DE1504632A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer nahtlosen Huelle aus biegefaehigem waermeisolierendem Schaumstoff auf einem biegefaehigen Metallrohr in fortlaufendem horizontalem Arbeitsgang - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer nahtlosen Huelle aus biegefaehigem waermeisolierendem Schaumstoff auf einem biegefaehigen Metallrohr in fortlaufendem horizontalem Arbeitsgang

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DE1504632A1 DE19511504632 DE1504632A DE1504632A1 DE 1504632 A1 DE1504632 A1 DE 1504632A1 DE 19511504632 DE19511504632 DE 19511504632 DE 1504632 A DE1504632 A DE 1504632A DE 1504632 A1 DE1504632 A1 DE 1504632A1
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    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer nahtlosen Hülle aus biegefähigem, wärmeisolierendem Schaul mstoff auf einem biegefähigen Netallrohr in fortlaufendem horizontalem Arbeitsgang.
  • Biegefähige Metallrohre, die mit einer biegefähigen Kunststoffhülle bedeckt sind, insbesondere biegefähige Kupferrohre, die in eine solche Hülle eingeschlossen sind, werden überall da benutzt, wo es darauf ankommt, das in dem Rohr geförderte Mittel vor einem Temperaturaustausch mit der Umgebung zu schützen. diejenigen rohre, die mit einer Kunstestoffhülle aus Schaumstoff bedeckt sind, bieten besondere Vorteile vor denjenigen Metallrohren, deren Hüllen kompakt ist. die kompakte Hülle zur Erzielung einer
    110
    Wärmeisolierung Längskanäle weisen. auf/ Die Längskanäle sind aber erfahrungsgemäß die Ursache von Korrosionserscheinungen, welche die Außenfläche des Metallrohres angreifen. Die Entstehung von Längskanälen ist bei einer Isolierhülle aus Schaumstoff jedoch ausgeschlossen. Doch ist es bisher nicht bekannt, die solche biegefähigen Metallrohre rationell fortlaufend in einem horizontalen Arbeitsgang mit einer nahtlosen Hülle aus biegefähigem Schaumstoff zu ummanteln sincl, Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Verfahren und Vorrichtungen anzugeben, mit denen ein biegefähiges Metallrohr fortlaufend in einem Arbeitsgang rationall mit einer nahtlosen Hülle aus biegefähigem Schaumstoff zu ummanteln ist. Die Erfindung löst diese Aufgabe in folgender Weise: Das biegefähige Metallrohr, z.B. ein Kupferrohr, von beliebiger Länge wird von einer Aufwickeltrommel abgezogen, nötigenfalls durch eine Geradrichtung-Vorrich tung hindurchgeführt und dann durch einen Extruder hindurchgeschickt, der das Metallrohr mit einer nahtlosen Hiille aus einem schaumfähigen Kunststoff ummaritelt. Der Extruder arbeitet bekanntlich horizontal, d.h. die mit dem Extruder erzeugte Mantelhülle verläßt das Spritzmundstück des Extruders in horizontaler Lage. Der im Extruder verarbeitete Isolierstoff kann den Extruder, Je nach den Bedingungen, mit denen der Extruder gefahren wird, als nahtlose das Metallrohr amgebende Hülle entweder in einem Ausschäumenden oder in einem noch nicht augeschäumten Zustand verlassen. der z.B. aus Polyvinylchlorid besteht, - -Der Kunststoff,/verläßt den Extruder in einem auf schäumenden Zustand urunittelbar beim Austritt aus dem Extruderspritzkopf, wenn die Abeitstemperatur im Extruder höher als die Temperatur ist, bei der der Kunststoff aufzuschäumen Deginnt. Dann verhindert nämlich der im Extruder herrschenue Druck das vorzeitige Auf schäumen des kunststoffs im Extruder.
  • Falls jedoch die Temperatur im Extruder bewußt unterhalb der aufschäumtemperatur gehalten wird, der nahtlose Kunststoffmantel den Spritzkopf also ln einem nicht auflgeschäumten Zustand verläßt, dann wird der Kunststoffmantel nach den Austritt aus dem Spritzkopf auf die zum Aufschäumen erforderliche Temperatur erhitzt.
  • Zu dem Zweck ist hinter dem SpriSopf eine geeignete lärmequelle angeordnet, durch die das kunststoffummantelte Honr i) indurchgeführt wird und mit der die zum Aufschäumen erfc) rderliche Tempera0 tur erreicht wird. unter Umständen Der aufgeschäumte Kunstestoffmantel weist auf seiner Umflänche zahlreiche Poren auf, die von den zahlreichen aufgeplatzten Gasbläschen herrühren die durch das Auf schäumen entstanden in diesem Falle sind. Um nun/eine möglichst glatte Umfläche, also eine möglichst geschlossene Oberfläche zu erhalten, wird das mit der aufgeschäumten Isolierhülle bedeckte Rohr mit einem Gleitmittel bedeckt und dann durch eine Kalibriereinrichtung hindurchgeführt.
  • Darin schließen sich die offenene Poren beim Entlanggleiten an der heißen Wand der Kalibriereinrichtung. Die Temperatur dieser Kalibriereinrichtung ist verständlicherweise auf der geeigneten Höhe zu halten.
  • Danach wird das aus der Kalibriereinrichtung austretende Ummantelte Rohr zweckmässigerweise in einer Kühlvorrichtung im Durchlauf gekühlt. Gegebenenfalls kann dann vor oder hinter der Kühlvorrichtung auf dem Abzugswege des ummantelten Rohrs noch eine weiterer Extruder angeordnet sein, der zusätzlich einen weiteren Isoliermantel auf dem bereits mit dem Schaumstoffmantel bedeckten Rohr erzeugt. schließlieh befindet sich auf dem Abzugswege des ummantelten Rohrs eine an sich bekannt Abzugsvorrichtung, z.B. eine Abzugsraupen Sij zieht das ummantelte Rohr durch die Ummantelungseinrichtung hindurc-h von der Aufwickeltrommel ab, auf die das blahIt metallrohr aufgewickelt ist; und führt das ummantelte der Aufwickeltrommel zu.
  • Der in dieser Jeise nahtlos auf das blanke Metallrohr aufgebrachte Isoliermantel aus dem aufgeschäumten Kunststoff
    kann
    t
    auf dem Metallrohr sehr festsitzen Es ist daher unter Umständen schwierig, den Mantel an den Rohrenden zu entfernen, die bei der Montage an die im Zuge der Rohrleitung liegenden Körper anzuschließen sind. Diese Schwierigkeiten werden nach einem weiteren Gedanken dadurch beseitigt, daß das blanke Rohr vor seinem Eintritt in den Extruder mit einem Trennmittel, z.B. mit Silicon-Öl bedeckt wird. Dies Trennmittel verhindert die Adhäsion der Isolierhülle auf dem Metallrohr.
  • Die Zeichnung dient zur Erläuterung. Darin bedeuten: 1 die Trommel mit dem blanken Metallrohr, 2 das blanke Metallrohr, eine Vorwärmeinrichtung, 4 den
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    des Trennmittels, 5 den Extruder, aus dem der Mantel mit nicht aufgeschäumtem, aber schaumfähigem Kunststoff austritt, die Wärmequelle zum Auf schäumen des Kunststoffmantels, 7 der aufgeschäumte Mantel, 8 den Vorratsbehälter zur Aufmahem des Gleitmittels 9 die porenschließende Kalibiriereinrichtung, 10 die aufgeschäumte Hülle mit den verschlossenen Por 11 die Kühleinrichtung, 12 der wahlweise anzuordnende Extruder, 15 die Abzugsraupe, 14 die Aufwickeltromme.
  • Die Zeichnung erläutert das Verfahren, bei dem der aufschäumbare Kunststoff den Extruder in nicht aufschäumendem Zustand verläßt.
  • Das auf der Aufwickeltrommel 1 aufgewickelte biegefähige Metallrohr 2 geht gegebenenfalls durch eine nicht dargestellte Geradrichteinrichtung und die Vorwärmeinrichtung 3 in einen mit der Vorichtung Aufgabe 4 zur des Trennmittels versehenen Extruder 5. Dieser erzeugt den nahtlosen Mantel aus dem Schaumfähigen, aber nicht aufgeschäumten und biegefähigen Kunststoff. Dieser wird durch die Wärmequelle 6 aufgeschäumt. Um des aufgeschäumten Kunstetoffmantels 7 zu glätten, wird das ummantelte Rohr, nachdem es aus dem Vorratsbehälter 8 mit dem Gleitmittel bedeckt ist, durch die Kalibriereinrichtung 9 hindurchgezogen, die die Poren des Mantels 10 schließt. Die Kühlvorrichtung 11 läßt das mit dem nahtlosen, biegefähigem Schaumstoffmantel bedeckte Rohr rasch erkalten. Der Extruder. 12 dient gegebenenfalls zur Erzeugung einer weiteren nahtlosen Isolierhülte. Die Abzugsraupe 13 zieht das Rohr bei der Ummantelung von der Trommel 1 ab und durch die verschiedenen Einrichtungen hindurch, mit denen der Isoliermantel auf dem Metallrohr aufgebracht und dann gekühlt wird. Die Abzugsraupe 13 führt des weiteren das ummantelte Rohr der Aufwickeltrommel 14 zu.
  • Die nahtlose Hülle aus dem biegefähigen Isolierstoff, der das biegsame Metallrohr als Schaumstoff umgibt und dennnoch eine glatte Umfläche aufweist, wird also erfindungsgemäß rationell durch die Vereinigung der hier angegebenen VerShrensstufen und Vorrichtungen erzeugt.

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zur Herstellung einer wärmeisolierenden Hülle aus Kunststoff auf einem biegefähigen Metallrohr, dadurch gekennzeichnet, daß die HUlle (10) nahtlose aus einem biegefähigen und aufschäumbaren oder aufschäumenden Kunststoff mittels eines Extruders (5) in fortlaufendem Arbetsgang auf das ##### blanke Metallrohr (2) aufgebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch Gekennzeichnet, daß das blanke Metallrohr (2) vor dem eidauf in den Extruder (5) mit einem aus dem Behälter (4) auslaufenden Trennmittel bedeckt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Extruder (5) auf einer Temperatur uberhait der Aufschäumtempei'atur gefahren wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Extruder auf einer Temperatur unterhalb der Aufschäumtemperatur gefahrenund der Kunststoffmantel in einer hinter dem Extruder angeordneten Wärmequelle (6) aufgeschäumt wird.
  5. 5. Verfahren nch Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgeschäumte Kunststoffmantel (7) mit einem Gleitmittel (8) bedeckt und dann die Poren auf der Umfläche des Mantels in einer kalibriereinrichtun (9) geschlossen werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das umhüllte Rohr durch eine Kühlvorrichtung (11) hindurchgeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß das umhüllte Rotor mit einer Abzugsraupe durch die einrichtung hindurchgezogen wird, bevor das umhüllte Rohr aufgewickelt ; |sird.
    Vorrichtung zur Herstellung einer wärmeisolierenden Hülle aus Kunststoff auf einem biegefähigen Metallrohr, bei der zwischen Abwickeltrorrmel und Aufwickeltrommel eine Ummantelungs-und Aufschäumeinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelungsvorrichtung ein Extruder ist, durch den das blanke Metallrohr hindurchgezogen wird und der eine nahtlose Hülle aus schaumfähigem Kunststoff auf das Metallrohr aufbringt, und daß in der Abzugsrichtung hinter dem Extruder bzw. hinter der Aufschäumeinrichtung eine die äußeren Poren der aufgeschäumten Hülle schließende Kalibriereinrichtung angeordnet ist.
DE19511504632 1951-01-28 1951-01-28 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer nahtlosen Huelle aus biegefaehigem waermeisolierendem Schaumstoff auf einem biegefaehigen Metallrohr in fortlaufendem horizontalem Arbeitsgang Granted DE1504632A1 (de)

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DE1504632B2 DE1504632B2 (de) 1973-09-20
DE1504632C3 DE1504632C3 (de) 1974-04-18

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2411949A1 (de) * 1974-03-13 1975-09-25 Kabel Metallwerke Ghh Verfahren zur kontinuierlichen herstellung waermeisolierter leitungsrohre
DE2700478A1 (de) * 1977-01-07 1978-07-20 Kabel Metallwerke Ghh Verfahren zur herstellung eines waerme- und schallisolierten leitungsrohres
DK153178B (da) * 1979-12-01 1988-06-20 Kabel Metallwerke Ghh Fremgangsmaade til fremstilling af varmeisolerende ledningsroer
DE19629678A1 (de) * 1996-07-23 1998-01-29 Brugg Rohrsysteme Gmbh Verfahren zur Herstellung eines wärmeisolierten Leitungsrohres

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DE19629678A1 (de) * 1996-07-23 1998-01-29 Brugg Rohrsysteme Gmbh Verfahren zur Herstellung eines wärmeisolierten Leitungsrohres

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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