DE1506480A1 - Handlaufantrieb fuer Rolltreppen,Rollsteigen u.dgl. - Google Patents

Handlaufantrieb fuer Rolltreppen,Rollsteigen u.dgl.

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DE1506480A1
DE1506480A1 DE19671506480 DE1506480A DE1506480A1 DE 1506480 A1 DE1506480 A1 DE 1506480A1 DE 19671506480 DE19671506480 DE 19671506480 DE 1506480 A DE1506480 A DE 1506480A DE 1506480 A1 DE1506480 A1 DE 1506480A1
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handrail
handrail drive
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wheel
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Inventor
Adolf Ludwig
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Machinefabriek Breda
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Machinefabriek Breda
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/02Driving gear
    • B66B23/04Driving gear for handrails

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Handlaufantrieb für Rolltreppen, Rollsteigen u. dgl. mit einem von dem Handlauf umfassten Handlaufantriebsrad.
Es ist bekannt, die Handläufe von Rolltreppen dadurch anzutreiben, dass die Handläufe um Handlaufumlenkräder am oberen Treppenende geschlungen sind und diese Umlenkräder direkt von der Hauptwelle aus angetrieben werden.
Zur Erzielung eines genügenden Reibungswiderstandes an dem Umlenkrad zur Mitnahme des Handlaufes ist hierbei das Handlaufrad mit entsprechendem Material wie Gummi, Leder od. dgl. belegt. Die notwendige Mitnahmekraft wird durch entsprechende Vorspannung des Handlaufes erzeugt. Diese bedingt ein stetes Dehnen des Handlaufes, das durch eingebaute und nachzuregulierende Handlaufspannvorrichtungen auszugleichen ist.
Diese bekannten Handlaufantriebe beeinträchtigen im starken Maße die Lebensdauer der Handläufe. Diese sind bei der genannten hohen Vorspannung einer ständig wechselnden Biegebeanspruchung unterworfen, so dass sich nach mehr oder minder kurzer Zeit an den Lippen der Handläufe Rissbildungen zeigen. Durch besonders zugfeste Kunstfaserausstattungen oder Stahlbandarmierungen versucht man diesem Übelstand abzuhelfen, was nur teilweise Erfolg hatte.
In neuerer Zeit hat sich außerdem ein neuer Rolltreppentyp mit glasverkleideten Balustraden herausgebildet. Hierbei können die Handlaufantriebs- und Umlenkräder nicht mehr in dem durchsichtigen Balustradenteil eingebaut werden. Anstelle der Handlaufantriebs- und Umlenkräder werden Umlenkrollenbögen verwendet. Der eigentliche Handlaufantrieb musste zwangsläufig in das Innere des Rolltreppengehäuses verlegt werden, damit er von aussen nicht mehr sichtbar ist. Auch diese bekannte Ausführungsform von Handlaufantrieben führte letztlich zu einer erhöhten Vorspannung der Handläufe, um die notwendige Mitnahmekraft zu erreichen.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Handlaufantriebes, bei welchem vor allem der Handlauf ohne nennenswerte Vorspannung verlegt werden kann, wodurch die Nachteile vermieden werden, die bei bekannten Handlaufantrieben auf
Grund der Vorspannung und der Reibungswiderstände auftraten. Insbesondere wird der Nachteil vermieden, der auf Grund der starken Vorspannung in Verbindung mit der wechselnden Biegebeanspruchung den bekannten Antrieben zu eigen ist. Mit anderen Worten, die Lebensdauer des Handlaufrades des erfindungsgemäßen Antriebes soll dadurch erhöht werden, dass der ständig wiederkehrende Biegewechsel des Handlaufs vorspannungsfrei von statten geht. Ausserdem soll ein absoluter Synchronlauf des Handlaufes mit den Fahrtreppenstufen erreicht werden, d.h. ein Schlupf zwischen dem Handlauf und den Stufenketten vermieden werden.
Der erfindungsgemäße Antrieb soll sowohl bei Aufwärts- als auch bei Abwärtsbewegung der Rolltreppe anzuwenden sein und hierbei die Mitnahmekraft für die Handläufe in beiden Fahrtrichtungen gleich groß sein. Ein Festhalten des Handlaufes von Hand soll im Gegensatz zu bekannten Ausführungsformen praktisch nicht mehr möglich sein.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung bei einem Handlaufantrieb der eingangs genannten Gattung vor, dass das Handlaufantriebsrad zwischen den beiden Umlenkrädern des Handlaufes angeordnet und synchron von einem von der einen Stufenkette der Treppe gedrehten Kettenrad angetrieben ist, und der Handlauf mittels eines Riemens gegen das Handlaufrad gepresst wird. Somit wird die Mitnahmekraft des Handlaufes nicht auf Grund einer Reibung erzeugt, die die Vorspannung des Handlaufes hervorbringt, vielmehr wird der Reibungsschluss zwischen dem Handlaufantriebsrad und dem Handlauf durch das Anpressen des Handlaufes mit Hilfe des Riemens gegen das Handlaufantriebsrad erzeugt. Daher kann die Vorspannung des Handlaufes minimal sein.
