DE1507569B1 - Verschleissfeste Auskleidung fuer Schwingmuehlen - Google Patents

Verschleissfeste Auskleidung fuer Schwingmuehlen

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DE1507569B1
DE1507569B1 DE19661507569 DE1507569A DE1507569B1 DE 1507569 B1 DE1507569 B1 DE 1507569B1 DE 19661507569 DE19661507569 DE 19661507569 DE 1507569 A DE1507569 A DE 1507569A DE 1507569 B1 DE1507569 B1 DE 1507569B1
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resistant
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grinding
jacket
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Application number
DE19661507569
Other languages
English (en)
Inventor
Maeder Dipl-Ing Heinz-Jochem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/14Mills in which the charge to be ground is turned over by movements of the container other than by rotating, e.g. by swinging, vibrating, tilting

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Auskleidung für den Mantel rohrförmiger, etwa zylindrischer Mahlbehälter von Schwingmühlen, bestehend aus einer größern Anzahl regelmäßig geformter, mit ihren Seitenflächen eng aneinanderliegender verschleißfester Körper.
  • Derartige Schwingmühlen besitzen im allgemeinen zwei übereinanderliegende Mahlrohre, zwischen denen ein in Längsrichtung liegender Unwuchtantrieb eine kreisförmige Schwingbewegung hervorruft. Die Rohre dienen als Mahlbehälter und werden bis etwa 70% ihres Volumens mit Mahlkörpern gefüllt. In Höhe des Antriebes befinden sich an den Verbindungsstegen zwischen den Mahlrohren weiche Abstützpuffer, die der schwingenden Maschine die erforderliche Bewegungsfreiheit geben und als Schwingungsisolierung Erschütterungen in der Lagerung vermeiden.
  • Auf Grund einer quer zur Rohrachse gerichteten, kreisenden Schwingbewegung schlagen die Mahlkörper in der Antriebsfrequenz aufeinander und führen, zusammen betrachtet, eine Drehbewegung entgegengesetzt zur Schwingbewegung im Mahlzylinder aus. Das Mahlgut wird entsprechend mitgenommen und zwischen den meist aus Kugeln bestehenden 1Uahlkörpern sowie der die Mahlfläche bildenden inneren Mahlbehälterwand im wesentlichen durch Schlag zerkleinert und in Richtung der Mahlrohrachse von einer oberen Aufgabeöffnung nach einer unteren Austragsöffnung hin gefördert. Je nach Art des Mahlgutes unterliegen die Mahlflächen der Mahlbehälter einem starken Verschleiß, weshalb vorzugsweise verschleißfeste Werkstoffe für die Mahlflächen Verwendung finden. Derartige Auskleidungen finden auch bei bekannten Rohr- und Trommelmühlen Anwendung. Sie bestehen z. B. aus passend geformten Steinen, die die ganze innere Rohr- oder Trommelwand bedecken und von dieser zusammengehalten werden. Außerdem sind Auskleidungen aus Hartmetall und Stahl bekannt, deren einzelne Teile durch Verlöten oder Verschrauben miteinander und auch mit der Außenwand verbunden werden. Für Schwingmühlen sind solche Auskleidungen nur begrenzt brauchbar, da ihre Befestigung teils den hohen Wechselbeanspruchungen bei Schwingmühlen nicht standhalten und teils (sofern Verlötung und Verschraubung Anwendung findet) ausschließlich für metallische Verschleißkörper geeignet sind. Bei Schwingmühlen ist ferner von Bedeutung, daß sich der Verschleiß auf die untere Hälfte des Mahlrohrraumes beschränkt und daß eine teilweise oder vollständige Erneuerung der Auskleidung leichtmöglich sein muß, da der Verschleiß entsprechend der hohen Arbeitsfrequenz größer ist als bei langsam laufenden Rohr- und Trommelmühlen.
  • Bei Schwingmühlen sind bereits rohrförmige Auskleidungen aus keramischen Stoffen oder Schmelzbasalt angewandt worden.
