DE1503271C3 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE1503271C3 DE1503271C3 DE19661503271 DE1503271A DE1503271C3 DE 1503271 C3 DE1503271 C3 DE 1503271C3 DE 19661503271 DE19661503271 DE 19661503271 DE 1503271 A DE1503271 A DE 1503271A DE 1503271 C3 DE1503271 C3 DE 1503271C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- turbine blade
- polymer
- turbine
- viscoelastic
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 229920000642 polymer Polymers 0.000 claims description 12
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 10
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 10
- 238000011084 recovery Methods 0.000 claims 2
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 4
- 241000196324 Embryophyta Species 0.000 description 2
- 229920002907 Guar gum Polymers 0.000 description 2
- 235000010417 guar gum Nutrition 0.000 description 2
- 229920000591 gum Polymers 0.000 description 2
- 239000003190 viscoelastic substance Substances 0.000 description 2
- CWSZBVAUYPTXTG-UHFFFAOYSA-N 5-[6-[[3,4-dihydroxy-6-(hydroxymethyl)-5-methoxyoxan-2-yl]oxymethyl]-3,4-dihydroxy-5-[4-hydroxy-3-(2-hydroxyethoxy)-6-(hydroxymethyl)-5-methoxyoxan-2-yl]oxyoxan-2-yl]oxy-6-(hydroxymethyl)-2-methyloxane-3,4-diol Chemical compound O1C(CO)C(OC)C(O)C(O)C1OCC1C(OC2C(C(O)C(OC)C(CO)O2)OCCO)C(O)C(O)C(OC2C(OC(C)C(O)C2O)CO)O1 CWSZBVAUYPTXTG-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 244000159188 Antidesma dallachyanum Species 0.000 description 1
- 235000015873 Antidesma dallachyanum Nutrition 0.000 description 1
- 241000206575 Chondrus crispus Species 0.000 description 1
- 239000004354 Hydroxyethyl cellulose Substances 0.000 description 1
- 229920000663 Hydroxyethyl cellulose Polymers 0.000 description 1
- 229920000161 Locust bean gum Polymers 0.000 description 1
- 229920003171 Poly (ethylene oxide) Polymers 0.000 description 1
- DPXJVFZANSGRMM-UHFFFAOYSA-N acetic acid;2,3,4,5,6-pentahydroxyhexanal;sodium Chemical compound [Na].CC(O)=O.OCC(O)C(O)C(O)C(O)C=O DPXJVFZANSGRMM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000001768 carboxy methyl cellulose Substances 0.000 description 1
- 235000013399 edible fruits Nutrition 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 239000000665 guar gum Substances 0.000 description 1
- 229960002154 guar gum Drugs 0.000 description 1
- 229910052739 hydrogen Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000001257 hydrogen Substances 0.000 description 1
- 238000006460 hydrolysis reaction Methods 0.000 description 1
- 235000019447 hydroxyethyl cellulose Nutrition 0.000 description 1
- 239000000711 locust bean gum Substances 0.000 description 1
- 235000010420 locust bean gum Nutrition 0.000 description 1
- 229920002401 polyacrylamide Polymers 0.000 description 1
- 229920000036 polyvinylpyrrolidone Polymers 0.000 description 1
- 239000001267 polyvinylpyrrolidone Substances 0.000 description 1
- 235000013855 polyvinylpyrrolidone Nutrition 0.000 description 1
- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 1
- 239000003638 reducing agent Substances 0.000 description 1
- 235000019812 sodium carboxymethyl cellulose Nutrition 0.000 description 1
- 229920001027 sodium carboxymethylcellulose Polymers 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herabsetzen der Strömungsreibung in einem hydraulischen
Turbinensystem an einer Fläche, über die eine Wasserströmung fließt, wobei an der Fläche oberhalb
der Wasserströmung ein viskoelastisches, wasserlösliches, lineares Polymer zur Reibungsherabsetzung
eingeführt wird, welches in laminarer Strömung über die Fläche fließt.
Bei Turbinen, Pumpen und anderen hydraulischen Maschinen, wie diese beispielsweise zur Stromerzeugung
in Wasserkraftanlagen verwendet werden, ist die Spitzenleistung durch die bei der Durchströmung der
Anlage auftretenden Reibungsverluste begrenzt. Große Maschinen, die mit niedrigen Drehzahlen und mit
niedrigen Wassergeschwindigkeiten betrieben werden, zeigen etwas geringere Reibungsverluste, aber dies wird
nur auf Kosten einer beträchtlichen Größe der Maschine und entsprechend hoher Kapitalinvestitionen
erreicht. Es besteht deshalb das Bedürfnis, den Wirkungsgrad bei den zur Zeit vorliegenden hydraulischen
Anlagen, einschließlich Turbinen und Pumpen, ohne Steigerung des Kapitalaufwandes wesentlich zu
erhöhen.
Aus der US-PS 30 23 760 ist bereits ein Verfahren bekannt, mit dem zur Herabsetzung von Pumpkosten
eine Verringerung der Wasserreibung bei Strömungsmaschinen bis zu 87 % durch Einführen eines wasserlösliehen
linearen Sulfomat-Polymers mit hohem Molekulargewicht in einer Menge von 0,005 bis 1,0 Gew.-%
bezweckt wird. Das Polymer wird irgendwo am Eingangsende des Strömungssystems zugesetzt und
fließt mangels geeigneter Maßnahmen am Auslaßende ohne weitere Nutzung ab.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren anzugeben, mit dem:der Wirkungsgrad eines Turbinensystems in
noch stärkerem Maße verbessert werden kann, als dies durch das bekannte Verfahren möglich wäre, und bei
dem das die Reibung herabsetzende Polymer besser genutzt wird als bisher.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch das im Patentanspruch 1 beschriebene Verfahren.
Die für die Widerstandsminderung besonders geeigneten Materialien fallen offenbar in eine spezielle Kathegorie. Es handelt sich bei diesen um viskoelastische Polymere, die folgende Eigenschaften aufweisen: eine hohe Polarität, Wasserlöslichkeit, ein hohes f| Molekulargewicht und eine starke Fähigkeit zur Wasserstoffbindung. Darüber hinaus sind diese Polyme- ' re sehr lang, besitzen eine hohe Linearität bei nur wenigen Seitenverzweigungen μπα weisen dementsprechend ein äußerst großes Verhältnis von Moleküllänge zu Moleküldurchmesser auf. Durch die Linearität wird offenbar eine gewisse Verkettung zwischen den langen Molekülen bewirkt, durch die eine laminare Strömung erzeugt wird und turbulente Strömungen in der Anlage weitgehend herabgesetzt werden. Eine laminare Strömung ruft nur einen verhältnismäßig geringen Reibungswiderstand innerhalb der hydraulischen Anlage hervor, so daß dementsprechend der Wirkungsgrad beträchtlich erhöht wird. Die Wasserlöslichkeit und das hohe Molekulargewicht sind ebenfalls wesentlich, um das widerstandsmindernde Material wirksam im Wasser lösen zu können, so daß die gewünschte Widerstandsminderung erreicht wird. Einige besonders günstige Stoffe sind Guar Gum (Guaran), Locust Bean Gum (aus der Frucht des Johannisbeerbaumes gewonnenes Gummi), Karageen oder isländisches Moos, Karaya- | Gummi, Hydroxyäthylzellulose, Natrium-Karboxymethylzellulose, Polyäthylenoxid, Polyacrylamid und Polyvinylpyrrolidon. Diese Stoffe stellen Beispiele für Substanzen dar, die die vorerwähnten Eigenschaften aufweisen und eine besonders gute Widerstandsherabsetzung in hydraulischen Anlagen erbringen. Die widerstandsmindernden Stoffe werden zwecks Hydrolisierung mit Wasser vorgemischt und dann in die Grenzschicht an der Oberfläche der hydraulischen Anlage eingespritzt, z. B. an Stellen wie an denZuflußkanälen, den Leitflügeln, den Düsen, den Diffusorwänden, den Läuferschaufeln, den Saugrohren oder den Läuferflächen. Die Oberflächen werden dann von dem hydrolisierten, widerstandsmindernden Stoff eingehüllt, wodurch eine 75 bis 90 % Verringerung des Reibungs-Widerstandes an den Oberflächen und dementsprechend ein beträchtlicher Anstieg des Wirkungsgrades der Anlage erreicht werden. Sehr häufig sind einige Umläufe des widerstandsmindernden Materials erforderlich, ehe sich dieses in einem geeigneten Lösungszustand befindet, in dem es eine maximale Wirkung erbringt. Durch die vorgesehene Zirkulation des widerstandsmindernden Materials ist eine Möglichkeit angegeben, wie dieses maximal ausgenutzt werden
Die für die Widerstandsminderung besonders geeigneten Materialien fallen offenbar in eine spezielle Kathegorie. Es handelt sich bei diesen um viskoelastische Polymere, die folgende Eigenschaften aufweisen: eine hohe Polarität, Wasserlöslichkeit, ein hohes f| Molekulargewicht und eine starke Fähigkeit zur Wasserstoffbindung. Darüber hinaus sind diese Polyme- ' re sehr lang, besitzen eine hohe Linearität bei nur wenigen Seitenverzweigungen μπα weisen dementsprechend ein äußerst großes Verhältnis von Moleküllänge zu Moleküldurchmesser auf. Durch die Linearität wird offenbar eine gewisse Verkettung zwischen den langen Molekülen bewirkt, durch die eine laminare Strömung erzeugt wird und turbulente Strömungen in der Anlage weitgehend herabgesetzt werden. Eine laminare Strömung ruft nur einen verhältnismäßig geringen Reibungswiderstand innerhalb der hydraulischen Anlage hervor, so daß dementsprechend der Wirkungsgrad beträchtlich erhöht wird. Die Wasserlöslichkeit und das hohe Molekulargewicht sind ebenfalls wesentlich, um das widerstandsmindernde Material wirksam im Wasser lösen zu können, so daß die gewünschte Widerstandsminderung erreicht wird. Einige besonders günstige Stoffe sind Guar Gum (Guaran), Locust Bean Gum (aus der Frucht des Johannisbeerbaumes gewonnenes Gummi), Karageen oder isländisches Moos, Karaya- | Gummi, Hydroxyäthylzellulose, Natrium-Karboxymethylzellulose, Polyäthylenoxid, Polyacrylamid und Polyvinylpyrrolidon. Diese Stoffe stellen Beispiele für Substanzen dar, die die vorerwähnten Eigenschaften aufweisen und eine besonders gute Widerstandsherabsetzung in hydraulischen Anlagen erbringen. Die widerstandsmindernden Stoffe werden zwecks Hydrolisierung mit Wasser vorgemischt und dann in die Grenzschicht an der Oberfläche der hydraulischen Anlage eingespritzt, z. B. an Stellen wie an denZuflußkanälen, den Leitflügeln, den Düsen, den Diffusorwänden, den Läuferschaufeln, den Saugrohren oder den Läuferflächen. Die Oberflächen werden dann von dem hydrolisierten, widerstandsmindernden Stoff eingehüllt, wodurch eine 75 bis 90 % Verringerung des Reibungs-Widerstandes an den Oberflächen und dementsprechend ein beträchtlicher Anstieg des Wirkungsgrades der Anlage erreicht werden. Sehr häufig sind einige Umläufe des widerstandsmindernden Materials erforderlich, ehe sich dieses in einem geeigneten Lösungszustand befindet, in dem es eine maximale Wirkung erbringt. Durch die vorgesehene Zirkulation des widerstandsmindernden Materials ist eine Möglichkeit angegeben, wie dieses maximal ausgenutzt werden
kann. Es ist selbstverständlich, daß das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung auch bei Leitschaufeln
od. dgl. angewendet werden kann.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zur Realisierung der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Sie
zeigt eine Turbinenschaufel im Querschnitt.
Das viskoelastische Material ist in der Kammer 2 gespeichert, die nahe an der vorderen Kante 3 der
Turbinenschaufel 1 angeordnet ist. Das Material strömt durch Leitungen aus und fließt weiter längs des oberen
Randes 4 und des unteren Randes 5 der Schaufel 1, wobei es eine beträchtliche Herabsetzung des Widerstandes
bewirkt. Ein Kanal 6 an der oberen Fläche 4 und ein Kanal 7 an der unteren Fläche 5 nahe der
Hinterkante der Turbinenschaufel 1 haben den Zweck, einen beträchtlichen Anteil des widerstandsmindernden
Materials nach seinem Fluß über die Flächen 4 und 5 einzufangen und in einen Behälter 8 zu führen, von wo
es durch eine Leitung 9, die sich durch die Schaufel erstreckt, in die Kammer 2 gepumpt wird, so daß dieses
Material unter maximaler Ausnutzung zirkuliert.
Durch die Zirkulation des widerstandsmindernden, viskoelastischen Materials wird die für einen maximalen
Wirkungsgrad erforderliche Menge des Materials beträchtlich verringert. Es sei bemerkt, daß optimale
Ergebnisse erzielt werden können, wenn man die Menge des zugesetzten Materials derart steuert, daß
diese maximal ausgenütz wird.
