DE1502090A1 - Vorrichtung zum Bewegen eines Glieds,beispielsweise eines Werkzeugs,in mehreren Richtungen - Google Patents
Vorrichtung zum Bewegen eines Glieds,beispielsweise eines Werkzeugs,in mehreren RichtungenInfo
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Description
'Vorrichtung zum Bewegen eines Glieds, beispielsweise eines
Werkzeugs, in mehrere Richtungen.,
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sum Bewegen eines
Glieds in mehrere Richtungen, insbesondere zwecks Ausbildung von in mehreren Dimensionen liegenden Konturen an
einem Werkstück. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Verbesserungen einer Vorrichtung zur Steuerung der Bewegungsbahn
von Gliedern, beispielsweise Fräsern«
Genauer gesagt, betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur
Ausbildung von dreidimensionalen Konturen und insbesondere eine Fräsmaschine, mit deren Hilfe dreidimensionale, unterschiedliche
Konturen ausgearbeitet werden können und die an jeder beliebigen von mehreren an sich möglichen Arbeitsstellungen geändert bzw. verstellt werden kann. z,u diesem
Zweck ist die erfindungsgemäße Vorrichtung vorzugsweise mit
einem dfc Einstellung einer Vielzahl von Arbeitastellixngen
ermöglichenden Drehtisch versehen. Eine derartige Vorrichtung wird beispielsweise zur Ausbildung der erforderlichen
—2—
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Konturen an Ί/affenteilen und andex'en komplizierten !'eilen
benötigt, die mit hoher Fertigun/'sgesciiwindirdceit in Massenproduktion
hergestellt v/erden sollen.
In diesen fällen ist es wünschensv/ert, eine Vorrichtung
zur Verfügung zu haben, die sich zum Fräsen von Konturflächen, flachen Flächen, zum Abfaoen, zur Ausbildung mehr—
| fächer Gegenbohrungen und Tascnen' bzw. Ausnehmungen, zum
iViehrfach-Aiisenken sowie zum Fräsen von Nuten für O-förmige
Dichtringe eignet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann für sich allein als Einfach-Maschine eingesetzt werden; wahlweise lassen sich
aber auch mehrere dieser Vorrichtungen an mehreren Arbeitsstellungen eines Drehtisches verwenden, um an jeder dieser
Arbeitsstellungen ,jeweils vollkommen unterschiedliche Konturen auszubilden·
Genauer gesagt, schafft die Erfindung eine Vorrichtung zum . Bewegen eines Glieds, beispielsweise eines Fräsers o.dgl.
spanabhebenden Werkzeugs, in mehrere Hichtungen, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß an einer Basis ein Gehäuse in einer
•dichtung gleitfähig bewegbar angebracht ist, an welchem
eine anzahl von Kurven drehfähig gelagert sind, von denen
die eine mit der Basis in Berührung steht und das Gehäuse
BAD CS'G'NAL
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relativ zur Basis in diese .Richtung au verlagern vermag,
daß am Gehäuse weiterhin ein Schlitten gleitfähig gelagert lot, der sich quer sur !bewegungsrichtung des Gehäuses ;:u
bewegen vermag, und dal.' ein mit einer zweiten umlaufenden
Kurve zusammenwirkendes Übertragungsgestänge vorgesehen ic;t,
das den Schlitten auer .jiuu Gehäuse zn verludern vermag, so.
daß ein vom Schlitten getragenes Glied bei gemeinsamer
Drehbewqgmg der Kurilen in mehrere dichtungen bewegt wird.
Ein anderes Merianal der Erfindung besteht darin, daJ3 am
ersten Schlitten ein zweiter Schlitten gleitfähig angebracht ist, der in eimr quer zur Bewegungsrichtung des Gehäuses
und des ersten Schlittens liegenden Kichüung bewegbar
ist, und ein "iit einer dritten umlaufenden Kurve zusammenwirkendes
übertragungsgestänge zur Verlagerung des xhziä
^ESidteKHx nveiten Schli ütens vorgesehen ist, so daw i:. υ:..ώ
zweiten Schlitten getragenes Glied bei gemeinsamer Drehbewegung der Kurven allseitig' bewegt werden Kann.
Kurs goDngt, v/eint die erfindungsgemäße Vorrichtung ein
Stützglied bsw· Basis auf, an dem ein Unterschlitten angeordnet
ist, welcher eine .--eriaue Verstellung der ganzen Vorrichtung
in .Richtung niif das Werkstück und von diesem hinweg
ermöglicht und cn welchem ein Untergehäuse angebracht
ist, v/o bei dier,e Teile die verschiedenen, die erfindungs—
gemäße Vorrichtung bildenden öc'ilittun und Steuerkurven
tragen. *f& ^'v*
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Am Untergehäuse ist ein Gehäuse mittels Kugellageran-Ordnungen
in Richtung auf das Werkstück und von diesem fort verschiebbar angeordnet. An einer am einen Ende des Gehäuse
vorgesehenen quer zur Bewegungsbahn des Gehäuse, d.h. normalerweise
in lotrechter Stellung, ausgerichteten Spindel bzw. Kurvenwelle sind mehrere, beispielsweise drei Steuerkurven
drehfähig angeordnet. Ein mit Gelenken versehener Riemenantrieb ist zwischen einen vorrichtungsfesten Motor
und die Kurvenwelle eingeschaltet und treibt die Welle mit ihren Kurven an, ohne eine Bewegung des Gehäuses und der
Kurven gegenüber dem Motor zu behindern. Am anderen Gehäuse—
ende ist quer zur Bewegungsrichtung des Gehäuses, d.h. waagerecht, ein bewegbarer Schlitten angebracht, der einen
zweiten bzw. Werkzeugschlitten zur Halterung eines Arbeits— glieds, beispielsweise eines Bohrers oder eines Erasers,
trägt, welcher quer zum ersten Schlitten, d.h. in-Kxxxaodac
lotrechter Richtung bewegbar ist. Ein gleitfähig am Gehäuse angeordneter, parallel zum Gehäuse bewegbarer dritter
Schlitten ist an seinen End en mit je einem Kurvenfühler versehen,
der mit einer der umlaufenden Kurven und mit einer Steurkurveneinrichtung zur Steuerung der Bewegung des ersten
Schlittens in Berührung zu gelangen vermag. Ein vierter Schlitten ist gleitfähig im Untergehäuse und im Untersaalitten
angeordnet, wobei seine Bewegungsbahn parallel zum dritten Schlitten und zum Gehäuse liegt. An ,-jedem Ende dieses
vierten bchlittens sind Kurvenfühler vorgesehen, von
BAD GFuGhNAL
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denen einer die eine der umlaufenden Kurven berührt, vrährend
die anderen mit einer am zweiten üchlitfcen vorgesehenen
Kurve in Berülirung stehen und die Bewegung dieses zweiten
Schlittens sowie des"Werkzeugs in lotrechter Hichtung
gegenüber der Bewegungsbahn des Gehäuses steuern, iun Untergehäuse
ist ein mit einer anderen der umlaufenden Kurven in Berührung stellender Kurvenfühler befestigt, welcher die Einwärts—
und Auswärtsbewegung des Gehäuses sowie des ersten und des zweiten Schlittens steuert. Alle Kurven und Kurvenfühler
sind mit Hilfe von konstanten Druck ausübenden hydraulischen Einrichtungen gegeneinander vorbelastet. Auf
diese Weise wird das Werkzeug bei angetriebener Kurvenwelle längs einer durch die verschiedenen Kurvenflächen bestimmten,
allseitig gerichteten Eewegungsbahn bewegt.
Die Erfindung sei nunmehr anhand der Zeichnungen genauer erläutert. Es zeigen:
Mg, 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung mit
den Merkmalen der Erfindung zur Verwendung bei einem Drehtisch, der schrittweise über mehrere Arbeits—
Stellungen hinweg vorgerückt werden kann,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht mit weg— gebrochenen Teilen, in welcher verschiedene Kon—
BtruktioBseinzelheiten sowie die Relativbewegungen
der Teile zueinander dargestellt sind,
BAD
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—b—
Pigo 3a und 3b Teilaufsichten auf die erfindimgsgemäße Vorrichtung
aus Richtung der Linie 3-3 in i'ig· 4a bzw, 4b gesehen,
Pig. 4a und 4b lotrechte Bchnitfce längs der Linien 4-4 in
Fig. 3a und 3b bzw. 4-4 in Fig. 5 und
Figo 5 einen lotrechten Schnitt "längs der Linie 5—5 in Fig. 4aο
Gemäi3 den Fig» 1-, 2 und 5 v/eist die erfindungsgemäße Vorrichtung
eine Basisplatte 10 auf, an welcher ein ünterschlitten 11 und ein Untergehäuse 12 angebracht aind. Am
Untergehäuse 12 ist ein Gehäuse 13 mit Hilfe von Kugellage ranordnungen 14 und 15 gleitfähig gelagert, an dessen ei
nem Ende eine Welle 20 drehbar gelagert ist, an welcher kreisförmige Kurven 21, 22 und 23 befestigt sind. Ein vorrichtungsfester
Motor 25 ist über einen Gelenk—^Riemenantrieb
26 und ein in einem Getriebekasten "bzw. -gehäuse 27 angeordnetes Getriebe mit der Welle 20 verbunden. Da die
Kurven sämtlich an einer gemeinsamen Welle befestigt sind, können bei der Bewegungsübertragung durch, die Welle keine
Fehler infolge von Spiel oder Lockerheit zwischen den drei Kurven vorkommen. Die Winkelverlagerung der Kurven ist somit
gegenüber den mit den einzelnen Kurven in Berührung stehenden Kurvenfühlern jeweils die gleiche»
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Am anderen Ende des Gehäuses 13 ist ein auf Lageranordnungen
51 und j>2 gelagerter Sehlitten 30 vor pe setzen, doj
sicli quer snr" lievregungsbahn des Gehäuses 13 z-u bewegen ver
mag. Ein einen WeriiKeu&iropf bi;w, -futter 3^-3 und ein Werkzeug
40 tragender zweiter !Schlitten 35 ist mit Hilfe von
Kugellagerajioi'dnungeii 36 und 37 quer aum ersten üchlitten
30 bzw. in lotrechter Hicjitun; be.-x.cgbar ; jii era ten taciilitten
30 ,--reliiirert. Der »jixrieb ties Workseuß-^opfs 33 erfolgt
über einen iJelejik—Kieiaenaiiurieb 39 durch einen ijotor 41.
21 ur ilervoz'briji/oing einer Bewegung: der verschiedenen genannten
Schlitten, «ω den Präser 40 sich längs einer gewünschten
Bewegungslbalin be^refren zu lassen, sind die im Folgenden
näher· beschriebenen Schlitten, Kurven und Kurvenfühler vorgesehen.
Am untergehäuse 12 ist ein mit der Kurve 22 an der Welle
20 in Berührung stehender Kurvenfühler 45· drehfähig angebracht.
Bei umlfuifeiider Kurve 22 bewegt sich das Gehäuse
13 in der durch den an ihm eingezeichneten Doppelpfeil angedeuteten
Richtung, wodurch eine jiev/egung X des t/erkseugs
in einer v/aa^ex^echten Hichtung hervorgebracht wird.
Box er.vle Schlitten 30 weist eine an ilirn angebrachte Kurve
46 auf. Am Gehäuse 13 ist ein dritter Schlitten 47 mittels
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Kugellage ^anordnungen 48 und 49 gleitfällig gelagert, an
uessen Enden mit der Kreiskurve 21 und der Kurve 46 in Be-.
rührung stehende Kurveninitnehmer 50 bzw. 51 angebracht sind0
Bei umlaufender Kurve 21 wird der dritte Schlitten 47 in Richtung auf den ersten Schlitten 30 bewegt, wodurch letz—
terer in die durch die eingezeichneten Doppelpfeile angedeuteten Richtungen bewegt wird, d.h. in waagerechter Richtung
und quer zum Gehäuse 13. Diese Bewegung verleiht dem w Werkzeug 40 eine Bewegung ■"■ in einer anderen waagerechten
Richtung.
Zur Hervorbringung der lotrechten bzw. Bewegung Z des Y/erkzeugs
40 ist der zweite achlitten 35 mit einer später genauer beschriebenen Kurve 55 versehene Ein vierter Schlitten
56 ist mit Hilfe von Kugellageranordnungen 57 und 58'
gleitfähig im Unterschlitten 11 und im Untergehäuse 12 gelagert. An den Enden des vierten Schlittens 56 sind ICurven-(
fühlerrollen 59 und 60 angebracht, die mit der kreisförmigen Kurve 23 und einer Verhältniskurve j5 in Berührung
stehen. Bei der Bewegung dieses vierten Schlittens 56 in Richtung auf den zweiten Schlitten 35 Mn und von diesem
fort ergibt sich eine lotrechte Auf- und Abbewe,--/ung des
zweiten Schlittens mit dem Werkzeug 40. bpätor noch genauer
beschriebene, einen konstanten Druck ausübende hydraulische Einrichtungen draggen die Kurven urii die Kurvenfühler
in gegenseitige Berührung«
PAD ORIGINAL
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Im Folgenden werden nunmehr die Einzelheiten einer Ausführungsform der Erfindung unter besonderer Bezugnahme
auf die Fig« 4a, 4b und 5 genauer beschrieben.
Wie erwähnt, ist die erfindungsgemäüe Vorrichtung auf eine
Basisplatte 10 aufgesetzt, die eine Schwalbenscnwanz-Bchlittenfiüirung
10' aufweist. Der auf der Führung 10' gelagerte
Unterschlitten 11 ist mittels zwischen die Basisplatte 10 und den Unterschlitten 11 eingeschalteter Stellschrauben 11·
verstellbar, so daß eine genaue Feinzustellung der gesamten Vorrichtung relativ zu einem Werkstück ermöglicht wird«
Oberhalb des Unters eillitten 11 ist an'diesem das die Schlittenführung 12' aufweisende Untergehäuse 12 befestigt, wobei
die Führung in Verbindung mit Kugellageranordnungen 14 und
15 zur gleitfähigen Lagerung des Gehäuses 13 dient»
Am einen Ende des Gehäuses 13 ist die drehfähig in ringförmigen
Kugellagern 28 und 29 gelagerte und gehalterte Welle 20 vorgesehen. Das Getriebegehäuse 27, in welchem die Welle
20 gelagert iatr weist eine über den dargestellten, Schnekken—
und Hitz#lZahnräder aufweisenden Getriebeaatss «wischen
die Antriebswelle 61 und die Welle 20 eingeschaltet· Totganganordnung
auf. Diese 'feile werden jedoch nicht näher beschrieben, da sie keinen !Teil der Erfindung bilden» Di·
kreisförmigen Kurven 21, 22 und 23 sind an der Welle 20 befestigt und laufen mi t dieser um. .p QiV.O'
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Der erste und der zweite Schlitten, die zur Halterung
des Y/erkzeugs dienen und eine Bewegung desselben quer zum Schlittengehäuse 12 ermöglichen, sind an dem den kreisförmigen
Kurven gegenüberliegenden Ende des Gehäuses waagerecht bzw. lotrecht angebracht (Fig. 3a, 4a und 5).
Der erste Schlitten 30 ist mittels Kugellageranordnungen 31 und 32 gleitfähig am Gehäuse 13 gelagert und wird durch
einen hydraulischen Arbeitszylinder 62 und eine Kolbenstange 62· gemäß Fig. 5 nach links vorbelastet, um die Kurve
und den Kurvenfühler 51 in gegenseitiger .berührung zu halten.
Zwischen dem ersten Schlitten 30 und dem Gehäuse 13 angeordnete Staubabdeckungen 63 und 64 dienen zum Schutz
der Lageranordnungen.
Die lotrechte Bewegung bzw. die Bewegung Z des Werkzeugs 40 wird durch eine am deutlichsten in den Fig. 3a und 4a
dargestellte Einrichtung hervorgebracht. Der zweite Schlitten 35 ist mit Hilfe von Kugellageranordnungen 36 und 37
gleitfähig am ersten Schlitten 30 gelagert· Das Werkzeugfutter 38 ist an einer aa Schlitten 66 befestigten Halterung
65 angebraoht und kann mit Hilfe einer Schraubspindel 67
längs der Schlittenführung 68 in waagerechter Richtung zugestellt und fein wirngpauikix eingestellt werden. Die
Schlittenführung 68 stellt einen üieil eines Schlittens 69
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dar, der seinerseits mit üilxe einer LJchr^ubünindel 70 in
lotrec!iter Richtung am ücnlitten 35 verstellt v/erden kann.
Am Gehäuse 13 ist eine üehäuaeverlängerung 75 vor-'-esehen, in welcher -ein fünfter Schlitten 76 mit Hilfe von nicht
dargestellten Kugellageranordnungen gleitfähig gelagert ist. Am oberen üJnde des fünften bchlitten.s 76 ist eine
Kurvenfühlerrolle 77 drehfähig angebracht, die mit der
Unterseite des zweiten Lächlittens 35 in !berührung' steht
und eine Relativoewegung des iJclilitteiis '55 in die Richtung
X zuläßt, während sie gleichzeitig eine aufwärts gerichtete Kraft ausübt, um den zweiten Schlitten 35 anzuheben, wenn
der fünfte Schlitten Ί 6 aufgrund der .berührung der Kurvenfühlerrolle
60 mit der Verhältnis/curve 55 in lotrechter
Richtung verlagert wird, wie uies später noch genauer erläutert
werden wird.
Die Drehacnae der Kurvenwelle 20 sowie die Drehachsen der
Kurenfühler 45, 5Ό und 59 liegen sämtlich in der aie v/elle
20 enthaltenden Radialebene, wodurch die Vinlcelgenauigkeit
dor Kurven und Kurvenfühler gewährleistet wird. Obgleich der vierte Schlitten 56 gemäß Fig. 5 nach rechts versetzt
in der üchiiittebene 4—4 liegt, ist der Kurvenfühl erträger
5'j ' so geformt, daß der Kurvenfühl^r 59 wit seiner Drehachse
in der genannten R;jdialebene ausgerichtet ist.
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Die vorstehend beschriebene Vorrichtung kann ein elektrisches
Schrittschaltwerk verwenden, mit dessen Hilfe der Drehtisch 95 (Fig. 1) automatisch weitergeschaltet wird
und welches das Anlaufen und Anhalten der Fräsmaschine an
■ jeder Arbeitsstelle steuert. Diese Steuerung kann mit Hilfe
von durch Drücker 80' betätigten Mikroschaltorn 80 erfolgen,
wie sie in Pig. 3a veranschaulicht sind.
Die Kreiskurvenwelle 20 wird durch das im Getriebegehäuse
27 angeordnete Getriebe angetrieben, das über die Antriebswelle 61 mit dem LIotor 25 und der Gelenk-Riemenverbindung
26 in Verbindung steht. Das Werkzeug 40 wird durch den am Gehäuse 13 angebauten und gemäß den Fig. 1, 3a und 5.über
den umgelenkten Riemen 39 mit dem Werkzeug verbundenen
Llotor 41 angetrieben. Aufgrund dieser Antriebsverbindung vermag sich das Werkzeug 40 quer zum Motor 41 zu bewegen«,
·
' Zur Ermöglichung einer schnellen .Bewegung des Werkzeugs 40
in lotrechter Richtung zum Werkstück hin und von diesem fort ist erfindungsgemäß am Schlitten 30 ein hydraulischer
Arbeitszylinder 90 mit einer Kolbenstange 91 angebracht, v/elche an einem am Schlitten 35 befestigten Glied 92 anstößt.
Nach Einstellung der Schraubspindeln 11', 67 und 70 zwecks
BAD OHiQiNAL.
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einwandfreier Ausrichtung des Werkzeugs 40 relativ zu einem Werkstück werden die Motoren 25 und 41 eingeschaltet,
um die Kurvenwelle 20 und somit die Kurven 21, 22 und 23 in Drehbewegung zu versetzen. Die mit dem Kurvenfühler 45
zusammenwirkende Kurve 22 bewirkt eine Bewegung des Gehäuses 13 in Einwärts— und Auswärtsrichtung relativ zu dem
das Werkstück tragenden Drehtisch. Der Hydraulikzylinder-85 ist mit einer Kolbenstange 86 versehen, die gegen das
am Gehäuse 13 befestigte Glied 87 drückt. Hierdurch werden die Kurve 22 und der Kurvenfühlajr 45 bei umlaufender
Kurve in Berührung miteinander gehalten. Wie erwähnt, steht die Kurve 23 mit dem Kurvenfühler 59 am vierten
Schlitten 56 in Berührung, der seinerseits über den Kur— venfühler 60, die Verhältniskurve 55» den fünften Schlitten
76 und den Kurvenfühler 77 die lotrechte Bewegung des Werkzeugs 40 steuert. Das Gewicht des Werkzeugs und des
Werkzeugschlittens hält die genannten Teile in gegenseitiger Berührung. Wie schon erwähnt, wird die Bewegung des
Werkzeugs längs der Y—Achse durch die Kurve 21, den Kur—
venfühler 50, den dritten Schlitten 47, den Kurvenfühler 51 und die am ersten Schlitten 30 vorgesehene Kurve 46
gesteuert.
Durch Änderung des Winkels der Verhältnis kurven sov/ie der
Form der umlaufenden Kurven kann die Bewegungsbahn des Vferkzeugs geändert werden, um praktisch jede beliebige
Kontur auszubilden.
-H-909882/0036 BAÜ Oi..wl„,
Claims (15)
- -H-PatentansprücheVorrichtung zum Bewegen eines Glieds, beispielsweise eines Fräsers ο»dgl. spanabhebenden Werkzeugs, in mehrere Richtungen» dadurch gekennzeichnet, daß an einem von einem Unterachlitten (1t) getragenen untergehäuse(12) ein Gehäuse (13) in einer Sichtung gleitfähig bewegbar angebracht ist, an welchem eine Anzahl von Kurven (21, T22f/Btää^'%oäJSenen die eine Kurve (22) mit dem Untergehäuse (12) in Berührung steht und das G-ehäuse(13) relativ zum Untergehäuse (12) in diese Richtung zu verlagern vermag} daß am Gehäuse (13) weiterhin ein Schlitten (30) gleitfähig gelagert ist, der sich quer zur Bewegungsrichtung des Gehäuses (13) zu bewegen vermag, und daß ein mit einer zweiten umlaufenden Kurve zusammenwirkendes Übertragungsgestänge (47) vorgesehen ist, das den Schlitten (30) quer zum Gehäuse (13) zu verlagern vermag, so daß ein vom Schlitten (30) getragenes Glied (40) bei gemeinsamer Drehbewegung der Kurven (21, 22) in mehrere Richtungen bewegt wird·BAD Cr/.QIN-15-909882/0038
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Schlitten (30) ein zweiter Schlitten (35) gleitfähig angebracht ist, der in einer quer zur Bewegungsrichtung des Gehäuses (13) und des ersten Schlittens (30) liegenden dichtung bewegbar ist, und ein mit einer dritten umlaufenden Kurve (23) zusammenwirkendes Übertragungsgestänge zur Verlagerung des zweiten Schlittens (35) vorgesehen ist, so daß ein vom zweiten Schlitten (35) getragenes Glied (40) bei gemeinsamer Drehbewegung der Kurven (21, 22, 23) allseitig bewegt werden kann.
- ο Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurven (21, 22, 23) fest an einer gemein-SMuen ViTeIle (20) angebracht sind und mit dieser zusammen umlaufen und daß eine Antriebseinrichtung (61) zum Drehen der Welle (20) vorgesehen ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Untergehäuse (12) und dem Gehäuse (13) eine Vorbelastungseinrichtung (85, 86) vorgesehen ist, welche die eine Kurve (22) in ununterbrochener !berührung mit dem Untergehäuse (12) hält.-16-909882/0036 bad original150209Q
- 5* Vorrichtung nach, einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve (22) mit einer am Untergehäuse (I2)r befestigten Rolle (45) in Berührung steht und auf diese einwirkte
- 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dai3 das die zweite Kurve (21) mit dem ersten Schlitten (30) verbindende Übertragungsgestänge durch einen gleitfähig im Gehäuse (13) gelagerten dritten Schlitten (47) gebildet wird, dessen eines Ende den Umfang der zweiten Kurve (21) und dessen anderes Ende eine am ersten Schlitten (30) befestigte Auflaufkurve (46) berührt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, < daß zwischen dem Gehäuse (13) und dem ersten Schlitten (30) eine Vorbelastungseinrichtung (62, 62') vorgesehen ist, welche die Enden des dritten Schlittens (47) in ununterbrochener Berührung mit der zweiten Kurve (21) und der Auflaufkurve (46) hält.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des dritten Schlittens (47) Kurvenfühler (50, 51) in Form von Rollen vorgesehen sind,BAD ORIGINAL-17-909882/0036
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die dritte Kurve (23) mit dem zweiten Schlitten (35) verbindende Übertragungsgestänge durch einen gleitfähig bewegbar im Unterschlitten (11) und im Untergehäuse (12) gelagerten vierten Schlitten (56) gebildet wird, dessen eines Ende mit dem Umfang der dritten Kurve (23) in Berührung steht und dessen anderes Ende mit einer dem zweiten Schlitten (35) zugeordneten Auflauf kurve (55) zusammenwirkt.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufkurve (55) mit einem fünften Schlitten (76) verbunden ist, der in einer parallel zur Bewegungsbann des zweiten Schlittens (35) liegenden Richtung gleitfähig bewegbar im Gehäuse (13) gelagert ist und dessen eines Ende in Gleitberührung mit dem zweiten Schlitten (35) steht, was eine Bewegung des letzteren quer zur Bewegungsrichtung des Gehäuses (13) ermöglicht, welche durch die Bewegung des ersten Schlittens (30) in diese Hichtung hervorgebracht.wird.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schlitten ("5) und uer fünfte Schlitten {bb) in einer praktisch lotrechten Ebene bewegbar-18-9 0 9 8 8 2/0036sind und das Gewicht des zweiten Schlittens (35) sowie seines zugeordneten Werkzeugträgers eine dauernde Berührung zwischen dem zweiten Schlitten (35) und dem genannten Ende des fünften Schlittens (76), zwischen der Auflaufkurve (55) und dem zweit genannt en Ende des vÄten Schlittens (56) sowie zwischen dem erstgenannten Ende des vierten Schlittens (56) und der dritten Kurve (23) aufrechterhält.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9» 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des vierten Schlittens (56) rollenartige Kurvenfühler (59, 60) vorgesehen sind.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein hydraulischer Motor (90) zum Anheben des zweiten Schlittens (35) außer Berührung mit dem fünften Schlitten (76) und zum Senken bzw. Abiaasen des zweiten Schlittens (35) in Berührung mit dem fünften Schlitten (76) vorgesehen ist.
- 14. Vorrichtung na.ch einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schlitten (35) mit zusätzlichen Schlitten (66, 69) zur Erleichterung :ier genauen anfänglichen Ausrichtung des Werkzeugs gegenüber einem Werkstück versehen ist.909882 /003B ""'*"
- 15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Schlitten (13, 30, 35, 47» 56, 76) und ihren zugeordneten Stütz— bzw. ü!rägergliedern (12, 13, 30) Kugellageranordnungen (14, 52, 36, 4o, 57) angeordnet sind.16o Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) in waagerechter !Richtung bewegbar ist, um dem Glied (40) eine Bewegung X zu verleihen, der erste Schlitten (30) ebenfalls in waagerechter Richtung bewegbar ist, um dem Glied (40) eine Bewegung Y zu verleihen, und der Gleite Schlitten (35) in lotrechter Richtung bewegbar ist, um das Glied (40) in Richtung Z zu bewegen-, wobei die Bewegungen X, Ϊ und Z gemeinsam eine allseitige Bewegung des Glieds (40) gewährleisten.BAD909882/0036«0.Leerseite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |