DE2223066A1 - Geblaeseeinheit, vorzugsweise fuer oel- oder gasbrenner - Google Patents

Geblaeseeinheit, vorzugsweise fuer oel- oder gasbrenner

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DE2223066A1
DE2223066A1 DE19722223066 DE2223066A DE2223066A1 DE 2223066 A1 DE2223066 A1 DE 2223066A1 DE 19722223066 DE19722223066 DE 19722223066 DE 2223066 A DE2223066 A DE 2223066A DE 2223066 A1 DE2223066 A1 DE 2223066A1
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DE
Germany
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fan
blower unit
unit according
housing
blower
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Application number
DE19722223066
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English (en)
Inventor
Bernhard Boesche
Hans Schumann
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/44Fluid-guiding means, e.g. diffusers
    • F04D29/46Fluid-guiding means, e.g. diffusers adjustable
    • F04D29/462Fluid-guiding means, e.g. diffusers adjustable especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/464Fluid-guiding means, e.g. diffusers adjustable especially adapted for elastic fluid pumps adjusting flow cross-section, otherwise than by using adjustable stator blades
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/4206Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/4226Fan casings
    • F04D29/4233Fan casings with volutes extending mainly in axial or radially inward direction

Description

  • Gebläseeinheit, vorugsweise für Ö1- oder Gasbrenner Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromotorisch angetriebene Gebläseheinheit, welche vorzugsweise bei Ö1- bzw.
  • Gasbrennern Verwendung findet, mit einem Radial- bzw. Querstromgebläserad versehen ist und Mittel zur Veränderung der Gebläseleistung besitzt.
  • Bei Verwendung von mit einem Radial- bzw. Querstromgebläserad ausgestatteten Gebläsen für den angegebenen Zweck war es bisher üblich, Gebläsegehäuse zu benutzen, deren Luftsammelvorrichtungen ins form einer in der Ebene des Gebläserades liegenden asymmetrischen Spirale ausgebildet sind, wie dies beispielsweise in der DT-OS 1 551 757 dargestellt ist. Diese Ausführungen besitzen den Nachteil, daß die derart ausgebildeten Gehäuse nur für ein Gebläserad bestimmten Durchmessers eine optimale Luftführung bilden und daß bei Veränderung dieses Raddurchmessers der Wirkungsgrad des Gebläses in erheblichem Maße beeinträchtigt wird. Hinzu kommt, daß eine Erhöhung der Luftförderleistung wegen der Unmöglichkeit, den Raddurchmesser oder - bei Querstromrädern - die axiale Länge des Rades vergrößern zu können, ohnehin nicht möglich ist. Dadurch ergibt sich der weitere Nachteil, daß ein solches Gebläse stets auf seine maximal mögliche Leistung ausgelegt ist, welche jedoch in einer Vielzahl von Anwendungsfällen gar nicht benötigt wird. Man hat sich dann beispielsweise dadurch geholfen, daß man vor dem Luftaustritt Drosselklappen einbaut oder aber einen Teil der Luftförderfläche des Gebläserades abdeckt, wie dies in der DT-OS 1 451 451 dargestellt ist. Bei diesen Lösungen bleibt zwar der gute Wirkungsgrad des Gebläses erhalten, jedoch findet ein Gebläse Verwendung, welches überdimensioniert ist und im Verhältnis zu seinen Außenabmessungen eine relativ geringe Luftförderleistung aufweist. Dies ist aber gerade bei Gebläsen für Ö1- bzw. Gasbrenner wegen des meist nur in beschränktem Maße zur Verfügung stehenden Einbauraumes unerwünscht, weil dadurch die gesamte Brennereinheit unnötig groß ausgeführt werden muß.
  • Stellt sich andererseits nach Montage der Brennereinheit heraus, daß infolge vorher nicht oder nur ungenügend bestimmbarer physikalischer Werte des Heizkessels und des Schornsteins die Gebläseleistung nicht ausreicht, muß die gesamte Brennereinheit ausgewechselt werden.
  • Schließlich ist es bekannt (DT-OS 1401 84i), Gebläse für Ölbrenner so auszubilden1 daß die in Achsrichtung des Ge-Gebläses angesaugte Luft bei ihrem Austritt aus dem Gebläse in eine konzentrisch zur Gebläseachse angeordnete Düse eine zirkulare Strömungskomponente erhält und spiralförmig in den Brennerkopf einströmt. Ein solches-Gebläse ist aufwendig herzustellen und benötigt einen großen Einbauraum.
  • Der Erfindung liegt die*ufgabe zugrunde, ein Gebläse zu schaffen, durch welches die beschriebenen Nachteile beseitigt werden, welches bei gleichbleibendem guten Wirkungsgrad in seiner Luftförderleistung zumindest stufenweise einstellbar ist und dessen Außenabmessungen diejenigen bisher üblicher Gebläse gleicher Leistung zumindest nicht übersteigen sowie der tatsächlichen Förderleistung anpaßbar sind.
  • Gemäß der Erfindung wird bei einer Gebläseeinheit der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, daß das Gebläsegehause als sich in Acherichtung des Gebläses schneckenförmig erweiterndes Spiralgehäuse ausgebildet ist, dessen Luftsammelraum den Antriebsmotor zumindest teilweise umschließt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, daß das Gebläsegehäuse an der dem Motor abgewandten Seite einen in Richtung der Gebläseradachse verstellbaren Gebläseboden besitzt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es -ei-gen Fig. 1. Die im Schnitt gezeichnete schematische Darstellung einer Gebläseeinheit als Seitenansicht, Fig. 2. die Vörderansicht zu Fig. 1. und Fig. 3. die im Schnitt gezeichnete schematische Darstellung einer abgewandelten Ausführungstots.
  • In den Fig. 1. und 2. ist ein Beispiel für die prinzipielle Ausführung einer Gebläseeinheit gemäß der Erfindung dargestellt. Am Ständerblechpaket 1 eines Elektromotors 2 ist ein Lagerschild 3 befestigt, in welchem die Welle 4 des Läufers 5 gelagert ist. Auf dem freien Sunde der Welle 4 ist ein beispielsweise als Querstromlüfterrad ausgebildetes Radialgebläserad 6 befestigt. Der Lagerschild 3 geht über in das Gebläsegehäuse 7, welches das Gebläserad umgibt.
  • Das Gebläsegehäuse besitzt vorzugsweise einen abnehmbaren, ggf. topfförmigen Boden 8, in dessen Mitte die Luft ein trittsöffnung 9 zentrisch angeordnet ist. In Achsrichtung erweitert sich das Gebläsegehäuse schneckenförmig zu dem Ringkanal 10, welcher zumindest teilweise den Wickelkopfraum des Motors 2 übergreift und etwa in Höhe der Ständerwickelköpfe bzw. der Endscheiben des Blechpaketes einen Ausblasstutzen 11 besitzt.
  • Ein solches Gebläse weist einen geringeren Durchmesser auf als ein mit einem sich in radialer Richtung zum Ausblasstutzen erweiternden Spiralgehäuse versehenes Gebläse und ist deshalb leicht in einem als kompakte Einheit ausgebildeten Gebläsebrenner unterzubringen. Auch die axiale Ausdehnung der Einheit Motor-Gebläse ist nicht größer als diejenige eines Gebläses mit Radialspiralgehäuse, da sich der Ringkanal 10 zum Motor 2 hin erstreckt und einen Teil des Motorgehäuses umschließt.
  • Um die Luftfördermenge verändern zu können, kann das Gebläserad nach Abnehmen des Gebläsebodens 3 und nach Lösen der Schraube 12 abgenommen und gegen ein Gebläserad gleichen Durchmessers aber unterschiedlicher axialer Länge ausgetauscht werden. Je nach Bedarf ist dann ein Gebläserad mit in Achsrichtung längeren oder kürzeren Lüfterflügeln 13 einsetzbar. Der Gebläseboden 8 wird danach so am Gebläsegehäuse 7 befestigt, daß sein axialer Abstand zum Gebläserad möglichst gering ist und daß die Luft ein laßöffnung 9 in das Radinnere ragt. Aus diesem Grund sind eine Vielzahl von Befestigungsmöglichkeiten für den Gebläseboden mit axialem Abstand voneinander am Gebläsegehäuse vorgegeben, die beispielsweise als schräg zur Gebläseachsrichtung verlaufende Schlitze 14 auf dem Umfang des Gebläsegehäuses 7 ausgebildet sind, in welche Schrauben 15 eingreifen. Ebenso ist es denkbar, die Verbindung beider Teile nach Art des Gewindes vorzusehen, welches in beliebiger Stellung arretiert ist.
  • In der Fig. 3. ist ein Gebläserad 16 dargestellt, welches aufgrund seiner Formgebung die Luft sowohl in radialer als auch in axialer Richtung fördert. Dieser Förderrichtung ist das Gebläsegehäuse 17 insofern angepaßt, als seine schneckenförmige Erweiterung relativ weit vorspringend ausgebildet ist. Ein Gebläserad dieser Art eignet sich besonders gut für die Herstellung als Spritz- oder Druckgußteil beispielsweise aus Kunststoff oder einer Aluminiumlegierung und weist bei den zur Erzeugung des benötigten Luft druckes erforderlichen hohen Drehzahlen eine erheblich bessere Stabilität auf als ein mit parallelen Blechschaufeln ausgerüstetes Querstromgebläserad. Die Flügel 19 des Gebläserades i6 besitzen eine in ihrem unteren Drittel leicht gekrümmte Form und gehen unter Verjüngung in ein schmales, mit parallelen Kanten versehenes Blatt über. Die Länge und Breite der Lüfterflügel 19 kann entsprechend der zu fördernden Luftmenge und des benötigten Druckes gewählt werden. Auch bei dieser Anordnung ist es leicht möglich, Lüfterräder unterschiedlicher Förderleistung in das Gebläsegehäuse 17 einzusetzen,- da autch hier ein verstellbarer Gebläseboden 18 vorhanden ist.
  • Die Befestigung der Gebläseeinheit am Gerät ( Brennergehäuse, Heizkessel oder dergl.) erfolgt in vorteilhafter Weise nach Art der an sich bekannten Mittelpunktsaikopplung uber e3Lastische Elemente 20, beispielsweise aus Gummi, welche auf der Motor- und der Gebläseseite der Einheit angeordnet sind und axiale, radiale und/oder tagentiale Schwingungen dämpfen bzw. isolieren.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß das Gebläse geringe Außenabmessungen aufweist und dadurch für Öl brenner in Kompaktbauweise extrem gut geeignet ist. Die Möglichkeit des Auswechselns der Gebläseräder und damit der Anpaßbarkeit der Luftförderleistung und des Druckes an die jeweiligen Verhältnisse der Feuerungsanlage erlauben die Fertigung nur einer sehr beschränkten Anzahl unterschiedlicher Gebläsetypen, welche in dementsprechend größeren Stückzahlen hergestellt werden können. Außerdem besteht der Vorteil, daß bei gleichen Außenmaßen eine größere Luftmenge mit höherem Druck gefördert wird als bei einem Radialspiralgebläse üblicher Bauart. Durch die Verbindung des Luftführungsraumes mit dem Lagerschild des Antriebsmotors wird zusätzlich noch eine gute Wärmeabführung VGS Motor und damit dessen gute Ausnutzung erreicht.
  • - Patentansprüche -

