DE1505269A1 - Bremsvorrichtung - Google Patents

Bremsvorrichtung

Info

Publication number
DE1505269A1
DE1505269A1 DE19651505269 DE1505269A DE1505269A1 DE 1505269 A1 DE1505269 A1 DE 1505269A1 DE 19651505269 DE19651505269 DE 19651505269 DE 1505269 A DE1505269 A DE 1505269A DE 1505269 A1 DE1505269 A1 DE 1505269A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
braking
piston
force
adjusting member
working piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19651505269
Other languages
English (en)
Other versions
DE1505269C (de
Inventor
Marvin Brawerman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airheart Products Inc
Original Assignee
Airheart Products Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Airheart Products Inc filed Critical Airheart Products Inc
Publication of DE1505269A1 publication Critical patent/DE1505269A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1505269C publication Critical patent/DE1505269C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/54Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play by means of direct linear adjustment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/24Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Bremsvorrichtung Die Erfindung betrifft ganz allgemein Fahrzeugbremsen und befaßt sich im einzelnen mit einer Bremabetätigungsvorrichtung# die besonders für Scheibenbremsen geeignetist. Diese Bremsbetätigungsvorrichtung besitzt mittel zur selbsttätigen Kompensation des Bremsenverschleisses und zur Aufrechterhaltung eines bestimmten Bremsspiels, das durch die Betriebsbedingungen, insbesondere der Scheibenbremsen' nicht verändert Wird und im allgemeinen als Rückschlag bezeichnet Wird.
  • Die in der Erfindung gerannten Verbesserungen bei einer . Bremsvorrichtung beziehen sich auf den Bremstyp, der in der USA-Patentschrift 3,113,646 beschrieben ist. Kurz gesagt, die Erfindung befaßt sich mit einer/durch den Druck eines Strömungsmittels betätigten Kraftvorrichtung, die zur Bedienung der Bremselemente dient. Die Kraftvorrichtung besteht aus einem Zylinder und einem zugehörigen Arbeitskolben, mit Hilfe dessen die Bremselemente in Bremsrichtung bewegt werden. Ein Hilfskolben, der für@eine hin-_und herger,ende Bewegung eingebaut ist, wird normayerweise durch eine Reibung aufnehmende Vorrichtung an einer Verschiebung gehindert und bewegt sich nur 'dann, wenn eine bestimmte Reibungskraft dieser Vorrichtung überschritten wird. Der Arbeitskolben und der Hilfskolben sind so miteinander verbunden, daß sie relL-tiv zueinander begrenzte Axialbewegungen ausführen können, die während des Normalbetriebs an festgelegten Grenzen enden, die das normale Bremsspiel darstellen, wenn sich die Bremselbmente in der gelösten Bremsstellung befinden. Das normale Bremsspiel wird immer dann, wenn die Bremse bedient wird, von dem Hilfskolben aufrecht erhalten. Normalerweise, werden die Bremselemente innerhalb der bestimmten Grenzen d" festgelegten Spielsraums betätigt, bis der Vor= . schleiß der Bremse so groß geworden ist, daß die Bremse innerhalb der festgelegten Bewegungsgrenzen nicht mehr dicht zur Anlage kommt. In solchen Fällen-bewirkt der . auf den Uremskolben aus§sübte Druck eine Relativbewegung über die festgelegten Grenzen hinaus, wodurch eine Kraft ausgeübt wird, die größer ist als die auf den Hilfskolben ausgeübte Reibungshaltekraft. Der I-11ilfskolben wird darauf in eine neue.Lage bewegt, so daß der Verschleiß der Bremse selbsttätig kompensiert wird. Beim Lösen der Bremse wird der Hauptkolben mittels einer Druckfeder zurückgezogen, Wodurch wieder der Betrieb bei normalem Bremsspiel möglich ist.
  • Obgleich Betätigungsvorrichtungen für Scheibenbremsen im Fahrzeugbau einen großen Anwendungsbereich gefunden haben, weisen doch ihre Konstruktionen bis heute Mängel auf, derart, daß die Bremsen bei Aufbringung fremdartiger Kräfte in unerwünschter Weise,beeinträchtigt werden können. Diese fremdartigen Kräfte können nämlich den Kolben abnormal aus seiner Normalstellung um eine Strecke bewegen, die ausreicht, um den Hilfskolben nach außen, aus seiner Normalstellung zu verschieben, wodurch für das Bremspedal unerwünschte Betriebsbedingungen geschaffen werden: I Fremdartige Krüfte, die insbesondere den gewöhnlichen Scheibenbremsenanordnungen eigen sind, werden im allgemeinen als Rückschlag bezeichnet. Diese Kräfte ergeben sich aus eint Reihe von Ursachen, beispielsweise aus dem Scheibenauslauf und dem Vibrieren der Scheibe, aus Wellen-, Spindel-, Lager- und Scheibenausbiegungen, die während der Kurvenfahrt des Fahrzeugs auftreten, ferner aus Schwingungen, Luftstößen und anderen Krafteinwirkungen, die in verschiedenen Kombinationen oder mit anderen Kräften zusammen-auftreten können.
  • Der Rückschlag ergibt sich als Folge der übermäßigen und unstetigen pedalbewegung, die den Fahrer des Fahrzeugs nicht nur stört, sondern such eine zu vermeidende Gefahr beim Fahren darstellt. Seither wurden viele Versuche unternommen, =das Problem des-Rückschlags zu lösen, die je-- doch in der Hauptsache zu relativ komplizierten und teuren Mechanismen geführt haben, die auch nur einen Teilerfolg mit sich brachten und keine vollständige Lösung des genannten Problems. boten.
  • Aus den oben genannten Gründen hat sich die Erfindung. zur Aufgabe gemacht, eine einfache, wirkungsvolle und preiswerte Vorrichtung zur-Betätigun.g von Scheibenbremsen mittels Strömungsmitteldruck zu schaffen, die die unerwünschten Auswirkungen auf de_n Betrieb-der Bremse, die durch den Rückschlag verursacht werden, verhindert.@Des weiteren hat sich die Erfindung zum Ziel gesetzt, einen Konstruktionsaufb,au zu schaffen' der in Verbindung mit der Vorrichtung zur selbsttätigen Kompensation des Bremsverschleisses verwendet werden kann, die in der oben genannten Patentschrift beschrieben ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, in der ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt ist. Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch eine Bremsbetätigungsvorrichtung, die die erfindungsgemäßen Merkmale enthält, wobei gewisse Teile aus Gründen der zeichnerischen Klarheit in Ansicht gezeichnetAind.
  • In der Zeichnung ist bei 10 ein Konstruktionsteil gezeigt, in dem sich die Bremsbetätiguctgsvorrichtung befindet, mit der ein zugehöriges Bremselement, bzw. ein Bremsschuh 11, mit einem anderen zugehörigen Bremselement 12 in und außer Eingriff gebracht werden kann. Das Bremselement*12 kann beispielsweise eine Bremsscheibe sein, die mit der Fahrzeugwelle in Verbindung steht und auf/die die Bremskräfte ausgeübt werden können.
  • Der die Bremsbetätigungsvorrichtung aufnehmende Konstruktionsteil kann. selbstvc@rständlieh verschieden gestaltet sein, er wird jedoch im allgemeinen eine zylindrische Bohrung 13 besitzen, die einen Strömungamittelzylinder bildet. Diese Bohrung ist an dem einen Ende offen und an dem anderen Ende durch eine Verschlußwand in Form einer Büchse 14 verschlossen, die mit einem mit Gewinde versehenen inneren Ende 15 ausgerüstet ist, das in das Gewinde- einer ';LandöPfnung 1'6 paßt, die sich an dem besagten Ende der zylindrischen Bohrung befindet.
  • Ein tassenförmiger Arbeitskolben 17 liegt mit seinem äußeron (Ende an dem Bremsschuh 11 an. An seinem-Umfäng ist der Kolben mit einem in einer Aussparung angeordneten O-Ring 18: versehen, der mit der 1Lnnenwand des zylindders in abdichtender Berührung steht.
  • Innerhalb der zylindrischen Bohrung 'l3 ist koaxial zu dem Arbeitskolben ein Hilfskolben 1'9 angeordnet. Der Hilfskolben ist in der Büchse 14 gelagert, so daß er eine hin--und hergehende Bewegung Lusführen kann. Die Büchse 14 besitzt einen .in einer Aussparung befindlichen 0-Ring 20, der mit der Außenfläche eines zylindrischen.Schaftteiles 21 an diesem Ende des Hilfskolbens in abdichtender Berührung steht. Das andere Ende des Hilfskolbens ist mit einem Kopfteil 2'2 versehen, der innerhalb des tassenförmigen inneren .
  • Endes des Arbeitskolbens 17 liegt. Der so angeordnete Sch.aft"teil 21 des Hilfskolbens ragt aus der Büchse heraus und bildet einen sichtbaren Anzeiger, mit Hilfe dessen die Stellung des Hilfskolbens beobachtet Werden kann: Innerhalb des tassenförmigen Teils des Arbeitskolbens ist eine Umfangsnut 23 vorgesehen, in der ein entfernbarer' nach innen ragender Schnappring 24 so angeordnet ist, daß er den inneren Kopfteil 22 .des Hilfskolbens rund herum umgibt. Von der Nut 23 aus gesehen, in radialer Richtung nach innen, ist der Hilfskolben in ähnlicher Weise mit einer Umfangsnut 25 ausgerüstet' die.sich nach außen in Richtung zur Nut 23 hin öffnet und auf der einen Seite mit einer sich radial erstreckenden Gegenlagerschulter 26 und auf ihrer gegenüberliegenden Seite mit einer Gegenlagerschulter 27 versehen ist. In der Nut 25 Wird ein Ringglied 28 mit Hilfe eines Schnappringes 29 gehalten, der seinerseits eine Gegenlagerschulter bildet, die vdn der Gegenlagerschulter 26 einen Abstand aufweist und eine begrenzte Bewegung des Ringes 28 axial zur Nut 25 ermöglicht. Die Größe dieser Bewegung bildet das normale Einbauspiel, wie im folgenden ausführlicher erläutert ist! Das Ringglied 28 hat einen solchen Durchmesser, daß es die Innenrandkante des Schnapprings 24 überlappt. Eine Druckfeder 30 ist so angeordnet, daß sie den Kopfteil des Hilfskolbens umgibt, und das eine Ende von ihr an dem hervorstehenden Flansch 31 anliegt, während ihr anderes Ende gegen das Ringglied 26 drückt. Bei dieser Anordnung sind der Arbeitskolben und der Hilfskolben so miteinander verbunden, daß sie eine begrenzte ' Axialbewegung ausführen können und daß die Feder 30 unter Normalbedinigungen das Ringglied 28 gegen das Gegenlager -drückt, das. von dem haltenden Schnappring 29 gebildet wird, so daß auf diese Weise zwischen der Schulter 26; die das andere Gegenlager bildet und der benachbarten Oberfläche des Ringglieds 28 ein Spielraum 32 besteht. Dieser Zwischenraum entspricht dem Bremsspiel 33. Bei dieser Anordnung der Teile ist leicht einzusehen,dbß bä einer Krafteinwirkung auf den Arbeitskolben zur Betätigung der Bremsen der Arbeitskolben innerhalb der Weite des Spielraumes 32 in Richtung auf eine Bremsstellung bewegt wird. In.dam Augenblick jedoch, wo die Bremsschuhe verschlissen sind oder wo das Spiel 33 aus einem anderen Grund größer ist als die normale Weite des Spielersumes 32, kann der Arbeitskolben die gewünschte Bremswirkung zwischen den Bremselementen innerhalb der Grenzen des S.pieleraumes 32 nicht herbeiführenä In diesen Fällen wird der Hilfskolben bezüglich-sainer normalen Lagerstellumig in der Büchse 14 in eine neue .. Lage gebrachtDie Bewegungsdes Hilfskolbens in diese neu® Lege wird dadurch erreicht, daß des Ringglied 28 mit,der gchulter.26 in Berührung kommtt Die Größe der Bewegung dos Hilf kaibens entspricht dabei dorjenigen# die erforderlich .:Ltl'° um die richtige Bremeberührung zwischen den Bromsole- 1 meisten herbeizuführen. Wenn auf den Arbeitskolben keine Kraft mehr ausgeübt wird, zieht die Feder 30 den Arbeitskolben zurück und stellt von neuem das erforderliche Bremsspiel her.
  • Die Wirkungsfläche des Hilfskolbens ist/so bemessen, daß der Hilfskolben immer bewegt wird, wenn die Bremse betätigt wird, um das normale Bremsspiel herzustellen.
  • Es ist eine Haltevorrichtung vorgesehen, die mit dem Hilfskolben in Berührung steht und ihn gegen eine axiale Bewegung verspannt, ausgenommen dann, wenn eine Axialbewegung notwendig wird, um dadurch die Bewegungsgr®nze des Arbeitskolbens in der oben beschriebenen Weise aufzuhebenp oder wenn der Hilfskolben bewegt wird, um bei jeder Bremsbetätigung das normale Bremsspiel aufrecht zu erhalten. Diese Haltevorrichtung besitzt einen Spannring 34, der den Schaft des Hilfskolbens umgibt und in einer Aussparung 35 im inneren Ende der Büchse 14 angeordnety6nd dort mit Hilfe eines zurückhaltenden Schnappringes 36 gehalten wird. Auch verschiedene andere Anordnungen lassen sich verwenden, um auf den Hilfskolben eine Reibungskraft auszuüben, die ihn festhält. So kann beispielsweise der Spannring die Form eines geteilten Ringes_haben, der zusammendrückt und dadurch mit . dem Hilfskolben in Reibungskontakt gebracht wird. Auch kann der Spannring von der Art eines zu verformenden Ringes sein, der, wie im einzelnen in der oben genannten-Pateritschrift beschrieben ist, mit dem Hilfskolben in Reibungskontakt steht.
  • Aus der bisherigen Beschreibung und der einzigen Figur der Zeichnung ist zu entnehmen, daß das äußere, herausra-gende Ende als Anzeiger für den Betrag der Bremsschuhabnutzung@dient.
