DE570839C - Verfahren und Vorrichtung zum ununterbrochenen Ziehen von Staeben oder Rohren aus Glas - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum ununterbrochenen Ziehen von Staeben oder Rohren aus Glas

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DE570839C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B15/00Drawing glass upwardly from the melt
    • C03B15/14Drawing tubes, cylinders, or rods from the melt
    • C03B15/16Drawing tubes, cylinders or rods, coated with coloured layers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum ununterbrochenen Ziehen von Stäben oder Rohren aus Glas Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum ununterbrochenen Ziehen von Stäben oder Rohren aus Glas, bei welchem die Entnahme des Glases aus der Schmelze durch einen in der Schmelze vorgesehenen kühlbaren Dorn unterstützt wird. Hierbei ragt der Dorn in den noch formbaren Teil des Glasstranges hinein und wird von diesem während des ganzen Ziehvorganges eng umschlossen. Mit diesen Einrichtungen sollen Glasstäbe, insbesondere auch hohle Glasstäbe, also Röhren von kleinerer lichter Weite als der Dorndurchinesser, hergestellt werden.
  • Es hat sich herausgestellt, daß die bekannten Einrichtungen nicht geeignet sind, volle Glasstäbe herzustellen bzw. Glasröhren zu erzeugen, die bei gleich großer lichter NNTeite verschiedene Wandstärken aufweisen. Bei diesen Einrichtungen findet nämlich ein in der Schmelze schwimmender Ziehkörper Anwendung, durch dessen düsenartigen, die Erzeugung der Glasröhre unterstützenden Dorn ständig ein Luftstrom hindurch und in die Glasröhre eingeführt wird. Dieser Luftstrom wird dem Dorn durch einen im Ziehkörper selbst vorgesehenen Kanal zugeleitet; er wirkt bei der bekannten Einrichtung nicht so sehr als Kühlmittel, sondern dient vielmehr zur Formung der Glasröhre selbst.
  • Bei diesen bekannten Einrichtungen ist ferner der Vorschlag gemacht worden, den dein Angriff des flüssigen Glases in starkem Maße ausgesetzten Schwimmkörper durch zusätzliche Kühlmittel zu schützen. Eine Kühlung des Dornes selbst ist jedoch nicht vorgesehen worden, so daß im Betrieb sehr rasch eine Zerstörung dieses beim Ziehprozeß hoch beanspruchten Dornes eintritt.
  • Gerade eine kräftige Kühlung des Dornes ist aber bei der Herstellung von Glasstäben bzw. starkwandigen Glasröhren deswegen unerläßlich, weil nur in diesem Fall die Viskosität des den Dorn umschließenden Glases groß genug ist, um hinreichend große Glasmassen aus der Schmelze herausheben zu können. Das Ziehen von Glasstäben ist mit den bekannten Einrichtungen vollends unmöglich, da der Glasstab mangels ausreichender Kühlung des Dornes bald seinen Durchmesser verringern sowie abschmelzen und der Dorn nach kurzem Gebrauch zerstört werden würde, wenn etwa zwecks Erzeugung voller Glasstäbe die Luftzufuhr abgestellt würde.
  • Gemäß der Erfindung ist nun eine Einrichtung geschaffen worden, die eine zu starke Wärmebeanspruchung des Dornes ausschließt und daher auch züm Ziehen voller Glasstäbe geeignet ist. Zu diesem Zweck ist der Dorn mit besonderen Hohlräumen zum Hindurchleiten eines Kühlmittels versehen. Bei dieser Bauart kommt das Kühlmittel also während des Ziehprozesses mit dem Glas bzw. dem erzeugten Glasstrang nicht in unmittelbare Berührung. Auf diese Weise gelingt es, im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen volle Glasstäbe herzustellen, ohne daß eine schädliche Überhitzung des Dornes erfolgt; denn der Dorn kann mittels des durch seine nur für diesen Zweck vorgesehenen Hohlräume hindurchgeleiteten Kühlmittels stets ausreichend gekühlt werden.
