DE1502154A1 - Verfahren zum Abflachen der Spitzendrucke in einem Kolbenantrieb - Google Patents
Verfahren zum Abflachen der Spitzendrucke in einem KolbenantriebInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
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- B21J7/20—Drives for hammers; Transmission means therefor
- B21J7/22—Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers
- B21J7/24—Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers operated by steam, air, or other gaseous pressure
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- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/08—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
- B25C1/10—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
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Description
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DR. WETZEL DIPL.-Π Π ■: .-I:\GAU
W5OO !\ U : .' ι -, Π C ι ■: G
15 ι2 134.2
Dynarnit-ilobel λktiengeSeilschaft,Trolsdorf
/erfahren zum Abflachen der äpibzendrucke
in einem Kolbenantrieb
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abflachen
der Spitzendrucke in einem mit Gasdruck einer Treibladung arbeitenden Kolbenantrieb,z.B. einer mit Pulvergasdruck
arbeitenden Presse.
tfür die mechanische Verformung von metallteilen sind
Schußapparabe bekannt, bei denen ein Kolben durch die 'Treibladung einer in ein Lager eingesetzten Kartusche angetrieben
wird, üer durch die Verbrennungsgase angetriebene ivolben ist in seinem Durchmesser etv/a gleich dem Durchmesser
des Kartuschenlagers oder großer als dieses. Bei kleinen Leistungen bewegen sich die PulVerladungen noch in der
Größenordnung einer Jagdbüchsenpatrone und übersteigen nicht die Ladung von ca. 6 Gramm, hit dieser Pulvermenge
isI; jedoch die Verformungsarbeit nur sehr klein , so daß
si-2 sich auch mit den gebräuchlichen Maschinen ausführen
liO:,i^. '.(r;j:joi"j Vrarf-^rmungsarb^i ten erfordern jedoch ein
Vi^lfMXiho;-. -!.laser Pulv^rmea ^e0 ./ürde man diese nach bekann-
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tem Verfahren auf einmal zünden, so wäre hierbei mit sehr hohen Spitzendrucken zu rechnen. Diese würden ihrerseits
sehr starke Kammerwände erfordern.
Kolben mit über 8 cm Durchmesser dagegen machen Brennkammern und Verschlüsse notwendig, die sonst nur bei Hochleistungskanonen üblich sind. JiS kommt der Umstand hinzu, daß bei
der Verformung von Metallteilen Arbeit über eine längere v/egstrecke auszuführen ist und der Widerstand, den das Werkzeug
bei seiner Arbeit findet, längere Zeit bestehen bleibt. Die Vergrößerung des Verbrennungsraumes durch den sich'bewegenden
Kolben erfolgt daher nur langsam, so daß gefährliche Spitzendrucke über 30Ou atLi auftreten können.
iüs ist ferner bekannt geworden, mehrere Ladungen nacheinander
zu zünden, um beim Verformen von Blechen eine Faltenbildung
zu vermeiden. Zu diesen Zweck erfolgt eine zeitliche Anpassung des jixplosionsvorganges an die vor sich gehende
Verformung, Als Übertragungsmittel des Gasdruckes wird V/asser verwendet.
Der !Erfindung liegt die aufgäbe zugrunde, gefährliche Spitzendrucke
in einem mit Gasdruck einer Treibladung arbeitenden Kolbenantrieb zu vermeiden. Diese Aufgabe wird c-irfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß der Treibladungsdruck in sonst an sich bekannter Weise gestaffelt durch eine hehrzahl
nacheinander gezündeter Kartuschen, jedoch derart erzeugt
wird, daß der Gasdruck während de3 Arbeitsvorganges infolge
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Anpassung der gezündeten Energiemenge an die Kolbenstellung im wesentlichen konstant bleibt.
