DE1506556C3 - Kletterheber - Google Patents
KletterheberInfo
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- DE1506556C3 DE1506556C3 DE19671506556 DE1506556A DE1506556C3 DE 1506556 C3 DE1506556 C3 DE 1506556C3 DE 19671506556 DE19671506556 DE 19671506556 DE 1506556 A DE1506556 A DE 1506556A DE 1506556 C3 DE1506556 C3 DE 1506556C3
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F1/00—Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps
- B66F1/02—Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps with locking elements, e.g. washers, co-operating with posts
- B66F1/04—Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps with locking elements, e.g. washers, co-operating with posts the posts being toothed
- B66F1/08—Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps with locking elements, e.g. washers, co-operating with posts the posts being toothed and the devices being operated by fluid pressure
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kletterheber mit einem aufblasbaren und entlüftbaren Luftbalg als
Antrieb und mit in Ausnehmungen von Führungsstangen eingreifenden Klinken, die zur Bewegungsrichtungsumkehr
des Kletterhebers umschaltbar sind, und mit einem doppelarmigen, im Gestell schwenkbar
gelagerten Hebel, dessen eines Ende mit dem Luftbalg und dessen anderes Ende mit einer Klinke
in Eingriff steht, nach Hauptpatent 1 286 276.
Gemäß dem Hauptpatent ist der Luftbalg mit einer parallelogrammartigen Führung versehen, um dem
Luftbalg den richtigen Weg bei seiner Ausdehnung vorschreiben zu können. Eine mit dem Luftbalg
verbundene Gegenplatte bewegt sich auf Grund dieser Führung geradlinig. Diese Führung ist jedoch auf
Grund' ihrer vielen Gelenkverbindungen relativ aufwendig und nimmt verhältnismäßig viel Platz ein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Führung des Luftbalgs nach der Hauptanmeldung
derart zu verbessern, daß eine einfachere, kompaktere und leichtere Bauweise entsteht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schwenkpunkt des Hebels relativ zum
Gestell ortsfest ist.
Auf diese Weise ist eine Führung geschaffen, die den Luftbalg so führt, daß keine Kraftkomponenten
entstehen, die nicht in der Nutzrichtung wirken würden. Darüber hinaus kommt diese Führung mit wesentlich
weniger Gelenkstellen aus. Schließlich verringert sich dadurch auch die Bauhöhe des Kletterhebers.
Aus der deutschen Patentschrift 412 914 und der britischen Patentschrift 721 616 sind zwar Antriebshebel für Kletterheber bekanntgeworden, deren
Schwenkachse relativ zum Gestell ortsfest ist. Diese Kletterheber sind jedoch handbetrieben und dafür
auch nur geeignet, da die Führung der Vorrichtung mit der Hand erfolgen muß. Darüber hinaus sind mit
diesen bekannten Kletterhebern nur verhältnismäßig kleine Kräfte zu bewegen.
Die Erfindung wird an Hand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen von einem entlüftbaren Luftbalg angetriebenen
Kletterheber, der an einer Schiene auf- und abbeweglich geführt ist,.
F i g. 2 den Kletterheber nach F i g. 1, teilweise aufgebrochen bei entlüftetem Balg' und geschaltet für
das Absenken,
F i g. 3 den Kletterheber bei belüftetem Balg,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2,
F i g. 5 eine Detailansicht des Kletterhebers, gesehen
in Richtung des Pfeils A in F i g. 2.
Auf eine Grundplatte (10) ist eine Führungsstange 11 aufgeschweißt. Ferner sind zum leichteren Transport
von Grundplatte 10 und Führungsstange 11 an der Grundplatte 10 zwei Laufrollen 12 befestigt.
Längs der Führungsstange 11, nachfolgend Schiene 11 genannt, ist ein Kletterheber 13 beweglich geführt,
der die zu seiner Bewegung notwendige Energie über eine gesteuerte Druckluftleitung 15 erhält.
Durch einen Bolzen 16 ist ein Gleitstück 17 über eine an dieses angeschweißte Lasche 18 befestigt; das
Gleitstück 17 umfaßt die Schiene 11 und besitzt beiderseits mit ihrer Kante nach oben angeschweißte
Winkel 19, die das eine Ende eines Trägers 20 tragen, der mit seinem anderen Ende in eine Öffnung 21
einer Wechselpritsche 22 eingesteckt ist. Damit man die Kletterheber 13 von der Schiene 11 abnehmen
kann, ist im Schiebestück 17 ein Langloch 23- vorgesehen, durch das ein Bolzen 25 gesteckt werden
kann, der sowohl das Langloch 23 als auch den Steg 26 der Schiene 11 in einem Loch 27 durchquert. In
der F i g. 1 müßte der Kletterheber 13 noch etwas abwärts wandern, damit das Langloch 23 auf dem Bolzen
25 aufsitzt, der Bolzen damit entlastet wird.
Der Kletterheber 13 samt Schiene 11 ist in den folgenden Figuren genauer dargestellt. Die Schiene 11 trägt auf ihrer dem Kletterheber 13 zugewandten Fläche ein abnehmbares, gehärtetes Band 28. Durch das B,and 28 hindurch und in das T-Schienenprofil sind als Widerlager dienende Bohrungen 29 eingebracht.
Der Kletterheber 13 samt Schiene 11 ist in den folgenden Figuren genauer dargestellt. Die Schiene 11 trägt auf ihrer dem Kletterheber 13 zugewandten Fläche ein abnehmbares, gehärtetes Band 28. Durch das B,and 28 hindurch und in das T-Schienenprofil sind als Widerlager dienende Bohrungen 29 eingebracht.
Der Kletterhber 13 besitzt ein Gestell, das zwei C-Profile 30 und 31 umfaßt, die an ihren Enden
durch eine Oberplatte 32 bzw. eine Unterplatte 33 miteinander verschweißt sind. Am Gestell sind
außerdem noch zwei Ösen 34 und 35 starr befestigt. Die C-Profile 30 und 31 sind so angeordnet, wie dies
F i g. 4 am deutlichsten zeigt, so daß zwischen ihnen ein Raum 36 entsteht. Ferner ist die Unterplatte 33
etwas länger als die Oberplatte und bildet einen Teil einer Konsole 37, auf deren Platte 38 ein Luftbalg 39
mit seiner unteren Fläche befestigt ist. Dieser trägt an seiner oberen Fläche eine Gegenplatte 40 samt
Augen 41. Die Durckluftleitung 15 führt über ein Schnellentlüftungsventil 42 ins Innere des Luftbalgs
39. Die Augen 41 sind über einen Bolzen 43 gelenkig mit einem Hebel 44 verbunden, dessen Schwenkpunkt
45 durch einen Bolzen bestimmt wird. Dieser Bolzen durchquert die Stege 46 und 47 der C-Profile
30 und 31 und auch den ab diesem Bereich als Gabel mit Gabelwangen 48 und 49 ausgebildeten Hebel 44.
Außerhalb des Raums 36 sind zwei Zugfedern 50 vorgesehen, die jeweils an einem Vorsprung 51 am
Steg 46 bzw. 47 mit ihrem einen Ende eingehängt sind. Ihr anderes Ende ist an einem Stab 52 eingehängt,
der den Hebel 44 durchquert und in nicht dargestellten Langlöchern der Stege 46, 47 auf- und abbeweglich
ist. Die Zugfedern 50 haben stets die Tendenz, Luft aus dem Luftbalg 39 hinauszudrücken, in-
dem sie gemäß F i g. 2 und 3 den Hebel 44 im Uhrzeigersinn vorspannen.
Die Gabelwangen 48, 49 werden von einem Klinkenbolzen 53 durchquert, der relativ zu den Gabelwangen
48, 49 drehbar ist und der starr mit einer ersten Schaltklinke 55 verbunden ist, die die aus Fig. 2
und 3 ersichtliche Form hat. Sie besitzt eine Nase 56 und einen Eingreiffinger 57, welcher eine Anschrägung
58 aufweist. Eine gleichgestaltete zweite Schaltklinke 59 mit Nase 60 und Eingreiffinger 61 sowie
Anschrägung 62 ist unterhalb der ersten Schaltklinke 55 vorgesehen und ist mit Hilfe eines zweiten Klinkenbolzens
63 schwenkbar zwischen den Stegen 46, 47 im Raum 36 gelagert. Die beiden Schaltklinken
55 und 59 fluchten in senkrechter Richtung miteinander. Außerdem ist die Schaltklinke 55 durch eine
Feder 65 gemäß F i g. 4 in Uhrzeigerrichtung vorgespannt. In gleicher Weise wird auch die zweite
Schaltklinke 59 durch eine nicht dargestellte Feder vorgespannt. Damit sich der erste Klinkenbolzen 53
auf- und abbewegen kann, sind in den Stegen 46, 47 entsprechende, nicht dargestellte Langlöcher vorgesehen.
Der Klinkenbolzen 53 weist zwei Teilabschnitte unterschiedlichen Durchmessers auf. Der Abschnitt
größeren Durchmessers reicht gemäß Fig.4 vom oberen Ende bis zur unteren Begrenzungsfläche der
Gabelwange 49. Von dort ab hat der Klinkenbolzen 53 einen verkleinerten Durchmesser. Auf dem Abschnitt
verkleinerten Durchmessers trägt er eine Hülse 66, die einstückig mit einer in Seitenansicht in
den F i g. 2 und 3 dargestellten Abhebestange 67 ist. Diese besitzt rechts und links (F i g. 4) von den Gabelwangen
48, 49 zwei Seitenlappen 68 und 69, von denen der Seitenlappen 69 starr mit der Hülse 66
verbunden ist. Der Klinkenbolzen 53 durchquert beide Seitenlappen 68 und 69, die auf diesem
schwenkbar gelagert sind. Eine einerseits an der Hülse 66 und andererseits am Steg 47 befestigte Feder
70 verursacht, daß auch die Abhebestange 67 gemäß F i g. 2 und 3 im Uhrzeigersinn vorgespannt ist.
Die beiden Seitenlappen 68 und 69 gehen in eine gekröpfte Platte 71 über, die senkrecht zur Zeichenebene
der F i g. 2 und 3 steht und oberhalb ihres ersten Knies ein Keilstück 72 aufgeschweißt hat, das
eine Gegenfläche 73 für die Nase 60 besitzt. Durch einen Nocken 74, der durch einen Handgriff 75
(F i g. 1) von außen betätigbar ist, kann die Abhebestange 67 aus der in F i g. 2 gezeichneten Lage so
weit entgegen Uhrzeigersinn geschwenkt werden, daß die Nase 60 und die Gegenfläche 73 niemals in Eingriff
kommen. Damit sich der Nocken 74 nicht willkürlich bewegt, kann der Handgriff 75 in zwei senkrecht
zueinander stehenden Stellungen eingerastet werden. Beim Drehen des Handgriffs 75 muß man
die Kraft der Feder 70 überwinden.
Verschwenkt sich die Abhebestange 67 im Gegenuhrzeigersinn, so nimmt sie auch eine Kippstange
76 mit, die auf einem Bolzen 77 schwenkbar gelagert ist und durch eine nicht dargestellte Feder im Gegenuhrzeigersinn
vorgespannt ist. Die Kippstange 76 hat die gezeichnete Form und besitzt eine Gegenfläche
78 für die Nase 56.
Um den Kletterheber 13 an der Schiene 11 führen und halten zu können, sind insgesamt vier Winkeleisen
79 vorgesehen, die um Bolzen 89 schwenkbar sind. In ihrer gezeichneten Lage werden sie durch
Stifte 81 von Zugknöpfen 82 gehalten, deren freie
Enden 83 in Ausnehmungen von Führungsstücken 85 eingerastet werden können. Will man die Zugknöpfe
82 gemäß F i g. 5 nach links ziehen, so muß man die Kraft von Federn 86 überwinden.
Platten 87 der Winkeleisen 79 stellen die Führungspratzen des Kletterhebers 13 dar.
Platten 87 der Winkeleisen 79 stellen die Führungspratzen des Kletterhebers 13 dar.
Im Betrieb arbeitet der Kletterheber 13 wie folgt:
Soll er an der Schiene 11 hochklettern, so verdreht
man den Nocken 74 mit Hilfe des Handgriffs 75 um
ίο etwa 90° gegen den Uhrzeigersinn, so daß die Nasen
56 und 60 niemals mit ihren Gegenflächen 73 und 78 zusammenwirken können. Gibt man nun Druck auf
die Druckluftleitung 15, so vergrößert sich die Länge des Luftbalges 39. Dabei ist der Eingreiffinger 57 der
ersten Schaltklinke 55 im Eingriff mit einer der Bohrungen 29 der Schiene 11. Je mehr sich der Gummibalg
39 ausdehnt, desto höher wird hierdurch der Schwenkpunkt 45 und damit das Gestell samt dem
Kletterheber 13 gehoben. Weil die zweite Schaltklinke 59 eine Anschrägung 62 besitzt, gelangt diese
aus der Bohrung heraus, in der sie vorher mit ihrem Eingreiffinger 61 ruhte, und rutscht in die nächsthöhere
Bohrung. Läßt nun der Druck im Luftbalg 39 nach, so übernimmt die zweite Schaltklinke 59 die
Last. Die erste Schaltklinke 55 gelangt wegen ihrer Anschrägung 58 mit ihrem Eingreiffinger 57 aus der
Bohrung, in der sie soeben war, und schnappt etwa dann, wenn der Luftbalg 39 entlüftet ist, in die
nächsthöhere Bohrung 29. Damit ist ein Arbeitsspiel beendet.
Zum Absenken nehmen die Teile die in F i g. 2 gezeichnete Lage ein. Die zweite Schaltklinke 59 trägt
die Last. Wird der Luftbalg 39 aufgeblasen, so senkt sich der Klinkenbolzen 53 ab. Gleichzeitig kommt
auch der Eingreiffinger 57 aus der Bohrung 29 frei, weil die Kippstange 76 mit der Gegenfläche 78 an
der Nase 56 anliegt und diese daran hindert, sich lediglich abwärts zu bewegen. Vielmehr bewegt sich
diese erste Schaltklinke 55 sowohl abwärts als auch dreht sie sich im Gegenuhrzeigersinn. Nach einer
kurzen Bewegungsstrecke rutscht die Gegenfläche 78 von der Nase 56 ab, so daß diese wieder sich im
Uhrzeigersinn schwenken kann; in diesem Augenblick ist sie jedoch bereits über einem Steg zwischen
zwei Bohrungen 29 und rutscht vollends in die nächsttiefere Bohrung.
Wenn sie in dieser nächsttieferen Bohrung 29 angelangt ist, dann hat der Luftbalg 39 noch nicht seinen
ganzen Hubweg beendet. Auf einem letzten, kurzen Stück dieses Hubwegs wird das Gestell über den
Bolzen des Schwenkpunktes 45 etwas angehoben. Dieses Anheben reicht aus, um die Gegenfläche 73
der mit dem Klinkenbolzen 53 abgesenkten Abhebestange 67 unter die Nase 60 der zweiten Schaltklinke
59 zu bringen. Läßt man nun wieder Luft aus dem Luftbalg 39 ab, so nimmt die Gegenfläche 73 die
Nase 60 und damit die zweite Schaltklinke etwas im Gegenuhrzeigersinn mit. Dieser Augenblick ist in
F i g. 3 dargestellt. Die erste Schaltklinke 55 hat die Last übernommen, der Bolzen 43 und damit auch
der Schwenkpunkt 45 bewegen sich abwärts, die zweite Schaltklinke 59 wird noch weiter im Gegenuhrzeigersinn
gedreht, bis die Gegenfläche 73 von der Nase 60 abrutscht. In diesem Augenblick ist der
Eingreiffinger 61 der zweiten Schaltklinke 59 über einem Steg zwischen zwei Bohrungen 29 und rutscht
vollends in das nächsttiefere Loch. Beim weiteren Absenken übernimmt die zweite Schaltklinke 59 nun
wiederum die Last, und die Gegenfläche 78 gelangt unter die Nase 56. Damit ist ein Schritt in Abwärtsrichtung
beendet.
Abgesehen von dem bereits einleitend Gesagten geht aus der Beschreibung hervor, daß bei diesem
System auch die Schiene 11 wesentlich leichter herzustellen ist als die bekannte Schiene, da man auf serienmäßig
vorhandene Profile zurückgreifen kann und lediglich eine einzige Bohrung einfacher Natur
5 vorsehen muß.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kletterheber mit einem aufblasbaren und entlüftbaren Luftbalg als Antrieb und mit in Ausnehmungen
von Führungsstangen eingreifenden Klinken, die zur Bewegungsrichtungsumkehr des Kletterhebers umschaltbar sind, und mit einem
doppelarmigen, im Gestell schwenkbar gelagerten Hebel, dessen eines Ende mit dem Luftbalg und
dessen anderes Ende mit einer Klinke in Eingriff steht, nach Hauptpatent 1 286 276, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkpunkt. (45) des Hebels (44) relativ zum Gestell (30, 31,
32, 33) ortsfest ist.
2. Kletterheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel .(44) zwischen dem
Schwenkpunkt (45) und seinem mit dem Luftbalg (1) im Eingriff stehenden Ende gekröpft ist.
3. Kletterheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (44) durch
eine Feder (50) in einem die Länge des Luftbalgs (39) verkleinernden Sinn vorgespannt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0052172 | 1967-04-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1506556A1 DE1506556A1 (de) | 1969-08-07 |
DE1506556B2 DE1506556B2 (de) | 1973-04-26 |
DE1506556C3 true DE1506556C3 (de) | 1973-11-29 |
Family
ID=7105230
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671506556 Expired DE1506556C3 (de) | 1967-04-19 | 1967-04-19 | Kletterheber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1506556C3 (de) |
-
1967
- 1967-04-19 DE DE19671506556 patent/DE1506556C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1506556A1 (de) | 1969-08-07 |
DE1506556B2 (de) | 1973-04-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |