DE1502526A1 - Schleifscheiben-Halterung - Google Patents

Schleifscheiben-Halterung

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DE1502526A1
DE1502526A1 DE1965M0065997 DEM0065997A DE1502526A1 DE 1502526 A1 DE1502526 A1 DE 1502526A1 DE 1965M0065997 DE1965M0065997 DE 1965M0065997 DE M0065997 A DEM0065997 A DE M0065997A DE 1502526 A1 DE1502526 A1 DE 1502526A1
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drive
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/16Bushings; Mountings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Sohleifaoheiben43alteruag.
    Dies $rtindung besieht sich auf eigne Vorrichtung zur Halterung
    einer biegeamea Sohleitaohsibe auf einem drehenden Antriebsteil.
    Die Schleifscheiben umfassen in de Hegel einen Stoff oder ein
    8erebe, das mit Sohieifpsrtikeln überzogen ist, wobei die Rohei-
    be durch ein Teil gehaltert oder aufgenommen ist, d« aus einen
    slaatorer besteht und eine geeignete 83egmsakeit aufweist. Da
    die Sohleifsoheiben ziemlich schnell verbraucht sind, werden
    sie häufig awg~tmoht. Aus Grüaäen der wirtarohattliehkeit
    bei dir @awa@dua derartiger Scheiben in ?abrUcaticmvoraäaaen
    ist en erforderlich, das dis Arbeitskonten, dadurch auf., einen
    mimen wert gehalten worden, das die Scheiben auf den dreh-
    baren Antriebsteil sobaell md einfach avuetäanehbar sind.
    Zu diesem Zweck Bannen zwei nunaau@enarbeitende Mittel auf den
    Antriebnteil besw. auf der Sohleitaoheibr voraeaehen werden,
    die soll und wirksam miteinander verrieselbar rind. äs ist
    ferner von Wiohti*eit, das die Verrieplmog sui hmktionen
    erfölz t. Die eine lmaktion besteht darin, da# die Scheibe
    lösbar mit dem drehenden Antriebsteil derart verbunden werden
    Xam, daß eine relative Drehure swisoim darr Antriebsteil
    und der Schleifscheibe verhindert ist, no daß das Antriebs-
    teil die Bohluifsoheibe »ungeläufig antreibt. Die andere
    Punktion besteht darin, die Schleifscheibe mit der Antriebe-
    teil derart lösbar zu verbinden, das eine axiale Treoder Mönung der Scheibe von den latriebnteil anverl"sia vorhin-
    dort ist.
    - Re ist ferner erwünscht, daß auch die Naterialjroeten in
    wirtschaftlichen Grenzen gehalten werden. Aue diesem Grund
    ist die biegsame Boheibe ans elastometem 1Katerial, die
    die Sohleifeoheibe aufaimt, in der Regel von der Bohleif-
    soheibe getrennt und dauerhaft an dem drehenden Antriebs-
    teil-befestIgt, um ein unnötiges Auotausohen der elastoaeren
    Scheibe zu vermeiden. Hieraus geht hervor, daß die auntauehbara
    .Anordnung einfach aus der Sohleifaoheibs selbst und der Zupp-
    lungevorrichtung besteht, die mit der Bohleifsoheibe einen
    Teil bildet und mit einer kompleaentäteu =upplungev"; rriohtmg
    sueamenarbeitet, die von*ea Antriebsteil getragen wird. Es
    1.t erkennbar, daß das Grundproblem darin beeteht, eine än-
    oränung zu schaffen, bei der die Kupplungevorriohtung aug der
    Sohleifaohaibe trotz minima3.er toäten leistungsfähig ist,
    da diese Kupplungsvorrichtung mit der Scheibe weggeworfen wird.
    Die Erfindung iöjt die vorstehende Äufgabe durch eine Vorrich-
    tung zur Milterung einer Oohleifesheibe auf einem drehenden
    Antriebsteil, bei der das u@rlaufeade Antriebsteil eine ku:ehaöns-
    hUlue aufweist, die eine nicht kreistörmige Habenanordnung auf-
    nimt¢ die mit der Bohtleitaoheibe vereinigt ist, wobei
    das Antriebeteil und die X.benanordnung in einer ersten relativen
    Dr.ihatellug axial miteinander in Eingriff und voneinander
    trennbar sind" in der die Nabenanordnung in Beaus auf die
    nicht kreiaförnige Anordnung an de.a Antriebsteil 1o-;9 :Litt
    und in eine zweite relativ* Stellung drehbar sind, die eine
    Rendstellumg darrte, 1t, die durch di@nohtkreisförnige "triebe-
    teilanordnung und, die niehtkreisförmige fi .beniunordnumg begrenzt
    i :t, und wobei in der zweiten ßte-lung Bohultern an den An
    triebeteil und der H .benaaoränuxg formeohläsaia in Eingriff .
    miteinander stehen, us eine axiale Trennung oder ein axialen
    :.eisen den Antriebsteilen md der äabenanordnung zu verhindern. --
    Bei einer solchen Anordnvag ist es einfach, did austauschbare
    8ohleifaoheibe in die erste relative Drehstellung derZaben-
    anoräaung an dieser -aus$uriöhten und anschließend die
    labinanoadmg in die lufnabmehUse einzusetzen und' die 1aban-
    Morä=ng in ihre Verbndungssteilung zu drehen.
    Bei "allen nachstehend angeführten AuefUhrung®beispielen der.
    Erfindung. i:.t die Aufnahmehülse mit einem axialen Ansatz
    oder Vorsprung versehen, der bewirkt, daß die Aufnahmghülae.
    eine kreisförmige- Form auXweist. Dieser in der Mitte" der Auf-
    itahmehülse angeordnete An3atz ist mit einer In Umfaggerichtung;
    verlaufenden Schulter versehen, die in axialer Richtung in das
    Innere der Au.ZnahmehUlse zeigt. Eine an der Nabenanordnung
    vorgesehene zusammenwirkende Schulter, die von der Schleif-
    soheibe getragen wird, kommt mit dieser in Umfangsrichtung vor-.
    laufenden Schulter zwangsläufig in eingriff, wenn die.Naben-
    änordnung in der Aufnahmehülse aus ihrer ersten Dreh- ih, ihre
    zweite Dreh-Stellung gedreht wird.
    Wie noch erläutert wird, wird bei einigen Au.:führungebeiepielen
    der Ertindung die vonde r Nabenanoränung an der Schlaifsaheibe
    gete-tgene Schulter bei einer relativen Drehung der Nabenanordnuag
    aus ihrer ersten Drehatellung ih ihre zweite Drehstellung durch
    die Keil- oder Sookenwirkung radial nach innen gebogen. Wenn
    die Anordnung derart getrhffen ist, daß der Widerstand gegen
    eixie Drehung an de: Teil der ,$ohleifeoheibe relativ zum- An-
    igebeteil, der durch die Reibung der Sohleifsoheibe gegen ein
    werkstüok erzeugt wird., in die Richtung verläuft, daß die
    Nabenanördnung aus ihrer ersten in ihre zweite Stellung gedreht
    wird! so ruft die Keilwirkung eine Er%öhung des Eingriffe- oder VE
    bindungsdruokbe zwischen den zwei zuseameawirkenden Bohultern in
    Abhängigkeit von dem Belastungsdrehmommt hervor.
    Zur H;lterung der Schleifscheibe auf dem Antriebsteil in der
    ersten oder Freigabestellung der N .benanordnung relativ zu
    der Aufnahmehüleenanordnung kann ein Magnet verwendet werden,
    wobei die M -gne tkraft so angepaßt ist, daß sie das Gewicht
    der Bahleifseheibe .zusammen mit der Nebenanordnung an dieser
    tragen kann. .Wenn die Nebenanordnung an der Bohleifeoheibe
    zunächst in die Aufnahmehttlee in der Freigabestellung der Neben-
    anordnung eingesetzt wird, so eiohert die Magnetkraft die
    üabenanordnung gegen ein axialen Herausdrehen in einer leicht
    nachgiebigen weise, bis die Sohleifeoheibe in ihre Sperretel-
    luttg gedreht u04 -"den 1 at. Die Anordnung das otex% ver»gidet .
    daher für den Bediener, die Schwierigkeit, die neu eingeeetrw.
    Sohleifsoheibe in ihre Sperretel_ung $u drehen, da ein erete_r
    Kontakt der Sohleifaoheibe mit einem Werkstück bewirkt, da 8
    die ' Sahleifaoheibe selbstträtig in ihre.Sperrstellung, oder in ihre
    verriegelte Stellung gedreht wird.
    . Die Erfindung wird nun auch anhand der beiliegenden Abbildungen
    ausführlich beschrieb4n, wobei alle aua der Beschreibung und
    den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder-Merkmale zur
    Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung. beitragen . können und
    mit dem . Villen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenomten
    wurden. .
    Ea feigen!
    Fig: 1 einen Querschnitt einer ersten Auaführungeforn der
    8rfindung.mit einer Schleifscheibe, deren angefoiynte
    Nabenanordnung lösbar mit einer komplementären Auf-.
    nhaehüleen-änordriung in Eingriff steht, die an einen
    drehenden Antriebsteil.befeetigbar ist;
    Pig. la eine Teilansicht der in der Figur 1 geneigten Sohleif-
    aoheibe, insbesondere die Xabenanordnung der Sahleif.-
    eoheibe von der Seite ;
    Fig. 2 eine 8ohnittan,eioht entlang der Linie 2-2 der .Pigur 1
    mit der Nabenanordnung in deren äreigabeetellung, d.h.
    - in deren ernten Drehstellung relativ zu der umgebenden .
    Aufaahmehül=3en-Anordnung;
    .Fig 3 eine ähnliche Ansicht, wobei die Nabenanordnung in
    ihre*aweite Sperrstellung gedreht ist, in der die .
    äußere, nicht kreisförmige und in %i'angeriohtung ver-
    lautende Wand der Z-ibenaaordnung gegen die innere in
    Uu"angsriohtung verlaufende Wand der Auihah@rehüIaen-
    Anordnung anliegt, um eine relative Drehung zwischen
    dienen zwei Anordnungen. zu vermeiden, und außerdem
    Schultern an den zwei Anordnungen in Eingriff mit-
    einander stehen, um eine axiale Trennung der zwei An-
    ordnungen zu verhindern.
    Fig 3a eine der Figur 3 ähnliche Ansicht eines Ausführurige-
    beispiels der Erfindung, bei dem die Aufnahmehülaen-
    Anordnung des ersten Ausführungsbeispiels durch eine
    kreisförmige Aufnahmehülaen-Anordnung ersetzt i.-;t,
    die eine Anzahl von Stiften enthält , die an sich die
    kreisförmige Au .bildung wieder zu einer nichtkreis-
    förmigen machen;
    Fig. 4 eine der Figur 2 ähnliche Schnittansicht, bei der wo--
    wohl die Aufnahmehüluen-Ano--dnung als auch die Neben-
    anordnung oval sind, und die die Nebenanordnung in
    ihrer Preigabes,ellung rel,-:tiv zu der Aufnahmehülsen-
    Anordnung zeigt;
    Fig. 5 eine den Fig. 4 ähnliche Ansicht, in der die Naben- .
    anordnung in ihre Sperrstellung gedreht ist;
    Fig 6 eine den Figuren 2 und 4 ähnliche Schnittansicht eines
    dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei
    die Nebenanordnung in ihrer Freigabestellung
    relativ zu der Aufnahmehülsenanordnung dargestellt ist;
    Fig. 7 eine ähnliche Ansicht mit der Nebenanordnung in der
    Sperrstellung;
    Fig. 8 eine Schnittansicht eines Teils der Nebenanordnung
    in der Sperrstellung, und zwar in Eingriff mit der
    Aufnahmehülaenanordnung und einem Vorsprung in dieser;
    Fig. 9 einen juersahnitt eines anderen Ausführungsbeispiels
    der Erfindung, das einen Permanent-Magneten enthält;
    Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie 10-10 der Figur 9,
    mit der Nabenanordnung in ihrer Freigabestellung;
    Fig. 11 eine ähnliche Ansichtg die die Nebenanordnung in ihre
    Sperrstellung gedreht darstellt.
    Aus der Figur 1 ist zu ersehen. daß das erste Aueführunge-
    beispiel der Erfindung eine Schleifscheibe 20 enthält, die aus
    ein,jr'äußeren Stoff- oder Gewebelage 22, an deren SeiteXläche
    geeignete Schleifpartikel angeklebt sind, und aus einer inneren
    Aufnahme- oder Halterungs.:age aus einem passenden Material her-
    geste..lt ist,_das z.B. aus einer Pase§latte bestehen isnn, die
    an dem Gewebe angeklebt ist.
    Zur schnellen lösbaren Befestigung der Sahleifsoheibe 20 an
    einem kraftangetriebenen Teil (nicht gezeigt) wird eine Auf-
    nahmehülsen-Anordnung 25 verwendet. Bei der dargestellten Aus-
    führung weist die@AufnahmehülsenAnordnung 25 einen-Sehaft 26
    auf, der in ein Spannfutter oder in eine andere Verbindungs-
    vorrichtung an dem getriebenen Teil eingesetzt wird.
    Die@Aufnahmehülsen-Anordnung 25 weist einen kreisförmigen Körper
    28 auf, an dem dauerhaft ein Planach 30 aus einen Blaetomer be-
    fentigt Ist, der eine kegelige Quersahnitteform besitzt und
    die erforderliche biegsame Aufnahmescheibe für die Schleif -
    eoheibe 20 bildet. Der kreisförmige Körper 28 bildet eine Auf-
    nahmehülse 32, die von einer in Umfangsrichtung verlaufenden
    Wand 34 begrenzt ist. Ein Ansatz 35 , der der Hälse eine Kreis-
    ringform, verleiht, ist in der Mitte der Aufnahmehülse vorgesehen.
    Bei der dargestellten Ausführung besteht der Ansatz 35 mit dem
    Schaft 26 au.s einem Stück, und er ist mit einer in Umfangsrichtung
    verlaufenden flute 36 versehen, die eine Schulter 38 bildet,
    die sich dicht neben dem Boden der Aufnahmehülse befindet und
    in axialer Richtung in das Innere der lufnahmehülse zeigt.
    Vorzugsweise ist der Ansatz 35 mit einem abgerundeten Rand 42
    versehen, um das $insohieben der Seile au erleiohteru.
    EIn viahtiaes Nerk»l 4ieqqr_ 4uipttihrung besteht darin, daß eine
    Hülse ode2 ein Führungsstück 44 in dem Aufnahmeflansch 32
    befestigt ist, das satt an der in Umfangsrichtung vor -
    laufenden W..,.nd 34 den Aufnahmeflansches anliegt , und das
    dem Aufnahmeflansch eine nichtkreiefärmige Form verleiht.
    Bei de« dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Form
    sechseckig und durch sechs In ümfangerichtung gleiohaä@ig
    beabstandete Auenehmuxtgen 45 gekennzeichnet. Die Aueneh-
    mungen 45 sind durch sechs radial nach innen zeigende Vort-
    aätze 46 gebildet, die abgeschrägte Flanken aufweisen.
    Eine im wesentlichen ringförmige gabenanordnung 48 ist an
    der Rückseite der Schleifscheibe 20 befestigt und innig
    mit dieser verbunden, Wobei ein innerer Umfang der Anord-
    nung 48 so bemessen ist, daß er mit einem Sohiebeaitz auf
    dem Ansatz 35 aufgebracht werden kann. Bei dem gefieigwten
    Ausführungebe;.opiel besteht die Nabenanordnung 4.8 aus einem
    nachgiebigen synthetischen Kunststoffteil, s.B. einem aus
    einem Polyamidkunatatoff hergestellten Teil, dessen Außen-
    umfang nicht kreisförmig ist, Der Kunststoffteil ist neben
    seinem äußeren Ende mit einen radial nach innen gerichteten
    Planach oder einer nippe 50 versehen, der eine in Umfangsrich-
    tung verlaufende Schulter 52 bildet, die in Bingriif und
    Verrieglung mit der bereite erwähnten in rml:angarichtung
    verlaufenden Schulter 38 des Ansatzes 35 gebracht werden
    kann. wenn die Habenaaordnung 48 auf den Ansatz 35 gedrückt
    wird, eohnappt bezw. rastet die innere, in Umfangqriohtung
    verlaufende Schulter 52 der Nabenanordnung hinter die
    Schulter 38 den Ansatzes 35 ein.
