DE1503728A1 - Bohnermaschine mit einer oder mehreren rotierenden Scheibenbuersten - Google Patents

Bohnermaschine mit einer oder mehreren rotierenden Scheibenbuersten

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DE1503728A1
DE1503728A1 DE19651503728 DE1503728A DE1503728A1 DE 1503728 A1 DE1503728 A1 DE 1503728A1 DE 19651503728 DE19651503728 DE 19651503728 DE 1503728 A DE1503728 A DE 1503728A DE 1503728 A1 DE1503728 A1 DE 1503728A1
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Germany
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polishing machine
floor
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brush
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Ernolf Stig Carl-Oskar
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Electrolux AB
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Electrolux AB
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
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    • A47L11/4036Parts or details of the surface treating tools
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    • A47L11/14Floor surfacing or polishing machines motor-driven with rotating tools
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    • A47L11/4069Driving or transmission means for the cleaning tools

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  • Brushes (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Bohnermaschine mit einer oder mehreren -rotierenden Scheibenbürsten. Die Erfindung betrifft eine Bohnermaschine mit einer oder mehreren rotierenden Scheibenbürsten, deren jede mit einem Antriebselement leicht lösbar und in einer ein axiales Abwinkeln der Bürsten gestattenden Weise verbunden ist. ' Bei derartigen Bohnermaschinen tritt, sofern nicht besondere Schutzvorrichtungen vorhanden sind, sehr leicht ein heftiges, sieb. aufschaukelndes Taumeln der'in Winkelrichtung zu ihren. Achsen nichtfixierten Scheibenbürsten ein, das zu verhindern -Aufgabe der Erfindung ist.
  • Gelöst wird die Erfindungsaufgabe durch einen das Abwinkeln begrenzenden, zwischen dem Bürstenrücken und dem Antriebselement angeordneten Begrenzungsring. Dieser ist in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung entweder an dem Antriebselement oder dem Bürstenrücken befestigt und, um nicht nur die. Amplitude des-Taumelschlages zu begrenzen, sondern auch die Taumelbewegung zu dämpfen, aus einem weichelastischen 14Taterial hergestellt. Es ist weiterhin -Vorteilhaft, dem Begrenzungsring auch zur Lenkung eines aus dem die Antriebselemente aufnehmenden Raum auf -den Fußboden zü leitenden huftstromes mitheranzuziehen, ` der verhindert, daß in umgekehrter Richtung Schmutz und Staub in das Getriebe gelangen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Vorderansicht, zum Teil Schnittansicht, einer Bohnermaschine gemäß der Erfindung, .Fig. 2 eine Schnittansicht nach Lin±e'II-II in Fig. 1, . Fig. 3 eine Schnittansicht nach Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4- eine Ansicht von unten auf die Bohnermaschine, . wobei einige Teile aufgebrochen wurden, um die darunterliegenden zu zeigen, 4 Fig. 5 und 6 auseinandergezogene perspektivische Ansichten einiger in Fig. 1 - 4 dargestellter teile mit der Blickrichtung von schräg oben und schräg unten: Die Bohnermasehine 10hät zwei rotierende Bürsten 11 und 12, 'die sich nach unten aus einem abgeflachten Teil 14 eines Gehäuses 16 herauverstrecken und durch einen Elektromotor 15
    im aufragenden, oberen Teil des Gehäuses 16 angetrieben werden:
    Das Gehäuse-kann als ein Formstück aus festem Kunststoff her-
    gestellt sein, dessen flacher unterer Teil 14 von der hori@z--)r.-
    talen Deckwand 16a und der in diese übergehenden Seiten;@rr:^
    16b. gebildet wird. Im hinteren Bereich der Bohnermaschif-@
    der aui2agende Teil des Gehäuses 16 ohne Absatz unMittelba.r
    bis zur Unterkante 16c ab.
    Der untere feil. 1 4 des Gehäuses 16 ist oval und hält ringsum _
    se@.i tlich ,eine Schutzr,rand 17 aus weichelastischem Material,
    z .B. Gur2:n-':, um auf diese eise eine zufällige Beschädigung
    so;föhl der Bohnermaschine als auch der Ltöbel und ',`fände
    während des Gebrauchs zu verhindern.
