DE1678541C - Andrückwerkzeug zum Andrücken lötfreier Anschlußklemmen an elektrische Leiter - Google Patents
Andrückwerkzeug zum Andrücken lötfreier Anschlußklemmen an elektrische LeiterInfo
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Description
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Die Er'.mdung bezieht sieh auf ein Aiulriickwerk- Druck der ireigesetzien Gase gegen das Suißelemk-
zeuy ZUH', Andrücken löilreier Anschlußklemmen an gedrückt und dadurch ein besonders inniger Ah-
elektrische Leiter. sehluß mit eier Innenwandung des Patronenmantels.
Durch die LISA.-Patentschrift 2 133 3h4 ist ein zumindest bis der Druck der freigesetzten Gase inWerkzeug
dieser Art bekanntgeworden, bei dem die 5 folge ihrer Abkühlung nachläßt, sichergestellt,
den Aibeitsscluib auf den bewegliehen Gesenkteil des Die Längenbeniessung ist derart, daß das Stößel Werk/enges übertragende Schubstange in einen KoI- ende vor der Zündung in direktem Koniakt mit dem heu ausläuft, der dicht in einer Kammer geführt ist, beweglichen Stopfen steht; dies hat zur Folge, daß im deren hinteren., tier Schubstange abgewendetem auf den Stößel ein graduell ansteigender Druck auslüde eine eine Explosivladung enthaltende Patrone io geübt wird, was gerade zum Andrücken lotfreier Anpelagert ist, die durch einen Sehlagbolzen zur Explo- schlußklemmen in vielen Fällen anstrebenswert ist. «,ion gebracht werden kann. Die Patrone ist dabei in In dei Schußwaffentechnik ist bereits durch die üblicher Weise als ein Hohlzylinder ausgebildet, in USA.-Patentschrift 1410 828 eine Patrone bekunntdem die Explosivstoffmenge, von einem Verschluß- geworden, bei der vor der Explosion die Explosivsliipfen überdeckt, vorgesehen ist. 15 ladung im Budenteil der Patrone durch einen becher-
den Aibeitsscluib auf den bewegliehen Gesenkteil des Die Längenbeniessung ist derart, daß das Stößel Werk/enges übertragende Schubstange in einen KoI- ende vor der Zündung in direktem Koniakt mit dem heu ausläuft, der dicht in einer Kammer geführt ist, beweglichen Stopfen steht; dies hat zur Folge, daß im deren hinteren., tier Schubstange abgewendetem auf den Stößel ein graduell ansteigender Druck auslüde eine eine Explosivladung enthaltende Patrone io geübt wird, was gerade zum Andrücken lotfreier Anpelagert ist, die durch einen Sehlagbolzen zur Explo- schlußklemmen in vielen Fällen anstrebenswert ist. «,ion gebracht werden kann. Die Patrone ist dabei in In dei Schußwaffentechnik ist bereits durch die üblicher Weise als ein Hohlzylinder ausgebildet, in USA.-Patentschrift 1410 828 eine Patrone bekunntdem die Explosivstoffmenge, von einem Verschluß- geworden, bei der vor der Explosion die Explosivsliipfen überdeckt, vorgesehen ist. 15 ladung im Budenteil der Patrone durch einen becher-
Bei der Explosion der Explosivstoffmenge treiben lörmig ausgebildeten Stopfen gehalten wird und nach
liei diesem Werkzeug ώ Explosionsgase den Stopfen erfolgter Zündung der Stopfen am vorderen Ende der
uus der Patronenhülse heraus und nehmen am Ende Patronenhülse zurückgehalten wird. Ein pfeilförmiges
des Arbeilsschubes des Werkzeugs einen verhältnis- Projektil von einem wesentlich geringeren Quermäßig
großen Raumteil des Werkzeugs ein, wobei 20 schnitt als die Patronenhülse ist mit der Deckelfläche
sie infolge ihres Zustandes korrodierend auf die des Stopfens vernietet und löst sich von dem Stop-Wandungen
dieses Werkzeugteils einwirken. fen, wenn der Stopfen am Ende des Explosionsvor-
In der älteren deutschen Patentschrift 1 229 888 ganges das Vorderende der Patronenhülse erreicht,
der Schutzrechtsinhaberin i^ eine Patrone für der- Der Stopfen selbst wirr, im nichtgezündeten Zustand
artige Andrückwerkzeuge vorgeschlagen, die dadurch 25 am Bodenende der Patrone mittels einer an der
gekennzeichnet ist, daß die Palrone in an sich be- Innenwandung der Patronenhülse vorgesehenen
kannter Weise aus thermoplastischem Kunststoff be- Rippe zurückgehalten, so daß eine Beschleunigung
steht, daß die im Bodenteil der Patrone unter- des Stopfens und des Projektils erst erfolgt, wenn die
gebrachte Explosivstoff menge von ei.'.^m in der Pa- Explosionsladung vollständig zur Detonation ge-
tronenhülse unter Gasdruck venchiebbaien Stopfen 30 bracht ist und sich ein so hoher Druck entwickelt hat.
überlagert ist. der seinerseits mit einen, beweglichen daß durch die Rippe bedingte Widerstandskraft über-
Werkzeugteil des Andrückwerkzeuges in direkten wunden wird und der sich in Bewegung setzende
Kontakt gebracht werden kann, und daß Patronen- Stopfen die Rippe auszuglätten vermag. Dadurch wird
hülse und Stopfen derart ausgebildet und angeordnet schlagartig die Beschleunigung des Stopfens und des
sind, daß Patrone und Stopfen am Ende der durch 35 mit demselben verbundenen Projektils auf eine
das bewegliche Werkzeugteil begrenzten Arbeits- außerordentlich hohe Geschwindigkeit unmittelbar
bewegung des Kolbens miteinander verschweißen. · nach der Zündung bewirkt, so daß sich Projektil und
Eine derartige Patrone bietet den Vorteil, daß die Stopfen bei Erreichen des Endes der Patronenhülse
bei der Explosion freigesetzten korrosionsfähigen erst trennen, wenn oer Gasdruck der Explosionsgase
Gase am Ende des Arbeitshubes des Werkzeuges in 40 bereits auf einen wesentlich niedrigeren Wert reduder
Patrone zusammengehalten sind und nicht in das ziert ist. Diese Schußwaffe strebt an, Mündungsfeuer.
Werkzeug selbst austreten können, so daß eine Korro- Rückstoß und Scnallwirkung nach Möglichkeit zu version
der Innenteile des Werkzeuges unterbunden ist. ringern und mit einem kurzen Waffenlauf zum Ab-
Ein Andrückwerkzeug zum Andrücken lötfreier feuern des Geschosses mit hoher Geschwindigkeit aus-
Anschliißklemmen an elektrische Leiter, dessen Be- 45 zukommen. Der Waffenlauf ist dabei durch die Länge
tätigung durch eine Patrone mit innerhalb des Pa- der Patronenhülse bestimmt und beträgt etwa nur das
tronrnmantels angeordneter und durch einen beweg- Fünfzehnfachc des Patronenhülsendurchmessers,
baren Stopfen überdeckter Explosivstoffmenge er- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der
folgt, deren /.iindgase den den einen Gesenkt il tra- nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit
genden und im Werkzeug verschiebbar gelagerten 50 den Figuren erläutert. Von den Figuren zeigt
Stößel des Andrückwerkzeuges gegen den durch einen F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfin-
Teil des Werkzeugs gebildeten festen Gesenkteil vor- dungsgemäßen Werkzeuges,
treiben, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung da- Fig. 2 einen Schnitt längs der in Fig. 1 mit 11-11
durch, daß der Arbeitsweg des Stößels derart bemes- gekennzeichneten Schnittlinie,
sen ist, daß der Stößel am Ende seiner Arbeits- 55 F i g. 3 eine der F i g. 2 ähnliche Darstellung, wo-
bewegung sich mit seinem Ende noch in den Pa- bei das Werkzeug in der Arbeitsstellung nach erfolg-
troncnmantel erstreckt und den verschiebbaren Stop- ter Explosion dargestellt ist,
fen im Patronenmantel zurückhält. Fig. 4 eine perspektivische teilweise gebrochene
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung Ansicht der Pat; one.
ist gekennzeichnet durch eine derartige Länge und 60 Bei dem Werkzeug, welches in den Fig. 1 bis 3
Anordnung des Stößels in dem Werkzeug, daß das dargestellt ist, findet eine Patrone gemäß Fig. 4 An-
Stößelende vor der Zündung in direktem Kontakt Wendung; das Werkzeug besteht aus einem C-förmi-
mit dem beweglichen Stopfen steht. gen Werkzeugteil, an welchem der feste Gesenkteil
Der durch das erfindungsgemäße Andrückwerk- 16 angeordnet ist. Dieser Gesenkteil dient der Aufzeug
erzielte technische Fortschritt ist darin zu sehen: 65 nähme einer elektrischen Verbindungsklemme 20 und
Da sich der Stößel am Ende seines Arbeitsweges eines in dieselbe hineingesteckten Kabelstückes 22.
mil ,.einem Ende noch in den Patronenmantel er- Der bewegliche Gesenkteil 28 umfaßt einen Stößel
wird der verschiebbare Stopfen durch den 26, der in dem Werkzeugteil so gelagert ist, daß der
bewegliche (iescnkleil zu dem festen Gesenkteil 16 ties lnd:s des Stößels 26 von dem Stiiplen -1K ge-
bin- und von demselben zurückbewegt werden kann. ändert wird, so daß dieselben sich nicht direkt be
Das Werkzeug hat einen Kopf 12, der auf einen rühren, wie das Fig. 2 zeigt. Da in diesem Fall ein
forisatz 30 des C-förmigen Werkzeugieiles aul'ge- Teil di.f Energie verbraucht wird, bevor Nuizarbeit
fchrauhl ist. Der Fortsatz enthält die Patrone 34. Der 5 geleistet wird, ist die tatsächliche Nutzarbeit geringei,
Kopfteil 12 hat zwei Knebel 13, um den Kopfteil lest was sich in geringerer Eindriiektielc äußert,
»ul das Werkzeug aufzuschrauben. Die sich bei der Explosion des Explosivstoffes 41
Die Patrone, die in F i g. 4 dargestellt ist, besieht entwickelnden Gase bewirken eine Ausdehnung des
lus einem Palronenmantel 36, in welchen ein Stopfen aus plastischem Material bestehenden Patroneuman-JK
dicht hineinpaßt. Das eine Ende des Patrone;!- io tels. so daß ein gasdichter Abschluß zu der Kamnierliiantels
ist durch eine Bodenflüche 39 angeschlossen. wandung hin sich ergibt. Die bei der Verbrennung
Jn der Bodenlläche 39 ist ein Zündhütchen 40 vor- auftretende Flamme und tue heißen Gase sind aiii
feschen, welches den pulverförmigen Explosivstoff den Innenraum der Patrone beschränkt, während das
#1, der zwischen dem Stopfen 38 und der Boden- Pulver abbrennt. Wenn der Gesenkteil 28 die Verflache
39 der Patrone 34 eingeschlossen ist, zur 15 bindimgsklemme an das Kabele ide in einem solchen
Explosion bringt. Die üodenflüchc 39 hat einen etwas Maße angepreßt hat, daß ein Üruckgleichgewiclu zwigrößeren
Durchmesser als der Patronenmantel 36, so sehen d':m Anpreßdruck und dem Druck in der
tlaß ein Flanschring 44 zum Einsetzen der Patrone Hülse sich ergibt, kommt das ".eßgcscnk zum Still
in das Werkzeug gebildet wird. ZweckniäOigerveise stand. Da der Stopfen 38 aus weicherem Material als
besteht die Patrone aus Polyäthylen. Der Flansch 44 20 der Stößel 26 besteht, wird der Stopfen um das Ende
liegt in einer Ausnehmung 46 am oberen Ende des des Stößels herumgepreßt. Dieses Herumpressen zii-Ansatzes
30. sammen mit dem Erweichen des Stopfens 38 und des
In dem Kopfteil 12 befindet sich, und zwar in dem Patronenmantels 36 infolge der Wirkung der heißen
kappenförmigen Teil 48, der Zündbolzen 50, der ko- Gase in dem Patroncnmantel bewirkt ein Verschweiaxii'.l
zu dem Zündhütchen 40 angeordnet ist. Der 25 Ben des Stopfens 38 mit dem Patronenmantel 36.
Zündbolzen 50 wird auf das Zündhütchen 40 durch wenn der Stopfen 38 seine Endlage angenommen hat.
einen unter F'ederkraft stehenden Schlagbolzen 52 be- Auf diese Weise sind die heißen, bti der Explosion
wegt, welch letzterer sich in einem auf dem becher- entstehenden Gase innerhalb des Patronenmantels
förmigen Teil 48 aufgeschraubten Zylinder 54 befin- eingeschlossen, und sie treten nicht an dem offenen
dct. Die Patrone 34, der Stößel 26, der Fortsatz 30, 30 Ende der Patrone heraus. Dieser Vorgang wickelt
die becherförmige Kappe 48 und der Zylinder 54 be- sich praktisch augenblicklich ab, so daß das Anfinden
sich zueinander koaxial angeordnet. drücken innerhalb weniger Mikrosekunden nach der
Das obere Ende des Zylinders 54 is» schrauben- Explosion erfolgt. Die Explosion in dem abgeschlos-
förmig ausgeschnitten und bildet eine schräge Flanke senen Raum der Patrone wirkt sich ferner dahin-
56. An dem Schlagbolzen 52 ist ein hervorstehender 35 gehend aus, daß das Explosionsgcräusch gedämpft
Stift 58 vorgesehen; wird dieser Stift im Uhrzeiger- wird.
sinn in F 1 g. 3 gedreht, so gleitet der Stift auf der Die Gase kühlen sich sehr schnell, ebenfalls innerschrägen Flanke 56 hinauf und drückt die Druckfeder halb einiger Mikrosekunden, wieder ab, und der
des Schlagbolzens 52 zusammen. Der Stift 58 kann plastische Stoff nimmt seine ursprüngliche Form wiein
eine Nut 60 einrasten. Das Werkzeug wird da- 40 der an. Im aufgeblasenen Zustand schließt die
durch geschlossen daß der Stift aus der Nut 60 her- plastische Masse sehr dicht mit dem Zündhütchen
ausgeschlagen wird, so daß er axial die schräge 40 ab und verhindert den Austritt der Gase. Wenn
Fläche 56 hinabgleiten kann. Auf diese Weise trifft bei Abkühlung das plastische Material wieder entder
Schlagbolzen 52 den Zündbolzen 50. Ein umer lastet wird, sitzt das Zündhütchen locker in der
Federkraft stehendes Festhalteorgan 62 hält das Ka- 45 Bodenfläche 39 und gestattet den Austritt von Gasen,
bei 22 in der Klemme 20, bis der Andrückvorgang Bei der niedrigen Temperatur der Gase sind sie jetzt
beendet is'. jedoch harmlos, und die Verbrennungsflamme wird
Zur Benutzung des Werkzeuges wird eine Patrone ausgelöscht. Die Verringerung der Temperatur
in den Ansatz 30 so hineingesetzt, daß der Flansch äti.Urt sich in einer Druckverminderung, so daß die
44 der Patrone auf der Schulterfläche 46 liegt. Es 50 Gase unter sehr niedrigem Druck abfließen. Wenn
wird dann der Stößel 26 in die Patrone hineingc- sich die Gase hinreichend in der Patrone abkühlen
schoben. Darauf wird der Kopfteil 12 aufgeschraubt wurden, würde sich in dieser ein Vakuum ausbilden,
und das Werkzeug dadurch geladen, daß der Stift Nachdem der Andrückvorgang abgeschlossen ist,
58 auf der schrägen Fläche 56 bis in die Nut 60 ge- wird die Kap,,e 48 abgeschraubt, das Fcsthalteorgan
schoben wird. Wenn dann der Stift 58 aus der Nut 55 62 wird gelöst, und die Klemme und das Kabel wer-60
herausgeschlagen wird, schlagt der Zündbolzen 50 den aus dem Werkzeug genommen. Wenn die Klemme
auf das Zündhütchen 40, und die sich ergebende aus dem Werkzeug genommen wird, wird der GeExplosion
des Explosivstoffes 41 treibt den Stopfen senkteil 28 angehoben und der Stößel 26 nach oben
38 und den Stößel 26 in dem Patronenmantel 36 geschoben. Der Stößel 26 wirkt gegen den Stopfen
nach unten, so dali der Gesenkteil 28 die Klemme 20 60 38, welcher jeut mi: dem Patronenmantel 36 veran
das Kabel 22 andrückt. schweißt ist, so daß die vollständige Patrone nach
Geeignete Bemessung der Menge des Explosiv- oben geschoben wird und aus dem Werkzeug heraus-
stoffes im Verhältnis zur Größe der Verbindungs- genommen werden kann.
klemme bestimmt die Andrücktiefe des Klemmen- Das Wesentliche des bei dem erfindungsgemäßen
halses. Eine Einstellung in diesem Sinn kann auch 65 Werkzeug zur Anwendung gelangenen Arbeitsverfah-
durch die Anwendung von Anschlagmitteln an den rens besteht darin, daß bei der Explosion die Gase in
Gesenkteilen erreicht werden. Die Eindrücktiefe kann der Patrone zusammengehalten werden, bis sie sich
auch dadurch eingestellt werden, daß der Abstand abkühlen.
Claims (2)
- Patentansprüche:I. Andriiekwerk/.cue /um Andrücken lötfreier Anschlußklemmen an elektrische Leiter, dessen Betätigung durch eine Patrone mit innerhalb des Patmnenmantcls angeordneter und durch einen bewegbaren Stopfen überdeckter iixplosivstoffmenge erfolgt, deren Zündgase den den einen CIcsenktcil tragenden und im Werkzeug verschiebbar gelagerten Stößel des Anclriickwerkmiges gegen den durch einen Teil des Werkzeuges gebildeten festen Ciescnkteil vortreiben, dadurch gek c η η / c i c h π e I, daß der Arbeitsweg des Stößels (26) derart bemessen ist, daß der Stößel (26) am linde seiner Arbeitsbewegung sich mit seinem linde noch in den Patronenmantel (36) erstreckt und den verschiebbaren Stopfen (38) im Patroncnmantel (36) zurückhält.
- 2. Andruck werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Lange und Anordnung des Stößels (26) in dem Werkzeug, daß das Stößelende vor der Zündung in direktem Kontakt mit dem beweglichen Stopfen (38) steht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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