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Elektromotorisch angetriebene Gebläseeinheit, vorzugsweise für Ö1- oder Gasbrenner, welche mit einem Radial-bzw. Querstromgebläserad versehen ist und Mittel zur Veränderung der Gebläseleistung besitzt, d a d u r c h g e k e n n z e i c,h n e t, daß das Gebläsegehäuse (7) als sich in Achsrichtung des Gebläses schneckenförmig erweiterndes Spiralgehäuse ausgebildet ist, dessen Luftsammelraum den Antriebsmotor (2) zumindest teilweise umschließt.
  2. 2. Gebläseeinheit nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Gebläsegehäuse (7) an der dem Motor (2) abgewandten Seite einen in Richtung der Gebläseradachse verstellbaren Gebläseboden (8, 18) besitzt.
  3. 3. Gebläseeinheit nach Anspruch i, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Ansaugöffnung (9) für das Gebläse zentrisch im Gebläseboden (8 18) angeordnet ist
  4. 4. Gebläseeinheit nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß der Lagerschild (3) des Elektromotors (2) zusammen mit dem Gebläsegehäuse (7, 17) als einstückiges Bauteil ausgebildet ist.
  5. 5. Gebläseeinheit nach den Ansprüchen i und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Gebläseboden (8, lô) mittels in schräg auf dem Umfang des Gebläsegehäuses (7, 17) verlaufenden Schlitzen (14) eingreifenden Schrauben (15) verstellbar befestigt ist.
  6. 6. Gebläseeinheit nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Gebläserad (6) als Querstromlüfter in Trommelform mit aus Blech hergestellten Lüfterschaufeln (12) ausgebildet ist.
  7. 7. Gebläseeinheit nach den Ansprüchen 1 und 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t g daß das Gebläserad (19) einstückig aus Kunststoff hergestellt ist.
  8. 8. Gebläseeinheit nach Anspruch i d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Gebläserad (16) als Spritz- oder Druckgußteil ausgebildet ist, welches gleichzeitig die Luft axial und radial fördernde Flügel (19) besitzt, die in ihrem unteren Drittel leicht gekrümmt verlaufen und zu ihrem freien Ende hin eine langgestreckte schmale Form annehmen.
  9. 9. Gebläseeinheit nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß sie nach Art der Mittelpunktsankopplung am Gerätegehäuse unter Zwischenfügung elastischer, axiale, radiale und/oder tangentiale Schwingungen der Gebläseeinheit dämpfender oder isolierender Elemente (20) sowohl motor- als auch gebläseseitig befestigt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2315619A1 (fr) * 1975-06-23 1977-01-21 Materiel Telephonique Pompe centrifuge a chambre de diffusion laterale
US7481617B2 (en) 2004-05-19 2009-01-27 Delta Electronics, Inc. Heat-dissipating device
DE102005026423B4 (de) * 2004-06-18 2013-08-08 Delta Electronics, Inc. Wärme ableitende Vorrichtung

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US7481617B2 (en) 2004-05-19 2009-01-27 Delta Electronics, Inc. Heat-dissipating device
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