DE1507192A1 - Vorrichtung zum Verstellen des Auswurfkruemmers od.dgl. und der an diesem schwenkbar vorgesehenen Auswurfklappe od.dgl. des Foerderkanals landwirtschaftlicher Geraete,insbesondere Feldhaecksler - Google Patents
Vorrichtung zum Verstellen des Auswurfkruemmers od.dgl. und der an diesem schwenkbar vorgesehenen Auswurfklappe od.dgl. des Foerderkanals landwirtschaftlicher Geraete,insbesondere FeldhaeckslerInfo
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Description
Bittezu t ,EERE - LANZ
Dr. ExpL
Vorrichtung zum Verstellen des Auswurfkrümmers od.cigl.
und der an diesem schwenkbar vorgesehenen Auswurfklapjje
od.dgl. des Förderkanals landwirtschaftlicher Geräte,
insbesondere Feldhäcksler
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verstellen des Auswurfkrümmera od.dgl; und der an diesem schwenkbar vorgesehenen
Auswurfklappe od.dgl. des Förderkanal landwirtschaftlicher
Geräte, insbesondere Feldhäcksler, mittels eines axial verschiebbaren und drehbaren Verstellelementes. Die mit
dem Srfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird in einer verbesserten
Verstellvorrichtung für den Auswurfkrümmer und die
Auswurf klappe gesehen».
Sine bekannte Verstellvorrichtung der obigen Gattung weist
eine vor.: Fahrersitz aus te tätigbare Verst eilst ange auf, mit
dar 3 CV* chi der Auswurf krümmer als auch die Auswurf klappe verstell'G
werden können, Und zwar ist hierzu die Verstellstange sGv.'ciil axial verschiebbar als auch drehbar gelagert, wobei
"is/zeils die Verstellung der entsprechenden Teile des Förderkanales
durch Verdrehen der Verstellstange erfolgt. Hierzu nuß
die Verstellstange in bestimmte Positionen axial verschoben
-verdeii, die der. Auswurfkrümmer bzw, der Auswurfklappe zugeord-
-'i-~t sind und in denen durch Drehung der Verstellstange die
entsprechenden Teile des Förderkanales verstellt werden können.
!■iss hat den !lachteil, daß die Bedienungsperson die entsprecliendsn
Stellungen leicht verwechselt una die Auswurfklappe anstelle des Auswurfkrümmers verschwenkt oder umgekehrt.
Darüber hinaus üind solche Konstruktionen aufwendig.
Die Au::>i.oe wird ^er.&ß der Erfindung im wesentlichen dadurch
gelöst, daio das Verötellelement zum Verstellen des Auswurfkrümme
rs oder der Auswurfklappe drehbar und sun Verstellen der
Auswarfklappe oder des Auswurfkrümmers nxial ver^Ldobbar angeordnet
ist. Auf diese Wei^e sind Fehlbedierumgan i.roh den
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Schlepperfahrer ausgeschaltet, da bei axialer Verschiebung
des Verstellelementes nur ein dem Förderkanal zugehöriger Teil und bei Rotation des Verstellelementes ein anderer Teil des
Förderkanales verstellt wird, im ganzen gesehen ist die Handhabung
der Verstelleinrichtung vereinfacht worden. Vorteilhaft ist das Verstellelement mittel- oder unmittelbar am Geräteralimen gelagert
und mit Steuereinrichtungen versehen, die über Kraftübertragungselemente
bei Axialbewegung des Verstellelementes die Auswurfklappe und bei Rotation des Verstellelementes den Auswurfkrümmer
verstellen.
Um die Axial- bzw.Drehbewegung des Verstellelementes in einfacher
Weise auf die entsprechenden Kraftübertragung^elemente
Übertrages«, teörmen, weisen die die Auswurfklappe und den Auswurfkrüimier
Yerstallenden Steuereinrichtungen das Verstellelement
umgebende Ansch.l&^platten sowie eine gegenüber dem Rahmen unver-3
chi ebb ar ϊ ,-jedoch auf dem Verstelle leirent drehfest und axial
vez-ü-£jj,o.V'---y ':q^gt<sehene Schnacke od.dgl. auf, wobei die An auL.ii'-^V
..- ^v*-;.- r- '■ ·:-.-■ ein elastisches Glied mit der Auswurfklappe
um fi::o Sc,fcr,;c.-v:e über einen am Auswurf krümmer vorgesehenen Zahnkivjxg;
nd.dgl« mit dein Krümmer in Verbindung stehen.
