DE1501832A1 - Vorrichtung zur besseren Verbrennung fuer topffoermige OElbrenner - Google Patents

Vorrichtung zur besseren Verbrennung fuer topffoermige OElbrenner

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DE1501832A1
DE1501832A1 DE19661501832 DE1501832A DE1501832A1 DE 1501832 A1 DE1501832 A1 DE 1501832A1 DE 19661501832 DE19661501832 DE 19661501832 DE 1501832 A DE1501832 A DE 1501832A DE 1501832 A1 DE1501832 A1 DE 1501832A1
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Caignet Michel Henri Gustave
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D5/00Burners in which liquid fuel evaporates in the combustion space, with or without chemical conversion of evaporated fuel
    • F23D5/12Details
    • F23D5/123Inserts promoting evaporation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Evaporation-Type Combustion Burners (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zur besseren Verbrennung für topfförmige Ölbrenner" Die Erfindung bezieht sich auf topfförmige, insbesondere mit natürlichem Zug arbeitende Brenner für flüs- sigen Brennstoff. Sie sucht die derzeitigen, auf strengsten Normenvorschriften beruhenden Anforderungen hinsichtlich Einstellbereich, Sicherheit und saubere Verbrennung zu berücksichtigen und hat sich zur Aufgabe gemacht, ein jederzeit befriedigendes Arbeiten der Brenner ohne irgendeine Beeinträchtigung der Verbrennungsvorgänge zu gewährleisten, ebenso eine durch erhöhte Temperatur verbesserte Vergasung und eine vollständige, von unverbrannten Stoffen freie Verbrennung.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung vorgeschlagen, welche im wesentlichen da--durch gekennzeichnet ist, daß zur Erzielung einer vollständigen Verbrennung in der kleinsten bis zur größten Kinstellung, in Abhängigkeit von den zugeführten Brennstoffmengeng Einrichtungen vorgesehen werden, odurch welche die Verbrennung im Brennertopf stufenweise, und zwar in jeder Stufe in einem Raum möglichst hoher Temperatur erfolgen kann. Dabei werden in der Brennermitte konzentrisch zur Brenneraußenwand und parallel zum Brennerboden Ringe übereinander angeordnet, welche mit auf dem Brennerboden ruhenden Haltern verbunden sind.
  • Die Erfindung sei anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehenen Brenners in senkrechtem Schnitt, Figo 2 den gleichen Brenner in waagerechtem Schnitt.
  • Mit 1 ist der Brennermantel und mit 2 die Ölzuleitung am Brennerboden bezeichnet. In der Brennermitte sind konzentrisch zum Brennermantel 1 und, parallel zum Brennerboden Ringe 3 übereinander angeordnet, welche mit den auf dem Brennerboden ruhenden Haltern 4 verbunden sind.
  • Ringe 3 und Halter 4 können aus einer fertigen Konstruktion bestehen, welche in den vorhandenen Brenner eingeführt ist und deren Größe passend zur Brennergröße vorgesehen sein muß. Die Ringe 3 sind vorteilhaft aus einem Werkstoff kleiner thermischer Trägheit, damit die Yerbrennung beim Zünden nicht beeinträchtigt wird. Diese Einrichtung bildet im Brenner zylindrische, mit Trennwänden versehene und Brennkammern bildende Räume 5, welche eine stufenweise Verbrennung im Brennertopf gestatten und die in den Stufen befindlichen Ringe auf eine hohe Temperatur erwärmen. Wichtig ist, daß die Ringe 3 mit den Haltern 4 derart verbunden sind, daß sie keinen Wärmeverlust durch Wärmeleitun6 nach den Ringen ergeben, welche außerhalb des Bereiches liegen, in dem die Verbrennung in Abhängigkeit von der zugeführten Brennstoffmenge in einem bestimmten Zeitpunkt stattfindet.
  • Durch die Form und die Anordnung der Ringe 3 im Brenner wird eine vollständige Verbrennung in der Brennermitte durch aufeinanderfolgendes Pressen und Entspannen der Brenngase in jeder Stufe erreicht und die Zumischung der Gase zur Verbrennungsluft in einem Raum erhöhter Temperatur durchgeführt.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Ringe 3 Schutzorgane sind, welche die Wärmestrahlung auf den Brennerboderr, wo sich infolge einer zu großen Einstellung oder eines Verbrennungsluftmangels viel Brennstoff ansammeln kann, begrenzen. Befindet sich z.B. im Brennertopf mehr Brennstoff als Verbrennungsluft zur Verfügung steht, so wird die Erzeugung brennbarer Dämpfe verringert, denn die Verbrennung erfolgt dann ganz außerhalb des Brennertopfes, und die Ringe unterhalb der Verbrennungszone kühlen ab und wirken als Schutzorgane, welche die Wärmestrahlung der Flammen auf den Brennstoff am Brennerboden, wo die Verdampfung vor.sich geht, teilweise verhindern. Ebenso bewirken die Ringe 3 bei teilweisem Verbrennungsluftmangel ein zwangsläufiges Mischen der Brenngase mit der Verbrennungsluft. Die Verbesserung des Einstellbereiches besteht darin, daß bei einem Brennerg der für eine normale Betriebsweise mit bekanntem, vorbestimmtem Höchst- und ebenfalls -bekanntem Mindestbrennstoffverbrauch ausgebildet ist, der Mindestverbrauch unter Beibehaltung einer vollständigen Verbrennung wesentlich herabgesetzt werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung zur besseren Verbrennung fÜr topfförmige Ölbrenner, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 9 daß zur Erzielung einer vollständigen Verbrennung in der kleinsten bis zur größten Einstellung, in Abhängigkeit von den zugeführten Brennstoffmengen, Einrichtungen vorgesehen werden, durch welche die Verbrennung im Brennertopf stufenweiseg --md zwar in jeder Stufe in einem Raum möglichst hoher Temperatur erfolgen kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t daß in der Brennermitte konzentrisch zur Brenneraußenwand und parallel zum Brennerboden Ringe (3) übereinander angeordnet werden, welche mit auf dem Brennerboden ruhenden Haltern (4) verbunden sind. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t I daß die Ringe (3) mit den Haltern (4) derart verbunden sind, daß sie keinen Wärmeverlust durch Wärmeleitung nach den Ringen ergeben, 'welche außerhalb des Bereiches liegen, in dem die Verbrennung in Abhängigkeit von der zugeführten Brennstoffmenge in einem bestimmten Zeitpunkt stattfindet. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 9 daß die übereinander angeordneten Ringe (3) aus einem Werkstoff kleiner thermischer Trägheit sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß jeder Ring (3) einen Schutz gegen die Wärmestrahlung der Flammen auf den Brennstoff am Brennerboden gewährleistet, wo die Verdampfung vor sich geht, wodurch die Entstehung überschüssiger brennbarer Dämpfe begrenzt wird. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Ringe (3) besonders bei teilweisein Verbrennungsluftmangel ein zwangsläufiges Mischen der Brenngase mit der Verbrennungsluft bewirken. C> 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n - ?Z z e i c h n e t daß die übereinander angeordneten Ringe (3) und die mit ihnen verbundenen Halter (4) aus einer fertigen Konstruktion bestehen.
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