Erfindungsgemäß werden für den Antrieb des Kolbens mehrere Kartuschen verwendet, deren Kaliber sehr viel geringer als
der Kolbendurchmesser ist. Die Kartuschen sind entweder parallel
zur Achse des Kolbens am ßoden des Gerätes oder in einem Uinkel hierzu angeordnet, z.3. seitlich in einem Winkel,
insbesondere einem rechten Winkel. Die Zündung der einzelnen Kartuschen erfolgt in gewissen Zeitabständen, die
sich nach der Vorwärtsbewegung des Kolbens richten. Erfindungsgemäß kann die Zeitfolge der Zündungen entweder durch
die Bewegung des Kolbens bestimmt werden, der nach Zurücklegung einer festgelegten V/egstrecke elektrische Kontakte
betätigt, wodurch die aufeinanderfolgende Zündung der Kartuschen
veranlaßt wird. Andererseits kann auch eine elektrische Zündvorrichtung vorgesehen werden, mit der die Zündzeiten
zwischen den einzelnen Kartuschen beliebig eingestellt werden kcmnen. Damit ist es möglich, die Energiezufuhr
der Ver..rrö'yserunj· des Verbrennungsräumen anzupassen
vu:.d den :>asaruc-c während des Arbeitsvorganges möglichst
Konstant zu halt'-?η und unerwünschte jruckspitzen zu vermeiden.
Ur.i den .jas.Lruck auch bei tion vergrößerndem ^xpansi
lu-is::. i::i wesentlichen konstant zu halten, kann von Zündung
zv. ^ünvj.ji:"·: .lic .-::"ahl ler ;\leichzeiti τ gezündeten ^n
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sehen gesteigert werden, so z.B. bei der ersten Zündung
nur eine Kartusche, bei der zweiten Zündung zwei Kartuschen, bei der dritten Zündxrg drei Kartuschen usw. Auch
eine hiervon abweichende Verteilung der Kartuschenzündung ist möglich und richtet sich nur nach der Form des Expansionsvolumens,
Bei der Zündung von mehreren Kartuschen in aufeinanderfolgenden Zeitpunkten ist jedoch darauf zu achten, daß der
Gasdruck der bereits gezündeten die noch nicht gezündeten Kartuschen nicht beschädigt oder vorzeitig zündet. Erfindungsgemäß
kann das mit verschiedenen Mitteln verhindert lire r den.
Die Zündung der nachfolgenden Kartuschen erfolgt jeweils in einem kleineren, besonderen Verbrennungsraum, der von
dem Expansfcionsraum zunächst durch den Kolben selbst getrennt
ist. Diese Trennung kann auch durch ein Ventil erfolgen, das sich nur dann in den Expansionsraum hinein
öffnet, wenn ein bestimmter Druck im Kartuschenraum erreicht ist. Der Druck im Kartuschenraum muß jedoch immer
höher sein als im Expansionsraum, so daß laufend Gas in
dem Maße abgegeben wird, wie der Druck in dem Expansionsraum sinkt.
Eine andere Köglichkeit besteht darin, die öffnung der
Kartuschenkammern mit später zu zündenden Kartuschen durch
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den Bewegungsablauf des Kolbens zu steuern.
Ferner kann auch durch eine entsprechende Formgebung des Kolbens, z.B. durch einen stufenförmig abgesetzten Kolben,
eine zu frühe Zündung einzelner Kartuschen verhindert werden. Bei einem stufenförmig abgesetzten Kolben kann durch
eine Anordnung der Kartuschen am Kolbenboden und seitlich an den einzelnen Stufen erreicht werden, daß der Kolben zunächst
nur durch die Kartuschen am Boden in Bewegung gesetzt wird und daß für die Verbrennungsgase der später
nacheinander zu zündenden Kartuschen jeweils etwa das gleiche Volumen zur Verfugung steht.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt, es zeigen:
Figur 1
Figur 2
Figur 3
Figur 4
Figur 6
einen Querschnitt durch eine mit Pulvergasdruck arbeitende Presse,
einen Einsatz mit Kartuschenlager für eine Presse nach Figur 1,
einen Querschnitt durch eine andere mögliche Ausbildungsform einer Presse,
eine Presse nach Figur 3 aus Richtung des Pfeiles IV von Figur 3 gesehen, eine Presse im querschnitt mit besonderem Einsatz
für Kartuschenlager,
eine weitere Presse mit besonderem Einsatz für das Kartuschenlager,
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Figur 7 eine Presse im Querschnitt mit Verschlußkappen
für den Kartuschenraum und Figur 8 eine Presse im Querschnitt mit stufenförmig
abgesetzten Kolben.
Übereinstimmende Teile sind in den Figuren 1 bis 8 mit denselben Bezugszeichen versehen.
In dem Kartuschenlager 1 sind kreisförmig um seine Mittelachse herum achsenparallele Kartuschenräume 2 zur Aufnahme
formgleicher Kartuschen angeordnet. Das Beispiel der Figur 1 und 2 zeigt sechs Kartuschenräume 2. Die Kartuschenräume
können aber auch radial liegen, wobei jede Kartusche 2 ein eigenes Kartuschenlager 1 besitzt. Beipsiele hierfür
zeigen die Figuren 3i^ und 8.
Das Kartuschenlager 1 ist im unteren Teil eines Zylinders 3 eingesetzt, der den Kolben k aufnimmt. Zylinder 3 ist
durch Schraubgewinde in einen Verschlußkopf 6 eingeschraubt, kann aber auch einstückig mit ihm verbunden sein. Die Zündung
der Kartuschen soll elektrisch erfolgen, 5a sind die
Anschlußleitungen für den positiven Pol der Stromquelle, wohingegen der negative Pol 5b direkt an den Verschlußkopf
6 gelegt ist.
Damit der Druck der Verbrennungsgase schon unmittelbar
nach ZiMung der Kartuschen auf eine größere Kolbenfläche
wirkt, sind Ausnehmungen 7 vorhanden. Diese sind entweder
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wie z.B. in Figur 1 an der Stirnfläche der achsenparallelen oder wie in Figur £ vor der Mündung der radialen
Kartuschenlager vorgesehen ; sie können aber auch wiez.B. in der Figur 5 zylinderförmig um die Kartusche herum angeordnet
sein. In den Figuren 5 und 6 ist mit 8 eine Kontaktbrücke zur Zündung der Kartuschen in bestimmten Zeitabständen
bezeichnet, während der Kontaktgeber 9 entweder wie in Figur 5 elektrisch oder mechanisch gesteuert wird, wodurch
die Zündzeitfolge der einzelnen Kartuschen einstellbar ist» oder wie in Figur 6 am Kolben k angebracht und damit durch
die Bewegung des Kolbens gesteuert wird.
Es ist möglich, daß die Kartuschen 2 nicht direkt im Kartuschenlager 1 untergebracht sind. In diesem Falle sind
Kartuschenlagereinsätze ιυ mit seitlichen Durchbrechungen
11 vorgesehen. Es -besteht außerdem die Möglichkeit, daß das Kartuschenlager 1 der Zylinder 3 und der Verschlußkopf 6
wie in den Figuren b und 3 einstückig ausgebildet sind.In
diesem Falle dienen Verschlußschrauben 12 zum Abdichten der eingesetzten Kartuschen. Besteht die Absicht, die Kartuschen
nicht auf einmal, sondern nacheinander in Serien zu zünden, so können die Kartuschenlager der zur späterenZündung vorgesehenen
Kartuschen mit Ventilen abgedeckt sein. Diese öffnen sich unter dem Gasdruck in den Expansionsraum. Figur
7 zeigt ein Ventil 13 im geschlossenen und gestrichelt im geöffneten Zustand. rJach Abtrennen der ersten Zündserie
befindet sich der Ivolben bei a und das Ventil 13 ist geschlossen, nach Zündung der zweiten Serie ist der Kolben
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— ο —
bei b angelangt und das Ventil ist geöffnet. Die Ventile 13 können fortgelassen werden, wenn die Öffnungen der Kartuschenlager
2 in den Expansionsraum durch die Kolberibewegung selbst freigegeben werden. Figur 8 zeigt ein erfindungsgemäßes
Ausführungsbeispiel. In der ersten Zündserie brennen die Kartuschen 2a ab und treiben den Kolben bis zur
Stellung a. Hierbei werden die Öffnungen für die zweite Zündeerie mit den Kartuschen 2b freigegeben, die den Kolben
bis in die Stellung b weitertreiben. Für die dritte Zündserie mit den Kartuschen 2c sind in der Stellung b
die Öffnungen der Kartuschenlager 2 c ebenfalls freigegeben. Eine gleichmäßige Wirkung bei jeder Zündserie erhält man, wenn die Größe der Expansionsräume der einzelnen
Stufen in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen, insbesondere gleich sind. In den Figuren 1,3,5 bis 6 gibt der Pfeil B die Bewegungsrichtung des Kolbens ^ an.
die Öffnungen der Kartuschenlager 2 c ebenfalls freigegeben. Eine gleichmäßige Wirkung bei jeder Zündserie erhält man, wenn die Größe der Expansionsräume der einzelnen
Stufen in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen, insbesondere gleich sind. In den Figuren 1,3,5 bis 6 gibt der Pfeil B die Bewegungsrichtung des Kolbens ^ an.
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Claims (1)
- Patentansprüohe1. Verfahren zum Abflachen der Spitzendrucke in einen mit Gasdruck einer Treibladung arbeitenden Kolbenantrieb, z.B. einer Presse, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibladungsdruck in sonst an sich bekannter Weise gestaffelt durch eine Hehrzahl nacheinander gezündeter Kartuschen derart erzeugt wird, daß der Gasdruck während des Arbeitsvorganges infolge Anpassung der gezündeten Energiemenge an die Kolbenstellung im wesentlichen konstant bleibt.2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der zur Zündung kommenden Kartuschen dem zunehmenden Volumen des vom Kolben freigegebenen Expansionsraumes angepaßt ist.3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kartusche,die gegenüber einer vorhergehenden zu einem späteren Zeitpunkt gezündet wird, durch ein sich unter dem Gasdruck in den Expansionsraum öffnendes Ventil von diesem abgetrennt ist.^. Einrichtung nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe der Öffnungen der einzelnen Kartuschenräume durch die Bewegung des Kolbens gesteuert wird.909824/0612st·**-1 a · ""Ski λ*· I*·**4 «·*• »Λ 4 4 * 4 ·* i * 4* * 4 45. Einrichtung nach Anspruch kt dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Kolbens stufenförmig derart abgesetzt ist, daß durch eine nacheinander herbeigeführte Öffnung der Kartuschenräume die Größe der Expansionsräume der einzelnen Stufen in einem bestimmten Verhältnis zueinander steht, insbesondere gleich ist.6. Einrichtung nach Anspruch 2 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitliche Abstand zwischen den Zündungen der einzelnen Kartuschen durch die Bewegung des Kolbens steuerbar ist.7. Einrichtung nach Anspruch 2 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündungszeitfolge der einzelnen Kartuschen elektrisch einstellbar ist.909824/0612Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0042391 | 1963-09-03 |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB1065954A (de) |
SE (1) | SE303097B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1013381A2 (de) * | 1998-12-24 | 2000-06-28 | HILTI Aktiengesellschaft | Pulverkraftbetriebenes Setzgerät |
-
1963
- 1963-09-03 DE DE19631502154 patent/DE1502154A1/de active Pending
-
1964
- 1964-08-20 AT AT720164A patent/AT265869B/de active
- 1964-08-31 SE SE1045264A patent/SE303097B/xx unknown
- 1964-09-02 GB GB3601664A patent/GB1065954A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1013381A2 (de) * | 1998-12-24 | 2000-06-28 | HILTI Aktiengesellschaft | Pulverkraftbetriebenes Setzgerät |
EP1013381A3 (de) * | 1998-12-24 | 2000-07-26 | HILTI Aktiengesellschaft | Pulverkraftbetriebenes Setzgerät |
US6289789B1 (en) | 1998-12-24 | 2001-09-18 | Hilti Aktiengesellschaft | Explosive powder charge-operated setting tool |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1065954A (en) | 1967-04-19 |
AT265869B (de) | 1968-10-25 |
SE303097B (de) | 1968-08-12 |
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