DE1503508B2 - Elektrischer antrieb fuer ein zentrifugalgeblaese - Google Patents

Elektrischer antrieb fuer ein zentrifugalgeblaese

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Johann 5470 Andernach Groß
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Blech und Metallwarenfabrik Ro bert Fischbach KG, 5908 Neunkirchen
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04D25/0653Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven the electric motor being specially adapted for integration in the pump the motor having a plane air gap, e.g. disc-type
    • HELECTRICITY
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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Description

Die Erfindung betrifft den Antrieb für ein Zentrifugalgebläse mit vorwärts gekrümmten Schaufeln für einen Gesamtdruck (statisch und dynamisch) von mindestens 5 kp/m2 und einer Förderleistung von mindestens 500 m3/h, durch einen Induktionsmotor. Gebläse dieser Art werden in erster Linie für Luftheizgeräte, Klimaapparate, aber auch für Be- und Entlüftungszwecke verwendet.
Ein Mangel der bekannten Gebläse ist, daß sich ihre Luftförderleistung sehr stark mit dem Widerstand der angeschlossenen Geräte oder Leitungen ändert. Die stündliche Luftmenge ist am größten, wenn die Gebläse frei ausblasen, und sie geht sehr schnell mit steigendem Luftwiderstand auf Null zurück, d. h., die Kennlinie derartiger Gebläse ist sehr flach. Dieses Verhalten bereitet in der Praxis große Schwierigkeiten, da bei der Bestellung der Gebläse der Luftwiderstand meist nicht genau bekannt ist. Weicht dieser Widerstand von dem angenommenen ab, so wird die Luftmenge erheblich unter- oder überschritten, was beides unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein von einem Induktionsmotor angetriebenes Gebläse der einleitend beschriebenen Art zu schaffen, bei dem sich die Luftfördermenge nur wenig mit dem Widerstand der jeweils angeschlossenen Luftleitung ändert, ohne daß Änderungen des Gebläses oder seines Antriebes vorgenommen werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Induktionsmotor so ausgebildet ist, daß er bei Antrieb des frei ausblasenden Gebläses mit einem Schlupf von mindestens 25 % umläuft und daß sein Rotor frei in der Luftströmung des Gebläses liegt.
Ein Gebläse mit vorwärts gekrümmten Schaufeln hat bekanntlich die Eigenschaft, daß die im Gebläse erzeugte Druckhöhe mit abnehmender Fördermenge abnimmt. Wird zum Antrieb eines solchen Gebläses ein Induktionsmotor mit hohem Schlupf verwendet, so ergänzen sich die Charakteristiken des Gebläses und des Motors dahin, daß ausgehend von der größten Fördermenge, d. h. vom frei ausblasenden Gebläse, und geringstem statischen und dynamischen vom Gebläse erzeugten Druck die Summe beider Drücke, d. h. der Gesamtdruck mit abnehmender Fördermenge steil ansteigt. Das bedeutet, daß sich innerhalb eines bestimmten Druckbereiches, z. B. zwischen 6 und 15 mm Wassersäule, entsprechend einem Druck von 6·. bis 15 kp/m2, die Fördermenge nur so wenig ändert, daß die Änderung innerhalb der zulässigen Toleranzen des Gebläses bleibt.
Die Induktionsmotoren können Drehstrom- oder Einphasenmotoren sein, in erster Linie Scheibenankermotoren, da bei diesen sowohl Rotor wie Stator frei in der Luftströmung des Gebläses liegen, wenn wie üblich das Gebläserad unmittelbar auf dem Rotor befestigt ist. Vorteilhaft ist die Verwendung solcher
ίο Motoren in Form von Einphasen-Kondensatormotoren. Diesen Motoren kann leicht eine solche Charakteristik gegeben werden, daß die Luftfördermenge in dem in Betracht kommenden Arbeitsbereich des Gebläses sich relativ wenig, der Druck dagegen verhältnismäßig stark ändert.
Wie die Praxis gezeigt hat, kann man Scheibenankermotoren mit vollem Drehmoment mit 50 bis 60 % der Nenndrehzahl laufen lassen, d. h. mit einem Schlupf von 40 bis 50%, ohne eine übermäßige Erwärmung des Motors befürchten zu müssen. Man hat somit die Möglichkeit, das frei ausblasende Gebläse beim Antrieb durch einen vierpoligen Motor mit einer Drehzahl von 750 bis 950 Umdrehungen laufen zu lassen, so daß die Drehzahl bei zunehmendem "Wert des Luftwiderstandes und abnehmendem Moment erheblich ansteigen kann. Das Gebläse ist also beispielsweise in der Lage, bei ,Luftwiderständen zwischen 0 und 20 mm Wassersäule arbeiten zu können, ohne daß die Luftförderleistüng unzulässig abnimmt.
Sie beträgt z. B. auch dann noch fast 9O°/o der Förderleistung, wenn bei den bekannten Gebläsen, die mit gewöhnlichen Induktionsmotoren angetrieben werden, die Förderleistung schon auf Null abgefallen ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Antrieb für ein Zentrifugalgebläse mit vorwärts gekrümmten Schaufeln für einen Gesamtdruck (statisch und dynamisch) von mindestens 5 kp/m2 und einer Förderleistung von mindestens 500 m3/h, durch einen^Induktionsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß der Induktionsmotor so ausgebildet ist, daß er bei Antrieb des frei ausblasenden.Gebläses mit einem Schlupf von mindestens 25% umläuft und daß sein Rotor frei in der Luftströmung des Gebläses liegt.
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NL6704057A (de) 1967-09-20
US3430846A (en) 1969-03-04
ES338113A1 (es) 1968-04-16
BE695525A (de) 1967-08-14
FR1514616A (fr) 1968-02-23
DE1503508A1 (de) 1969-08-07
AT265501B (de) 1968-10-10

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