    Die Schutzwand 17 s t etwa i n der Ritte leicht zur Taille
    ci.nge@chnürt, fron der aus ein oberer Teil 17b und ein unterer
    eil 7c zu ihren Enden hin nach außen schräg vorstoßen. In.
    der Taille setzt eine umlaufende Innenrippe 17a an. Parallel
    zu dieser erstreckt sich am oberen Ende der Schutzwand 17
    ein Bund 17b nach i nen, der in einer kragenförmigen Erweiterung
    17e endet, Neben der Erweiterung 17e ist ,in den Bund 17d von
    un teil her eine Nut 17f- eingeformt. In sie greift der *obere
    Rand der Seitenwand 18 eines Rahmens 19 ein, welcher durch
    in Gvaindelöcher 16d eingreifende Schrauben 20 mit dem Gehäuse
    16 verschraubt- ist, -
    J'n dem Rahmen 1g. ist von unten her Mittels Schrauben 21b' eine
    =:bdbckplatte 21 befest'_@,-t (vgl. Fig. 3 und 4). Die Abdeck-
    Matte.21 weist einen: abgebogenen Rand 21a auf, der sich am
    unteren -Ende der Seitenwand 18 an diese ürschmiet. Wenn
    das Gehäuse 16-, der Rahmen 19 und die Abdeckplatte 21 durch
    die Schrauber_ 20 und 21b! <wie gezeigt miteinander verbunden
    werden, wird der Bund 17d der Schutzwand 17 fest zwischen dem
    Gehäuse 16 und dem Rahmen 19 eingespannt, wobei sich der
    Kragen "7-e innen an diese Teile anlegt. Die Innenrippe 17a
    wird durch Reibung unter dem Rand 21a-festgehalten. Durch diese
    Konstruktion überdeckt und schützt die Schutzwand 17 sowo:11
    den unteren -'ei l des Geh:uses 16 als auch der. Rahmen 19.
    D '_e Büllnerm::soh-ne wird von der Bedient? ngsperson an einer,
    Stiel 22 gerUhrt, dessen gerader, langgestreckter "'eil 22a
    @: -üeren Ende _ n eine Gabel 22b mi t den ä rmen 22c fjbergeh t .
    _._ :er_ yr.üe der-.rme 22c sitzen Achsen 23, die in mit de:
    Rahmen 19 fest verbundenen und im Raum 2'5 zwischen dem Motor 15 und dem Gehäuse 16 angeordneten Lagern 24 drehbar gehalten . sind. f Der Motor 15 wird über ein Kabel 15a, welches aus dem unteren Teil des Gehäuses 16 nach außen geführt ist, an ein elektrisches Netz angeschlossen. Das Kabel 15a besteht aus den beiden Leitern' 15b und 15e. Im 'Stromkreis liegt ein Schalter 15d. Eingeeignetes Hebelsystem 15e stellt eine Verbindung zwischen dem Schalter 15d-und einer der-Achsen 23 her, und die Schaltung ist-der-gestalt, daß der Stromkreis bei senkrechter Stellung des Stieles 22 .. '. geöffnet ist und@durch eine Neigung des-Stieles geschlossen wird. Zu dem Hebelsystem 15e gehört auch ein Fußhebel 15f, der nasch hinten aus der Bohnermaschine herausragt und dazu dient, eine den Stiel in senkrechter Stellung haltende Sperrung zu lösen: Der Motor 15 ist auf dem Rahmen 19 mittels Schrauben 26 befestigt (vgl. Fig. 3). Beide Teile sind elektrisch durch da$ Isoli-er:-material 27 getrennt..
  • A m unteren Ende der Motorwelle 28 des Elektromotors 15 ist ein Ritzel 29 befestigt, das mit einem Stirnrad 30-kämmt welches wiederum in ein Stirnrad f1.eingreift (Fig. 2 und 4). Die Stirnräder 30 und 31 sind sich gleich und sind auch in gleicher Weise in dem Rahmen 19 gelagert. Wie die Fig. 1 und 5 zeigen, ist
    das Stirnrad 30 mit einer zentralen Bohrung 32 versehen, in
    der eine vertikale Achse 33 befestigt. t Die Achse 33 erstreckt
    sich von dem Stirnrad 30 nach oben in eine Bohrung des Rahmens 19, die durch eine zylindrische=Wandung*lga gebildet wird. Innerhalb dieser Bohrung sitzt eine porös gesinterte Zagerbüchse 34, z.B. aus Bronze, die unten gegen den-Bund lgb anliegt. Auf der oberen Stirnfläche der Lagerbüchse 34 liegt ein in eine ..Ringnut der Achse 33 eingesetzter Sprengring 35 an: . Die"Bohrung in der Rahmenwandung 19a ist im oberen Teil .radialinach*außen abgesetzt, wodurch eine, Ringkammer 36 ent-.steht,'i:n die ein mit Schmiermittel getränkter Stoff 37 ein-. gelegt ist. Dieser Stoff hat mit dem porösen Lagermaterial 34 Berührung, so daß durch Kapillarwirkung Schmiermittel an die Lagerstelle gelangt. Die Ringkammer 36 ist durch einen Deckel 38 abgedeckt Die Bürsten 11 und 12 sind mit den Stirnrädern 30 bzw. 31 lösbar verbunden. Jede Bürste besteht aus Bürstenbüscheln 40 und einem Bürstenrücken 41. Jedes Stirnrad trägt.auf seiner Unterseite'mittg einen Balligen Vorsprung 42, andererseits trägt jeder Bürstenrücken 41 eine Nabe 41a, deren Durchgangsbohrung 43 einen Absatz 44 und am oberen Ende eine sphärische Erweiterung 45 aufweist, die maßlich zu dem Balligen Vorsprung 42 paßt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Bürsten 11 und 12 bezüglich der Drehachsen der Stirnräder 30 und 31 Winkelstellungen einnehmen können, die Bohnermaschine.also auch bei unebenen Böden zufriedenstellend arbeitet: Die Balligen Vorsprünge 42 an den'Stirnrädern 30 und 31 'geben zu ihren freien Enden hin in hohle Zapfen über, die längsge» schlitzt sind. Dadurch entstehen radial federnde Segmente 46, die durch außen an hren,frsien Ende.ausgebildete Verdickungen 46a als Halteklauen mit der entsprechend abgesetzten Bohrung 43,44 der Nabe 41a zusammenwirken.
  • Zur lösbaren Verbindung der Bürsten 41 mit den-Stirnrä4ern 30, 31 werden Zapfen 4S und Nabe- 41a ineinandergeschoben.Während des Ineinanderschiebens biegen sich zunächst die einzelnen Segmente des Zapfens elastisch nach innen, so daß die Verdickungen 46a die engste Stelle der Bohrtang 43 passieren können,und federn am .-, Ende wieder radial nach außen zurück, wobei die Verdickungen 46a jeweils hinter den Absatz 44 greifen. Durch die Ausbildung' des Absatzes 44 als Schräge können Bürste 41 und Stirnrad 30, 31 durch einfaches Abziehen wieder getrennt werden.
  • ES versteht sich, daß, ur_1 ihren Zweck zu erfüllen, die Segmente 46 nur radial federn müssen. In axialer Richtung sind sie dagegen vergleichsweise starr.
  • Auf dem Bürstenrücken. 41 ist die Nabe 41a von einer kreisförmigen Einsenkung 41b umgeben (vg1..Fig. 5). Diese Einsenkung 41b wird auf gegenüberliegenden Seiten der Nabe 41a von zwei gekrümmten Auslaßöffnunen 41c durchbrochen. Am Umfang der Einsenkeng 41b sind mehrere aufragende Ansätze 41b vorgesehen.
  • Sie greifen in gekrümmte Schlitze 48 in den Stirnrädern 30, 31 ein, so daß eine formschlüssige Verbindung zwischen den Bürs"en und den zugehörigen Stirnrädern besteht. Andererseits wird durch diese Art der Verbindung das axiale Abwinkeln der Bür ien , nicht behindert. .
  • Um einen zu großen Taumelschlag der Bürsten 1`1 und 12 zu vermeiden ist an der Unterseite der Stirnräder 30, 31 ein weichelastischer Ring 49, z.B. aus Gummi, angebracht,' Jeder Ring 49 ist mit mehreren pilföerüigen Ansä'taen 49e, versehen, die in Löcher 50 in den Stirnrädern 30, 31 eingedrückt werden. Das verdickte freie Ende der Ans4tze@49a tritt dabei durch die Löcher 50 h-^-durch und übergreift dann deren Randeng, wodurch der Begrenzun-sring.49 sicher am Stirnrad 30, 31 befestigt wird., Wie aus Fig: 1 zu ersehen;-ist in geringer Entfernung jedem Begrenzungsring 49: gegenüber auf dem Bürstenrücken 41 ein*umlaufendärRand 31 gelegen. Beim Taumeln einer Bürste stößt der Rand 51 gegen den Begrenzungsring 49. Durch die ,Ausführung des Begrenzungsringes 49 aus weichelastischem Material werden die StUe 'abgetan-gen und der Zahnradantrieb 29,30,31 weitgehend geschont, - - Obgleich
    ,ein Taumeln wirksam verhindert ist, erlaubt diese Anordnung
    in Verbindung mit der Lagerung der Nabe 41a auf dem balligen
    Fortsatz 42 doch ein gewisses Abwinkelnder Scheibenbürsten 11,.
    Jedes der Stirnräder 30 und 31 besteht aus einer kreisförmigen
    etetällscheibe 52, die zum Teil von Kunstdtoff 53 umkleidet-ist.
    Die Metallscheiben 52 dienen in diesem Falle dazu, den Rad-
    körpern Festigkeit zu verleihen. Jede Scheibe 52 ist gegliedert
    in eine ebene Scheibenmitte 52a mit mehreren Durchgangslöchern 52b
    und einen ebenfalls flachen Scheibenrand 52e, der den Radkranz
    trägt und außer den Löchern 50 die Durchgangslöcher 52d enthält.
    In eirm Zwischenbereich 52e zwischen der Scheibenmitte 52a-und
    dem Scheibenrand 52c steigt die Metallscheibe 52 nach außen
    schräj an (vg1. Fig..i,*-5 und 6). Die gekrümmten Schlitze 48
    befinden sl'h, wie aus Pig. 5 und 6 ersichtlich, an der Peripherie
    der Sehe:L-.'..@tte 52a.
    Die Kunststoffumkleidung 53 jeder Metallscheibe 52 besteht aus
    einem Oberteil 53a. und einem Unterteil 53b. Das Oberteil 53a st-
    als kreielrunde Scheibe ausgeformt und weist in der Mitte ein
    der Bohrung 32 entsprechendes hoch auf. Zum Unterteil 53b ge-
    hören auch der ballige Vorsprung 42 und die Zapfensegmente 46.
    Oberteil 53a und Unterteil 53b sind durch Übergänge 53e, welche
    sich durch-die Löcher 52b in der Scheibenmitte 52a erstrecken,
    miteinander verbunden.
    Die KunstetoffunkleidungY53a, 53b erstreckt sich bis an den
    inneren Rand der gekramten Schlitze 48 radial nach außen. Das
    Unterteils 53b reicht darüberhinaus mit Verlängerungen 53b' in
    den Bereichen. 52a' zwischen den gekrümmten Schlitzen 48 weiter
    bis-zu dem Zwischenbereich 52e der Metallscheiben 52.
    :@ch der Zahrkranz 53d mit Zähnen 53e ist Teil der Kunststoff-
    unkleidung 53. umschließt den Scheibenrand 52c auf der Ober-
    :und. Unterseite @- . P ig 1) .
    .Radial verlaufende 'Rippen 53f verbinden das I#unststoffc:l-erte1 53a mit dein Zahnkranz 53d. Auch das Unterteil 53b ist ' @? ber Rippen, 53g mit dem Zahnkranz 53d verbunden. Die ri ^;oen 53f und 53g haften dire4t gegenüberliegend auf der Metall- . scheibe 52. Zwischen ihnen erstrecken sich durch die Löcher 52d im Scheibenrand 52c Übergänge 53h. Weitere Übergänge 53k können in Löchern ! 52k' in den Bereichen 52a' der Metallscheiben 52 ang.:ebracht sein.
  • Während des Betriebs ruht das Gewicht der Bohnermaschine auf den Borstenbüscheln 40..Diese Belastung wird von Axiallagern 54 aufgenommen, die zwischen dem Rahmen 19 und dem Oberteil 53a der Kunststoffumkleidung 53 angeordnet sind (vgl. Fig. 1). Die Lagerscheiben 54 sind mit mehreren Durchgangslöchern 55 versehen (vgl. Fig. 5 und" 6). Diametral gegenüberliegende Durchgangslöcher 55 haben,jeeeils einen verschiedenen Abstand von der Scheibenmitte. Auf der Unterseite der Lagerscheiben 54 münden die Durchgangslöcher 55 in radial verlaufende Schmier-, fluten 56' an deren radial innen gelegenen 4 q , Auf der Unterseite des Rahmens 19 sind durch zylindrische Wandungen 19a und 19e abgesetzte ringförmigeKammern 57 gebildet. Diese nach unten-geöffneten Kammern werden mit einem Schmiermittelvor#rat 58 gefüllt und durch die lagersaheibe 54 abgeschlossen. Die Lagerscheiben 54 ragen mit Schaufeln 59 in das Schmiermittel hinein (vgl. Fig. 1 und 5). ' Die -Lagerscheiben 54 vrei@sen eine zentrale Bohrung ,6a auf und' sind auf die Achsen 33 leicht drehbar aufgeschoben (Eig. 1.) ., '. :.nährend der Drehung der Bürsten 11 und 12 werden die Lager- , scheiben 54 nur durch die in das viskose Schmiermittel hinenragQnden 'Schaufeln 59 am i<itdrehen gehindert. Über die Durcl_-Gs,ngslöch:er 55 gelangt Schmierriiittel aus den Kammern 57 auf 7 . die Unterseite der Lauerscheiben 54.. Dort fließt es in de---L Schmiernuten 56 radial nach außen und verteilt sich 61e.c@@-mö.ßig izber die ganze Lagerfläche.
    T Iie .auch die Umkleidung 53 der '5etLllscheibe 52 besteht die
    Leerscheibe 54 vorzugsl;aeise aus einem sehr festen Kunststoff,
    z.B. einem Pol,Varlid. Dieses hat einen relativ kleinen Reibun_,gs-
    t
    koeffizienten und als Schmiermittel kann Fett verwendet werden.
    Gleichzeitig mit dem «21ntrieb der Scheibenbürsten 11 und 12
    treibt der Elektromotor 15 ein Ventilatorrad 61 an, um Luft
    auf den Fußboden zu blasen. Die Luft wird durch Schlitze @62
    in der Rückczand des Gehäuses 16 angesogen (vgl. Fig. 3). Indem
    .sie durch das Motorgehäuse 15g, h geleitet wird, dient sie
    auch der Motorkühlung. Auf der Unterseite des Motorgehäuses 15g, h
    gelangt sie dann über die Durchlässe 63 in den durch den Rahmen 19
    und die Abdeckplatte 21 gebiIdeten, das Stirnrädergetriebe auf-
    nehmenden Raum 64. Von dort strömt sie z. Teil durch eine erste
    Art Auslaßöffnungen 65, welche sich als Ringspalte zwischen den
    BegrTnzungsringen 49 und der Abdeckplatte 21 darstellen, nach
    außei.
    Die zwischen den Bürstenrücken 41 und den Stirnrädern 30, 31 zr_
    der Höhe des Begrenzungsringes 49 gelegene Abdeckplatte 21'reicht-
    .bis zu Öffnungen _21b' zwischen die Stirnräder 30, 31- und dis
    Bürstenrücken 41 hinein. Die Begre)izungsringe 49 erstrecken sich
    durch die Öffnungen 21b soweit nach, unten, daß-die Bürstenrücken
    41 beim Taumeln nicht ge&en die Abdeekplatte 21 stoßen. Zum
    Zusammenwirken mit den Begxenzungsringen 49 sind die Ränder 21c
    der Öffnungen 21b Zach ,.:oben abgebogen. Dadurch wird der Luft--
    Strom, be@or_er über die ringspaltförmige Auslaßöffnung 65 nach
    außen gelangt, radial nach auswärts umgelenkt, so wie es durch
    den Pfeil in Eig. 1 angedeutet ist.
    Der andere Teil der in: den Raum 64 gedrückten Luft wird durch
    die gekrümmten Auslaßöffnungen 41c in den Bürstenrücken 41 _.
    auf den Fußboden geblasen. Zu diesen letztgenannten Auslaßöff-.
    nungen gelangt die Luft über Durchlässe 66, die dadurch ent-
    stehen, daß die Ansätze'41d die gekrümmten Schlitze 4$ in
    den Stirheädern. .54'i-..31 nicht ganz ausfüllen,. Wie aus Fig. 1 er- ,
    sichtlich, wird, weil zwischen den Begrenzungsringen 49 und .den Bürstenrücken 41 nur.en sehr enger Spalt besteht, die durch die Schlitze 48 strömende Luft fast ausschließlich durch die Auslaßöffnungen 4.1o :ausgestoßen. -' In Pig. 1 geben Pfeile die Richtung der durch die Auslägöffnungen 65 und,41e auf den Fußboden geblasenen Luft an. Die Größe aller Außlaßöffnungen ist so bemessen, daß innerhalb des Getrieberaumes 64 ein genügend großer Überdruck gegenlä.ber der Außenatmosphäre aufrechterhalten wird,daß das Eindringen von Schmutz und Staub wirksam verhindert ist.

Claims (1)

  1. TQ a @ -e n t a n s n y ü c h e
    (D Bohnermaschine mit einer oder mehreren rotierenden Scheibenbürsten, deren jede mit einem Antriebselement leicht .lösbar und :in einer ein axiales Abwinkeln der Fürsten ge- stattende= : " hse verbunden ist, g e -k e n n z e i c h n e t d u r=c h "ynen das Abwinkeln begrenzenden, zwischen dem Bürstenrücken (41) und dem Antriebselement (30, 31) angeord- rieten Begrenzungsring (49). ' 2.. Bohnermaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e - k e n n z e i c h n e t , daß der Begrenzungsring (49) an einer der fieile (41-, 30, 31).-befestigt ist, zwischen denen er ange- ordnet ist. 3. Bohnermaschine nach Anspruch 1 oder 2, , d a d u r c h g e k h n z e i c h n e t ,* daß der Begrenzungsring (49) an , dem Atriebselement-(30, 31) befestigt ist. 4. Bohnermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a , u r c h ,g e k e n n z e i c h n e t , daß der Begren- zungsring (49) aus einem weichelastischen Naterial besteht. 5Bohnermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n s e i c h n e t , daß auf den Fußboden zu blasende Ruft über Durchlässe (b3, 64) zu Auslaß- .öffnungen (65) gelangt, deren Wandung jeweils z.@. durch den
    BegrerLungsring (49) gebildet ist. f6. Bohnermaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden .äns prüche , c a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t da.ß auf den Fußboden zu blasende Zoff über Durchlässe (63, 64, zu f A.1islat3öffnun_`e@: (41c) gelangt, die jeweils durch eine oder üehrere Durcrlrechungen- i.m Bürstenrücken (41) gebildet sind.
    7. Bohnermaschine nach einem oder mehreren der vorhergehen- - den Ilnspr@iche, - g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Ansätze (41d) auf den Bürstenrücken (41), die in Ausnehmungen ; oder Schlitze@(4a) der Antriebselemente (30, 31) eingreifen und das Drehmoment auf die Bürsten übertragen. R B. Bohnermaschine nach einem oder mehreren der vorhergehen- , den Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e' t d u r e h einen jeweils axial an dem Antriebselement (30, 31) ansetzenden, Mnösgeschlitzten, hohlen Zapfen (46, 46a) der federnd in eine . TTabe (41a) am Bürstenrücken (41) eingreift. g. Bohnermaschine nach Anspruch 9, d a. d u r c.h g. e - k e n n z e i e h n e t-'-, "daß die durch das Schlitzen des Zapfens (46' 46a) entstandenen, radial federnden Segmente (q.6) durch außen an ihrem freien Ende ausgebildete Verdickungen (46a) als Halteklauen mit der entsprechend abgesetzten Bohrung (43,I44) ' der Trabe (41a) zusammenwirken.* 10. Bähnermaschine nach einen oder mehreren der vorhergehen- den Ansprüche, d a d u r c h g .e k e n n z e i o h n e t. daß die Radiallager der Bürsten (41) aus porösem T,?aterial ge- fertigte Gleitlager ,(34) sind, die.Schmiermittel von einem jeweils lin dergleichen Lagerbohrung des Rahmens (19) der Bohnermaschine angeordneten, mit Schmiermittel getränkten Stoff (37) erhe,lten. 11a-'BohnermäSchine nach einem oder mehreren der vorhergehen- .den r nsprüche , g e k e n n z e i c h n e t d u r 'c h die Axialdrücke der Bürsten (41) aufnehmende Axiallager (54), welche e.#reils von einem nebenliegenden Schmiermittelvorrat. (58 )' aus @.e-`_t versorgt werden. ` "i12. Bohnermaschine nach Anspruch 11, d a t3 u r o h -g e - k e n n z e i c h n e t , daß jedes Axiallager (54) als l,s,ger- scheibe ausgebildet ist, gegen die sich eine am Antriebselement ' , (30, 31) angebrachte blatte (53a) anlegt, und daß in die Lager-
    .-scheibe(54) Schmiernuten (56) eingearbeitet sind, die über ,.Durchgangsfächer (55) mit dem ehmermittelvorrat (58) in Verbindung ,stehen. .t - 13. Bohnermaschine nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z: e i c h n e t , daß auf der den Schmiernuten entgegengesetzten Seite der lagerscheibe(54)Schaufeln (59) angebracht sind, die vollständig von dem viskosen Schmier= ' mittel des'Schmiermittelvorrates (58) umgeben sind. 1¢. Bohnermaschine nach.Anspruch 12, d ad u r e h g e k e n n z e i c h. n e t , daß sich die Schmiernuten (56) in radialer Richtung erstrecken und die Dürchgangslächer (55) am radial innerer. Ende der Schmiernuten (56) auf diese stoßen. 15. Bohnermaschine nach einem oder mehreren der vorher- gehenden Ansprüche, d a d u r c h _ g e k e n n z e i, c h -- n e t , daß das Antriebselement (30,-31) jeder Bürste (41) ein Stirnrad ist und der Antrieb durch einen Elektromotor (15) über ein Ritzet (2g) erfolgt. ,- 16. Bohnermaschine nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e @i c h n e t , däß die Stirnräder (30, 31) und das Ritzel (2g) in einem Raum angeordnet sind, der seit- lich und oben durch VTände des Rahmens (18, 19) und nach unten durch eine Abdeckplatte,"(21@) begrenzt ist, wobei die Abdeck- platte mit kreisrunden löchern (21b) entsprechend der Anzahl der Bürsten (41) versehen ist, die kleiner sind als die Stirn- räder '(30,-31')' und zusammen mit den in den. Löchern (21b) ge- legenen. Begrenzungsringen (49) die als Ringspalte ausgebildeten =_uslaßäfnungen (65) bilden. ' 17, Bohnermaschine nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n -.n z e ich n e t , daß äls Durchlässe (66) für die .
    zu den Auslaßöffnungen (41c) zu leitende Luft die von den f Aüsätzen (41d).-nicht ausgefüllten Schlitze (48) dienen. , r 18. Bohnermaschine nach Anspruch 16' oder 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Luftstrom durch einen von dem Elektromotor (15) angetriebenen Propeller (61) erzeugt wird. . - 19. Bohnermaschine nach einem oder mehreren der vorher- gehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n' z e i c h n e t , daß die Zage des Begrenzungsringes (49), der Abdeck- platte (21) und des Bürstenrückens (41) so aufeinander abge- stimmtrist, daß sich die beiden letzteren.Mach bei-einem Abwinkeln der Bürste (41) nicht berühren. e 20. Bohnermaschine nach einem. oder mehreren der vorher- gehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t d z# r c h ein auf dem Rahmen (1g) befe'stigtes Gehäuse (16) und eine mittels Rippen 07a, d) auf der Seitentand (18) des Rahmens (19) festgeklemmte Schutzwand (17)x die zusätzlich an der oberen Rippe (17d) zvfisehen dem Rahmen (19) und dem. Gehäuse (16) ein-- gespannt ist. ` .21. Bohnetmaschine naph Anspruch 2ß, d e, d u r c n g e k e n n z e 1 c h n e t ,.daß die Schutzwand (17) aus Kunststoff besteht. ` , 22;.. Bohnermaschine nach einem oder mehreren der vorher- gehen ien Ansprüche, d a d u r c h g e k e n. n z e i c hn e t S daß jedes Stirnrad (30, 31) aus einer kreisförmigen "letal lseheibe (52), einem Zahnkranz (53d) aus Kunststoff uA.d zwei durch Löcher (52b) in der 1rIetallschebe (52) miteinander zu eher Einheit verbundenen Kunststoffmlattsn (53a $ b) beider- seits der Metallscheibe (52) besteht. .
    Bolinerma sehlhe nach »einen oder nehreren der vorMr- z;chenden Ansprüche, d c. d u r c h g e k e n n z e ä.. c h.-- h e t , daß die Begrenzungsringe (4Q) äus Gummi bestellen und mit prlzförpigen, zum freien Ende hin konischen Instzen (49=') versehen sind, die zur leicht lösbaren Verbindung der Be- grenzungsr inbe (49) an den Stirnrädern (30, 31) in Löcher (50 in den Stirnrädern (30, 3'!) cinschnappbar sind. .
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