  • Kühlbare Dorne sind zwar an sich bekannt, sie finden jedoch bisher lediglich bei solchen Einrichtungen Anwendung, die zum Ziehen von Röhren mit großen Innendurchmessern, etwa Fensterglaswalzen, dienen. Da der Glasstrang hierbei den Dorn während des ganzen Ziehvorganges nicht eng umschließt, bestehen gar nicht die mit der Erfindung überwundenen Schwierigkeiten, die bisher das Ziehen voller Glasstäbe bzw. enger Glasröhren bot.
  • Ist der kühlbare Dorn außer mit den Hohlräumen für das Kühlmittel mit einer in bekannter Weise düsenartig in die Glasschmelze einmündenden Bohrung versehen, so kann die gleiche Einrichtung auch zum Ziehen von Glasröhren Anwendung finden. Durch die Bohrung gelangt die Luft an die Erzeugungsstelle des Glasstranges, so daß es bei geeigneter Wahl der "Ziehgeschwindigkeit und der Viskosität des zu verarbeitenden Glases gelingt, Röhren, also hohle Glasstäbe, zu erzeugen. Da die Kühlung des Dornes von der "Zufuhr der zur Röhrenerzeugung benötigten Luft vollkommen unabhängig ist, können ohne Schwierigkeiten Röhren verschiedener lichter Weiten und Wandstärken hergestellt werden. Wollte man mit den bekannten Einrichtungen etwa Kapillarrohre, also im Verhältnis zur Bohrung sehr dickwandige Rohre ziehen, so würde die durch die Dornbohrung hindurchgeführte Luft keinesfalls genügen, den Dorn hinreichend zu kühlen und das den Dorn umschließende Glas so zähflüssig zu machen, daß der Schmelze ein starkwandiger hohler Glasstrang entnommen werden kann. .
  • Selbstverständlich kann eine mit einer düsenartigen Bohrung versehene Mine auch zur Erzeugung voller Glasstäbe dienen. In diesem Falle wäre nur die Luftzufuhr abzusperren.
  • Die zur Röhrenherstellung benötigte Luft steht zweckmäßig unter regelbarem Druck, um die Innenbohrung der Röhren den jeweiligen Anforderungen anpassen zu können. Auch wenn die Luft nicht unter Druck zugeführt wird, lassen sich Röhren erzeugen; in diesem Falle saugt sich der allmählich aus der Schmelze gehobene Glasstrang die zur Formung der Innenbohrung erforderliche Luft selbst an.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach der Erfindung veranschaulicht.
  • In die Glasschmelze A ragt von unten her bis dicht unter den Spiegel der Schmelze ein sogenannter Dorn 11, in dessen Längsachse ein Kanal Z angeordnet ist. Dieser Kanal steht einerseits mit einer nichtdargestellten, regelbaren Druckluftquelle in Verbindung und mündet anderseits am oberen Ende des Dornes M frei in die Glasschmelze.
  • In den hohlen Dorn lbl ragt ein Rohr 11T1 hinein, durch welches in den Dorn ein Kühlmittel eingeführt werden kann, das nach Aufnahme der abzuleitenden Wärmemenge durch den Anschlußstutzen 111. wieder abgeführt wird.
  • Oberhalb der Glasschmelze ist in gleicher Flucht mit dem Dorn M ein Fangstück F in bekannter Weise heb- und senkbar angeordnet, mit dessen Hilfe der Glasschmelze der zu erzeugende Glasstrang allmählich entnommen wird.
  • Das Ziehverfahren wird mit der neuen Einrichtung bei der Herstellung von Röhren folgendermaßen durchgeführt: Das Fangstück F wird so weit herabgesenkt, bis es das Glas oberhalb des Dornes 11 an derjenigen Stelle berührt, an welcher die durch den Kanal Z von unten her zugeführte Luft im LGlas eine Blase bildet. Hatte der Luftdruck diese Blase bereits vorher durchbrochen, so erfaßt das Fangstück den durch den Luftdruck gebildeten Glas-Icrater. Unter ständiger Luftzufuhr wird nun das Fangstück allmählich nach oben gezogen. Die eingeführte Luft sorgt dabei dafür, daß ständig ein hohler Glasstrang der Schmelze entnommen wird. Wird der Luftdruck konstant gehalten, so kann ein Glasrohr von stets gleichbleibendem Querschnitt und gleichbleibender lichter Weite hergestellt werden. Durch Regelung des Luftdruckes gelingt es, Glasröhren mit verschiedenen großen lichten Weiten zu erzeugen.
  • In besonderen Fällen kann die Blasluft auch in bekannter Weise von oben her durch das hohl ausgebildete Fangstück in das Glasrohr eingeführt werden.
  • Durch die ständige Kühlung des hohl ausgeführten Dornes durch eine besonders von der Blasluft unabhängiges Kühlmittel wird erreicht, daß die den Dorn umgebenden Schichten der Glasmasse zähflüssiger werden als die übrige in dem Vorratsbehälter eingeschlossene Glasmasse. Es entsteht also um den Dorn herum eine als Lederhaut bezeichnete steife Schicht, die den inneren Teil der Wandung des zu erzeugenden Glasrohres bildet. Gerade diese innere, verhältnismäßig zähflüssige Schicht gestattet es, entweder volle Stäbe von großem Durchmesser oder Rohre erheblicher Wandstärke mit größerer Sicherheit zu .ziehen, als dies mit den bisher bekannten Einrichtungen möglich war, bei denen die Kühlung des erzeugten Glasstranges außerhalb der Schmelze erfolgte. Natürlich können außer dem gekühlten Dorn auch noch oberhalb des Spiegels der Glasschmelze Kühleinrichtungen vorgesehen sein. Mit Hilfe derartiger Kühleinrichtungen, z. B. gekühlter oder geheizter Düsen, gelingt es, die Formen bzw. Abmessungen cles aus der Schmelze herausgehobenen Glasstranges beliebig zu ändern. Es ist also auf diese Weise möglich, nicht nur runde, sondern auch im Querschnitt elliptische oder anders ausgestaltete Glasstränge der Schmelze zu entnehmen. Ein Kalibrieren gezogener Rohre mittels das entstehende Glasrohr umschließender Hohlformen, durch die das Rohr unter dichtem Anliegen an die Wandung gezogen wird, ist jedoch bekannt und nicht Cregenstand der Erfindung.
  • Die Formung der Glasstränge kann auch durch besondere Dorne o. dgl. unterstützt «-erden, die von unten her durch den Luftzufülirungskanal Z hindurch in den noch formbaren Teil des Glasstranges eingeführt werden. Diese Formungsdorne können auch einen größeren Kopf haben als die lichte Weite des Luftzufuhrrohres Z beträgt und können dann vor Inangriffnahme des Arbeitsprozesses von oben her in die Offnung Z des Dornes :1I eingeschoben werden. Außerdem kann die Formgebung durch die Ausgestaltung des oberen Endes des Dornes 1l beeinflußtwerden. Auf diese Weise ist es möglich, den inneren Querschnitt der zu ziehenden Glasröhre den jeweiligen Anforderungen anzupassen.
  • Durch Änderung der Ziehgeschwindigkeit, der Temperatur der Glasschmelze, des Grades der Kühlung bzw. nachträglichen Anwärmung des erzeugten Glasstranges, der Zusammensetzung des Glases sowie der Menge, des Druckes und der Temperatur der durch den Kanal Z eingeführten Blasluft gelingt es gleichfalls, Rohre verschiedener Diinensionen zu erzeugen.
  • Zur Herstellung von Röhren, also hohlen Glassträngen, ist es nicht unbedingt erforderlich, der Erzeugungsstelle die Luft unter Druck zuzuführen. Durch geeignete Beniessung des Dornes, entsprechende Wahl der Viskosität des Glases und der Ziehgeschwindigkeit gelingt es, hohle Glasstränge mir durch einfaches Herausziehen des Glases aus der Schmelze zu erzeugen. Der Glasstrang saugt sich hierbei nämlich die zur Bildung einer Röhre erforderliche Luft durch den Kanal Z hindurch selbst an. Auf diese Weise lassen sich insbesondere Rohre mit verhältnismäßig kleinen Innenbohrungen, also z. B. Kapillarrohre, erzeugen. Durch geeignete Wahl der verschiedenen Betriebsbedingungen ist es aber auch sehr wohl möglich, Röhren mit größeren Innenbohrungen herzustellen. Daß sich dieses Verfahren überhaupt durchführen läßt, ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß sich im Innern des sich an dem gekühlten Dorn bildenden Glasstranges eine Art Lederhaut, also eine Schicht von verh<iltnisinäßig großer Zähigkeit, bildet, die die Aufrechterhaltung einer Bohrung innerhalb des Glasstranges während des Ziehvorganges gewährleistet, auch wenn die zur Röhrenherstellung benötigte Luft nicht unter Druck zugeführt wird.
  • Mit der beschriebenen Einrichtung können auch volle Glasstränge, also Glasstäbe ohne Innenbohrung, hergestellt werden. Zu diesem Zweck braucht nur die Zufuhr von Blasluft durch den Kanal Z hindurch abgesperrt zu werden. Es kann sich dann im Innern des Glasstranges kein Hohlraum bilden, da die hierzu benötigte Luft fehlt. Die vom Umfange des gekühlten Dornes iII. abgezogene lederhautartige Glasschicht verbindet sich vielmehr oberhalb der Mine 11I zu einem vollen Glasstab, der einen beträchtlichen Durchmesser erreichen kann, da durch die Kapillarkräfte zwischen der lederhautartigen Schicht im Innern und außen erhebliche .'Mengen viskosen Glases nach oben befördert werden können. Aus kann bei Herstellung von Glasstäben der mit dem Luftzufuhrkanal Z ausgerüstete Dorn auch durch einen hohlen Dorn ersetzt werden, der lediglich zur Durchleitung eines Kühlmittels geeignet ist, also keinen Luftzufuhrkanal aufweist.
  • Die Tatsache, daß sich um den gekühlten Dorn 11I herum während des Ziehvorganges eine Glasschicht bildet, die eine größere Zähflüssigkeit aufweist als die übrige Glasschmelze, hat zur Folge, daß das zur Erzeugung der Glasstränge verwendete Glas verschiedenen Schichten der Schmelze entnommen wird. Die den Dorn 117 umgebende lederhautartige zähe Glasschicht wird aus der Tiefe des Vorratsbehälters herausgezogen und bildet den Kern des Glasstabes bzw. die Innenwandung der erzeugten Glasröhre. Die äußeren Schichten des aus der Schmelze herausgezogenen Glasstranges bestehen dagegen aus solchem Glas, das mehr von der Oberfläche der Glasschmelze stammt.
  • Mit der beschriebenen Einrichtung ist es möglich, unter Zuhilfenahme ungelernter Arbeitskräfte ununterbrochen Glasröhren oder Glasstäbe beliebiger Abmessungen billig herzustellen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum ununterbrochenen Ziehen von Stäben aus Glas durch Ausheben über einen in der Schmelze angeordneten hohlen Dorn, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit besonderen Hohlräumen zum Hindurchleiten eines Kühlmittels versehener Dorn angewendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i zur Herstellung von Glasröhren, dadurch gekennzeichnet, daß der Erzeugungsstelle des Glasstranges durch eine in dem kühlbaren Dorn (M) angeordnete Bohrung (Z) Luft zugeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen in die Bohrung (Z) des Dorns (M) eingesetzten, gegebenenfalls in Achsrichtung in den noch bildsamen Teil des Glasrohres verschiebbaren besonderen Dorn o. dgl. zum Kalibrieren und Formen der lichten Weite des gezogenen Glasrohres.
DER74091D 1928-03-22 1928-03-22 Verfahren und Vorrichtung zum ununterbrochenen Ziehen von Staeben oder Rohren aus Glas Expired DE570839C (de)

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