  • Die Herstellung derartiger Rohre ist kostspielig und mit hoher Ausschußgefahr verbunden. Außerdem treten infolge von betrieblichen Beanspruchungen, inneren Spannungen und unterschiedlichen Wärmedehnungen oft Längsrisse in den Rohren auf, die sich besonders im obenliegenden Bereich rasch vergrößern und ein Verdrehen der Rohre im Mantel zwecks Weiterverwendung nach Eintreten eines gewissen Verschleißes unmöglich machen, weil aus den Randzonen der Risse Stücke herausbrechen. Daß die Risse sich vorzugsweise im oberen Bereich zuerst bilden und sich erweitern, während Risse im unteren Bereich meist so eng geschlossen bleiben, daß der Mahlprozeß dadurch wenig beeinflußt wird, ist auf die im oberen und unteren Bereich der Auskleidung unterschiedlichen Biegungsbeanspruchungen zurückzuführen, die unter der Wirkung der Massenkräfte des Antriebes und der Erdbeschleunigung auftreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verschleißfeste Auskleidung zu schaffen, die mit geringerem Aufwand und geringerer Ausschußgefahr herstellbar ist, bei der die Bildung von Rissen und deren nachteiligen Folgen vermieden wird und die nach eingetretenem Verschleiß leicht instandgesetzt werden kann.
  • Die Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß sich die Auskleidung nur über einen über die untere Hälfte der inneren Mantelfläche des Mahlrohres hinausgehenden Teil erstreckt, der in Umfangsrichtung durch am Rohrmantel befestigte Stützglieder begrenzt ist, und die verschleißfesten Körper durch elastische Spannglieder aneinandergepreßt werden.
  • In Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sollen die verschleißfesten Körper so geformt werden, daß die sich zwischen ihnen erstreckenden Trennfugen mit der Richtung der von den Spanngliedern ausgehenden Spannkraft einen von 90° abweichenden Winkel einschließen.
  • Der Belag kann, wie bereits bekannt, in eine elastische Masse einnebettet werden, welche die Verbindung zwischen dein Belüg und dem Mantel des Mahlbehälters, aber auch die innige Verbindung der einzelnen verschleißfesten Körper des Belages untereinander gewährleistet. Die elastische Masse kann durch Vergießen oder Verpressen in die Fugen zwischen den einzelnen Körpern und zwischen Belag und Mahlbehältermantel gebracht werden. Dabei kann zwischen dem Belag und dem Mahlbehältermantel auch eine elastische Zwischenschicht vorgesehen werden, welche auf einfache Weise Maßtoleranzen ausgleicht und dämpfend auf Betriebs-g er, *iusche und Schlagl)canspruchungen wirkt. Die elastische bzw. thixotrope Masse gestattet es auch, die verschleißfesten Körper des Belages ständig in gegenseitigem direkten Kontakt und in Kontakt mit dem Mantel des Mahlbehälters oder einer Zwischenschicht zu halten, wenn für eine entsprechende Anpressung gesorgt wird. Vorzugsweise ist an eine nachgiebige federnde Anpressung in etwa axialer Richtung gedacht, unter deren Wirkung sich die verschleißfesten Körper in geringen Grenzen seitlich verschieben können, sobald das infolge Verschleiß oder Ausbröckelungen an deren Flanken möglich ist.
  • Die einzelnen Körper des Belages sollen vorzugsweise eine Grundrißrorm erhalten, die ein lückenloses Aneinanderfügen gestattet. Die Dreieck-, Viereck-und Sechseckform erscheint besonders geeignet, doch sind ebenfalls Formen anwendbar, die eine aus mehreren Bögen zusammengesetzte Grundrißfigur haben.
  • Im Interesse geringer Spaltweiten zwischen den einzelnen Körpern des Belages können deren Seitenflächen nach dem Behältermantel hin divergieren. Bei viereckiger Grundrißform ist es vorteilhaft, mindestens zwei gegenüberliegende Flanken als Teile einer Schraubenfläche auszubilden.
  • Insbesondere derartig ausgebildete Körper haben das Bestreben, sich unter Spannung einer etwa axial wirkenden Kraft eng aneinander und auch an die innere Wand des Mahlbehältermantels anzulegen. Um den Körpern dabei eine ausreichende Bewegungstoleranz zu gewähren, werden in Ausgestaltung der Erfindung deren radial gerichtete Kanten gebrochen.
  • Zur Befestigung eines Belages, der sich nur über einen Teil des Umfanges des Mahlbehälters erstreckt, sind Zwischenglieder zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung der am Rande des Belages liegenden verschleißfesten Körper mit dem Mantel des Mahlbehälters vorgesehen. Die Zwischenglieder können vorteilhaft in Gestalt hakenförmiger, mit dem Mantel verschraubter Spanneisen oder Leisten von entsprechendem Querschnitt erscheinen. Sie können aber auch so gestaltet werden, daß sie mittels Keilwirkung beim Festschrauben eine Auseinanderpressung der verschleißfesten Körper in Umfangsrichtung des Mahlbehälters bewirken.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung bestehen in der Anwendung zahreicher, regelmäßig geformter, verschleißfester Körper, die sich wegen ihrer großen Stückzahl sehr wirtschaftlich bei geringer Ausschußgefahr durch Preß-, Brenn- und Schmelzverfahren herstellen lassen und die wegen ihrer relativ geringen Abmessungen keine gefährlichen inneren Spannungen, dafür aber eine sehr große Widerstandsfähigkeit gegen die auftretenden Druck- und Schlagbeanspruchungen aufweisen. Im Betrieb der Mühle wirkt es sich günstig aus, daß einzelne Teile des Belages ohne große Mühe und Kosten ausgewechselt werden können, wenn sie beispielsweise durch Verschleiß unbrauchbar geworden sind.
  • In den Figuren sind Beispiele für erfindungsgemäße Anordnungen dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt einen Mahlbehälter im Querschnitt; F i g. 2 zeigt einen Ausschnitt einer Mahlfläche als Abwicklung; F i g. 3 zeigt dasselbe mit einer anderen Grundrißform der verschleißfesten Körper; F i g. 4 zeigt eine axial wirkende nachgiebige Spannvorrichtung am Ende eines Mahlbehälters; F i g. 5 zeigt einen Mahlbehälter im Querschnitt, dessen Auskleidung sich über den ganzen Umfang erstreckt.
  • In dem rohrförmigen Mantel 1 (F i g. 1) des Mahlbehälters werden die einzelnen, einen Teil der inneren Mantelfläche bedeckenden verschleißfesten Körper 2 an den in Richtung der Rohrachse verlaufenden Rändern durch Zwischenglieder 3, z. B. Spanneisen oder Leisten, gehalten. Die Spanneisen oder Leisten 3 werden mittels Schrauben 4 festgezogen. In F i g. 5 ist im Vergleich dazu eine Ausführungsform dargestellt, bei der sich ein verschleißfester Belag 2 über den ganzen inneren Umfang des Mantels 1 erstreckt. Die verschleißfesten Körper 2 sind regelmäßig geformt, jedoch brauchen sie nicht unbedingt untereinander gleich zu sein. Als Grundrißformen eignen sich alle Figuren, die sich lückenlos aneinanderfügen lassen, vorzugsweise die Dreieck-, Viereck- und Sechseckform. Die Formen mit gerader Seitenzahl können sowohl mit geraden als auch bogenförmigen Seiten ausgeführt werden. F i g. 2 zeigt ein Beispiel für die Anwendung regelmäßiger Rhombusformen, während F i g. 3 eine Anordnung mit einem Bogenviereck als Grundrißform zeigt, wie sie in ähnlicher Gestalt bei Mahlwalzenmänteln und Pflastersteinen vorkommen. Im Interesse geringer Spaltweiten zwischen den einzelnen Körpern 2 ist es vorteilhaft, deren Form als Abschnitte eines Gewindeganges zu gestalten, wobei dann mindestens zwei gegenüberliegende Flanken 5, 6 als Teile einer Schraubenfläche ausgebildet werden, wie F i g. 4 erkennen läßt.