  • Zur Betätigung der Bremse wird durch einen Durchgang 37,d er mit einer Verbindungsmuffe 3B* einer Zuflußleitung 39 in '.Verbindung steht! Druckmittel zugeführt. Die richtige Funktion der Vorrichtung wird durch einen Ausflußdurchgang 40 sichergestellt' durch den eingeschlossene Luft entfernt wird: Die Auslaßö-ffnung des Ausflußdurchgangs ist normalerweise durch einen*entfernbaren Stöpsel 41 verschlossen. , . ObgIeioh im obigen ausgeführt wurde' daß der Hilfskolben' immer, wenn die Bremse betätigt wirdv das erforderliche Spiel herstellt, -ist die Wirkungsweise des Hilfskolbens auch derart,, daß er unter,ebnormelan Betriebsbedingungen,-uslter denen- der Bremsschuh bereits an dem Bremselement anliegt? das Spiel herstellt, wenn.sich der Arbeitskolben in der Bremsfreigebestellung befindet. Diese Betriebsbedingung kann verschiedene Ursachen haben, wie beispielsweisen den Einbau eines neuen Bremsschuhs oder die Ausdeh-'nung des Bremsschuhs oder eines Bremselements infolge der Erwärmung und anderer Faktoreni die eine physikalische Veränderung in diesen Teilen bewirken. So kann, wenn das Zylinderinnere mit Strömungsmitteldruck beaufschlagt wird, dieser Druck nicht sofart die Bewegungsdes Arbeitskolbens bewirken, da der Bremsschuh schon an dem Bremselement 12 anliegt. Auf diese Weise wird, wenn das Bremsschuhspiel nicht wiederhergestellt wird, der Bremsschuh nicht bei Abnahme des Betätigungsdrucks von dem Bremselement zurückg.ezogen. Da nun der Arbeitskolben sich nicht in einer Bremsstellung bewegen kann, wirkt der pruckmitteldruck, wie im obigen erläutert, in der Weise, daß er den Hilfskolben nach außen schiebt# bis das Ringglied 28 mit der Gegenlagerschulter 26 in Berührung kommt. Diese Bewegung&st deshalb möglich# weil die auf den Hilfskolben einwirkende Kraft die Reibungskraft der Haltevorrichtung übersteigt, Auf diese Weise wird das Einbauspiel selbsttätig wiederhergestellt.
  • Seither wer es üblich, zwischen dem Kopfteil 22 des Hilfskolberim umd der benachbarten Fläche 409 dir den Boden des ` tassenförmigen Innanreuea des Arbritskoibins bildet, stur ein kleines-Spiel vorzusehen. Ferner wurde bei einigen Anordnungen die Berührung der benachbarten Kopfflüche mit der Fläche 40 als mittel benutzt, um cie Bewegung des Ar= beitskolbens in die normale Dremsfreigabestellung in der weise zu begrenzen, wie dies mit Hilfe des Schnapprings 29 bei der neuartigen Konstruktion geschieht. Es hat sich@jedoch herausgestellt, daß solche Anordnungen anfällig für zum Rückschlag führende Bedingungen sind, die eine fremde Kraft auf das Bremselement 11 in einer Richtung ausüben können,pwodurch der Arbeitskolben veranlaßt wird, sich um eine Strecke zurückzubewegz#n, die so groß ist, daß er mit dem Kopfteil des Hilfskolbens in Berührung kommt, der auf diese Weise in einer Richtung nach außen in eine neue Lage gebracht wird' die einem abnormalen Spiel des Arbeitskolbens entspricht. Auf diese Weise ist eine größere Bremspeda.lbewegung nötig, um eine richtige Bremswirkung des Bremsmechanismus zu erzeugen. Deshalb ist die Schaffung einer Konstruktion, die von den Rückschlagkräften nicht beeinflußt wird, eine-Hauptaufgabe der Erfindung.
  • Demzufolge wird vorgeschlagen' i,n dem neuartigen Arbeitekolben,uie dies bei 41 angezeigt i:st, zwischen der Fläche 40 und der benachbarten Fläche des Kopfteils 22 des Hilfskol-,bens ein erheblich größeres Spiel zu schaffen. Dieses Spiel wird so gewählt, daß es größer als/irgendeine Bewegung ist, die normblerweise von dem Arbeitskolben als Folge der Rückschlagkräfte erwartut werden kann: Durch dieses einfache Mittel der Vergrößerung des Spiels 41 ist die Bremsbetätigungsvorrichtung so gestalltet, daß sie dem Rückschlag entgegenwirkt, wenn sie in einem betriebssicheren Restdruckhydrauliksyatem verwendet wird, in dem der Systemdruck in den Perioden, in denen die Bremse gelöst ist, auch Werte um 0,? bis 1,41 kp/cm2 (10 - 20 psi), aber nicht auf Null reduziert wird, Der Restdruck wirkt so, daß er den Arbeitskolben in seine Normalspielstellung zurück-Führt, im Fälle, daß der Kolben in Nicht-Bremsrichtung gebogen wird, so daß er den Schnappring 24 aus seiner Stellung, in der er mit dem Ringglied 28 in Berührung steht, Lueg bewegt, Huf diese Weise ist durch ein sehr einfaches Mittel das Problem des Rückschlags für den Fall der hydraulischon, mit Restdruck arbeitenden Betriebssysteme gelöst. Um die gleiche !Wirkung bei Systemen zu erreichen, in denen kein Restdruck vorhanden ist, wurde eine leichte SchraubendruckFeder 42 so angebracht, da3 sie sich m.it dem einen Ende in eine offene, axiale Aussparung 43 erstreckt, die in dem benachbarten Kopfteil des Hilfskolbens vorgesehen ist. Das andere Ende der Feuer läuft durch den Rauar 41 und liegt auf der Fläche 40 am Boden des tassenförmigen Teils des Arbeitskolbens an. In diesem Fall Wirkt die Federkraft so, daß sie in der gleichen Weise Wie der restliche StrUrnungsmitteldruck. den Arbeitskolban in Richtung seiner normalen Spielstellung drückt. Die neuartige Bremsbetätigungsvorrichtung ermöglichst es damit in sehr einfacher Weise, dem Rückschlag entgegenzuwirken. Damit ist die Wirkliche Lösung eines Problems gelungen, das in der Vergangenheit sogar mit sehr teueren und komplizierten Einrichtungen nicht bewältigt Werden konnte.

