DE1501376A1 - Abkuehleinrichtung fuer bandfoermige Medien - Google Patents

Abkuehleinrichtung fuer bandfoermige Medien

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DE1501376A1
DE1501376A1 DE19661501376 DE1501376A DE1501376A1 DE 1501376 A1 DE1501376 A1 DE 1501376A1 DE 19661501376 DE19661501376 DE 19661501376 DE 1501376 A DE1501376 A DE 1501376A DE 1501376 A1 DE1501376 A1 DE 1501376A1
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DE
Germany
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cooling device
tape
drum
cooling
band
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Pending
Application number
DE19661501376
Other languages
English (en)
Inventor
Ecken Dipl-Ing Josef
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ECKEN DIPL ING JOSEF
Original Assignee
ECKEN DIPL ING JOSEF
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Publication date
Application filed by ECKEN DIPL ING JOSEF filed Critical ECKEN DIPL ING JOSEF
Publication of DE1501376A1 publication Critical patent/DE1501376A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper

Landscapes

  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

  • Abkühleinrichtung für bandlärzige kodien
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren nun Abkühlen Ibandfbratier Uodien,
    welche innerhalb einen Produktionnverfahreneeiner Tw"raturerbiba04
    unterverfen wurden und die hiernach zur WelterverarLeitung wieder abges.
    kühlt werden inünten. Diesen tritt beinpleInweine zu 'bei "udern, die
    eine Heißiaprägnierung durchlaufen haben und hiernach 4ohnellat"glieb
    verpackt,aufgerellt oder dergleichen werden "esen. Ein Land solcher
    Art ist beispielsweise Dachpappe.
    Eine Intensive und in kürzester Zeit erfol&ende Abkühlung tat von gree.
    un Interesse, da die Abkühlgeschwindigkeit voaentlief mitbeotimmend
    Lir dip ProduktioniMhe einer Anlaeo ist und Nomit fUr den wirt4*hatt.»
    liehen Effekt den gesamten Verfahrens.
    Folgonde kethoden worden zur Zeit in der Praxis angewandts
    Uan bringt durch ein Düseneyntem eine abkühlende Yliiaeigkeit, in ein.
    lath»ten Falle Kasserg auf das zu kühleade ßand.i"tig wird hierzu
    neben der druckbeaufvelilagten flünsigkeit ein
    eingesetzt.
    man kennt auch das Uhlen durch eine Walzeu die in ein flüseigkeite.
    gefüllten Becken eintaucht und dann beim Berühren mit den darüber
    laufstidcri "ad als Amtriarwalso KühlflässigUelt auf die Unterseite
    den -8&cdte briegt.giertel wird jedoch nur die Unterneitt des Bandes
    mit Kühlil(Laalgkeit ver4ebeni soll die elberseite auch mit güblilüeaig.
    kalt benetzt worden" so Ist en erforderlielig in einen WendegerUat da»
    ßand la umgekehrte Lage rtt brir£en, damit dann die vorherige Obereatta
    zur Unterseite wird und die gleiche Verfahreneweine wiederholt wordan
    kann.
    iliiiiiii. fillirt niatt das Aaiiii auch üb4r eitte oder eine Vielzahl vor. lüihl.
    walzeng die mit einer Kühlflümei4keit in einen Doppelmantel durchflos4en vorden,1.4.ierbd wird in einer Hohlachne über Drebdurchführungen der Valze in ihren Doppelmantel KÜhlflüseigkeit zuireitihrt" die dann an Außen- mantel das anfliegende Band abkÜhlen oell.Andert Konstruktionen die. nor Kühlwalzen sehen vors daß die Walze mit einfacher Wand ausgeführt und die kühlflüssigkeit direkt auf die Innenseite der Außenhaut der Walze gebracht wird.An der Ablaulaeite der Kühlflüssigkeit dient ein Abtropfring dazu. zu verhindern. daß Kühlflüssigkeit an der Außenseite der talze zurückliutt und sitr genaämang des Sandte jait Küblilünoigw keit führt.Von Interen3e ist eln a"olchen Vorgehen Jedoch nur, wenn die B4rührung zwiaebeD äland und Kühlflüssijkoit verhindert worden toll. Nudere