DE1507465A1 - Befestigungsanordnung fuer Schlaegerkoepfe - Google Patents

Befestigungsanordnung fuer Schlaegerkoepfe

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Publication number
DE1507465A1
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DE
Germany
Prior art keywords
club
bolt
arm
locking piece
club head
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661507465
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Gerd Gers
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AULMANN AND BECKSCHULTE
Original Assignee
AULMANN AND BECKSCHULTE
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements

Description

  • Befestigungsanordnung für Schlätgerköpfe Die Erfindung betrifft die Befestigung von Schlägerköpfen an Schlägerarmen von Schlägermühlen mittels Bolzen. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine schnelle und dabei doch sichere Befestigung dieser Teile zu gewährleisten, insbesondere den leichten Ausbau der Schlägerköpfe zu ermöglichen. Es ist eine Befestigungsart für Schlägerköpfe an Schlägerarmen mittels Bolzen bekannt, bei der der Bolzen als Spannhülse ausgebildet ist.Der Ausbau dieser Spannhülse bereitet große Schwierigkeiten und ist nur mit erheblichem Kraft- und Zeitaufwand bedingt durch die Reibung der Spannhülse in den Bohrungen möglich. Würde die Spannhülse jedoch nicht genügend spannen, so bestände die Gefahr, daß die Spannhülse aus der Bohrung herauswandert und der Schlägerkopf sich löst. Es ist auch eine Konstruktion bekannt, bei der der Bolzen mit einer Nut versehen ist, ein geschlitztes Sicherungsblech zwischen den Schlägerkopf und den Schlägerarm in diese Ringnut des Bolzens eingesetzt wird, und dadurch der Bolzen gege ein unbeabsichtigtes Lösen gesichert wird. Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß die Bolzen durch den Nut geschwächt werden, und zusätzlich bearbeitet werden müssen. Ferner liegen die Bolzenenden frei und sind dadurch einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt. Auch Jst das Eindringen von Staub in die Bohrung des Schlägerkopfes möglich, wodurch der Ausbau der Bolzen erschwert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und eine Befestigung der Schlägerköpfe an den Schlägerarmen zu ermöglichen, die ein schnelles Auswechseln der Köpfe zuläßt. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Bolzen mit Spiel in die Bohrungen von Schlägerarm und Schlägerkopf eingeschoben und durch ein ringförmiges, auf den Schlägerarm aufgeschobenes Sicherungsstück gegen Herausfallen gesichert ist, welches mit zwei Schenkeln über die Bohrungen und damit auch die Enden des Bolzens greift.
  • Gemäß der Erfindung wird das Sicherungsstück dadurch gehalten und an einem Wegrutschen gehindert, indem in dem Schlägerarm eine Bohrung vorgesehen und in diese ein Spannstift eingeschoben ist, der sich gegen das innere Ende des Sicherungsstückes legt und dieses dadurch am Wegrutschen hindert.
  • Um dem Sicherungsstück einen noch besseren Halt zu geben, ist dessen inneres Ende eingespart, diese Einsparungen liegen über der Bohrung im Schlägerarm und der Spannstift legt sich in diese Einsparungen ein.
  • Zum Schutz der Schenkel des Sicherungsstückes sieht die Erfindung vor, daß der Schlägerkopf seitlich im Bereich der übergreifenden Schenkel des Sicherungsstückes Einsparungen aufweist, die Schenkel in diesen Einsparungen liegen und mit den Seitenflächen des Schlägerkopfes bündig abschließen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 die Stirnseite des Schlägerkopfes mit den Befestigungsteilen, Fig. 2 die Seitenansicht des Schlägerkopfes mit den Befestigungsteilen.
  • Auf den Schlägerarm 2 wird das ringförmige mit zwei Schenkeln versehene Sicherungsstück 3 aufgeschoben. Nunmehr wird der Schlägerkopf-auf den Schlägerarm aufgesetzt und der Bolzen 4 in die Schlägerkopf- bzw. in die Schlägerarmbohrung eingeführt. Der Bolzen hat gegenüber diesen Bohrungen genügend Luft, um den leichten Ausbau des Bolzens zu ermöglichen. Das ringförmige Sicherungsstück 3 wird nunmehr soweit hochgeschoben bis es die Bohrungen verdeckt und das Herausfallen des S*lägerbolzens 4 verhindert. Das Sicherungsstück 3 wird nunmehr durch einen Spannstift 5 gesichert. Dieser Spannstift 5 hat nur einen geringen Durchmesser, so daß er leicht entfernt werden kann, Patentansprüche:

Claims (4)

  1. P A T r: N T A N S P R Ü C H E 1) Befestigungsanordnung für Schlägerköpfe auf den Schlägerarmen von Schlägermühlen, wobei der Schlägerkopf auf das Ende des Schlägerarmes aufgeschoben wird und beide Teile durch einen durch miteinander fluchtende Bohrungen geschobenen Bolzen verbunden sind, d ü d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bolzen (4) mit Spiel in die Bohrungen eingeschoben und durch ein ringförmiges, auf den Schlägerarm (2) aufgeschobenes Sicherungsstück (3) gegen Herausfallen gesichert ist, welches mit zwei Schenkeln über die Bohrungen und damit die Enden des Bolzens @ (4) greift.
  2. 2) Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in eine i3ohrun£, in dem Schlägerarm eingeschobenen Spannstift (5) der sich gegen das innere Ende des Sicherungsstückes legt und dieses dadurch am 1,@eizrutä@cienA hindert.
  3. 3) Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende des Siclirungsstückes (3) eingespart ist, diese Einsparungen über der Bohrun^ im Schlägerarm liegen und sich der Spann-Stift (5) in diese Einsparungen einlegt.
  4. 4) Anordnung, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch -ekennzeichnet , daß der Schlägerkopf (1) seitlich im Bereich der übergreifenden Schen=il des Sicherungsstückes (3) Einsparungen aufweist und die Schen:1 mit den Seitenflächen des Schlägerkopfes (1) bündig abü
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4330962A1 (de) * 1993-09-09 1995-03-16 Sivyer Steel Corp Hammermühle

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4330962A1 (de) * 1993-09-09 1995-03-16 Sivyer Steel Corp Hammermühle
DE4330962C2 (de) * 1993-09-09 1998-08-27 Sivyer Steel Corp Hammermühle

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