Um die Zoiitaktstelle zwischen dem Verstellelement und dem Kraftübertragungselement
für die Verstellung eier Auswurfklappe in konstruktiv einfacher Weise zu gestalten, dient zur Verbindung
der Anschlagplatten mit dem elastischen Glied ein am Geräterahmen
schwenkbar angeordneter, mit einer Klemmvorrichtung versehener Heoelj der einen sich zwischen den Anschlagplatten befindlichen
Olsen aufweist, dessen Länge etwa dem Abstand des Hebels zur
Unterseite des Verstsllelementes entspricht, wobei das elastische
Glied einenends an dem Hebel, anderenends an der Auswürfklappe angreift, die gegen die Y/irkung mindestens einer Feder od.dgl.
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aus ihrer Normalatellung schwenkbar iat. Hierdurch ist ermöglicht»
daß lediglich Axialbewegungen des Verstellelementob auf
die Auswurfklappe übertragen werden, wohingegen eine Drehung
unberücksichtigt bleibt· Durch die Übertragung der Axialbewegung
mittels des elastischen Gliedes auf die Auswurfklappe let eine konstruktiv einfache Lösung gewählt, wobei das elastische Glied
die Klappe aus ihrer Normaletellung in eine zur Bodenoberflache
hin weisende Position verschwenkt und für die Rückführung in die Normalstellung eine Feder vorgesehen 1st. Zum Verstellen
der Auswurfklappe kann natürlich auch ein Gestänge od.dgl. verwendet
werden.
Damit zum Verstellen des Auswurfkrümmers lediglich die Drehbewegungen
des Verstellelementes unu nicht ihre Axialbewegungen auf den Auswurfkrümmer übertragen werden, ist zur Axialverschiebung
der Schnecke auf dem Verstellelement die Axialbolirung der Schnecke mit Ltngsnuten versehen , in denen ein mit dem Verstellelement
verbundener Querstift od.dgl. gleitbar geführt ist.
In der nucLfclgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung erläutert und in der Zeichnung dargestellt. Es
zeigt:
Jig. 1 einen Feldhäcksler in perspektivischer
Darstellung,
Fi_ . 2 einen VerstellroechaiiiSEUS, teilweise im
Schnitt, gegenüber Fi£· 1 in vergrößertem Hauatab,
-"i-_. 3 cl^ü Schaltelement in seiner vorderen
Entstellung,
•ie. 4 einen Schnitt entlang die Linie 4:4
in Jl^. 2.
!„ .^. 1 -■ r ...-iCii-iUii^ ist ein L'elwl-üaksier dargestellt, aer
?-.;.... ~.~ι.χ\τ.ι-.:·:.;ϊη U u::;faßt uui in F-^ilriciitiing 12 iJber das
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Feld fortbewegt werden kann. Hierzu Bind rechte und linke laufräder 14 und 16 vorgesehen eowle eine zur Anhängung an einen
der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht dargestellten Schlepper dienende Zugdeichsel 18, über der eine an den Schlepper anechließbare Gelenkwelle 20 angeordnet let, die mittels
. einer Verkleidung 22 abgedeckt wird· Das Schlegel- oder Schneidwerk dee Feldhäckslers ist in einem Gehäuse 24- angeordnet» Das
gehäckselte Gut wird mittels eines in einem Gebläsekasten 26
angeordneten Gebläses tangential naoh oben gefördert. Der Geblästkasten let dabei mit dem Rahmen 10 fest verbunden und
weist einen Auslaß 30 mit einer nach oben gerichteten Auslaßöffnung 28 auf. Auf dem Auslaß 30 ist ein Auswurfkrümmer 32
drehbar aufgesetzt, der ein im wesentlichen aufreohtatehende»
Bohrteil 34 od.dgl. mit einer Einlaßöffnung 35 sowie einen gekrümmten fiohrteil 36 aufweist. Mittels der in Fig. 4 darge -stellten Vorrichtung 38 ist der Auswurfkrümmer 32 eu einer Drehbewegung um die annähernd vertikale Achse des Röhrteiles 34
verschwenkbar. Ein beispielsweise Stangen od.dgl. aufweisender Stützteil 39 erstreckt sich zwischen dem Rohrteil 34 und dem
gekrümmten Rohrteil 36 des Auswurfkrümmers 32, um die Konstruktion zu stabilisieren. Wie am besten aus Fig. 4 zu ersehen ist,
besteht die Vorrichtung 38 aus einem Ring 42, der koaxial an der Außenseite des Gebläseauslaeses 30 angeordnet und an seiner
äußeren Peripherie mit Laufringen 44 und 46 versehen ist, die
durch einen Flansch 47 voneinander getrennt sind. Ein zweiter Ring 48 ißt mit der äußeren Peripherie des Rohrteiles 34 fest
verbunden und mit einem nach unten weisenden Ringteil 50 versehen, der an dem Ring 48 über beispielsweise mehrere Schrauben 52 befestigt ist. An seinem nach unten weisenden Teil ist
der Ringteil 50, und zwar an seiner inneren Peripherie, mit einem Laufring 54 versehen. Um die einzelnen Teile der Vorrichtung 38 miteinander zu verbinden, sind mehrere Kugeln 56 vorgesehen,· die in deni laufring 44 über den Plansch 47 entlang der
Peripherie des Ringes 42 angeordnet sind. Der Ringteil 50 über-
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greift den Ring 42 , wobei sein Laufring 54 mit den Kugeln 56
in Kontakt steht. Bin. zweiter Satz Kugeln 58 ist zwischen den
Laufringen 46 und 54 vorgesehen und wird hier mittels einee
Ringes 60 gehalten, der mit der Unterseite des Ringteilea 50
über beispielsweise mehrere Schrauben 62 befestigt ist. Der Aussenumfang des Ringes ist dabei als Zahn- oder Schneckenrad 64
ausgebildet. An dem gekrümmten Rohrteil 36 des Auswurfkrümmerθ
52 ist eine Auswurfklappe 66 um koaxiale horizontale Zapfen 68
schwenkbar angeordnet, wobei die Zapfen an sich gegenüberliegenden Seiten des gekrümmten Rohrteilea 36 angeordnet sind. Die
Auswurfklappe 66 ist zum Boden hin offen und steuert den Auswurf des Materiales, wenn dieses den gekrümmten Rohrteil 36 des Auswurf
krümmer s verläßt. Zur Auswurfklappe 66 gehört ein nach unten v/eisender Hebelarm 7C. Sie wird mittels Federn 72 in einer annähernd
horizontalen Lage gehalten. Dadurch, daß die annähernd horizontale Richtung des Bndes des gekrümmten Rohrteiles 36
während der Drehung des Auswurfkrümmers beibehalten wird sowie
duraa die Steuerung des Auswurfes des Materials, wenn es über dje
ÄUöV/iirfklappe den Auswurf krümmer verläßt, ist die Bedienungsperson
in ;-er Lage, da3 gehäckselte Gut in einen Sammelwagen zu
entleeren, der sich in jeder Stellung nahe dem Feldhäcksler befinden
kann.
Die Stellung der Auswurfklappe und des Auswurf krümine rs werden
durch die Bedienungsperson über eine Verstellvorrichtung 74 gesteuert,
Diese weist einen Träger 76, der mit dem Gebläsekasten
26 fest verbunden.ist ,und Laschen 78 und 80 auf, die mit zueinander
ausgerichteten. Bohrungen 82 und 84 versehen sind, die ein
ai-'i&l vsrsc liebliches und drehbares Verstellelement 86 aufnehmen,
das sich iiuch vorn erstreckt und in eine Kurbel 88 endigt, die
vom Fahrer des ziehenden Fahrzeuges sue laicht b;-tätigt werden
kai;.;;* Der vordere CCeil des Verr5t<»llelw;i%:r. l*s:- ■-''■ ■ !: \s.\ «in*r
vsr-Glka't an Stütze 90, die an rtsrr. ^ordare^ '.&v: ^ i;-:,' .-.'ugdftiohae I
Ii' angeordnet ist, axial ^arr^U^ar >?.? laga^'- .. ■,■•-■■.ην- ',ϊμ den
and BOictÄ-, ^f^.·^,· ä.i;!i·; 6b <: in ifylinder
To
mit einer Axialbohrung 94 angeordnet, deren Durchmesser etwas
größer ist als der Durchmesser des Verstellelementes 86. Sich diametral gegenüberliegende, radiale langlöcher 96 und 93 erstrecken
sich über die gesamte Länge des Zylinders 92, in die ein Bolzen 100 od.dgl. eingreift, der das Verstellelement 86
durchsetzt und lediglich eine axiale Verschiebung zwischen dem Verstellelement und dem Zylinder ermöglicht. Her Bolzen 1CC wird
in eine in dem Verstellelement 86 vorgesehene Bohrung 99 eingesetzt, indem man letztere mit einer Bohrung 101 in dem Zylinder
92 zur Deckung bringt» und zwar wird der Bolzen 100 durch die Bohrung 101 in die Bohrung 99 gepreßt.
