DE1505719A1 - Personenkraftwagen mit nach oben schwenkbaren seitlichen Tueren - Google Patents
Personenkraftwagen mit nach oben schwenkbaren seitlichen TuerenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60J5/04—Doors arranged at the vehicle sides
- B60J5/047—Doors arranged at the vehicle sides characterised by the opening or closing movement
- B60J5/0473—Doors arranged at the vehicle sides characterised by the opening or closing movement the door having a hinge axis in the direction of the vehicle longitudinal axis
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Description
Daimler-Benz; Aktiengesellschaft Dai:.. 6822/4
Stuttgart-Untertürkheim 5.4.1966
Pat.Ro/Ja
Betr.: Patent- und Gebrauchsmuster-Kilfs-Anmeldung
Personenkraftwagen mit nach oben
schwenkbaren seitlichen Türen
schwenkbaren seitlichen Türen
Die Erfindung betrifft einen Personenkraftwagen mit nach oben
schwenkbaren seitlichen Türen.
Bekannt ist ein Kraftfahrzeug mit zwei Klapptareu, die auf
beiden Seiten des Fahrzeuges sich gegenüberliegen und um eine gemeinsame in der Längsmittellinie des Fahrzeuges angeordnete Achse schwenkbar sind (US-Patentschrift 2 903 -9ö). Bekannt
ist außerdem ein Kraftfahrzeug, bei dem das F }.r2eugdach mit einem Obergurt versehen ist, an dessen Seiten Scharniere angeordnet sind, an denen die i'ahrceugtüreii aufklappbar angelenkt sind (deutsche Patentschrift 937 570)." Diese bekannten Fahrzeuge nit Klapptüren v/eisen vor allem den Lach tell auf, dak
eine Beladung des Kraftfahrzeugdaches durch die ochwerkachsen der Türen erschwert oder unmöglich ist. ß ORirifi '
beiden Seiten des Fahrzeuges sich gegenüberliegen und um eine gemeinsame in der Längsmittellinie des Fahrzeuges angeordnete Achse schwenkbar sind (US-Patentschrift 2 903 -9ö). Bekannt
ist außerdem ein Kraftfahrzeug, bei dem das F }.r2eugdach mit einem Obergurt versehen ist, an dessen Seiten Scharniere angeordnet sind, an denen die i'ahrceugtüreii aufklappbar angelenkt sind (deutsche Patentschrift 937 570)." Diese bekannten Fahrzeuge nit Klapptüren v/eisen vor allem den Lach tell auf, dak
eine Beladung des Kraftfahrzeugdaches durch die ochwerkachsen der Türen erschwert oder unmöglich ist. ß ORirifi '
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ο
Daim 6822/4
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diesen !!angel
abzustellen und ein Kraftfahrzeug mit Klapptüren zu entwickeln,
dessen Dach beladbar ist und dessen Klapptüren in ihrem Aufbau besonders einfach gehalten sind. Die Losung der
gestellten Aufgabe erfolgt bei einem Fahrzeug der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch, daß die Türen etwa
an der seitlichen Fahrzeugdachbegrenzung, vorzugsweise aber an wesentlich höher als die seitlichen Scheiben und oberhalb der
Dachebene ungeordneten Schwenktelenken gelagert sind.
In \/eiterer Ausgestaltung der Erfindung können die sich beim
Öffnen der Tür ergebenden Kräfte zumindest teilweise durch vorgespannte, an den Schwenkgelenken angeordnete Drehfedern aufgehoben
werden.
In einer bevorzugten Ausführung sforr.. der Erfindung v/erden die
sich beim offnen der Tür ergebenden Kräfte durch vorzugsweise koaxial zu den Schwenkgelenden .ngeordnete DrehGtllbe aufgehoben.
Die beiden gegenüberliegenden Jrehfedern oder Drehstäbe können
in vorteilhafter "tfeiae an ihren rückwärtigen und/oder vorderen
Enden durch Querstreben fornachlässig miteinander verbunden sein.'Besonders günstig ist eine bügeiförmige Ausbildung dieser
Querstreben. Auch können die Drehfedern bzw. Drehs tilt e und Querstreben
aus einem Stück hergestellt sein.
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Es ist ferner günstig, wenn die Drehfedern bzw. Drehstäbe
im Bereich von an sich bekannten längs des Fahrzeugdaches verlaufenden Dachrippen .nyeordnet sind.
Gemäß einer anderen Ausführungsfοri;i können bei Kraftfahrzeugen,
inabesondere mit einer pagodenförmigen unmittelbar beladbaren
Dachfläche, die Drehstube mit Drillrohren versehen und jeweils
die vorderen und hinteren Enden der Drehstäbe bügelartig miteinander
verbunden sein. Hierdurch entsteht gleichzeitig mit der Türaufhllngung eine Gepäckgalerie.
Die Kraftfahrseugtüren selbst können jeweils über einen oder
mehrere Stege mit den Schwcnkgelenken verbunden sein. Besonders günstig ist eine Ausbildung, bei der die Kraftfahrzeugtür die
doppelte Breite einer normalen Tür einnimmt, dadurch zwei hintereinander
angeordnete konventionelle Xären ersetzt, und nit nur
einem vertikalen Hittelsteg versehen ist. ",.'erden mehrere Stege
an einer !Tür vorgesehen, so ist es günstig, \<em\ diese divergierend
angeordnet .erden.
Die Türstege kömier. ^ ti--erde.:; eis Luftführung an für die belüftung
des R.hr-eu::ir.r.enrc.umeG die1..en vi.a hierfür hohl ausgebildet
und r.it Öffnungen versehen 3ein. Die Verar.icerur. ■ der
Türe te:; e kann _.r. der. oberen Hälften -es rürunterteiis <srfclgen,
wobei die Türe:: ;.us zv/ei gelenkig miteinander verbundenen,
übereinander liegenden Hülften hergestellt werden und die unteren
Hälften beim öffnen der Tür um die Verbindunbs.-elen-:e
13ΛΟ ORlGiNAL
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herunterklappen können. Wach einer anderen zweckmäßigen Aus- *
führungsform können die Türen im wesentlichen aus einem oberen und nach oben schv/enkbaren Teil und einem vorzugsweise in der
I-Iitte vertikal geteilten unteren Teil bestehen, dessen Flügel
nach den Seiten schwenkbar sind.
Die Türen und die Schwenkgelenke werden vorzugsweise symmetrisch zu ihren vertikalen lüttelebenen ausgebildet, so daß die sich
gegenüberliegenden Türen ausgetauscht werden können. Hierdurch wird eine erhebliche Einsparung in der Fertigung und Lagerhaltung
erreicht. .
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung
dargestellten AusfihrungsOeispiele näher erläutert.
Es zeigen schematisch:
Pig. 1 einen Personenkraftwagen mit Klapptüren in der Seitenansicht,
Pig. 2 die linke Ilälfte eines Schnittes nach der Linie II-II
der Fig. 1,
?ir. 3 die rechte Ilüifte eines Schnittes durch einen Personen-·
kraftv.-a^er- r:d.t einer anderen Klapptür,
Fig. ί eine Klapptür mit zwei Eal-;ectegen, ' :
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. Fig. 5 eine unterteilte Klapptür mit zwei Haltestegen,
■ Pig. 6 eine Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug mit Klapptüren
und
Pig. 7 die Anordnung von Drehstäten mit Drillrohren.
Der Personenkraftwagen 1 nach der Pig. 1 ist an jeder Seite mit 'einer doppelfbreiten Klapptür 2 versehen, die als Einsteigtür
sowohl für den Vorder- als auch für den Pondraum des Fahrzeuges gedacht ist. Diese Klapptür 2 ist von nur einem Mittelsteg
3 gehalten und wird "beim öffnen um das Gelenk 4 nach oben
geschwenkt. Das Gelenk 4 ist durch einen Drehstab gebildet. An dem vorderen Ende dieses Drehstabes greift die auf den Drehstab
aufgeschobene und mit dem Hittelsteg 3 fest verbundene Gelenkhülse an. Die Länge des Drehstcbes richtet sich nach
dem gewünschten Schwenkbereich der Tür.
Wie aus der Pig. 2, welche die linke Seite eines Querschnitts durch das Kraftfahrzeug nach der Pig. I darstellt, zu erkennen
ist, sind die Gelenke 4 dort mit den Drehstäben in Längsrichtung des Fahrzeuges ausgerichtet und oberhalb der Dachebene
etwa an der seitlichen Fahrzeugd;..chbegrenzung angeordnet. Die
Gelenke 4 werden von besonderen, auf das Dach 5 aufgesetzten Lagerböcken 6 getragen. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel
nach Pig. 2 ist der Türkörper aus zwei Hälften 7 und 8 gebildet. Bei ausgeschwenkter Tür kann die untere Hälfte 8 um das
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Verbindungsgelenk 9 nach unten schwenken. In günstigir Weise
kann das Gelenk 9 am unteren Ende des Mittelsteres 3 d#r
Tür 2 angeordnet sein. Gestrichelt sind die Seliiebeferiötäf 10
angedeutet. Im Bereich des Mittelsteges 3 ist die seitliöh
stehende Bachkante 11 ausgeschnitten und wird beim Aufklappen
der Tür mitverschwenkt.