Der Ausdruck »viskoelastisch« wurde entsprechend dem internationalen Normvorschlag (ISO)
verwendet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Herabsetzen der Strömungsreibung in einem hydraulischen Turbinensystem an
einer Fläche, über die eine Wasserströmung fließt, wobei an der Fläche oberhalb der Wasserströmung
ein viskoelastisch.es, wasserlösliches, lineares Polymer zur Reibungsherabsetzung eingeführt wird,
welches in laminarer Strömung über die Fläche fließt, dadurch gekennzeichnet, daß das
viskoelastische Polymer an einer Vorderkante einer Turbinenschaufel zugesetzt wird und in laminarer
Strömung über die Oberfläche der Turbinenschaufel fließt, und daß ein Teil des Polymers an der
Hinterkante der Turbinenschaufel durch in ■ ihrer Oberfläche vorgesehene Kanäle wiedergewonnen
und der wiedergewonnene Teil durch die Turbinenschaufel hindurch zurückgeleitet und dann wieder
über die Oberfläche der Turbinenschaufel geführt wird.
2. Turbinensystem mit einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Einführungsvorrichtung (2) für das viskoelastische Polymer nahe
an der Vorderkante (3) einer Turbinenschaufel (1) befindet, daß eine Vorrichtung (6,7) zum Wiedergewinnen
eines Teils des die Reibung herabsetzenden Materials an einer Hinterkante der Turbinenschaufel
vorgesehen ist, und daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, welche zur Erhöhung des Wirkungsgrades
den wiedergewonnenen Teil zur Einführungsvorrichtung (2) zurückleitet.
3. Turbinensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsvorrichtung
durch eine das Polymer speichernde, durch Leitungen mit der Außenseite verbundene Kammer (2) in
der Turbinenschaufel (1) gebildet ist, und daß die Vorrichtung zum Wiedergewinnen und Zurückleiten
des Polymers Kanäle (6, 7, 8) sind, die von der Hinterkante durch das Innere der Turbinenschaufel
(1) zu der Kammer (2) führen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US45195165 | 1965-04-29 | ||
DEG0046665 | 1966-04-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1503271C3 true DE1503271C3 (de) | 1977-07-28 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1503271B2 (de) | Verfahren zum herabsetzen der stroemungsreibung in einem hydraulischen turbinensystem | |
DE2852554C2 (de) | Rotor für eine Strömungsmaschine | |
CH659851A5 (de) | Turbine. | |
DE1628227A1 (de) | Diffusor ohne Leitschaufeln | |
DE2421237C2 (de) | Eintauchpumpe | |
EP1278593A1 (de) | Statisches mischelement | |
DE3390333T1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Polymer-Verdünnung unter mehrfacher Rückführung | |
DE1503271C3 (de) | ||
DE4129598A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum steigern des waermeuebergangs zwischen einer wand und einem waermetraegerfluid | |
DE2507330B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Umwandlung der Energie der Meereswellenbewegung in Nutzenergie | |
DE112008000788B4 (de) | Vorrichtung zum Pumpen von gashaltigen Suspensionen und Verwendung der Vorrichtung zum Pumpen einer gashaltigen Faserstoffsuspension | |
DE2050950A1 (de) | Uberschallkompressor mit konischem Einlauf | |
EP0943784A1 (de) | Konturierter Kanal einer axialen Strömungsmaschine | |
DE897616C (de) | Axial oder konisch durchstroemtes Geblaese oder axial oder konisch durchstroemte Pumpe zur Foerderung von Gasen oder Fluessigkeiten mit positivem Reaktionsgrad | |
DE560589C (de) | Einrichtung zur Verminderung des Schaufelspaltverlustes von Dampf- und Gasturbinen | |
DE1503290B1 (de) | Verfahren zum Inbetriebsetzen einer Pumpe oder Pumpenturbine radialer Bauart in einem Speicherkraftwerk | |
CH660770A5 (en) | Turbine | |
DE6929749U (de) | Schiffskoerper, insbesondere u-boot, mit einer vorrichtung zur verminderung des reibungswiderstandes. | |
DE627148C (de) | Propeller, insbesondere fuer hydraulischen Vortrieb | |
DE295850C (de) | ||
DE829648C (de) | Wasserstrahlpumpe | |
DE1503284A1 (de) | Speicherwasserkraftanlage | |
DE561872C (de) | Foerderung von Fluessigkeiten auf hohen Druck mittels Fluessigkeitsstrahlpumpen | |
LU102868B1 (de) | Doppelpumpe | |
DE2229630B2 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Oberflächenbehandlung |