Ausführungen nolcher Uhlwalzen sehen kontimmte IrlUa4igkeite. führungen an der Walzenaußenbaut vor oder sie lassen ein ganzes sigkeitzbad im unteren Bereich der Iralze bestehen.Dann eind Äußere Begrennungerlage notwendig, um dieses Flüneigkeitabad in der Walze zu halten. Der Nachteil dieser Methode besteht gegenüber der Vor. bendbriebenen d-arin, daß 4ichinnerhalb der Kühlsone der Walze Flün*IAC. keit befindet& die bereits durch vorherige ßeautzung aufgeheint ffl. stülleßlich kennt man noch das Antlasen mit Fdihllaft nder mit Frineb. luft und einfach das Führen über Vielaträngtige vialzenattiltle mit einer Vielzahl von Unlenkwalsen@ die eine niglichat lanie Verwellzeit an der Luft erbringen, modaß hierdurch eine x3hr oder weniger günstige Abkühlung erreicht wird.
    Zu den hier aufgezählten Methoden, Ist folgendeskritioah zu magent
    Al.len Verfahren mit Kühlwalson Ist gereineame daß eine besiallunaung
    den Wärmeübergangea nur von der FlUaeigkeiteaeite möglich ist.
    Bei Botrachtanc der Wärmeübergangoverhältniese Lot jedoch auf dieser,
    119*sijikcitsbenetzteni.,leite, von verneherein mit einer wesentlich
    Uheren Wirmeüberganistabl zu rechnen &ot. La£ 44r Außenseite der
    Kühlwalsog wo da» Land die Mihlwalso unachlingt und durch Kontakt die liärme zur Innenßeite übertragen werden soll, tot mit iieherbeit die geringere l#Urmeübergangezahl zu erwarten.Dienee ist um au mehr der Falle als das Land mit Irgendwelchen Fülletoffen; zum Beipiel bei Dachpappe mit Sand oder Kies, an der Außenseite versehen int,Bier bilden die einzelnen Füllstoffteilchen den liontaktpunkt zur Außen. flächt der Walze und dazwischen bilden sich Luftechichten auer die isolierend wirken. Der kanf/eittive Wärmeübergang in Ganstrom" auch bei erzwungener Strömung Ist Im allgemeinon ungünstiger, als bei Stoffberührlin3 zwischen zwei lostenKörpern; insbesondere dann, wann eine der beiden festen Körper ein metallischer vierkstoff ist, Die Benetzung direkt mit Rühlflüssi&keit birgt die C *ahr in nichu daß unerwünschte flünzigkeitabeaufachlagte Flächen noch bis zur Abpackung vorhanden sind und im gepackten System gespeichert worden. Man kann zwar durch nachgenchalteto Kühletrecken mit Luftkühlung diese Gefahr weitgehend ausachalteu, jedoch muß, um sicher zu g'eheno diese Kühletrecke dann - die gleichzeitig dann auch Trockensone ist erheblich überdt'mensioniert werden. Dienen kostet Zeit bei der Ein.-fädelung neuer bandrollen und verlangt erheblichen Autwand an Werk. räum und Stellflächt.
  • Es ergibt sich für die Erfindung die Aufgabe, ein Kühlverfahren zu entwickeln, volches auf engstem Raum, in kürzester Zeit und mit wenigen Bauelementen eine intensiver* IMhlung ermöglicht. Entsprechend der hier aufgeführten Aufgabenntellung, wird der Ur. findung entsprechend folgenden vorgeschlagen: Zur Abkühlung dea Bandes soll im wesentlichen die Vordampfungewärme der Kühlflüsaigkeit dm Vakmumherangezogen verden. Zu dienen Zweek
    wird das in den vorangegangeneft Vorfahreutschritten aufgehetzte
    jiand mit klüssigkeit benetzt, hierzu kann mn &iCü BONOUL eine&
    Düsensystean *"-44-e als Sprüheinrichtung, wle auch Jedem- anderen
    Wethode zur benetzuna'des Bandes mit Fluseigkeit, bedienen. Da$ ka."
    kann hierbei sowohl ein- als auch beidseitig mit Kühlflüaeigkeit vor.
    sehen verden,Ver Predtiktion3ablauf erfordert" daß die nachfolgend#
    ValmuW,cilblung kontinuierlich erfolgt..ze i»t iaußeedem von Nutzen, wenn
    die AbkLblungjbeideeitig und gleichzeitir. an Ober- und Unterseite den
    Dandea orfolgt.Außerdem kann «4 von Nutzen sein, wenn in VerbthAung
    mit dem Abktihlvorgai...- In gleichzeitiggr Erlitarrungevorgang der einen,
    in allgemeinen tülletelte biadenden, Komponente erfolgt. Die evonäuell.
    beigegebenen FUII»totte aber anda-erzeitz ein Verbalten aufweinen,
    welchen unter Vakuumeinflug bestimmte Effekt* erbriegt.En kgante
    beispielsweise der Fall 4ein, eaß solch@ Illletoffe Dampf- oder Gas-
    blasen enthalteng die unter den Einfluß den vorgegebenen Zunterdrucken
    eich «nächst n«la ausdehnen und nach erfolgter E»tarr*U der Ubrig«
    Komponente , im Verlauf den Abkühlvorgangen durch Vordämpfung In diesen
    Zustand verbleiben.Unter 0 aufgewobwohlen * iat
    hier jede Art von Ausdehnung die durch Drucksonkung erfolgt » ver-
    steheu. Zur Erzielanr. beeti=ter Effekt* kann e& aber auch »eck"ßig
    sein. nur die eine Seite den Bandte einerAbkühlung in Unterdruakbereisk
    » unterwartea.und die andere Seite den normalen Eretarrungeprozenn.
    zu überlaseen, Hiernach wäre en möglich, h4*rd*PM ein Produkt zu
    erzeugen. volihen auf der *tat& Seite porön a" auf der anderen
    Seite Dockeebiebt versehen wäre,
    Im schematischen Aufbau wird die Erfindnug in den naelagelgend he.
    nehriebeben AbbildungeD dargentellts
    Abbildung 1 zeigt den Abläur de* 'wand@& über die Kühlwalso,
    Abbilduni 2 zeigt einen Uchnitt, durch den Außenmnttl der Kühlwalso
    in Umfangsrichtung gegeben.
    Abbildung 3 zeigt einen Schnitt ebenfalls durch den Außenmantel
    10
    der lüihlwalze In azialer Richtung gesehen.
    Abbildung 4 zeigt den schematischen Aufbau eines ganzen Anlagetellen
    mit den dazugehörigen £ir-zelaggregaten wie Abecheider und Vakuiimpumpe.
    Abbildung 5 zeigt eine Ausführung in einer Ebene.
    Das gand drei nelangt znnächat unter die beiden Denetzungsdüsen 19 die
    an der Ober- und Unternelte dargestellt sind. Um die Denetzungezone
    zu lokalisieren sind zwei Schutzkästen,zwei,um diese Benetzungedüsen
    angeordnet. Jede andere Art (te4 Flüaaigkeitaauftra&eii in Abhängigkeit
    von den erforderlichen Flünsigkeitsmengen ist ebenfalls möglich.
    Das band drei gelangt dann auf den Außeaimantel zeche der Kühlwalse.
    .Die Umleukrollen siebzehn erzUglichen einen mdgliehat gronen lga-.
    schlingun4fjwinlcel a12f der Kühlwalze und damit eine optimale Ver-
    weilteit auf derselben. Das Pantelblech *ach& Ist als perforierten
    Blech autgebildet.En kann auch jeden andere gandureblänzige Material
    genommen worden. Beispielsweise könäten extrem groß* hohrungen und .
    darüberliegendo 2tätzgewebe aufgebracht *ein. Der Hollkammerraum ateber
    dient direkt zur Ab4augung der Unterseite den Bandes. Die Verbindung
    zwischen flohlkammerra,um sieben und dem eigentlichen Steuerkopf 1fAr'
    dan Vakuum dienen die Itokre acht.Aufgabe dem Steuerkopfen ist eng
    den Außenmantel in Zonen zu unterteilen, die untereinander einen
    niglichat guten Abschluß haben sollen. Die Zone zehn an Ein- «d
    Auslauf den Bandes dient ledigkich sur Atoperrung der evakuierten
    Zone elf gegen die unter direkter Atmoophir@4@rbindung dtehendem
    Zone neun. Abgeaaugt wird über die llohlwelle zwölf. Es könnte auch
    es verfahren worden, daß innerhalb der Kühltrommeel der jetzt dureh
    die Zone neun cbarakterinierte Bereich und der Bereich der Zone elf
    durch von innen fest andrückende AbgrenEungeelemente erreicht würde.
    Es wären dann keine Einzeleiemente am Auß.enunfang der Trommsel er-
    derlich; außerdem könnte der boppel»atel am Außenuafang entfalleng
    Auf den vorfahrenetechnisclien Ablauf haben jedoch diese Detaiit#, die
    rein konstruktiver Art sind, keinen Einfluß.Lei der Anwendung den
    Verfahrens bin zu diesem Punkt ergibt aich folgende Schwierigkeitt
    Das Band selbst ist im allgemeinen nicht hinreichend elastisch um
    .an Außenrand der Trommel dicht aufzuliegen.Außirden müßte das Baad
    an Außenrand der irommel In einem Bereich aufliegen" der nicht mehr
    perforiert ist.Dadurch würde der Abkühleffekt an der Außenzone den
    Und*» jeweils aufgehoben. Um dieser Sohwierigkeit lIerr zu worden,
    wird gemäß der vorliegenden Erlindnng vorgeschlagen, mit den hand
    drei gleichzeitig ein Abdeckband vier mitlaufen zu lassen. Dienen
    Abdockband vier ist von größerer,Lreite als das imprägnierte Band
    drei.( Siehe Abbildung zwei) Der Kühlvalzenaußenmantel ist breiter
    als das zu imprägnierende Land und hat an *einem Außenrand eine
    nichtporforierto Zone.Hier kommt das Oand vier zur Auflage und soll
    an dieser Stelle dichtend aulliegen.Das Abdockband vier wird durch
    die Rollen fünf als endlosen Band innerhalb den Vorfahrann stetig
    umgefährt.Die Rollen siebzehn gestatten den gemeinsamen Ein- und
    Auslauf der Bänder drei und vier.Ale 'Werkatoff für das Band vier
    empf-tohlt sich elantloch.deforzierbaren Material, oM tGummi. -.
    Würde das Abdockband vier nur glatt aufliegene ne könnte nur die
    Unterseite den Landen abgeaangt und damit gekUhlt worden. An der Ober-
    weite würde das Band vier unter Einfluß den atmosphärischen Imft-
    drucken fest auf Band drei und damit auf die Trommelwand sechs drtLeken.
    Es bestünde außerdem auch eine gewisse §ofahr den Verklebenn zwischen
    Band drei und vier. Dieaen Umständen wird im ßinne der Erfindung da.
    durch begegnet, daß dan hand vier an aeinem Außearänd anfliegt und
    aur Mitte hin eine liollkimmer bildet.( eiehe hierzu Abbildung drei)
    Diene Ilohlkamern worden jeweils abgestützt duroh die Stützrippen
    dreizehrt. leurch diese.Auerdnung wird es mbglicb" sowohl an der Unter»
    als auch an der Oberseite des Bandei drei damit den
    Verdampfungß-and Kühlprozenn durchzuführen.
  • Das benehrlebene Verfahren beschränkt sich keineswegs auf Kühlwalson In kreinzylinarischer Anordnung. Es kann beispielsweise ein um eine Achse rotierende vielickiger körper den gleichen Zweck erfüllen. . Auch tot es möglich, den Krümmungsradine der Kühlwalze extrem groß aussubilden.Das heißt für den praktischen Fall, alle vorbenehriebenen VerUhrennschritte in einer ebenen Fläche auszuführen. Das Vorgeben Ist in Abbildung sechs erörtert: Das Imprägnierband drei läuft unter dem Abdeckband vier ber.Die Aufgabe der perforierten Kühlwalzenwand sechs übernimmt hier das perforierte band noch&, welchen ebenfalls In perforierte Zonen unterteilt ist.Der Abeaugeraum sieben der RUhl. walze wird hier durch den unterteilten Absaugeraum sIeben gebildet. Das verfahrenstechnieche Prinzip der Erfindung tut las gleichetwie vorstehen« fär die Rühlwalze beschrieben wurde.
  • Abbildung vier zeigt schematisch den Gesamtaufban einer Anlage in der erfindungsgemäßen Ausführung.i En sinddie Kühlwalso mit der Spräheinrichtung eine, die Begrentungekammer zwei-, das Imprägnierband drei mit den Abdeckbandvier, die Unlenkrallen fünf und die Einführunge- und Ausführungsrellen niebzehn dargestellt. Bei zwölf mUndet die Hohlwelle mit den Stenerkopf in die zum Abscheider vierzehn führende Vakunaleitung, Der Abscheider vierhohn ist hier &In Naßabucheider, wie er in der chemischen Vor. 2ahrenetechnik üblich istg ausgebildet, jedoch dind auch Trockenabscheider als Zentritugilabscheider denkbar.la Abaoheider bildet eielk ein Sumpf aus, der durch den Stutzen sechzehn von dosit im Zeit « entnehmen int.Zur Evakulerung den gesamten Systeme dient die Vaimmb» pumpe fünfzehn, der gegebenenfalls eine Kondensationentute achsehm vorzuschalten ist.Die Notwendigkeit zur Einführung den kondenaatorn achtzehn ergibt sich aus den anfallenden Dampfmengen und gegebenenfall

Claims (1)

  1. P a t 9 n t an a p r U o b 9 Abkühleinrichtung für bandfürmige Medien aua einer bekannten Trommel mit Stenerkopf für Vakuumabaaugung und einem ebenfalls für wich be. kannten Sprüh. oder Flüssigkeitsbenetzungssysten bestehendg da-durch gekennzeichnet@ daß mittels Sprüh- oder Benetzunganysten Flüssigkeit auf da@ zu kühlende Band gebracht und diese Flüssigkeit zwischen einer Trommel mit ganz oder teilweise perforierten Außenmantel diter anderen Spalten oder Offnungen,die ein Abauugen mittels VakImmer. zeuger aus dem Zwischenraum zwischen band und Trommel-Außenseite gestatten,vom Band mitgebracht wird und im'Bereich Iler Auflage auf der Trommel durch Vakuumerzeugung und damit verbundener Vordampfung durch Eutzug der Vordampfungewärme abgekühlt wird. Abkühleinrichtung für bandtkirnige Medien nach Ansprach 1.dadiaroh gekennzeichnet, daß mit den abzukühlenden Band ein Abdockband mit auf die Trommel geführt und an den Randeeiten abdichtend zur Auflage gebracht wird. 3,) Abkühleinrichtung für bandfUrmige Medien nach Anapruai 1 und 29 dadurch gekokkzeichnet, daß das Abdockband mit Stütz:rippen und hierduzä In. einzeInb Kammern untert;eilt versehen wird. 4.) Abkühleinrichtumg für bandförmige Medien nach Anspruch 3,'dadareh gekennzeichnet@ daß das Abdeckband 4 durch stabilinterende Einlagen in Bereich der durch die Abstützrippen entstehenden Hohlkamern valmmdest gestaltet wird. 51) AbkUbleinrichtung für händfärzige Uedien nach Anspruch 1.4. dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlwalie eine von Ureiszylinder abweichen&*' geonetrinehe Vorn hat. 6.) Abkühleinrichtung für baädfbrmige Uedien nach Ansprach 1-5.ddduroh gekennzeichnet, daß in Stenerkopf weitere Zonen zum 14metz4a mit Flüseigkeit während der Auflage den banden vorgenehen werden. 7.) Abkühleinrichtung für bandförnige Yadien nach Anspruch 1 - 0@ dadurch gekennzeichnet, daß da* Verfahren auf einer Trommel wit auch aus der Nr#pentype" xBeittlich grooem Krummngeradlut. also In einer Ehena.durch. geführt wird& Abkühleinrieht#mn& für bandUrmige Jdedien nach Anspruch 1.79 "durch gekennzeichnet, daß gleichzeit12. mit der 41)ktihl%#ar, Im V"-uum abzuwickelnde chemische oder physikalische Stoff. verXnderungen durchgeführt worden. ro Abkühleinrichtung fUr baduldrzige Vedien nach Anspruch 1-89 dadurch gekonnzeichnetg daß durch einaeitiSen oder zonen- weinen Abkühlen und klyakuleren chemischer oder phj-pika114oheit Stoftverinderangen In bertleb dieser Zonen durchgeführt worden.
DE19661501376 1966-12-07 1966-12-07 Abkuehleinrichtung fuer bandfoermige Medien Pending DE1501376A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0001063A1 (de) * 1977-09-03 1979-03-21 Bayer Ag Verfahren zur Waschung und/oder Trocknung von flüssigkeitshaltigen Flächengebilden hergestellt durch Fällung mit Elektrolyten oder thermische oder elektrische Koagulation aus natürlichem und/oder synthetischem Kautschuk

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0001063A1 (de) * 1977-09-03 1979-03-21 Bayer Ag Verfahren zur Waschung und/oder Trocknung von flüssigkeitshaltigen Flächengebilden hergestellt durch Fällung mit Elektrolyten oder thermische oder elektrische Koagulation aus natürlichem und/oder synthetischem Kautschuk

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