  • Die Körper 2 werden mittels einer zeichnerisch nicht dargestellten Vorrichtung in den Mantel 1 eingebracht. Danach kann ein sicherer Verband der Körper 2 untereinander als auch mit dem Mantel 1 durch Vergießen oder Verpressen mit einem schmelzbaren oder aushärtenden Stoff ausreichender Bindekraft und Elastizität hergestellt werden. Eine dabei unter Umständen vorzusehende elastische Schicht 7 zwischen dem Mantel 1 und den Körpern 2 kann dabei entstehen. Die elastische Schicht 7 kann aber auch aus einer zwischen Mantel 1 und den Körpern 2 eingelegten elastischen Platte gebildet werden. In solchem Falle muß dafür gesorgt werden, daß die Körper 2 mit ausreichender, nach außen gerichteter radialer Anpressung angebracht werden. Das kann z. B. durch Ausübung einer tangential gerichteten, auf die in Richtung des Mahlflächenumfanges gesehen letzten Körper 2 wirkenden Spannkraft geschehen. Wenn die Zwischenglieder 3 an ihrer den Körpern 2 zugekehrten Seite keilförmig ausgebildet werden, läßt sich das leicht erreichen.
  • Vorteilhaft ist es, die Körper 2 in einem solchen Verband anzuordnen, daß die Trennfugen zickzack-oder schraubenförmig verlaufen, wie in F i g. 2 bis 4 beispielsweise dargestellt. Dadurch wird vermieden, daß sich axial verlaufende Spalte bilden, die sich im Laufe der Zeit schnell vergrößern. Axial oder tangential wirkende, vorzugsweise nachgiebige Spannglieder, z. B. in Gestalt von Spannschrauben 8 und Tellerfedern 9, können eine dauernde kraftschlüssige Anlage der Seitenflächen der verschleißfesten Körper aneinander gewährleisten.
  • Damit die Trennfugen 10 zwischen den einzelnen Körpern 2 des verschleißfesten Belages sich nicht nach dem äußeren Umfang hin erweitern, sollen die Seitenflächen der Körper 2 entsprechend dem Unterschied zwischen Innen- und Außendurchmesser des Belages divergieren. Dadurch wird die Gefahr der Ausbröckelung an den Rändern vermindert, da sich die gegenseitige Anpressung dann großflächig und gleichmäßig verteilt. Wenn die Seitenflächen der Körper 2 vor dem Einbau in den Mantel 1 mit einer thixotropen Masse dünn überzogen werden, bildet sich nach dem Anziehen der Spannglieder 8, 9 und nachdem sich der ganze Verband unter deren Spannung versetzt hat, ein praktisch fugenloser, besonders widerstandsfähiger Belag.
  • Um den Körpern 2 beim Setzvorgang eine ausreichende Bewegungstoleranz zu gewähren, werden, wie beispielsweise an der Rhombusform in F i g. 2 veranschaulicht, die radial gerichteten Kanten 11 gebrochen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Auskleidung für den Mantel rohrförmiger Mahlbehälter von Schwingmühlen, bestehend aus einer größeren Anzahl regelmäßig geformter, mit ihren Seitenflächen eng aneinanderliegender verschleißfester Körper, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß sich die Auskleidung nur über eine über die untere Hälfte der inneren Mantelfläche des Mahlrohres hinausgehenden Teil erstreckt, der in Umfangsrichtung durch am Rohrmantel befestigte Stützglieder (3) begrenzt ist, und die verschleißfesten Körper (2) durch elastische Spannglieder (8, 9) aneinandergepreßt werden.
  2. 2. Auskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle sich zwischen den verschleißfesten Körpern (2) erstreckenden Trennfugen (10) mit der Richtung der von den Spanngliedern (8, 9) ausgehenden Spannkraft einen von 90° abweichenden Winkel einschließen.
  3. 3. Auskleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radial gerichteten Kanten (11) der verschleißfesten Körper (2) gebrochen sind.
DE19661507569 1966-06-03 1966-06-03 Verschleissfeste Auskleidung fuer Schwingmuehlen Pending DE1507569B1 (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE562520A (de) * 1956-11-20
DE158680C (de) *
US1538620A (en) * 1924-02-19 1925-05-19 Canda Ferdinand Mora Ball and rod mill
DE712679C (de) * 1938-08-13 1941-10-23 Edelstahlwerke Akt Ges Deutsch Kugelmuehle
BE650467A (de) * 1964-04-11 1964-11-03

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