Der "besonders breit ausgeführte Steg 3 dient gleichzeitig als
Versteifung der Karosserie und verdeckt bei Schiebefenstern in
günstiger Weise die gegeneinanderliegenden Kanten dei vordereil
und hinteren Schiebefenster 10.
Nach dem Entriegeln der Tür 2 schv/enkt diese durch die WirkUlig
des Drehstabes selbsttätig nach oben und der untere Teil 8 der
Tür 2 klappt nach unten, wodurch der Hebelarffiffflit dem die Tür
am Drehstab angreift, wesentlich verringeft vrlrcU
in der I1Ig. 3 ist die Anordnung einer Klapptür 12 Bei einem
Sersonenkraftwagen mit einem konkav gewölbten Bach 13 dargestellt.
Die Tür 12 ist einteilig. Die Scheiben 14 sind in bekannter Weise als Kurbelfenster ausgebildet und kötihen in die
Tür abgelassen v/erden. Es ist günstig, v/enn die Tür-12 aus
Leichtmetall oder Kunststoff hergestellt ist, damit bein Hoöhschwenken
der Tür 12 kein allzu großes Drehmoment um das Drehgelenk 16 entsteht. In dieser Ausführungsform ist der Mittelsteg
15 hinter der Scheibe 14 im Innern des Kraftfahrzeuges
angeordnet. Beim Öffnen schwenkt die Tür 12 um das Gelenk 16,
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welches aus einem Drehstab mit aufgesetzter Gelenkhülse gebildet wird. Das Gelenk 16 ist bei diesem Ausführungsbeispiel
in günstiger Weise in die äußere Dachkante eingefügt worden.
Die Pig. 4 zeigt eine einteilige Türaisbildung, bei der die
Tür 17 durch zwei seitliche Hultestege 18 gehalten wird. Die Hai testete 18 sind an der Gelenkhülse 19 angeschlossen.
Die Fig. 5 zeigt eine Tar 20, bei der lediglich das obere
Teil 21 beim Öffnen nach oben geschwenkt wird. Die untere Hälfte der Tür 20 ist nochmals in zwei v.oitere Flügel 23 und
24 aufgeteilt, die über an üich bekannte Scharniere mit den nicht näher dargestellten seitlichen Türpfosten verbunden sind
und beim öffnen der xür 20 seitwärts nach auien geschwenkt
werden.
Bei dem Ausfahrungsbeispiel nach der Fig. 6 sind die im Bereich
der Fahrzeugdachbegrenzung angeordneten Drehstäbe 25 durch eine Querstrebe 26 su einer Einheit verbunden. Diese Querstrebe 26
trägt wesentlich zur Aufnahme bzw. zum Ausgleich der Drehmomente der Drehst!?.Ve 25 bei. AuJerden kann ..n den vorderen
landen der ^rehstü". e 2*j ein -^ejrenzun jsrchr -7 angeordnet v/erden,
das als Verankerung bzw. Abstützung fUr die uuf das Dach
aufgeladenen Gepäckstucke dien.. An dxen Drehstäben 25 können
in einfacher './eise Leuchten 29 oaer andere Kraftfahrzeughilfsteile
angebracht werden.
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;;. ..: ORIGINAL
In der Fig. 7 ist eine besondere Ausführungsform der mit
Drillrohren 30 versehenen Drehstäbe 31 gezeigt. Die 'bügeiförmig ausgebildeten»Drehstäbe 31 sind mit ihren Enden 32
zueinander auf dem Fahrzeugdach angeordnet. Dabei werden die mit einer Kerbverzahnung versehenen Enden 32 der Drehstäbe
31» wie auf der linken Seite der Fig. 7 gezeigt, auf beiden Seiten des Fahrzeuges in je ein Drillrohr 30 eingeschoben.
Eine in der Mitte der Drillrohre 30 angeordnete Verzahnung nimmt die Enden 32 der Drehstäbe 31 dauf. An den
Enden 33 jedes Drillrohres 30 wird dann auf jeder Seite des
Fahrzeuges die Klapptür angeschlossen.
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Claims (14)
1. Personenkraftwagen mit nach oben schwenkbaren seitlichen Türen, dadurch gekennzeichnet, daß die Türen
(2,12,17,20) etwa an der seitlichen Fahrzeugdachbegrenzung, vorzugsweise aber an wesentlich höher als
die seitlichen Scheiben (10,14) und oberhalb der Dachebene angeordneten Schwenkgelenken (4,16,25,30)
gelagert sind.
2. Personenkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich beim Öffnen der Tür (2,12,17,20)
ergebenden Kräfte zumindest teilweise durch vorgespannte, an den Schwenkgelenkcn angeordnete Drehfedern aufgehoben
sind.
3. Personenkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich beim öffnen der Tür (2,12,17,20)
ergebenden Kräfte durch vorzugsweise koaxial zu den Schwonkgeionken (4,16,25,30) angeordnete Drehstabe aufgehoben
sind.
4. Personenkraftwagen nach Anspruch 2 oder 3, uadurch gekennzeichnet,
daü die beiden gegenüberliegenden Drehredern
bzw. Drehstabe an ihren rückwärtigen und/oder vorderen Enden durch ^uerntroben (26) formschlüssig
miteinander verbunden sind.
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5. Personenkraftwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben bügeiförmig ausgebil- l
det sind.
6. Personenkraftwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5>
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfedern bzw. Drehstäbe und eine der Querstreben aus einem
Stück hergestellt sind.
7. Personenkraftwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfedern bzw. Drehstäbe im Bereich von an sich bekannten
längs des Fahrzeugdaches verlaufenden Dachrippen angeordnet sind.
6. Personenkraftwagen, insbesondere mit einer pagodenförmig
unmittelbar beladbaren Dachfläche, nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehstäbe (31) mit Drillrohren (30) versehen sind
und jeweils die voraeren und hinteren Enden der Drehstäbe (31) bügelartig miteinander verbunden sind.
9. Personenkraftwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Tür (2) mit einem vertikalen Mittelsteg (3) versehen
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10. Personenkraftwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis ü, dadurch gekennzeichnet, dab ,jede Tür mit mehreren,
vorzugsweise uivergierenaen Steven (Ib,22) versehen ist.
11. Personenkraftwagen nach einem ouer mehreren der Ansprüche
bis 1Ü, dadurcii ^kennzeichnet, äati aie Pürstege (3»lö,22)
als Luft führungen für die Belüftung des Pahrzeuk'innenraums
dienen und hierfüi· hohl ausgebildet unu mit Öffnungen versehen
sind.
12. Personenkraftwagen nach einem ouer mehreren aer Ansprüche
bis 11, dadurch gekennzeichnet, aau die Türste.:;e (3,lo)
an den oberen Hälften (V, 21) aer -üranter teile verankert
sind, wobei die Türen aus zwei fc-elenkig nitemanaer verbundenen,
übereinander liegenden KLIften bestehen und ο ie
unteren Half ten (ο) beim üK'i.en uer rüren um die Verbin-(9)
herunterklappen.
13· Personenkraftwagen i.aci. einem odei1 mehreren der Ansprüche 1
bis IC, dadurch tekennzeicLnei, ua^ cie lüren irr. wesentlichen
aus einem oberen nach ooe:: schwenkbaren ieil (21)
und einem vorzugsweise m der Mitte vertikal geteilten
(23,24) unteren Teil bestehen, Jessen Plütel/nach den Seiten sci:wenkbar
sind.
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- 12 - Daim 6822/4
14. Personenkraftwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13/ dadurch gekennzeichnet, daß die
Türen (2,12,17,20) und die Schwenkgelenke (4,16,25,30) symmetrisch an ihren vertikalen Mittelebenen ausgebildet sind.
Türen (2,12,17,20) und die Schwenkgelenke (4,16,25,30) symmetrisch an ihren vertikalen Mittelebenen ausgebildet sind.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0049846 | 1966-04-13 | ||
DED0049846 | 1966-04-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1505719A1 true DE1505719A1 (de) | 1970-08-06 |
DE1505719B2 DE1505719B2 (de) | 1976-02-05 |
DE1505719C3 DE1505719C3 (de) | 1976-09-30 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19538455B4 (de) * | 1995-10-16 | 2009-02-26 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Zuziehhilfe für ein Türelement für ein Fahrzeug |
CN108068911A (zh) * | 2016-11-17 | 2018-05-25 | 福特全球技术公司 | 具有不对称结构的机动车辆 |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19538455B4 (de) * | 1995-10-16 | 2009-02-26 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Zuziehhilfe für ein Türelement für ein Fahrzeug |
CN108068911A (zh) * | 2016-11-17 | 2018-05-25 | 福特全球技术公司 | 具有不对称结构的机动车辆 |
CN108068911B (zh) * | 2016-11-17 | 2022-03-29 | 福特全球技术公司 | 具有不对称结构的机动车辆 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1505719B2 (de) | 1976-02-05 |
GB1145666A (en) | 1969-03-19 |
FR1514020A (fr) | 1968-02-16 |
US3511530A (en) | 1970-05-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |