DE1505257A1 - Stossstange fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Stossstange fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1505257A1
DE1505257A1 DE19651505257 DE1505257A DE1505257A1 DE 1505257 A1 DE1505257 A1 DE 1505257A1 DE 19651505257 DE19651505257 DE 19651505257 DE 1505257 A DE1505257 A DE 1505257A DE 1505257 A1 DE1505257 A1 DE 1505257A1
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Abend Dr-Ing Rudolf
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ABEND DR ING RUDOLF
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ABEND DR ING RUDOLF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Stoßstange für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf Stoßstangen.od. dgl. mit veredelter Oberfläche, die für Kraftfahrzeuge, Triebwagen, Eisenbahnwagen usw. bestimmt sind. Ferner bezieht sich die Erfindung auf Verfahren zum Herstellen derartiger Stoßstangen bzw. Stoßstangenteile-oder ähnlichen" starken mechanischen Beanspruchungen ausgesetzten., dekorativ wirkenden Automobilteilen wie Zierteilen od. dgl.. Es ist allgemein üblich, Kraftfahrzeuge, aber auch Sahienenfahrzeuge und nicht maschinell angetriebene Fahrzeuge, mit Stoßstangen auszurüsten. Derartige Stoßstangen bestehen in-den meisten Fällen aus Stahl, und sie sind zum Erzielen eines ausreichenden Korresionssahutzes und zur Verbesserung des dekorativen Aussehens einer Oberflächenbehandlung unterzogen worden. Übe#wiegend besteht diese Oberflächenbehandlung. im Aufbringen,: einee,£alvariieohen Überzuges auf die vorgefor:t® Stoßstangen, .der meiatene aus mehreren Schichten besteht. Hlerbei haben verßohiedehi Systeme von nacheinander aufgebrachten galvanischen Überzügen weite Verbreitung gefunden, wie z.B. das System "Kupfer-Nickel-Glanzchrom" oder das System "Kupbr-Duplexnickel-Glanzchrom". Die abschließende Decksohieht ist bei diesen galvanischen Überzügen fast immer eine Glanzchromsehicht, die das Anlaufen des galvanischen Überzuges verhindern soll, =d damit praktisch für das dekorative Aussehen der ganzen Stoßstange verantwortlich ist.
  • Solche mit galvanischen Überzügen versehene Stoßstangen weisen jedoch sämtlich deA Nachteil auf, daß sie keine absolute Korrosionsbeständigkeit besitzen. Insbesondere sind solche Stoßstangen sehr empfindlich gegen Schläge und,stöße, die fast immer eine Beschädigung des galvanischen Überzuges bewirken, was im allgemeinen einen Verlust der Korrosionsbeständigkeit zur Folge hat. Weiterhin sind die üblichen Schichtdicken und sonstigen Eigenschaften derartiger galvanischer Überzüge häufig auch ohne mechanische Beschädigung einer stark aggressiven Atmosphäre, wie sie insbesondere in Gebieten mit Schwerindustrie auftritt, nicht gewachsen.
  • Um diesen Nachteilen abzuhelfen, wurdsn insbesondere in des, USA in letzter Zeit Stoßstangen eingesetzt, die vollständig.@us rostbeständigen Edelstahlen bestehen. Diese st.oßat4ngen sind in Hinsicht. auf dekoratives Aussehen und Korrosionsbeständigkeit ohne Zweifel den bisher bekannten Stoßstangen aus. normalem Stahl mit galvanischemÜberzug überlegen. Ein sehr großer Nachteil dieser Stoßstangen .aus Zdelstahl@ ist jedGch der hohe Materialpreis des Edelstahls, der einen Einsatz derartiger Stoßstangen in den meisten Fällen unwirtschaftlich werden läßt. Weiterhin weisen Stoßstangen aus Edelstahl ebenfalls keine absolute Korrosionsbeständigkeit auf, da insbesondere die bekannten austenitischen Chrom: nickelstähle gegen die Einwirkung von chloridhaltigen Korrosionsmedien wie Meeresluft oder Streusalz auf vereisten Straßen pehr empfindlich sind.
  • Schließlich sind auch Stoßstangen bekannt, die vollständig aus Kunststoff bestehen. Besonders geeignet als Werk-Stoffe fÜr derartige Konstruktionsteile ist glasfaserverstärktes Polyesterharz. Derartige Stoßstangen sind mechanisch sehr stabil, besitzen eine gute Korrosionsbeständigkeit, weisen aber den Nachteil auf, daß ihre dekorative Wirkung nicht so gut wie die der oben erwähnten Stangen aus galvanisch überzogenem Stahl oder aus Edelstahl ist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun eine Stoßstange, die aus einem korrosionsbeständigen Kunststoff von ausreichenden mechanischen Eigenschaften besteht und auf deren Oberfläche ein geeigneter dekorativ wirkender Belag aufgebracht ist. Als geeignete Kunststoffe für die erfindungsgemäßen Stoßstangen haben sich insbesondere glasfaserverstärkte Polyesterharze, glasfaserverstärkte Epoxyharze und beatimmte*Typen von an sich als Werkstoff fürmechanisch sehr beanspruchte Konstruktionsteile bekannten Polyamiden bewährt.
  • Die Oberfläche dieser Stoßstangen aus Kunststoff ist -erfindungsgemäß mit einem dekorativ wirkenden Belag versehen, der einer solchen Stoßstange das angenehme dekorative Aussehen der bisher üblichen Stoßstangen verleiht. Als Material für die Oberflächenbeläge kommen Werkstoffe in-Betracht, die auch bei den bisher bekannten Stoßstangen die dekorative Wirkung verbürgeb., insbesondere also poliertes Nickel, galvanisch abgeschiedenes Chrom, Chromnickelstahl u.a.. Die Stärke dieses Belages richtet sich nach. der Größe der Stoßstange und kann erfindungsgemäß zwischen 0,001 mm und 8,0 mm schwanken. Das Aufbringen dieses Belages auf den als Grundmaterial dienendenkunststoff kann nach verschiedenen Verfahren erfolgen, von denen nachfolgend die wichtigsten aufgeführt seien. -1. Folien aus geeignetem dekorativem Material werden während des Pressens der Kunststoffstoßstange mitverformt und: auf diese Weise mit ausreichender Festigkeit in den Kunststoff eingebettet. 2. Es werden vorgeformte Folien verwendet, auf
    welche die z. B. aua glasfaserve ,rs B rktem Poly-
    esterharz bestehende Kunststoftfangs gepreßt
    bzw. aufgegossen wird.
  • 3. Die fertiggepreßten bzw. gegossenen Kunststoffstoßstangen werden nach zur Galvanisierung: von Kunststoffen bekannten Verfahren mit einem diedekorative Wirkung verbürgenden galvanieohen Überzug versehen.
  • 4. Die fertiggepreßten bzw. gegossenen Kunststoffstoßstangen werden aufgerauht und mit einem nach bekannten Verfahren aufgespritzten Metallfilm versehen.
  • 5. Die fertiggepreßten bzw. gegossenen Kunststoffatoßstangen werden mit einem aufgedampften Metallüberzug aus einem geeigneten dekorativ wirkenden Metall versehen: Zur weiteren Verbesserung des dekorativen Aussehens ist es selbstverständlich möglich, die in vorotehend-angegebener Weise mit einem metallischen Überzug versehenen Stoßstangen nach allgemein üblichen Verfahren naohzuschleifen und zu polieren.
  • Als besonders vorteilhafte erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen der neuartigen Stoßstangen haben rioh bisher die unter 1. und 2. aufgeftihrten Verfahren bewährt: Hierbei ist es von wesentlicher Bedeutung und ein kennzeichnendes Merkmal der vpriiegenden Erfindungf daß die Folie aus dekorativem Material so verformt wird, daß sie in dem Kunststoffteil unlösbar eingreift. Dies kann erfindungegemäß durch Zargen, die an der Folie befestigt sind, oder durch aufgeschweißte Schrauben,: die in die.Kunststoffstoßstange eingepreßt werden, geschehen. Andererseits ist es erfindungsgemäß zum Herstellen der neuartigen Stoßstangen auch möglich, die dekorative Polin während oder nach dem Preßvorgang des Kunststoffes über die Kanten der Stange umzubördeln. Schließlich kann man die dekorativ wirkenden Folien auch mit Hilfe von für derartige Zwecke bekannten temperatur- und korrosionsbeständigen Klebern mit dem als Grundmaterial dienenden Kunststoff verbinden. Selbstverständlich ist es auch möglich, zwei oder mehr dieser .Maßnahmen gleichzeitig anzuwenden.
  • Die vorgeschlagenen Stoßstangen weisen gegenüber den bisher bekanntgewordenen Stoßstangen erhebliche Vorteile auf. Sie sind wesentlich billiger und wirtschaftlicher, ale die an sich technisch sehr vorteilhaften Stoßstangen aus Edelstahl. Gegenüber den bisher allgemein verwende-ten Stoßstangen aus galvanisch veredeltem Kohlenstoffstahl weinen pie eine wesentlich verbesserte Korrosionsbe®tändigk®itjauf. Gegenüber den bisher bekanntgewordenen Stoßatang n aus reinem Kunststoff, innbesondere solchen aus' glasaserverstärktem Polyesterharz oder aus PVC, zeigen sie ein wesentlich besseres dekoratives Aussehen. Darüberhinaus weisen die neuen Stoßstangen gegenüber vielen bisher bekanntgewordenen Arten von Konststoffstoßstangen eine verbesserte Beständigkeit gegen die Ultraviolette Strahlung des Sonnenlichtes auf, .die bekanntlich bei vielen.in der Technik verwendeten Kunststoffen versprödungs- und Alterungsvörgänge hervorruft.
  • Es wurde weiterhin gefunden, daß man die Stabilität derartiger Stoßstangen erheblich verbessern kann, wenn vor oder während des P--°essens oder Gießens der Stoßstange in das aus Kunststoff bestehende Grundmaterial Armierungen oder andere Verstärkungselemente aus Stahl, Nikkel oder anderen Metallen eingebettet werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden 'Erfindung sieht vor, da13 die Armierungen mit den zur Verbesserung des dekorativen Aussehens verwendeten Metallfolien, die z. B. nach den oben angegebenen Verfahren 1. und 2. aufgebracht werden können, durch Schraub-, Klebe-, Zöt- oder Bördelverbindungen verbunden sind. Auf diese Weise wird eine besondere Stabilität und Haftfestigkeit der Überzugsfolie an der eigentlichen Stoßstange erzielt.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Stoßstangen können auch aus einzelnen Bauelementen aus einem der oben aufgeführten Kunststoffe zusammengesetzt sein. Diese Bauelemente werden mit der metallischen Übersugsfolie-verbunden und schließlich mit Hilfe von Polyesterharz oder Epoxyhßrz miteinander verkittet. Diese-Ausführungsform der Erfindung hat sich besonders dann bewährt, wenn bei der Kunststoffstoßstange die Gefahr'größerer innerer Spannungen und damit ein vorzeitiges Zubruchgehen der Kunststoffstoßstange besteht.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Querschnitt durch eine Kunststoffstoßstange mit Metallüberzug dargestellt. Das Kunststoffbauelement 1 ist mit einer Metallfolie 2 oder einem sonstigen ggf. mehrschichtigen Metallüberzug versehen. Die Ränder-2a der Metällfolie 2 sind über den Rand des Hauelementes 1 umgebördelt: Im Bauelement 1 sind Armierungen @3 eingebettet, mit denen die Metallfolie 2 über Stifte 4 verbunden ist: An den Armierungen*kann ferner die nicht dargestellte Halterung der Stoßstange. befestigt sein. Schließlich sind auf der Innenseite der Metallfolie 2-noch in das Kunststoffbauelement 1 eingebettete Verankerungen 5 vorgesehen..

Claims (13)

  1. Patentansprüche: e . 1. Stoßstange od. dgl. für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge mit veredelter Oberfläche, d a -d u r a h g e k e n n z e i e h n e t , daß sie aus einem tragenden Bauelement (1) aus korrosionsbeständigem Kunststoff"»,insbesondere glasfaserverstärktem Epoxyharz, Polyamidharz oder PVC besteht, das wenigstens auf seiner nach außen weisenden Seite mit einem Belag (2) aus für dekorative Zwecke geeignetem Metall versehen ist.
  2. 2. Stoßstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Metallbelag (2) aus Nickel, Chrom, eloxiertem Aluminium oder Ohromnickelstahl vorgesehen: ist.
  3. 3. Stoßstange nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch-gekennzeichnet, daß die Schichtdicke des Metallbelages (2) zwischen 0,001 mm und 8e0 mm beträgt.
  4. 4. Stoßstange nach den Ansprüchen 1, bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Kunststoffbauelement (1) Armierungen. (3) oder sonstige Verstärkungen aus Stahl, Nickel oder anderen Metallen eingebettet sind. 5.
  5. Stoßstange nach Anapruvh 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallbelag (2) über Stifte (4), Sohxauben od. dgl. mit den Armierungen (3) verbunden ist. 6.
  6. Stoßstange nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffbauelement (1) aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist, die mit dem Metallbelag (2) verbunden und untereinander verkittet oder verklebt sind. T.
  7. Stoßstange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallbelag (2) über die Ränder des Kunststoffbauelementes (1) umgebördelt ist. B.
  8. Stoßstange nach ,einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der ,Metallbelag (2) mit Zungen, Zargen oder sonstigen, in das Kunststoffbauelement (1-) eingreifenden Verankerungi54ersehen ist.
  9. 9. Stoßstange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallbelag (2.) auf das Kunststoffbauelement (1) aufgeklebt ist.
  10. 10.. Yerfahre@ zum Herstellen von gemäß einem oder mehreren des Ansprüche 1 bis 9 ausgebildeten Stoßstangen.b$we-Stoßstangenteilen,dadurch gekennzeichnet, da8. .zum .'essen des ..insbesondere aus glasfaserverstärktemPolyeaterhars bestehenden Kunststoffbauelementes eine glatte Metallfolie in die Preßform eingelegt und beim Preßvorgang zusammen mit dem Kunststoff zu der fertigen Stoßstange verformt wird.
  11. 11. Verfahren zum Herstellen von gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9.ausgebldeten Stoßetangen bzw. Stoßstangenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß in eine vorgeformte Metallfolie od. dgl. das Kunststoffbauelement eingepreßt oder eingegossen wird.
  12. 12. Verfahren zum Herstellen von gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildeten Stoßstangen bzw. Stoßstangenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das Kunststoffbauelement gepreßt oder gegossen und daraufhin galvanisch oder mittels Spritzen oder mittels Aufdampfen mit einem Metallbelag versehen wird.
  13. 13. Verfahren nach.Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf das aus Polyesterharz, Epoxyharz od. dgl. bestehende Kunststoffbauelement vor dem Auftragen des Metallbelages zum Verbessern der Haftung desselben am Kunststoffbauelement eine andersartige Harzschicht aufgedampft, aufgespritzt, aufgestrichen oder sonstwie aufgebracht wird, die besonders aktiv für eine nachfolgende galvanische oder chemische Oberflächenbehandlung zum Erzeugen metallischer Überzüge ist G/bw oder gute elektrische Zeitfähigkeit besitzt.
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