dynamisch· Dichtung· vorrichtung gemäß der Erfindung verwendet wird. In dieser Figur hat d«r Block di· Form «in·· lylind^rblocka 31» dar la Innern «in·· Strangpreßgehäu··· 32 angebracht iet, α····η unter·· Ende mit einer Halterung 33 für eine Pr«ßdü·· 3^ vergehen ist, gegen die sich das End· de· Blocke abstützt. An dem entgegengesetzten Ende nimmt das ■ 8trangpr*ßgehäu·· 32 den Kolben 35 einer Press· auf, der «ur Ausübung d·· nötigen Druck· auf den Block zwecks Be-' wirkung ««in·· Durchtritt· durch di· Strangpreßdüae 3k unter d«n bestimmten Temperaturbedingungen bestimmt ist.
Erfindung·gomäßordnet man zwischen dem Kolben 35 und dem Block 31 «ine dynamische Dichtungevorrichtung nach irgendeiner der beschriebenen Ausführungsarten an, um zwi-■ch«n der Innenwand des Gehäuses 32 und den Trägerteilen und 2 mit der Dichtung 6 die zur Vermeidung insbesondere einea Austritts von in dem Gehäuse 32 zwiachen deasen Innenoberfläche und dem Block 31 verteiltem Schmiermittel nach hinten unerläßliche Abdichtung zu erreichen. Die durch den Kolben 35 auf die Teile 1 uns 2, die einen Drucks tetnpel
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bilden, ausgeübt· Kraft» ruft tatsächlich und gemäß den schon erläuterten Einzelheiten ein Vorabfließea des Siehtungsringee und seines Verstärkungskragens 21 hervor, das danach während des Strangpressens beibehalten wird· Ie Verlauf des Strangpressens wird der Block 31 uater der rereinten Virkong des Drucks uad der Temperatur plastisch und anschließend fortlaufend aus des Oehäuse duroh die Strangpreßdüse ausgestoßen, wobei die fehmieruag des Blockes dank der erfladuagsgemäßea dynamischen Bleatung, die jeden Flmß nach hinten vereitelt, dauerad bewahrt bleibt. .
Fig. 9 erläutert eise andere Ausführuagsvariaate, ve die dynamische Diehtungsverrichtuag gemäß eier Brfiadaag dem Fall einer Straagpresse angepaßt ist, üit der la 4er Wärme rehrfSrmige Elemente ki straaggepreßt werden· Harn erkennt in dieser Figur das Oeaäuee ktt die Haltermag *3 für die Straagpreßdüse kk und dea Kolben 45 der Presse|. jedoch ist in diesem Fall der Kolbe« mit einem Axial Aera k6 versehen, der das Gehäuse ki, die Straagpreßdflse kk uad den βtrangxupressenden Bloek kt durehsetst* Ia diesem Ausführungsbeispiel weist die Vorriehtuag swei Trägerteile 51 uad 52 aufv die ie Vergleich mit den Teilen und 2 leicht abgewandelt sind, um eine dyaamisehe Diehtuag su bilden, die in Fig. 10 in grSßerem UmB»tab dargestellt ist. Diese Dichtung weist eiaen deppeltea lyliaderkragen 53 auf, der an eiaem eeiaer Xndea mit «wei kreiefSrmigen Sandern 5k und 55 Terseaen ist, wobei die beiden Teile 51 and 52 ineinandergreifen uad unter dea Baadern 5k und 55 «wei Kreieringe 56 bsw« 51 einschließen, lüde· letzteren erleiden unter der Druekeinwirkuag de· aaf die Teile 51 and 52 wirkenden Kolbe»· k5 eia Flieaea aaeh außen, wodurch die nötige Abdichtung nicht aar awisehen
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der Innenoberfläche des Gehäuses kZ und der anliegenden Oberfläche der Trägerteile 51 und 52, sondern auch »wisohen diesen Teilen und der Außenoberfläche des Axialdorns k6 geschaffen wird. Das in dem Gehäuse ob den Blook enthaltene Schmiermittel 58 kann so nicht nach hinterseits des Kolbens entweichen und ermöglicht eine konstante und kontinuierliche Schmierung im Lauf des Strangpressens.
In den Fig. 11, 12 und 13 «ind schließlich die Trägerteile 1 und 2 mit einer gegenseitigen einseitig gerichteten Verbindung dargestellt» die hauptsächlich eine Zylinderschraube 60 mit Kopf 61 umfaßt, die zum freien Durchtritt durch eine durch das erste Träger teil 1 führende Bohrung 62 geeignet ist. An ihrem oberen Teil weist die Bohrung 62 eine Erweiterung 63 auf, die die Aufnahme des Kopfes 61 der Schraube 6O bis zu einer Stellung zuläßt, wo dieser Kopf an einer Auflagefläche 6k anliegt. Xm zweiten Trägerteil 2 in Richtung auf das erste ist ein Sackloch 65 vorgesehen, das ein Innengewinde 61 iur Aufnahme des Endes der Schraube 60 aufweist.
In Fig. 11 ist die Dichtung 6 in der Anfangsmontagephase in Form eines einfachen metallischen Ringes dargestellt, der vor der Ausübung seiner Dichtungsfunktion ohne Einklemmung zwischen den Teilen 1 und 2 angeordnet ist. Fig. 12 entspricht dem Vorarbeitegang des Kalteinpassens der Dichtung 6 in die Abmessungen der Bohrung 9, in der man den Hauptarbeitsgang ausführen will, oder einer identischen, jedoch von der Presse getrennten zylindrischen Bohrung, wobei die einmal eingepaßte Dichtung dann in letztere eingeführt wird. Bei dieser Vorarbeit erleidet die Dichtung 6 mittels Einwirkung eines relativ schwachen Druckes auf die Teile 1 und 2 einen gewissen Verformungs-
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fluß nach außen bia auf di· Dimension d·· Durchmessers' der Einpassungebohrung. Naehdem dieae XinpaAarbeit beendet ist, wird die Einheit aus den beiden Teilen 1 und
2 duroh Befestigen der Sehraube 60 in dem mit Innengewinde versehenen Loch 65 in ihrer Stellung gehalten, wobei der Kopf 61 dieser Schraube sun Anschlag an der An- ladefläche 64 des Teiles 1 kommt. Sie verschiedenen Vorarbeitsgänge werden per Hand vorgenommen, bevor die dynamische Dichtung insbesondere für einen Strangpreßvorgang tatsachlich ausgenützt wird.
Fig. 13 entspricht der Betriebsphase der Dichtung, wo sie zwischen den Teilen 1 und 2 und der Bohrung 9 eine permanente Abdichtung unter erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur bewirkt. Dabei wird die auf die Trägerteile und 2 ausgeübte Kraft auf die Dichtung 6 mit einer Vervielfachung in dem Verhältnis der Kontaktflächen derart übertragen, wie bereits im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis
3 erläutert wurde· Beim Betrieb ist der Kopf 61 der Schraube 60 in seiner Lage in der erweiterten Bohrung 63 frei, wobei die Teile 1 und 2 in ihrer gegenseitigen Verschiebung nicht gehindert sind, was zu jeder Zeit die erforderlichen Funktionsbedingungen sichert. Dementsprechend können, nachdem die Funktion der Dichtung beendet ist, die Teile 1 und 2 nach einfachem Lösen der Schraube und Herausnehmen des restlichen Dichtungsteils leicht demontiert werden.
Welche AusführungsVariante auch angewendet wird, man kann, insbesondere für eine Verformung durch Wärmst rangpressen von metallischen Blöcken (z. B. aus Beryllium, Zirkon, deren Legierungen oder irgendeiner, insbesondere feuerfesten Stahlsorte) vor allem bei Temperaturen über
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oder gleich 1000 °C und unter Drücken in einer Größenordnung Ton 12.000 bar (kg/cm ), jede Art τοη geeigneten flüesigen eder gaaförmigen Sehmiermittel verwenden, da jeder Verlust dieeee Schmiermittels, vie auch, eeine Tiekosltftt sei, dauernd verhindert wird. Dae Strangpressen 4*eht In allen Nllen «it einer homogenen Sohmiermitteleehioht am Umfang dee Bleeke Tor sich, eo daß dae stranggepresst· Erseugnie aufgrund dieeer Tateaohe einen bemerkenswerten Oberflaohensustend aurveiat· Dae Fehlen von ftelbung im Laufe de· Strangpreeeene eraSglloht außerden eine Auenutaung der gansen -verfügbaren Kraft nur für die Yerferaung de· Metall·» vu »ehr erhebliehe Dehnungen und Lftngumgen nlUt. tekließlieh ermöglicht ee eine regel-■!Alge Defomation und daher eine auegeseichnete HoaegenitKt de· etranggeprelten Srseugnieeee, deeeen elmtliohe Zenen gleiche Terforemngen erleiden. Außerdem let au bemerken, daß dl··· Dichtung eben·· für eine herkömmliche wie fur «ine hydroetatiaohe Strangpresse verwendet werden kann· «
Sehließlieh ergeben eieh im Fall, vo die Trftgerteile mit einer elneeltlg gerichteten Halterung feet verbunden eind, sueatBliehe Tertelle. In der Tat beeinflußt die Hin-Bufagumg dieser einseitig gerichteten Terblndung swisehen den Teilen 1 und t nicht die besondere der Dichtung gegebene Form, die entweder allgemein krelsrlngfermig oder schalenförmig mit glatten Rändern sein kann. In allen FaM-len let beim Betrieb der Kepf der Schraube an seine· Fiats frei, was seine Axialverschiebung* relativ sum ersten Teil ermöglicht. Endlich kann, welche Aueführungeart der Verbindung auch verwendet wird, die Diohtungsvorrichtung direkt von dem Kolben einer Presse getragen oder auch ale Druckstempel sur Durchführung eines hydrostatischen oder
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nicht-hydrostatischen Strangpressen» von BlSeken oder Kehren in einer vertikalen «der horizontalen Presse verweadet werden«
Natürlich versteht es sieh Ten selbst, dafl ell· Irfindung auf diese bestiaaten Aueffihrungsbelspiele «ad auf die bevorsugt beschriebene Anwendung nicht besehrMkt ist, ve die dvnaaisohe Dichtung«vorrichtung ia Yerbiaduag alt einer Warastrangpresse verwendet wird. Se keaate aaa >ahlreiche analege andere Anwenduagafalle las Aas;· fas sea, insbesondere die Sinterung Ten Xfrpern bei Meker Tea»·« ratur unter hehea Bruek, theraeaaeaaatlsehe iwhttllaaeTea, die dlohte Sinfflhruag ia Ctohla·· tiater aruek «ad keher Teaperatur und dl· Abdiehtuag *«isehen dea Kelb«a aad de· Zylinder eiaer Vinde, die bei hoher Teaporatar arbeitet.
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Claims (3)

  1. Pat·ntansprflcha
    1 · ./Dynamische Dichtungevorrichtung zum Betrieb bei hohen Temperaturen und Drücken mit zwei Trägerteilen, die längs einer gemeinsamen Aohse dee Angriffe einer Druckkraft auf dieae mit Spiel Ineinander eingreifen und zwischen eich in der Nähe ihre· Umfang· eine Abdichtungsdichtung einklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Trägerteil (z. B* i) eine ebene Anlagefläche (z· B. 7) verminderter GrSße in Anlage an der Dichtung (z· B. 6) aufweist, die sioh senkrecht zu der Achse erstreckt, und das zweite Trägerteil (z. B. 2) eine geneigte Anlagefläche (z. B. 8) ebenfalls in Anlage an der Dichtung längs einer nach der Außenseite des zweiten Teils gewandten Richtung aufweist, wobei die Annäherung dieser Teile das Kriechen der Dichtung unter Druck in das Spiel und nach der Außenseite dieser Teile mit einer Stauchkraft bewirkt, die der Druckkraft im Verhältnis der Fläche der ebenen Anlagefläche zur Angriffsfläche dieser Druckkraft an den Teilen überlegen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (1, 2) innerhalb der Anlageflächen (7 bzw. 8), die die Dichtung (6) erfassen, eine zueinander passende Zentrierzone, insbesondere von konischer Form (3» 2O aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (6) aus einem Netallring besteht·
    k. Vorrichtung nach ^nspruch 3, dadurch gekennzeioh-
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    BAD ORIGINAL
    net, daß dl· Dichtung (6) einen dünnen zylindrischen m·- tallisohen Kragen (21) aufweist, der an elnea Ende in einen genau kreisfuraigen Band (22) auslauft, der nach innen gerichtet let und den Netallring abdeckt·
    5· Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen au· Mehreren Wändetftrkenteilen (21, 23) aus gleichest oder verschiedenes Material besteht·
    ' 6« Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeioh- f net, daß die Trägerteile (1, 2) durch eine einseitig gerichtete Halterung (z. B. 6O bis 66) verbunden sind« durch welche die Teile in der das Fließen der Dichtung (6) bewirkenden Richtung frei sind, in umgekehrter Sichtung dagegen zusammengehalten werden·
    7· Vorrichtung naoh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der Teile (i, 2) aus einer Zylindersehraube (6O) alt Kopf (6i) gebildet 1st, die eine Bohrung (62, 63, 6k) durchsetzt, die durch eines der Teile (1) angebracht ist, wobei die Schraube mit einen in einen Sackloch (65) des anderen Teils (2) angebrachten Gewinde (66) zusammenwirkt.
    0Ö9S2S/17S1
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