DE1506304C - Anlage zur Schmutzolbeseitigung auf Schiffen - Google Patents

Anlage zur Schmutzolbeseitigung auf Schiffen

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DE1506304C
DE1506304C DE1506304C DE 1506304 C DE1506304 C DE 1506304C DE 1506304 C DE1506304 C DE 1506304C
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oil
separator
combustion
passage opening
water
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Helmut Dr Ing Modling Volker (Osterreich)
Original Assignee
Simmering Graz Pauker AG fur Ma schinen , Kessel und Waggonbau, Wien
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Schmutz- Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch
ölbeseitigung auf Schulen, bestehend aus einem Ölab- gelöst, daß das abgeschiedene öl aus dem ölabschei-
scheider zum Abscheiden des Öles aus dem aus der der über eine regel- ozw. schließbare Öldurchgangs-
Bilge mittels einer Saugvorrichtung in einem Kreis- Öffnung einer im Verbrennungsraum angeordneten
lauf geförderten Öl-Wasser-Gemisch und einer Ein- 5 Brennerschale zugeführt wird und der mittels der bei
richtung zum Verbrennen des abgeschiedenen Öles in dessen Verbrennung entstehenden Verbrennungsgase
einem an den Ölabscheider angebauten Verbren- in einem darüber angeordneten Rohrsystem erzeugte
nungsraum, wobei die entstehende Wärme zum Er- Dampf zum Betrieb eines als Saugvorrichtung die-
zeugen von Dampf verwendet wird. nenden Injektors, der den Kreislauf aufrechterhält
Bei der bekannten Vorrichtung (österreichische io und gleichzeitig das Öl-Wasser-Gemisch vorwärmt,
Patentschrift 231 300), von der die Erfindung aus- verwendet wird.
geht, wird das im Ölabscheider abgeschiedene Öl Der Injektor dient somit in vorteilhafter Weise über Rohrleitungen und eine Pumpe dem Brennraum sowohl der Förderung des ÖI-Wasser-Gemisches und zugeführt. Dabei vermischt sich das Schmutzöl, wenn damit der Aufrechterhaltung des Öl-Wasscr-Umlaufs, es zusammen mit Wasser gepumpt wird, zu einer 15 ohne daß hierzu von außen zugeführte Energie bedicken, sehr beständigen Ölemulsion. Diese Emul- nötigt wird und außerdem der Vorwärmung des ölsion verbrennt nur dann stetig und ohne Verpuf- Wasser-Gemisches in einer ersten Stufe. Ferner wird fungsgefahr nach einem Erlöschen der Flamme, wenn das abgeschiedene Öl der Brennschale in einfacher entweder ein teures Brennregister mit einem Ge- Weise ohne Rohrleitungen, die verstopfen könnten, blase und ein mit reinem Öl oder Gas gespeister 20 infolge der Wirkung der Schwerkraft zugeführt, wo-Hilfsbrenner verwendet wird oder wenn vor der bei diese Förderung des Öls sowie dessen Verbreneigentlichen Verbrennung das emulgierte Wasser her- nung durch die Erwärmung des Abscheiders durch ausgedampft wird. Außerdem setzt sich die zähe, die Brenngase erleichtert wird. Die erfindungsgemäße schmierige Emulsion bei Normaltemperatur in engen Vorrichtung bildet somit eine von fremden Energie-Räumen, also auch in der Verbindungsleitung zwi- 25 quellen unabhängige Einheit. Ferner kann in einsehen Sammeltank und Brennkammer, allmählich fächer Weise das Öl-Wasser-Gemisch so lange in ab und verstopft sie. Damit ist aber die notwendige Umlauf gehalten werden, bis es mit hohem Reinheits-Dosierung des Ölzuflusses zum Brenner sehr er- grad nach Außenbord abgelassen werden kann,
schwert. Eine Beseitigung dieses Nachteils ist nur Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch Vermeidung des ölabflusses in Rohren einer- 30 in den Unteransprüchen gekennzeichnet,
seits und durch verdünnende Anwärmung der Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Figur Schmutzöleniulsion andererseits möglich. Ferner ist der Zeichnung, in der ein Schnitt durch die Vornachteilig, daß bei lässiger Betriebsführung immer richtung dargestellt ist, näher erläutert,
noch ölhaltiges Wasser durch die normale Lenzein- Der Ölabscheider α zusammen mit einem Filterrichtung unter Umgehung der Reinigungsvorrichtung 35 raum b ist luftdicht verschlossen, so daß der Abscheiüber Bord gepumpt werden kann, was nur im Not- der in beliebiger Höhe im Schiff aufgestellt werden falle bei Wassereinbruch zulässig ist. Solange noch kann. In dem Filterraum b befindet sich ein Luftkeine zuverlässige Meßeinrichtung existiert, die das abscheider c. In den Luftabscheider c mündet ein in Überbordpumpen von Lenzwasser nur bei Unter- das Bilgewasser reichendes Rohr, in dem ein mit schreitung des zugelassenen Ölantciles automatisch 40 Dampf betriebener Injektor ν angeordnet ist. Der freigibt, muß der Entöler so in das Lenzsystem ein- Luftabscheider c steht über den Einlauf / für das Ölgeschaltet sein, daß ihn alles Lenzwasser passieren Wasser-Gemisch mit dem ölabscheider in Verbinmuß. Außerdem ist für jeden Entöler noch eine dung. Die Höhe des Ölspiegels im ölabscheider a besondere Pumpe notwendig, die zusammen mit ist durch den Wasserablauf g bestimmt, der in den ihrem Antrieb eine Komplizierung darstellt. Wenn 45 Filterraum b mündet. Am unteren Ende des Filterdiese Pumpe nicht aus einem tiefliegenden Sauger in raums b ist die Leitung e nach Außenbord angeder Bilge fördert, sondern zweckmäßiger das schlossen, von der ein in das Bilgewasser zurück-Schmutzöl mittels einer schwimmenden Saugmün- führender Ablauf d abzweigt.
dung von der Bilgeoberflüche abzieht, so ist die Mög- Die Höhe des oberen ölspiegels im ölabscheider a
lichkeit, zum Abheben des Öles von der Oberfläche 50 ist durch das obere Ende des Wasserablaufs g nach
hauptsächlich die leichter abzusondernde Luft dar- dem Prinzip der kommunizierenden Röhren be-
über statt des Wassers darunter zu verwenden, noch stimmt. Eine Öldiirchgangsöffnung Ii ist in der Höhe
nicht genügend ausgenutzt. Weiterhin ist der Brenn- oder dicht unter der Höhe des oberen Ölspiegels an-
entöler gegen Berührung und gegen gelegentliche geordnet. Mittels eines densimetrischen Schwimmers /
Verpuffung angesammelter Ölgase noch nicht aus- 55 an der Grenze zwischen abgeschiedenem Öl und
reichend gesichert. Schließlich arbeitet diese Anlage Wasser wird festgestellt, ob sich genügend öl zum
noch nicht wartungsfrei und betriebssicher und bc- Einleiten einer Verbrennung angesammelt hat. Der
darf zur Aufrechterhaltung des Umlaufs des Öl- Schwimmer / ist mit einer Stange k verbunden, die in
Wasser-Gemisches von außen her zugeführter Euer- einem luftdicht aufgesetzten Schaurohr 1 endet und
gie. 60 anzeigt, wie viel Öl im ölabscheider α steht. Einlei-
Ferner ist es auch bekannt (deutsche Patent- tung und Abschluß der Verbrennung können in Abschrift 438 366), zum Entfernen von Flüssigkeits- hängigkeit von Höchst- und Mindeststand der abgeresten aus Behältern in der Saugleitung einen mit schiedenen Ölmengen durch elektrische Kontakte an Dampf betriebenen Injektor anzuordnen. der Stange k selbsttätig bewirkt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 65 Die Einrichtung zum Verbrennen des abgeschie-
Anlage zur Schnnitzölbeseitigung auf Schiffen zu denen Öles ist mit ihrer Rückwand unmittelbar am
schallen, die ohne Zuhilfenahme von Fremdenergie Oberteil des Ölabselieiders α angeordnet und besteht
selbsttätig und betriebssicher arbeitet. aus einer Brennschale r und einem Brennraum m.
Die Brennschale r arbeitet als einfacher Topfbrenner und benö'igt kein Luftgebläse. Der Durchgang des abgeschiedenen Öles durch die Öffnung Ii wird durch ein Spindelventil η eingestellt. Das Öl gelangt unmittelbar in einen mit Tropfblechen versehenen Wasserverdanipfungsraum ο und über einen Ablauf ρ in die Brennschale r. Das Spindelventil n, dessen Schaft von iinem oder zwei Rohren q geschützt durch den Brennraum läuft, kann so ausgebildet sein, daß es bei zu hoher Brenngastemperatur die ÖiTnung h von selbst etwas schließt und umgekehrt öffnet, um die Stärke der Verbrennung zu regeln. Weiterhin wird das Spindelventil η geschlossen, wenn mehr ÖI-emulsion ausfließt, als im Brenner verbrannt werden kann, also z. B. nach einem Aufhören der Verbrennung. Das Gewicht der maximal gefüllten Brennschale r drückt über Hebel s und eine Reguliervorrichtung t das Spindelventil η zu. Dieses öffnet erst wieder, wenn in der Brennschale so viel Öl verbrannt ist, daß wieder Öl zur Aufrechterhaltung der Verbrennung benötigt wird.
Die Brenngase erzeugen in einem Rohrsystem u Dampf. Der Dampf gelangt in den Injektor v. Ein weiterer Injektor w dient zum Einspeisen von Wasser über ein Rückschlagventil aus dem unteren Teil des Bilgewassertanks oder aus einer sonstigen Wasserquelle.
Der Beginn der ölverbrennung wird durch eine Anwärmfiamme eingeleitet. Beispielsweise kann Petroleum aus einem Behälter y in die Brennschale r gelangen. Nachdem eine bestimmte Menge Petroleum aus dem Behälter y ausgeflossen ist, schließt sich ein kleines Schwimmerventil z, das weiterhin nur tropfenweise Petroleum durchläßt, um die Verbrennung insbesondere während des Einregeins der abgeschiedenen ölmenge sicher aufrechtzuerhalten. Der Behälter .y ist außerhalb eines Schutzschirmes A angeordnet. Durch eine öffnung im Schutzschild A sowie durch einen außerhalb zu bedienenden Schieber B, der auch zur Primärluftzuführung dient, kann der ölzulauf und die Verbrennung beobachtet werden.
Die Betriebsweise ist nun folgende: Bei Betrieb des Injektors ν wird über das in das Bilgewasser reichende Rohr dem Luftabscheider c ein Öl-Wasser-Luftgemisch zugeführt. Hierzu kann an dem unteren Ende des in das Bilgewasser reichenden Rohres ein Schwimmsauger angeordnet sein, der mit dem Unterdruck des Injektors ν arbeitet und die Luft unmittelbar über die Bilgewasseroberfläche mit so großer Intensität absaugt, daß dabei auch das an der Oberfläche schwimmende Schmutzöl sowie etwas Wasser mitgerissen wird. Ein solcher Schwimmsauger ist bekannt. In dem Luftabscheider tritt die abgesaugte Luft des Gemisches in Richtung des schrägen Pfeiles in den Filterraum b, während das öl-Wasser-Gemisch in Richtung des lotrechten Pfeiles durch den Einlauf/ in den Ölabscheider α gelangt. Die zwischen dem Einlauf/ und dem Wasserablaufg angeordnete Querwand begünstigt das Abscheiden des Öles. Das abgeschiedene öl sammelt sich im oberen Teil des ölabscheider an, während das Wasser über den Wasserablauf g in den Filterraum b gelangt. Von dem Filterraum b gelangt das überfließende Wasser in die Leitung e und von dort bei geöffnetem Schieber im Ablauf d durch diesen Ablauf zurück in das Bilgewasser. Die im Luftabscheider c abgeschiedene Luft gelangt ebenfalls über die Leitung e nach Außenbord. Im Filterraum b angesammelter Öldampf wird von dem Injektor ν über die Leitung.ν angesaugt und in den Luftabscheider c zurückgeführt.
Somit wird über den Injektor v, den Luftabscheider c, den Einlauf/ und den Wasserablauf i> sowie den Ablauf d ein ständiger Umlauf aufrechterhalten, wobei das Öl-Wasser-Gcmisch durch den Injektor r in erster Stufe vorgewärmt wird. Das abgeschiedene öl, dessen Menge durch den Schwimmer / festgestellt wird, gelangt durch die Öffnung h in die Brennschale r und wird dort verbrannt. Die Brenngase dienen zur Aufwärmung des Öles im Ölabscheider a sowie zum Erzeugen des Dampfes im Rohrsystem 11. Wird festgestellt, daß das Wasser im Ölabscheider c; nach längerem Umlauf einen ausreichenden Reinheitsgrad aufweist, so schließt man den Schieber im Ablauf d und pumpt das gereinigte Wasser über die Leitung e nach Außenbord.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anlage zur Schmutzölbeseitigung auf Schiffen, bestehend aus einem Ölabscheider zum Abscheiden des Öles aus dem aus der Bilge mittels einer Saugvorrichtung in einem Kreislauf geförderten, den Abscheider durchlaufenden Öl-Wasser-Gemisch und einer Einrichtung zum Verbrennen des abgeschiedenen Öles in einem an den Ölabscheider angebauten Verbrennungsraum, wobei die entstehende Wärme zum Erzeugen von Dampf verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das abgeschiedene Öl aus dem Ölabscheider (a) über eine rcgel- bzw. schließbare Öldurchgangsöffnung (Λ) einer im Verbrennungsraum (m) angeordneten Brcnnerschale (r) zugeführt wird und der mittels der bei dessen Verbrennung entstehenden Verbrennungsgase in einem darüber angeordneten Rohrsystem (u) erzeugte Dampf zum Betrieb eines als Saugvorrichtung dienenden Injektors (v), der den Kreislauf aufrechterhält und gleichzeitig das Öl-Wasscr-Gemisch vorwärmt, verwendet wird.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufträume über dem Einlauf (/) für das Öl-Wasser-Gemisch, dem Wasserablauf (g) und dem oberen Ölspiegel im Ölabscheider (a), ein kommunizierendes System bildend, miteinander verbunden sind, so daß in den drei Lufträumen {a, b, c) stets gleicher Luftdruck herrscht.
3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öldurchgangsöffnung (Λ) in Höhe des durch den kommunizierenden Wasserablauf (g) fixierten oberen Ölspiegels angeordnet ist.
4. Anlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Regeln und Schließen der öldurchgangsöffnung (/1) selbsttätig in Abhängigkeit vom Höchst- bzw. Mindeststand der abgeschiedenen ölmenge im ölabscheider (α) erfolgt.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein einer für die Verbrennung genügend großen Ölmenge die Öldurchgangsöfinng (Λ) durch einen im Bereich des unteren Ölspiegels angeordneten densimetrischen Schwimmer (/) mittels einer elektrischen Schalteinrichtung selbsttätig geöffnet und gleichzeitig die Zündeinrichtung der Brennerschale elektrisch in Tätigkeit gesetzt wird.
6. Anlage nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß während der Ölverbrennung die Regelung der durch die öldurchgangsöffnung Qi) in den Verbrennungsraum (m) strömenden ölmenge durch das Gewicht der mehr oder weniger mit Öl gefüllten Brennerschale (r) erfolgt, indem die Öldurchgangsöffnung mechanisch oder über ein elektrisches Zwischenglied mehr oder weniger geöffnet oder geschlossen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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