Di« äuB?""* Peripherie des Zylinders 92 weist eine Schneckenspiral«
102 >u?* in aie das Zahn- oder Schneckenrad 64 eingreift.
Somit stellen der Bolzen 100:. der Zylinder 92, die Schnecken-8pitvi*:a
102* das Zahn- oder Schneckenrad 64 und die Vorrichtung
38 ■d'xz.BGteL· den V'isrötsllftleusent 36 und dem Auswurf krümmer 32
ei.fi £ ^erV.r.uv ".« :: -r, so ö:xß bsi Drei rang des Verstellelementes
ä.<?.; i..::;,«m:· />
·■■ . 'il *::: t dem ßohrteil 34 verschwenkt. Das Versti;
:i;:;,-"I s:υ?,,/, ·:.· i«31 mit; einem paar axial auseinanderliegender
"3.1.-::'%lv«iJ.ii 104 und 106 versehen, die vor der Lasche 78 angeordn^tsind«
ferner weist das Verstellelement 86 ein unmittelbar
vor U^m Hadiuiteil angeorunetea Kreuzgelenk 1uö od.a^i. auf. An
dem träger Vo ist eiü nurizuiitaier Hebel Viυ um einen vertikalen
Zapfen ΠΊ schwenkoar angeordnet, wobei der Schwenkbewegung des
Hebels 110 duroh eine zwischen dem Hebel und dem Träger vorgese'frfc&s
3?«ms- oder Klemmyorrichtung 112 ein Widerstand entgegenge?9tst
wird. Die Bremswirkung ist mittels einer am Zapfen 111
vo.rg#s«hese;i linstellmutter 114 variierbar. Der Hebel 110 weist
ferne? eiaen senkrecht zu seiner Oberfläche angeordneten Bolzen
116 auf, der aiah zwischen den Radialteilen 104 und 106 unmittelbar
unter dem Verstellelement 86 befindet, so daß das Element
ungehindert mit Bezug auf den Hebel 110 rotieren kann und eine
axial« Bewegung dee Elementes den Hebe] 110 um seinen Zapfen
verachweiaJrfc* Sin ^A-ti^^f/^f^^ J18* beispielsweise ein Seil oder
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tin Kabel, greift; an den Hebel 110 nahe dem Bolzen 116 an und
let anderenends über eine an der Laeohe 78 vorgesehene Führung
120» beispielsweise eine Bolle» sowie über an den Auswurfkrümmer
32 angeordnete Führungen 122 und 134 mit dem freien Bnde dee
Hebele 70 verbunden. Bomlt bilden der flexible Teil 118» der
horizontale Hebel 110v der Bolzen 116» die Radialteile 104 und
106 eine Verstellvorrichtung 125 für die Auswurf klappe 66» wobei duroh Axialbewegung des Yerstellelementes 86 die Auswurfklappt verstellt wird. BIe Führung 122 ist an den AuswurfkrUmmer
52 nahe der Drehachse des Krümmers angeordnet» so dafl bei einer
Drehung des Auswurfkrümers der Abstand iwisohen den Führungen
122 und 124 und die Stellung der Auswurfklappe 66 nicht verändert wird. Die Bedienungsperson kann den Auswurfkrttsaer 32 verschwenken, indem sie das Teretelielement 86 mittels der Kurbel
88 verdreht» wobei der Bolsen 100 und die Sohneokenspirale 102
rotieren» wodurch wiederum der AuswurfkrUomer 32 um die vertikale
Aohse des Rohrteiles 34 duroh Eingriff des Zahn· oder Sohneokenrades 64 mit der Sohneoke versohwenkt wird, über den Bolsen 100
IKBt sioh die Sohneokenspirale 102 unabhängig von der axialen
Stellung des Verstellelementes 86 verdrehen, da der Bolzen in
den Langlöchern 96 und 98 gleitet.
Da» wie bereits ausgeführt wurde, der Auewurfkrümmer 32 auf
Kugeln 56 und 58 gelagert und somit leicht drehbar ist, können auch andere Steuersysteme verwendet werden, beispielsweise ein
elektrischer oder hydraulischer Motor.
Die Bedienungsperson kann die Lage der Auewurfklappe 66 dadurch
einstellen, daß sie das Terstellelement 86 axial verschiebt , und zwar wird dann die Auswurfklappe, sofern das Verstellelement
In seine in Fig. 3 dargestellte vordere Bndstellung verschoben
wurde, nach unten gerichtet. Durch die Brems- oder Klemmvorrichtung 112 wird der horizontale Hebel 110 in seiner Lage gehalten
und somit ebenfalls die Auswurfklappe 66, und zwar ungeachtet
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8AO ORtältiAlr
der Feder 72. Wenn dagegen das Verstellelement 86 in seine in
Fig. 2 dargeettllte rückwärtige Badetellung reraohoben wird,
gleitet der Bolzen 100 in den radialen Langlöehern 96 und 98
nach rückwärts,* und die Feder 72 strafft den flexiblen !Cell 116 und hebt die Auswurfklappe 66. Sobald sich das Terstellelement
86 in seiner rückwärtigen Radstellung befindet, neigt die Aus*
wurfklappe 66 in die gleicht iiorisuntale Kioutu&f wie aas Sude
des gekrümmten RohrtelXt· % tee Auswurfkrtimer· 0t· Die ticktung des gehäckselten Gutes wird dann« wenn ti Ata Auewurf
TerläSt, nicht durch die Auswurfklappe 66 beeinflußt.
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Claims (4)
1. Vorrichtung zum Verstellen des Auewurfkrümmers
od.dgl. und der an diesem schwenkbar vorgesehenen Auswurfklappe od.dgl. des ffOrderkanales
landwirtschaftlicher Gerät·, insbesondere Feldhäcksler, mittels einte axial verschiebbaren
und drehbaren Verstellelementes, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstellelement (86) zum Verstellen des Auswurfkrümmera (32 bis 36) oder der
Auswurfklappe (66) drehbar und zum Verstellen der Auswurfklappe oder des Auswurfkrümmers axial
verschiebbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (86) mittel- oder
unmittelbar am (Jeräterahmen (1C) gelagert und mit
Steuereinrichtungen (104, 106 bzw. 92, 102) versehen ist, die über Kraftübertragungselemente
(110 bis 118 bzw. 38, 92 bis 102) bei Axialbewegung des Verstellelementes die Auswurfklappe (66)
und bei Rotation des Verstellelementes den Auswurfkrümmer
(32 bis 36) verstellen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Auswurfklappe (66) und
den Auswurfkrümmer (32 bis 36) verstellenden
Steuereinrichtungen das Verstellelement (86) umgebende Anschlagplatten (104 und 106) sowie eine.
gegenüber dem Rahmen (10) unverschiebbar, Jedooh
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ΒΛ0 o
- 10 -
.- ίο -
auf dem Verstellelement drehfest und axial verschiebbar
vorgesehene Schnecke (92, 102) od.dgl. aufweisen, wobei die Anschlagplatten über ein
elastisches Glied (118) mit der Auswurfklappe und die Schnecke über einen am Auswurfkrümmer vorgesehenen
Zahnkranz (60, 64) od.dgl. mit dem Krümmer in Verbindung stehen·
4. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 3» dadurch
gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Anschlagplatten (104 und 106) mit dem elastischen Glied
(118) ein am Geräterahmen (10) schwenkbar angeordneter,
mit einer Klemmvorrichtung (111, 112, 114) versehener Hebel (110) dient, der einen sich
zwischen den Anschlagplatten befindlichen Bolzen (116) aufweist, dessen länge etwa dem Abstand des
Hebels zur Unterseite des Verstellelementes (11S) entspricht, wobei das elastische Glied einenends
an dem Hebel, anderenends an der Auswurfklappe (66) angreift, die gegen die Wirkung mindestens einer
Feder (72) od.dgl. aus ihrer Normalstellung schwenkbar ist.
Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Axialverschiebung der
Schnecke (92, 102) auf dem Verstellelement (86) die Axialbohrung (94) der Schnecke mit längsnuten
(96, 98) versehen ist, in denen ein mit dem Verstellelement verbundener Queretift (10C) od.dgl.
gleitbar geführt ist.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1476121A (fr) | 1967-04-07 |
ES325469A1 (es) | 1967-02-16 |
GB1111813A (en) | 1968-05-01 |
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