    Zu diesem Zweck muß die xabenanordnung 48 in radialer Rich-
    tung uni das erforderliche Ausmaß dehnbar sein und sie be-
    sitzt deshalb 6 Schlitze 54 (gig. 1a), die in, der Mitte
    einer jeden der sechs Mohen des Seoheeckee angeordnet Bind,
    wobei eich die Schlitze von dem Rand des Habenteilee urreinen
    beliebigen gewüneohten Ab-tand noch innen erstrecken können.
    Die Schlitze 54 teilen die Nabenanordnung in sechs Segmente
    oder Pinger 55 auf, von denen ein jedes an Außenumfang in
    beiden Richtungen abgeschrägt .ist.
    Es ist ferner ersichtlich, daß ein jeder der eeohn radial
    nach innen gerichteten ?ortsätse 46 in der in ümfaageriohtung
    verlaufenden Wand der @ulnah@ehiflse 32 zwei entgegengesetzt
    abgeeohrägte Schulte= 56 und 58 aufweist, und daß auch ein
    jeder der sechs fiuger 55 zwei entgegengesetzt abgeschrägte
    Schultern 60 und 62 besitzt.
    Die ]Figur 2 zeigt die Nabenmordnung 48 in ihrer ersten Dreh-
    atell relativ zu der umgebenden Auihahmehüleen ]Flaneoh-
    Anordnuag.25, bezw. in der ]Freigabestellung, in der die Haben-
    auordnung ungehindert in die Anfäahmehttleen-zlnordnung ein-
    gesetzt und aus dieser herausgezogen werden kann. Wenn sich
    Zia .NaberLanordnung ,roll$tändig in der Aulnahmehtileen-Anord=
    nung befindet, und wenn der radial nach innen gerichtete Flansch
    50 i der-Nute 36 sitzt und eich die Schulter 52 in Anlage mit
    der -Schulter 38 befindet, .Scann die Nabenanordnuag wischen
    der ersten in der ]Figur 2 gezeigten Preigabeete:lung, und
    der zweiten in der gigur 3 dargestellten Verriegelungs.K oder
    Sperreteilung gedreht werden.
    Gemäß der ]Figur 3 sei angenommen, daß die Aufhahmehüieen-
    Anordnung-ia nhr$eigersinn angetrieben wird, wie dies durch .
    den (feil 64 angedeutet ist, und daß die Nabenanordaung 48
    sich dieser Drehung aufgrund der M @eeenträgheit und aufgrund
    der ReibberUhrtnag der Bohleiteoheibe 20 mit einarm Wericetuoi
    .widersetzt. Die Schultern 56 der sechs Portsätse 46 kommen'
    demzufolge in Anlage mit den Schultern 62 des entsprechen-
    den -l"ingeas 35 der Naordaung 48, so da$ die Sohäeit-
    ooheibe 20 in Drehung versetzt wird,
    Aua Figur 3 ist zu ersehen, daß die Neigung der zwei an-
    einander anliegenden Schultern 56 und 62 so gewählt i®t, da8
    die an der Nabenanordnung angreifende Antriebskraft zwei
    Komponenten aufweint, wobei die eine Komponente tangential
    in Drehrichtung und die andere Komponente radial nach innen
    gegen die Drehachse hin gerichtet ist. Es tritt daher eine
    gewisse Klemmwirkung auf , bei der ein jeder Porteato 46
    den entsprechenden biegsamen Pin$er 55 radigl nach innen
    zu drücken sucht, wobei ein wesentlicher Teil einen jeden
    Fingers 55 zwischen der Fläche des inneren Ansatzes 35 und
    der Fläche der umgebenden Wand der Autbahmehülpe 32 einge .-
    schlossen ist. Unter diesen dynamischen Zuutänden ist die
    Nabenanordnung 48 formaohlüeaig mit der äufhahmehüleen -
    Anordnung 25 verriegelt, da ein jeder der sechs Finger 55 fest
    gegen den Ansatz 35 gehalten ist, um ein lösen der Schulter 52
    der N-..benanordnueg von der Schulter 38 der Aufnahmehüleen-
    Anordnung zu verhindern. Die radial nach innen gerichtete
    Komponente der Antriebskraft erhöht eich tateäohlioh mit»
    dem Resteigen der Belastung, d.h. sie erhöht eich mit dem
    Widerstand der Sehleifeoheibiogegen eine Drehung.
    Aus der Beschreibung des ersten AuafUhrungebeispiela der Xr--
    findung geht somit hervor, das es eine einfahhe Angelegenheit
    1;t, eine Sohleifacheibe 2 0 an der motorgetriebenen Aufhahme-
    hülsen-Anordaung 25 anzubringen. Wenn die Nubenanordnung in
    ihrer ersten Stewlung relativ zu der Aufnahmehülsen-Halterung,
    wie in Figur 2 dargestellt, ausgerichtet ist, wird die
    soheibe in axialer Richtung nach innen bewegt, um dic Naben-
    anordnung in die AufnahmehUlae einzuführen. Die Schleif -
    soheibe kann anschließend etwas entgegen den ührzeigereinn
    gedreht werden ( in Bezug auf Figur 3), um die äeohn abgeaehrk-
    ten Schultern 62 der N.abenanordnung 48 in Anlage mit den
    sechs Schultern 56 der Aufnahmehülsenanordnung zu bringen. ..
    Solange die Bohluifaoheibe durch einenNotcr angetrieben wird,
    bleibt die gaben Anordnung zwangsläufig mit der Aufnahmehü.7.eeh-
    Ahardnung verriegelt, so daß die Schleifscheibe mit der Auf--
    nahmehülsen-Anordnung umlaufen maß und gleichzeitig bleibt
    die Nabenanordnung zwangsläufig mit dem Ansatz 35 verriegelt,
    so daB ein axiales Lösen der B-..bensnordnung von der Aufnahme-
    hülse verhindert ist:
    Bei dem abgeänderten in der gigur 3a geneigten Ausführungsbei-
    spiel der Erfindung ist die Hülse oder das ?Uhrungsetück 44
    des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung weggelassen
    und durch sechs gleichmäßig voneira%nder beabetandete und In
    Dängarichtung- angeordnete Stifte 63 ersetzt.. Die auf diese
    W e i ..e geschaffene Aufnahmehülse 32a wird durch die :yliadri-
    sohe, in fmfangerichtung verlaufende V .ud 34- und durch die
    sechs Stifte 65 gebildet. Die eeahe Stifte 65 wirken mit der
    zylindrischen W ad zusammen und sehaffea eine nicht kreis-
    förmige @tehmeh Ilse mit seohe Aajohlägen , wobei die
    Stifte 65 den, radial nach innen zeigenden porteätsen 46
    gae9ß den. Figuren 2 und 3 entsprechen. Es ist ersichtlich,
    daß die sechs Stifte 65 mit den esohe p iss= 55 der Sabea-
    anordnuug auf dieselbe Weise zuessauanarbeiten wie die sechs
    Schultern 56 des ersten bereits beschriebenen AuafUhrungebei-
    spiele gemäß der $rfindung
    Die Figuren 4 und 5 :eigens eine andere Aueftthrungeform der
    Nrfindung, die sich von dem queret-., beschriebenen Äuefuhrungg-
    beiepiel vor allem darin untereoheidet, daß die Aufbahme-
    hüleen -und Naben-Anordnung beide in wesentlichen oval
    und nicht aecheeokig ausgebildet Bind. Die Aufnshmehüleea-
    Anordnung weist eine $ylindriaoha wand 34b mit eines plansch
    30 b aus einem Blaetomer auf, der aioh radial von der wand 34b
    wieg erstreckt. Die Aufnahmehülse ist außorden mit einem
    axialen Ansatz 35b versehen, der die bereite beschriebene
    Form, aufweist.
    Eine dauerhaft bezw fest innerhalb der zylindrischen Wand 34b
    eingebaute Eillee oder ein Mrsmgastüak 44a bildet eine Auf-
    nahmehülse 32b mit; einer ovalen Porm. Die zugeordnete Naben-
    anordnung 48b, die mit der Schleifaoheibe aus einem Stück be-
    steht, hat ebenfalls einen ovalen .Außenumfang, ist jedoch im
    hinern krei®förmig, damit sie satt auf den Ansatz 35b aufgesetzt
    werden kann-Auch hier kann die Nabenanordnung 48b wieder aus
    einem einzigen Stiäok aus einem. Polyamidkunstetofx bestehtpldaa
    an der Rückseite der Sohleifeoheibe angeklebt und durch eine
    entsprechende Anzahl. radia-?er Schlitze 54 in eine Reihe Fron
    Segmenten oder biegsamen Fingern 55b aufgeteilt ist.
    Die Figur 4 zeigt die Freigabestellung der 8 ;benanordnung rela-
    tiv zu der Aufnahmehülßen-Ano--cdnung. Die Figur 5 zeigt die
    ß'abenanordaung 43b, wie sie entgegen dem Uhrzeigersinn relativ
    zu der Aufnahawhülsen-Anordnung in ihre zweite Stellung gedreht
    istt um e.na Verbindung oder einen Eingriff quer Über eisen
    ura: @ @ v der nvzdnzu sohsffen. Ein Teil 6G der Umfange-
    1.'e -@,:hetefase 3.isomit an einem der @i.nger 55b
    der ;,beai,*nordnuxan und d:; Uxckt diesen nach innen, und ein.
    otiamera: ..--#Utgogengesetzter Teil ä'0 der in a.r.angsriohtung
    lau'nden Wend der l@ufnabmebtlleE@ #* mtt a...,,nem zweiten fix. @: .an und drückt dienen ah J.rln r intde
    diene AusfUhrungsforn der ßrfinZtg In iei- gleiebeno Weine er--
    bei.tat wie das rueret beschx:@:.ebene ausführ'agebelopiel.
    Arne ist erkennbar) daa»i dün Mahr beeßhriebener. A.uefü'hrun$s-
    beiepielen der Xx-ftdueg dis Sohlei.l.'nohei b:e mit der Aufnahme-
    hälsen-Anordnung :jeder der zwei n«r,;-',"=gesetsten Dreh-Rand-
    stellungen verriegelt ist, und da. 2, einer ab-
    genutsten Sohleifsoheibe diene aunüohmt in eine 8te.. lang. gedreht
    werden muß, die etwa in der e zwischen ihren zwei Rmdstel-
    lungen liegt. Bai, dem iusführungebeiepiel der Erfindung, das
    in den Figuren 6, 7 und 8 gezeigt ist, kann jedoch die Bohleit-
    eoheibe aus ihrer verriegelten Aatr@ebsverbindung mit der Auf-
    nahmehüleen-Anordnung dadurch ,gelöst werden, daß die Scheibe
    lediglich in ihre zweite Bandstellung gedreht wird.
    Gemäß den Figuren 6, 7 und 8 weist die Aufnahmehülse eine
    in Umfangsrichtung verlaufende zylindrische Wand 34c auf
    und sie ist ferner mit einem axialen Ansatz 350 versehen, der
    eine in Umfangsrichtung verlaufende Nute 36o aufweist, deren
    Form bereits beschrieben worden ist. In diesem Fall ist ja-.
    doch die Aufnahmehülse mit einem Führungsstück 44o versehen,
    das eine zylindrische Form und sechs gleichmäßig beabstan-
    dete, radial nach innen zeigende dreieakförmige Portsätze
    oder Zähne 72 aufweist, die sechs gleichmäßig voneinander
    beabstandete, in Umfangsrichtung verlaufende Auonehmungen 74
    bilden. Ein jeder der radial nach innen gerichteten Fort
    sätzo 72 besitzt eine radial verlaufende An"ahlagfläche 75
    und eine entgegengesetzte abgeschrägte Nockenfläche oder
    Schulter 76.
    Nie Nabenanordnung 48c besteht aus einem Kunststoffteil,
    vorzugsweise aus einem Poljamidkunststoff , und weist sechs
    Schlitze auf, die die Nabenanordnung in sechs biegsame Finger
    55c aufteilen. Jeder Pinger_55c weist eine radiale Anschlag-
    fläche 78 und eine entgegengesetzt gerichtete abgeschrägte
    Schulter oder Nöekenfläehe 80 auf. Außerdem besitzt jeder bieg-
    eame Finger 55c einen nach innen gerichteten radialen Plansoh
    oder eine Zippe 81, die in Eingriff mit der in Umfangsrich-
    tung verlaufenden Schulter gebracht werden kann, die durch .
    die kreisringförmige Nute 36c gebildet wird. Die Figur 6
    zeigt die Nabenanordnung in ihrer Preigabe-Dreh-Stellung, in
    dec die An,ahlagf2bhen 78 der Finger 55a an den An..ohlag-
    flächen 75 der entsprechenden Portsätze 72 anliagen. Bei die-
    ser Ausrichtung der Sohleifscheibe relativ $u der Aufnahmehülsei
    Anordnung kann die N..benanordnung 48 der Schleifscheibe unge-@
    hindert in die Aufnahmehülsen der Anordnung eingeführt und
    herausgezogen werden. Die Figur 7 zeigt die NIbenanordnung 48a,
    wenn diese in ihre zweite Drehrandstellung gedreht und in,
    verriegelter Antriebsverbindung mit der Aufnahmehülsen .-
    Anordnung,gebracht worden ist.
    Wenn die Aufnahmehülsen-Anordnung wie durch den Pfeil 82
    angedeutet ist, im Uhrzeigersinn gedreht wird, drücken die
    Nockenschultern 76 der sechs radial nach innen gerichteten
    Fortsätze 72 gegen die zugeordneten Nockenschultern 80 der
    Finger 55e. Auch hier hat die Antriebekratt, die von der
    Aufnahmehülsen-Anordnung auf die gabenanordnung übertragen
    wird, eine in Umfangsrichtung verlaufende Komponente und
    eine radial nach innen gerichtete Komponente. Die radial
    nach innen gerichtete Komponente drückt die Finger 550 zwangs-
    läufig gegen den Ansatz 350, wobei die Schultern der Finger
    und der Ansatz verriegelt sind, um die Nabenanoednung gegen
    ein axiales lösen von der Aufnahmehülse, wie aus der Figur 8
    hervorgeht, zu sichern. Es ist ersichtlich, daß die Schleif-
    scheibe für ein ungehindertes bü3en von der Aufnahmehülse
    dadurch ausgerichtet oder eingestellt werden kann, indem ein-.
    faeh die Schleifscheibe aus der in der Figur 7 angedeuteten
    R.-ndstellung in die entgegengesetzte Randstellung gedreht
    wird, die in der Figur 6 angedeutet ist.
    Ein Vorteil dieses Ausfübrungebeispiele besteht in der Tdt -
    sache, daß , wenn die Antriebedrehbewegung der kraftbetätigten
    Aufnahmelinsen-Anordnung abgebremst wird, das Trägheitaver-
    nögea der Schleifscheibe zur Folge hat, daß sich die Scheibe
    in i.re in der Figur 6 gezeigte Freigabestellung dreht, und
    daß bei abgenutzter Scheibe diese ohne vorhergehende Eingriffe
    entfernt werden kann. Wenn der Notorantrieb wieder aufgenommen
    wird, kehrt die Schleifscheibe In ihrs vernagelte- ;1ffl zueok,
    weil sie aufgrund ihres Trägheitsvermögene eelbettätia eine
    Naoheilung oder Verzögerung erfährt. Dieses Ausftthrunge -
    beispiel sieht somit eine Vorrichtung für einen Sohnapp-
    Bingriff vor, der ähnlich wie eine Klinke arbeitet,'ua
    die Schleifscheibe in der Freigabestellung der Scheibe zu
    halten.
    Bei dem letzten, in den Figuren 9 - 11 gezeigten AusiUhrungs-
    beiapielder Erfindung, weist die Aufnahmehüleen-Anordnung
    einen Schaft 84 auf und trägt einen Flansch 85 aus einem
    Llastomer, der zur Aufnahme einer austauschbaren Schleif -
    soheibe 86 dient. Die Aufnahmehülsen-Anordnung besitzt eine
    in Umfangsrichtung verlaufende Wand 88 mit einer seohaeckigen
    Form, die eine sechseckige Aufnahmehülse 90 bildet. In die-
    sem Fall wird der Boden der Aufnahmehülse 90 durch einen
    Permanentmagneten 92 gebildet, der die Form einer schweren
    Scheibe hat. Ein axialer Portdat$ 94 i.,t durch einen ortsfesten
    Stift 95 in der Aufnahmehülse gebildet, der sich durch den
    Parmanentnagneten erstreckt (Fig. 9) , und einen Kopf 96
    besitzt., der eine nichtkreiaförmige Form hat. Wie aus den
    Figuren 10 und Il hervorgeht, h&t bei diesen Ausführungsbei-
    spiel der Kopf96 eine Dreieokfo=.
    Die mit der Schl.sifscheibe 86 auaaamenarbeitende-N^benanoränung
    9? besteht aus einem Blech- Prellteil mit einer ebenen, quer
    verlau£enden Stirnwand 98, die flach auf den M @gneten 92 auf-
    liegt, wenn die Schleifscheibe an der Nabenanoränung befestigt
    ist. Das Blech-Preßstück weist eine in Umfangariohtung ver-
    laufende Wand 100 in der Form eines Sechseckes auf, dessen
    Durchmesser kleiner als derjenige des durch. die @ufhahn:ehUlse 90
    gebildeten Beohseokes ist.
    Die Figur 10 zeigt die Nabenanordnung 97 in ihrer ersten oder
    Freigabedrehatellug relativ zu der uügebenden Aufnahmehülsen-
    Anordnung..In dieser Stellung wind die zwei sechseckigen
    Anordnungen relativ zueinander symmetrisch angeordnet. Aus der
    Figur 11 geht hervor, wie die Aufnahmehül..,en-Anordnung in
    Eingriff mit der N_benanordnung kommt, um die Scheibe im Uhrzei-
    gersinn anzutreiben, wie dies durch den Pfeil 102 angedeutet
    ist. Aua der Figur 11 ist ferner zu ersehen, daß jede der
    sechs inneren Umfangeflächen 104 der sechseckigen @utaahme-
    hülse an eine der sechs Ecken 105 der Nabennordnung 97 an-
    liugt.
    Um die BedIgungen für eine wirksame Verriegelung der Schleif-
    scheibe 86 mi-u der Alfhahmehüleen-Anordnung zu erfüllan, i..t
    die Stirnwand 98 der Nabenanordnung mit ein-,t dreleoktörmigen
    Öffnung 106 versehen, die mit der Dreieokform des Kopfes 96
    des Portsatzes 94 ziemlich genau übereinstimmt und so bemesen
    ist, daß der Port®atz sich mit Spiel händu s: ,.,'":r: tteoken kann.
    Wann die Stirnwand 98 der N-::benanoränung auf aerSeitenfläehe
    des Permanentmagneten 92, wie aus Figur 9 hervorgeht, aufliegt,
    so befindet sich die Stirnwand 98 der Npibenanordnung hinter
    der Ebene des Kopfes 96. Wenn die N..benanordnung in die Aufnahme-
    hülsen-Anordnung eingesetzt wird, wobei die Teile relativ zu-
    einander ausgerichtet Bind, wie in Figur 10 gezeigt ist, kann
    die dreieckige Öffnung 106 der Nabenanorduung ungehindert über
    den dreieckigen Kopf 96 geschoben werden. wenn die Nabensn-
    ordnung anschließend relativ $u der Aufnahmehülsen-Anordnung
    in die in der Figur 11 gezeigte Lage gedreht wird, kommt die
    Stirnwand 98 der Nabensaordnung in Anlage mit dem dreieckigen
    Kopf 96, um die Nnbenanordnung gegan ein axiales Lösen von
    der.&ufn-hmehülee zu sichern. Diu zusammenwirkenden Schultern
    an der gtirnwandöffnung 106 und dem dreieckigen Kopf 96 ver-
    riegeln sich gegenseitig, wenn die Nabenanordnung aus der
    ersten in der Figur 10 gezeigten Ste)lung in die-zweite in
    de-- Figur 11 gezeigte Stellung gedreht wird
    Der Zweck des Permanentmagneten besteht darin. , die Sohleif-i.
    aeheibe an der Aabenanordnung locker zu halten, wenn sich
    die Teile in der in Figur 10 dargestellten Freigabelage be-. -
    finden. wenn daher der Bediener äb A ibbenmordnuag in die-
    Aufnahmehülse ei$getst.. hat und sich die V-abenmoränung in
    der in Figur 10 gezeigten Aueriohtung befindet, braucht der
    Bediener nicht die Sohleifeoheibe geringtUgig zu drehen, um
    diese mit der Aufnahmehüleen-Anordnung meohaniuoh zu verrie-_
    geln. Sobald die neu eingebaute Schleifscheibe in der in
    Pigur 10 angedeuteten Aut;riohtung mit einem Verkstüok in
    Verbindung kommt, bewirkt die daraus hervorgehende Belastung,
    da$ eich die Anordnzmg selbsttätig in die in iif 11 darge-
    -stellte iterrlegelungestellung dreht. Der et kann an der
    Nsbenanordnung angeordnet sein, vorzugsweise wird der Magnet
    jaidooh an dem Antriebsteil vorgesehen.

Claims (1)

  1. p a t e n t a n s p x ü o h e
    1. Vorrichtung zur Halterung einer Oohleitsoheibe an .eines umlaufenden Antriebsteil, d a d u r o h g e - k e n n s e i o h n e t , daß das umlaufende Antriebr- teil eine @uinahoehillso besitsst, die zur Aulhahme einer nichtkreisförmigen Nabensnordnung dient, die mit der $ohleifsoheibe vereinigt ist, daß das Antriebsteil und die Nebenanordnung in einer ersten relativen Drehstellung in axialer Richtung miteinander in Bingriff bringbar und voneinander trennbar sind, in der die Nebenanordnung in Bezug auf die niohtlcreistörnige Anordnung an dem Antriebsteil lose ist, und daß da* Antriebsteil und die Nebenanordnung in eine zweite, relative Stellung drehbar sind, die eine ßrenseteilung bildet, die durch die nioht- iretsibmige Antriebeteil-Anordriu@ und durch die nioht- lrrsieförnise Nabenanordaung tentgblegt ist,und äaß in der zweiten Otellung-Sohultern an des Antriebsteil undder Rabenanordnung formschlüssig in Biergriff aiteinmder So- bracht werden, und eine axiale Trennung den Antriebsteile und der gaordnung verhindern.
    2. Torrichtung nach A»pmh 1, d a d u r :o h g e@c e n n- z e 1 0 h n 0 t , @daß die niohthreiefömige Antriebetell- Anoränung aus einer in Umfangsrichtung verlaufenden Vand der Aahmehitlee besteht. . 3 # Vorrichtung nach den Ansprüche 1 oder 2, d a d u s o h g 0 e a a, e ! i o h a e t, An» dte Nanaaormto0 Schultee an e« neoo tPA oder bt048gum 'eil ' - tot, 40 ete in .ein ld4bar04 d olom pe tapu t rtt einer 8Rbultolc dem, tre'et1 44 der etellmi br-
    bar ist, und daß bei einer Drehung in die s.eite Stellung . dao biegen» seil in der l@hlae so teataeleegt wild, daß es?eeine.$ohultar zwangsläufig in Zi.ft.t der Schulter an dem Antriebsteil hält. 4. Vorrichtung nach Änepruoh 3, d a d u r o h g 0 i@ e n n- s e 1 o h n e t, das die @sethaäoehülee einen axialen Ansatz aufweist, der an der Bahulter des Autriebeteilea ausgebildet ist, und daß die Nabensuordnenag ein moägiebiges Teil auf- weint, das über den Ansatz paßt, und daß ei.e die 8¢huiter trägt., die in einen löubarrn 8ohnappeingrift mit der Oohul- ter den Ansatzes bringbar Lit. 3. Vorrichtung nach denn lnsprttchen 3 oder 4, d a d u s o h g e x e n n s e i o h n e t , daß die luh@rehülse ronig- atene eine in UmfangeriohtWOg verlsuf«de Vertiefung auf- weist, und daß die Nabenanordnung einen oder nehrert ?ort- aätse aufweist, die in die Vertiettengen ei»ohiebbar und in Anlage mit deren Wänden bringbar sind, wams die Jan - moränung und das Antrii;beteil in die zweite Ste.lmß ge- dreht; worden. . _ 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u roh e h e a n- e 1 o h n e t, daß die r..beneuordnung in eine Ahl von nachgiebigen ?ingern aufgeteilt ist, 410 in "1ait ent- ursd dSB uptoh«ien Wänden von Auerx ebwuegeg e, jeder der naobgiebigen gixger eine Schulter tr4ggt. ? Vorriohtmg nach den »werQoiten 1 oder 2, 8 g 8 u r o g er h e a n s e 1 a .h n *.tu 40 die aohultem gen Antriebsteil und an der x4öeorueg ortetest* Behulterg sind, die in der ernten gei lluiW anele@c voriel»V"öauc sind, die jedoch in der zweiten äte lm« eifiter der t . in l»p»ff n1 te Wider h
    B.'Yorriohtung nach Anspruch ?, d a d u r o h g e .- k e n n s a i o h n e t , daß die eine ortefeete Bohul-- ter der X«;ed einer nichtkreisförmigen Öffnung ist, und daß die andere Schulter vom dem niohtkreieförmigen 8::ben- teil gebildet ist, der in der ersten Stellung in die Offnung eingeführt werden kann. 9. Vorrichtung nach den Aneprtiohen 1 - 8, d a d u r o h g e k e n n z ei o h n e t , das die Aufnabmehüleen- und Naben-Anordnung eine neoheeokige Fora aufweinen. 10. Vorrichtung nach den Aneprgahen 1 - 8, d a d u r o h g ! k e n n s e i ohne t, daS die Autnshaehüleen- und Npbenr4aordnmgen eine @nrale Form aufweisen. 11. Vorrichtung nach den Anrprtiohen 1 - 10, d a d u r o h g e k e n n a e i o h n e t , ds9 des Antriebsteil oder die Nabeaanoränung einen 1ermanentmrgneten trägt, der die Nabeasnordamg in dem Antriebstell in der ersten 8te_.luag lösbar haltert.
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