Vorzugsweise sind das Handlaufrad und das Kettenrad koaxial gelagert und der Durchmesser des Handlaufrades entspricht dem Teilkreisdurchmesser des Kettenrades.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung greift die Stufenkette an der Seite in das Kettenrad ein, die dem Umfangsabschnitt des Handlaufantriebsrades gegenüberliegt, an den der Handlauf gespresst wird.
Vorzugsweise sind ferner vor und/oder hinter dem Handlaufantriebsrad Handlaufspanneinrichtungen in Form schwenkbarer Rollenbögen angeordnet. Durch diese Rollenbögen kann sowohl der Umschlingungswinkel des Handlaufes um das Handlaufantriebsrad geändert werden, als auch die Spannung des Handlaufes reguliert werden. Eine hohe Vorspannung ist mit diesen Rollenbögen zu erzielen nicht beabsichtigt.
Bei der praktischen Ausführungsform ist der Anpressriemen als ein über drei dreieckförmig angeordnete Rollen geführter Riemen ausgebildet, wobei eine der Rollen verstellbar ist. Diese verstellbare Rolle ist gewichts- oder federbelastet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umschlingt der Riemen den Handlauf über ein Bogenmaß, das dem Bogenmaß der Umschlingung des Handlaufantriebsrades durch den Handlauf entspricht. Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Riemen mit einer der Handlaufoberfläche reinigenden Oberfläche versehen ist.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Handlaufantriebes nach der Erfindung dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 die Anordnung des Handlaufantriebes an einer Rolltreppe, Fig. 2 die Seitenansicht des Antriebes, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 und Fig. 4 eine Einzelheit der Darstellung aus Fig. 3 (auf Ausschnitt aus dem Kreis V-V der Fig. 3).
Die Rolltreppe weist die beiden Fahrtreppenstufenketten auf, von denen in Fig. 1 nur die Stufenkette 1 zu erkennen ist, die um die beiden Umlenkräder 2,3 geführt ist, von denen mindestens eines als Antriebsrad ausgebildet ist. Oberhalb jeder der Stufenketten ist je ein Handlauf angeordnet, von denen in Fig. 1 wiederum nur der Handlauf 4 erkennbar ist. Dieser umschlingt die beiden Umlenkrollen 5,6, die jedoch auch um Umlenkbögen geführt sein können, wobei der Handlauf um diese Bögen gleitet.
Im Bezug auf den Handlauf 4 ist zwischen den Umlenkrollen 5,6, oder den Umlenkbögen ein Handlaufantriebsrad 7 vorgesehen. Dieses ist in dargestelltem Beispiel seitlich unterhalb des Umlenkrades oder des Umlenkbogens 5 angeordnet.
Das Handlaufantriebsrad ist koaxial mit einem Kettenrad 8 auf einer Welle 9 drehfest angeordnet, so dass bei Drehung des Kettenrades 8 das Handlaufantriebsrad 7 mitgenommen wird. Der Durchmesser D tiefH des Handlaufantriebsrades entspricht dem Teilkreisdurchmesser D tiefK des Kettenrades 8, das durch die Stufenkette 1 angetrieben wird, wobei die Bolzen oder Mitnehmer 10 der Stufenkette an der Seite des Kettenrades 8 in die entsprechenden Kettenradausnehmungen 11 eingreifen, die dem Abschnitt 7a gegenüberliegt, um welche der Handlauf 4 geschlungen ist.
Auf Höhe des Abschnittes 7a des Handlaufantriebsrades 7 ist ein Riemen 12 angeordnet, der um drei dreieckförmige angeordnete Rollen 13, 14, 15 geschlungen ist und der mindestens die Breite des Handlaufes 4 aufweist. Während die Rollen 13,1,4 stationär sind, ist die Rolle 15 an einem Schwenkhebel 16 gelagert, dessen Schwenkachse die Bezugsziffer 17 trägt und der unter Wirkung eines Gewichtes 18 an einem Hebelarm 19 steht.
Das Gewicht 18 ist an dem Hebelarm 19 längsverstellbar, so dass die Kraft, mit welcher der Riemen 12 spannbar ist, veränderlich ist. Hierdurch kann auch die Kraft mit welcher der jeweilige Abschnitt 20 des Riemens 12 gegen den Handlauf gedrückt wird, verändert werden.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, entspricht der Umschlingungswinkel des Handlaufes 4 um das Handlaufantriebsrad 7 dem Umschlingungswinkel des Riemens 12 mit seinem Abschnitt 20 um den Handlauf.
Der Handlauf ist vor und hinter dem Handlaufantriebsrad 7 über Rollenbögen 21, 22 geführt, wovon der Rollenbogen 22 mit Hilfe eines Teiles 23 verstellbar ist. Durch diese Rollenbögen kann im Wesentlichen die Spannung des Handlaufes reguliert werden, ohne dass eine große Vorspannung gegeben wird, da die Mitnahmekraft des Handlaufes durch den Anpressdruck des Riemens 12 erzeugt wird, durch den der Handlauf gegen das Handlaufantriebsrad 7 gedrückt wird.
Vorzugsweise besitzt der Riemen 12 eine Oberfläche, durch die der Handlauf an seiner Oberfläche 4a gereinigt werden kann.

Claims (8)

1. Handlaufantrieb für Rolltreppen, Rollsteigen u. dgl. mit einem von dem Handlauf umfassten Handlaufantriebsrad, dadurch gekennzeichnet, dass das Handlaufantriebsrad (7) zwischen den beiden Umlenkrädern (5,6) des Handlaufes (4) angeordnet und synchron von einem von der einen Stufenkette (1) der Treppe gedrehten Kettenrad (8) angetrieben ist, und der Handlauf (4) mittels eines Riemens (12) gegen das Handlaufantriebsrad (7) gepresst wird.
2. Handlaufantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Handlaufantriebsrad (7) und das Kettenrad (8) koaxial gelagert sind und der Durchmesser (D tiefH) des Handlaufantriebsrades (7) dem Teilkreisdurchmesser (D tiefK) des Kettenrades (8) entspricht.
3. Handlaufantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufenkette (1) an der Seite in das Kettenrad (8) eingreift, die dem Umfangsabschnitt (7a) des Handlaufantriebsrades (7) gegenüberliegt, an den der Handlauf (4) gepresst wird.
4. Handlaufantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass vor und/oder hinter dem Handlaufantriebsrad (7) Handlaufspanneinrichtungen (21,22) in Form schwenkbarer Rollenbögen angeordnet sind.
5. Handlaufantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anpressriemen (12) als ein über drei dreieckförmig angeordnete Rollen (13-15) geführter Riemen ausgebildet ist, wobei eine der Rollen (15) verstellbar ist.
6. Handlaufantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbare Rolle (15) gewichts- oder federbelastet ist.
7. Handlaufantrieb nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (12) den Handlauf (4) über ein Bogenmaß umschlingt, das dem Bogenmaß der Umschlingung des Handlaufantriebsrades (7) durch den Handlauf (4) entspricht.
8. Handlaufantrieb nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (12) mit einer die Handlaufoberfläche (4a) reinigenden Oberfläche versehen ist.
DE19671506480 1967-06-19 1967-06-19 Handlaufantrieb für Rolltreppen u.dgl Expired DE1506480C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN0030719 1967-06-19
DEN0030719 1967-06-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1506480A1 true DE1506480A1 (de) 1969-10-30
DE1506480B2 DE1506480B2 (de) 1976-02-26
DE1506480C3 DE1506480C3 (de) 1976-10-07

Family

ID=

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3651919A (en) * 1970-05-11 1972-03-28 Rheinstahl Eggers Kehrhahn Driven handrail means for escalators
US3653484A (en) * 1971-03-03 1972-04-04 Otis Elevator Co Handrail driving assembly for belt type moving passenger conveyors
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US5638937A (en) * 1995-01-13 1997-06-17 Inventio Ag Handrail drive system conversion
WO1998056706A1 (de) * 1997-06-12 1998-12-17 O & K Rolltreppen Gmbh & Co. Kg Rolltreppen- oder rollsteigantrieb

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Also Published As

Publication number Publication date
NL6808546A (de) 1968-12-20
DE1506480B2 (de) 1976-02-26
NL155786B (nl) 1978-02-15

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