Claims (1)

  1. P a t e n t ü n s p r ü .c h e 1. Bru:;lbvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zusammenwirkende Brenisclemente aufweist, die so angeordnet sind, daß sie sich relativ zueinander in eine Stellung bewegen lassen, in der ein Bremsvorgang stattfindet und in eine zweite Stellung, in der keine Bremsung erfolgt, daß die Vorrichtung ferner einen Zylinder, einen sich in diesem Zylinder hin- und herbewegenden Kolben zur relativen Bewegung der Brems--elemente in die Bremsstellung, ein Einstellglied mit . einer-koaxial zur arbeitskolbenachse liegenden Längsachse, eine durch Reibungskraft wirkende Haltevorrichtung, die das Einstellglied für eine Axialbewegung freigibt, wenn eine bestimmte Haltekraft überschritten wird, eine zwischen dem Einstellglied und dem Kolben wirkende Rückstellfeder zur Stellung des Kolbens in eine norma-le Br®msspielstellung, in der die Bremselemente keine Bremswirkung ausüben, eine Vorrichtung, mit der auf den Kolben in einer Richtung eine rückführende Kraft ausgeübt werden kann,um ihn in die normale Bremsspielstellung zurückzubringen, wenn er sich durch Einwirkung einer fremden Kraft in eine abnormale Spielstellung bewegt und schließlich eine UJiderlagervorrichtung aufweist, die zwischen dem Kolben und dem Einstellglied bei abnormaler Bewegung der Bremsvorrichtung so zur Wirkung kommt, daß die Kraft der Haltevorrichtunc über-. Wunden und das Einstellglied in eine neue Lage verschoben wird. z. Bremsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorr.ichtung zusammenwirkende Bremselemente aufweist, die so angeordnet sind-, daß sie sich relativ zueinander' in eine Stellung bewegen lassen, in der ein Bremsvorgang stattfindet und in eine zweite Stellung, in der keine Bremsung erfolgt, daß die Vorrichtung ferner einen Zy-.linder, einen sich in diosem Zylinder hin- und herbe-Wegenden Kolben zur relativen Bewegung der Gremselemente in die Bremsstellung, ein Einstellglied mit einer koaxial zur Arbeitskolbenachse liegenden Längsachse, eine durch Reibungskraft wirkende Haltevorrichtung, die das Einstellglied für eine Axialbewegung freigibt., wenn eine bestimmte Haltekraft überschritten wird, eine Vorrichtung, d'ie zwischen dem Einstellglied und dem Kolben' wirkt und dazu dient,. den Kolben in eine normale Bremsspielstellung zurückzubringen, in_der die Bremselemente keine Bremswirkung ausüben, eine Vorrichtung, die zwischen dem Einstellglied und dem Kolben wirkt und zur Rückführung des Kolbens in die .normale Bremsspiellage dient, wenn er sich durch Einwirkung einer fremden 'Kraft in eine abnormale Spielstellung bewegt, und schließlich eine Widerlagervorrichtung aufweist, die zwischen dem Kolben und dem Einstellglied bei abnormaler Bewegung der Bremsvorrichtung su zur Wirkung kommt, daß die Kraft der Haltevorrichtung überwunden und das Einstellglied in eine neue Lage vorgebchoben wird. 3. Bremsvorrichtung, dadurch gokennzeichnet, daß die Vorrichteng zusammenwirkende Bremselemente aufweist, die so angeordnet sind, daü sie sich relativ zueinander in eine Stellung bewegen lassen, in der ein Bremsvorgang stattfindet, und eine zweite Stellung, in der keine Bremsung erfolgt, daß die Vorrichtung ferner einen Zylinder, einen sich in diesem Zylinder hin- und herbewagenden Arbeitskolben zur relativen Bewegung der Bremselemente in die Bremsstellung, ein Einstellglied mit einer koaxial zur Arbeitskolbenächse liegenden Längsachse, eine durch Reibungskraft wirkende hlalte.vorrichtungt die das Einstellglied für eine Axialbewegung freigibt, wenn eine bestimmte Haltekraft überschritten wird, eine zwischen dem Einstellglied und dem Kolben wirkende Rückstellfeder zur Rückbewegung des Kolbens in eine normale Bremsspielstellung, in der die Bremselemente keine Bremswirkeng ausüben, eine zwischen dem Einstellglied und dem ` Kolben würkende Rückführungsfeder zur Rückführung des Kolbens in die normale Bremsspielstellung, wann er sich durch Einwirkung einer fremden Kraft in eine abnormale Spielstellung bewegt, und schließlich eine hidurlagervorrichtung aufweist,.die zwischen öem Kolben und dem Einstellglied bei abnormaler Bewegung der Gremsvorrichtung so zur Wirkung kommt, daß die Kraft der Haltevorrichtung überwunden und das Einstellglied in eine neue Lage vorgeschoben wird. 4. Bremsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichturig zusammenwirkende Bremselemente aufweist, die so angeordnet sind,daß sie sich relativ zueinbnder in eine Stellung bewegen lassen, in der ein Bremsvorgang stattfindet und eine zweite Stellung, in der keine Bremsung erfolgt, daß die Vorrichtung ferner/einen Zy-
    linder, einen sich in diesem Zylinder hin- und herbewegenden Arbeitskolben zur relativen Bewegung der Bremselemente in die- Bremsstellung, einen Hilfskolben mit einer koaxial zur Arbeitskolbenachse liegenden Längsachs®g eine durch Reibungskraft wirkende Haltevorrichtung, die den Hilfskolben für eine Axialbewegung freigibt, penn eine bestimmte Haltekraft überschritten wird, eine zwischen dem Hilfskolben und dem Arbeitskolben wirkende-' einen Federdruck ausübende Vorrichtung zur Rückstellung des ArbeitskoItrens in eine normale Bremsspiel-@stellung, in der die Bremselemente keine Bremswirkung ausüben, eine zwischen dem :Hilfskolben und dem Ar-beitsk: olben wirkendu, einen Federdruck ausübende Vorrichtung .=ur Rückführung des Arbeitskolbens in die normale Bremsspielstellung, wenn er sich durch Einwirkung einer fremden Kraft in eine abnormale Spielstellung be- wegt, und--schließlich eine Widerlagervorrichtung aufweist, die zwischen dem Arbeitskolben und dem Hilfskolben bei abnormaler Bewegung der Bremsvorrichtung so zur Wirkung kommt, 'daß die Kraft der Haltevorrichtung überwunden und der Hilfskolben in eine neue Lage vorgeschoben wird. 5, Bremsvorrichtung,. dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zusammenwirkende Bremselemente aufweist, die so angeordnet sind, daß sie sich relativ zueinander in eine Stellung bewegen lassen, in der ein Bremsvorgang stattfindet und eine zweite Stellung, in der keine Brem- sung erfolgt, daß die Vorrichtung ferner/einen Zylinder,
    einen sich in diesem Zylinder hin- und herbewegenden Arbeitskolben zur relativen Bewegung der Bremselemente in die Bremsstellung, einen Hilfskolben mit einer koaxial zur Arbeitskolbenachse liegenden Längsachse, eine durch Reibungskraft wirkende Haltevorrichtung, die den Hilfskolben für eine Axialbewegung freigibt, wenn eine bestimmte Haltekraft überschritten wird, eine zwischen dem Hilfskolben und dem Arbeitskolben wirkende Feder zur Rückstellung des Arbeitskolbens in eine normale Bremsspielstellung, in der die Bremselemente keine.8remswirkung ausüben, eine zwischen dem Hilfskolben und dem A'rbeitskolben wirkende Feder zur Rückstellung des Kolbens in die normale Bremsspielstellungi wenn er sich durch Einwirkung einer fremden Kraft in eine abnormale Spielstellung bewegt, und schließlich eine Widerlagervorrichtung aufweist, die zwischen den Kolben immer dann zur Wirkung kommt, wenn-auf die Kolben ein Strtimun.gsmittel-.dr-uck ausgeübt wird, wodurch der Hilfskolben in die eine Richtung bewegt wird und dadurch die von der Haltevorrichtung ausgeübte Kraft überwunden und die normale Spielstellung hergestellt wird, und wodurch bei abnormaler Bewegung der Bremsvorrichtung die von der Haltevorrichtung ausgeübte Kraft überwänden und der Hilfekalben in die-entgegengesetzte Richtung vorgeschoben und' in eine neue-Stellung gebracht wird. 6r Brem vorrichtungy dadurc@gekennzeichnet9 daß die Vor-
    richteng zusammenwirkende Bremselemente aufweist, die so angeordnet sind, daß. sie sich reia*tiv zueinander in eine Stellung bewegen lassen, in der ein.Bremsvorgang- stattf rodet und in eine zweite Stellung, in deqlceine
    9rsmsung erfolgt, daß die Vorrichtung ferner einen Zglinde@r, einen sich in- diesem Zylinder hin- und herbewegenden Arbeitskolben zur relativen Bewegung der Bremselemente in die Bremsstellung, ein Einstellglied mit einer koaxial zur Arbeitskolbenachse liegenden Längsachse und mit einem zylindrischen Körper und einem an seinem inneren Ende befindlichen Kopfteil, eine durch Reibungskraft wirkende Haltevorrichtung, die mit dem zylindrischen Körper verspannt ist, aber das Einstellglied für eine Axialbewegung figibt, wenn eine bee stimmte Haltekraft überschritten wird, eine zwischen dem Kopfteil des Einstellglieds und dem Kolben wirken= de Rückstellfeder, die den Kolben in die eine Richtung gegen eine normale Bremsspielstellung drückt, in der die Bremselemente keine Bremswirkung ausüben, eine zwischen dem Kopfteil des Einstellglieds-und dem Kolben wirkende Rückführungsfeder, die den Kalben in eine Richtung drückt, die der ersteren entgegengesetzt ist und zu der normalen Bremsspielstellung weist, wenn sich der Kolben durch Einwirkung einer fremden Kraft in eine abnormale Spielstellung bewegt, und schließlich eine Widerlagervorrichtung aufweist, die zwischen dem Kolben und dem Eimsteilglied bei abnormaler Bewegung der Bremsvorrichtung so zur Wirkung kommt, daß die Kraft der Haltevorrichturig überwunden und das Einstellglied in eine neue Lage vorgeschoben wird. 7. Bremsvorrichtung,dadurch gekennzeichnet, daß die Vor-. richtung-zusammenwirkende Bremselemente aufweist, die so angeordnet sind, daß sie sich relativ zueinander in eine Stellung bewegen lassen, in der ein Bremsvorgang stattfindet und in eine zweite Stellung' in der keine Bremsung erfolgt, daß die Vorrichtung ferner einen Zylinder, einen sich in diesem Zylinder hin- und herbewegenden Arbeitskolben zur relativen Bewegung der Bremselelemente in die Bremsstellung, einen einstellenden Hilfskolben mit einer koaxial zur Arbeitakolbenachse liegenden Längsachse, wobei die Kolben einander benachbart angeordnete, innere Enden aufweisen, eine durch Reibungsk:raft wirkende Haltevorrichtung, die den Hilfskolben für eine Axialbewegung freigibt, wenn äuf ihn eine Axialkraft einwirkt, die größer ist als@eine bestimmte von der Haltevorrichtung ausgeübte Haltekraft, ferner in axialer Richtung getrennte, von dem Hilfskolben getragene Widerlager, ein für die begrenzte Bewegung zwischen den Widerlagern angebrachtes Anschlagglied, das, sobald es mit einem-der Widerlager in Berührung_kommt, eine. _ bestimmte, normale Bremsspiels»llung herstellt, eine zwischendem inneren Ende des Hilfskol.lens und dem Anschlagglied wirkende Fedez, die normalerweise das An - '. Schlagglied mit dem genannten einen Widerlager in B®-.rührung hält, eine Widerlagervorrichtung für den Arbeitskolbeni die in seiner normalen Bremsspielstellung @.' in und außer Berührung mit-dem Anschlagglied gebracht werden kann und sich mit dem Arbeitskolben bewegt, wenn er in die Richtung verschoben wird, in der eine Bremswirkung eintritt, und schließlich eine zwischen dem inneren Ende des Hilfskalbens und des Arbeitskolbens wirkende Feder aufweist, die die Widerlagervorrichtung des Arbeitskalbens mit dem Anschlagglied in Berührung bringt und die Widerlagervorrichtung in die Berührungestellung zurückführt, wenn ,sie- durch Einwirkung einer fremden, eine abnormale Spielstellung verursachenden Kraft außer Berühru=ig kommt. B. Bremsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zusammenwirkende Bremselemente aufweist, die so angeordnet sind, daß sie sich relativ zueinander in eine Stellung bewegen lassen, in der ein Bremsvorgang stattfindet und in eine zweite Stellung, in der kdine Bremsung erfolgt, daß die Vorrichtung ferner/einen Zylinder, einen sich in diesem Zylinder hin- und herbewegenden Arbeitskolben zur relativen Bewegung der Bremselemente in die Bremsstellung, ein Einstellglied mit einer koaxial zur Arbeitskolbenachse liegenden Längsachse und mit einem zylindrischen Körper und einem an seinem inneren Ende befindlichen Kopfteil, eine durizfi Reibungskraft wirkende Haltevorrichtung, die mit dem zylindrischen Körper verspannt ist, aber das Einstellglied für eine Axialb,ewe'gung freigibt, wenn eine bestimmte Haltekraft überschritten wird, ferner-in axialer Richtunc getrennte, sich um den Umfang erstreckende Schülterwidorlüger, die dem inneren Ende des Hilfskolbens benachbart sind, Lein den Hilfskolben umgebendes, ringförmiges hnschlagglied, des so angeordnet ist, daß es die Bewegung zwischen den IUiderlagern begrenzt, eine das Anschlagglied mit einem der Widerläger in Berührung bringende Feder zur Schaffung einer normalen Bremsspielstellung, in der die Bremselemonte keine Bremswirkung ausüben, eine von dem Arbeitskolben getragene Vorrichtung'mit einem am Umfang umlaufenden Widerlager, das normalerweise mit dem Anschlagglied in Berührung steht, aber außer Berührung gebracht werden kann, wenn sich der Arbeitskolben durch Einwirkung einer fremden Kraft in eine abnormale Spielstellung bewegt, und schließlich eine Feder cufweisty die den Arbeitskolben in umgekehrter Richtung in die normale Spielstellung bringt, wenn die fremde Kraft besei-,tigt wird.
DE19651505269 1964-12-21 1965-07-22 Selbsttätig und stufenlos wirkende mechanische Nachstellvorrichtung fur hydraulisch betätigte Fahrzeug Reibungs bremsen Expired DE1505269C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US41969564 1964-12-21
US419695A US3322243A (en) 1964-12-21 1964-12-21 Anti-knock-back vehicle brake mechanism
DEA0049809 1965-07-22

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1505269A1 true DE1505269A1 (de) 1969-06-19
DE1505269C DE1505269C (de) 1973-02-22

Family

ID=

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2344025A1 (de) * 1972-09-01 1974-03-07 Girling Ltd Hydraulische betaetigungsvorrichtung fuer teilbelagscheibenbremse
EP1950448A1 (de) * 2005-11-11 2008-07-30 Nabtesco Corporation Nachstelleinrichtung für bremszylinder und bremszylinder damit
WO2021260095A1 (en) * 2020-06-24 2021-12-30 Atlas Technologies Holding B.V. Vehicle brake system

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2344025A1 (de) * 1972-09-01 1974-03-07 Girling Ltd Hydraulische betaetigungsvorrichtung fuer teilbelagscheibenbremse
EP1950448A1 (de) * 2005-11-11 2008-07-30 Nabtesco Corporation Nachstelleinrichtung für bremszylinder und bremszylinder damit
EP1950448A4 (de) * 2005-11-11 2009-05-20 Nabtesco Corp Nachstelleinrichtung für bremszylinder und bremszylinder damit
WO2021260095A1 (en) * 2020-06-24 2021-12-30 Atlas Technologies Holding B.V. Vehicle brake system
NL2025910B1 (en) * 2020-06-24 2022-02-21 Atlas Technologies Holding Bv Vehicle brake system

Also Published As

Publication number Publication date
GB1058345A (en) 1967-02-08
US3322243A (en) 1967-05-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2314581C2 (de) Nachstellvorrichtung für eine Trommelbremse
EP1794045B1 (de) Bremszylinder für fahrzeugbremsen
DE1555652C3 (de) Selbsttätige Nachstellvorrichtung für die hydraulische Betätigungsvorrichtung einer Fahrzeugbremse
DE1183810B (de) Betaetigungsvorrichtung fuer Druckluftbremsen, insbesondere an Kraftfahrzeugen
DE2625909C2 (de) Fluidischer Linearverstärker
DE2438460C2 (de) Mechanisch betätigte Scheibenbremse
DE2404333A1 (de) Scheibenbremse mit einer mechanischen betaetigungsvorrichtung
DE1600142B2 (de) Druckmittelbetätigte Teilbelagscheibenbremse
EP0368120A1 (de) Ventil
DE1555425B1 (de) Einrichtung zum Regeln der Bremskraft an Fahrzeugen,insbesondere Kraftfahrzeugen
DE2636445C2 (de) Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Bremse
DE4104070A1 (de) Bremszylinderdichtung mit ausnehmung
DE2356159C2 (de) Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Fahrzeugbremse
DE1600136C3 (de) Selbsttätige, im Betau gungszylinder einer druckmittelbetatigten Innen backenbremse, insbesondere fur Kraft fahrzeuge, angeordnete Nachstellvorrich tung
DE2218929C3 (de) Selbsttätige Nachstellvorrichtung, insbesondere für Fahrzeugbremsen
DE2837142A1 (de) Stellglied fuer eine bremse
DE1505269A1 (de) Bremsvorrichtung
DE2425129A1 (de) Modulationsvorrichtung, insbesondere fuer den bremskreis von kraftfahrzeugen, und damit ausgestatteter bremskreis
DE953943C (de) Nachstellvorrichtung fuer die Spreizglieder einer hydraulischen Bremse, insbesondere an Kraftfahrzeugen
DE1946134C3 (de) Blockiergeschützte hydraulische Bremsanlage für Fahrzeuge
DE1239578B (de) Bctaetigungsvorrichtung fuer eine Bremse, insbesondere Kraftfahrzeugbremse
DE1455794A1 (de) Bremsanlage
DE932768C (de) Hauptzylinder fuer hydraulische Bremsen, insbesondere an Kraftfahrzeugen
DE1505269C (de) Selbsttätig und stufenlos wirkende mechanische Nachstellvorrichtung fur hydraulisch betätigte Fahrzeug Reibungs bremsen
DE851821C (de) Selbsttaetige Bremsnachstellvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee