DE1501205A1 - Verfahren und Einrichtung zum Sammeln von Eiskoerpern - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Sammeln von Eiskoerpern

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DE1501205A1
DE1501205A1 DE19661501205 DE1501205A DE1501205A1 DE 1501205 A1 DE1501205 A1 DE 1501205A1 DE 19661501205 DE19661501205 DE 19661501205 DE 1501205 A DE1501205 A DE 1501205A DE 1501205 A1 DE1501205 A1 DE 1501205A1
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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    • F25C5/00Working or handling ice
    • F25C5/02Apparatus for disintegrating, removing or harvesting ice
    • F25C5/04Apparatus for disintegrating, removing or harvesting ice without the use of saws
    • F25C5/06Apparatus for disintegrating, removing or harvesting ice without the use of saws by deforming bodies with which the ice is in contact, e.g. using inflatable members
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    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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Description

rf 588
Dr ·, ι . i/.v,
ar
Whirlpool Corporation, jbenton Harbor / Michigan (V.St.v.A.)
Verfahren und Einrichtung zum Sammeln von Eiskörpern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Erzeugen und Sammeln von EiskÖrpern.
Bei einer herkömmlichen Ausführung einer solchen Einrichtung ist eine Form oder eine Schale zur Aufnahme von Wasser vorgesehen, das von einer geeigneten Gefriereinrichtung gefroren wird. Nachdem die Eiskörper erzeugt norden sind, müssen diese dann aus der Form entfernt werden. Hiernach werden die uiskörper in einem geeigneten Sammelbehälter oder dergleichen aufbewahrt, der sich in dem Kühlraum befinden kann. Bei einer anderen herkömmlichen Ausführung einer solchen Jfiinrichtung sind Mittel zum Entfernen der Eiskörper aus der Schale vorgesehen, die die sichale verbiegen oder verdrehen, um die Eiskörper aus der Schale freizusetzen, wonach die Schale umgedreht wird, so dass die
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Jiiskörper aus dieser in den Sammelbehälter hineinfallen. Die bekannten Hinrichtungen dieser Art weisen den flachteil auf, dass die jxosten verhältnismäßig hoch sind, und dass das Freisetzen uer Jüiskörper nicht zwangsläufig erfolgt. Die Ärfindung sieht eine solche Einrichtung mit neuen und verbesserten Mitteln zum irzeugen und Sammeln von Siskörpern vor, mit denen die obengenannten Jkiängel beseitigt werden.
Die Erfindung sieht ferner vors
eine verbesserte Einrichtung zum Erzeugen und Sandeln voh Eiskörpern mit einer biegsamen Schale, die an von einander entfernten Stellen an zwei drehbaren Wellen befestigt ist, und mit Mitteln, die die «eilen mit unterschiedlichen Drehzahlen drehen, wobei die biegsame Schale verdreht und umgekehrt wird, wobei die liskörper freigesetzt und entleert werden,
eine Einrichtung zum Erzeugen und Sammeln von Eiskörpern, bei der die eine Welle schneller gedreht wird als die andere Welle während eines Teiles der Arbeitsperiode, welche genannte eine Welle während eines weiteren Teiles der Arbeitsperiode langsamer gedreht wird, so dass die Schale abwechselnd im Uhrzeigersinne und im Uhrzeigergegensinne verdreht wird, wobei ie Siekörper zwangsläufig aus der Schale befreit werden,
eine Einrichtung der genannten Art mit Verbindungsmitteln, die ein an einer der Wellen angebrachtes drehbares Zahnrad, ein mit dem drehbaren Zahnrad und der anderen Well· exzentrisch verbundenes Glied und ein feststehendes Zahnrad umfassen, das mit dem drehbaren Zahnrad kämmt,
eine Einrichtung der genannten Art, bei der die fellen konzentrisch angeordnet eiad,
eine Einrichtung der genanntes Art mit einer Zeitgebungg-
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Zeitgebungseinrichtung für den Antrieb einer der fellen und mit einer selbsttätigen Kupplung, die die anzutreibende Welle mit der kieitgeoungseinrichtung in Eingriff bringt nach einer vorherbestimmten Zeitperiode, die zum Gefrieren des Wassers in der Schale ausreicht)
eine Kupplung mit zwei axial nicüt auf einander auegerichteten Zahnrädern, die mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben werden und an der Seite besonders ausgestaltet sind, so dass sie für eine vorherbestimmte Zeit einen von der anzutreibenden welle getragenen Kupplungestift aufnehmen, und mit einem " u'ockenmittel am Stift, das den Stift aus dem Eingriff löst, beyor die vorherbestimmte Zeitperiode verstrichen ist, die zum Gefrieren des Wassers in der Schale erforderlich ist,
eine verbesserte Einrichtung zum genauen Füllen der Schale mit Wasser, das in der Schale zu Eiskörpern gefroren werden soll,
eine Einrichtung zum Erzeugen und Sammeln .... "' τ>pern mit einer Schale zur Aufnahme von Wasser, mit eier Welle, die mit der Schale verbunden ist und diese zum Entleeren der ι Siskörper umkehrt, mit einem drehbaren Element iiir den Antrieb der Welle und mit einer Steuereinrichtung fur eine Wassereinfülleinrichtung, die auf die Drehstellungen des drehbaren Elementes anspricht und die Äassereinfülleinriohtung für eine vorherbestimmte Zeitperiode nur dann in Betrieb setzt, wenn die Schale die ordnungsgemäße Lage einnimmt,
eine Steuereinrichtung für eine Wassereinfalleinrichfcung mit einer ersten iaockenflache am drehbaren Element, mit einer zweiten Hockenflache an der Welle und mit einem Steuerarm,
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der die Wassereinfdlleinrichtung in Abhängigkeit von beiden üockenflachen betätigt, wobei die erste iäo'okenflache die Periode dee Wassereinfüllens zeitlich genau bestimmt, während die zweite wockenflache so ausgestaltet ist, dass eine Abhängigkeit des Steuerarmes von der ersten iMockenflache ausgeschlossen wird , es sei denn, die Schale nimmt die ordnungsgemäße Lage ein,
eine Einrichtung zum Erzeugen und Sammeln von Siekörpern mit einer an einer Welle angebrachten und sich mit dieser zum Entleeren der üiskörper drehenden Schale, mit einer an der Welle vorgesehenen !»lockenfläche, mit einer Schalteinrichtung, die gegen die Wockenfläche gedruckt wird und die Drehung der Welle bestimmt, mit einem an der Schalteinrichtung angebrachten Pegelfühlarm, der die Schalteinrichtung von der dockenflache entfernt, um die Drehung der Welle zu beenden, wenn der Siekörperpegel eine vorherbestimmte Höhe erreicht, wobei die flockenfläche einen besonders ausgestalteten Teil aufweist, der den Pegelfühlarm plötzlich herumschwenkt, um die Vereisung an diesem zu zerbrechen, die die Funktion dee Pe ge If iih lärme β behindern würde,
ein Verfahren zum Sammeln von Eiekörpern, die in einer biegsamen Formschale erzeugt werden, wobei die Formschale gedreht und dabei abwechselnd nach «wei Sichtungen verwunden wird, um die in der Formschale enthaltenen liskörper freizusetzen, wonach die Formschale in die ursprüngliche Gestalt zurückversetzt wird.
Die Erfindung wird nunmehr aueführlioh beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen iet die Fig.1 eine Seitenansicht der linrichtung nach der Erfindung nach dem Einbau in eine zum Teil ale Schnitt dargeetell te Gefrieranlage,
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Fig.2 eine zum Teil ala Schnitt gezeichnete Seitenansicht der
Einrichtung nach der Erfindung,
Fig. 3 eine Bu'ckansicht der iinrichtung nach der Erfindung,
von der Linie 3-3 in der Fig.1 aus gesehen,
)jlig.4 ein Ausschnitt aus einer Schnitt zeichnung im wesentlichen nach der Linie 4-4 in der Fig.1,
Fig.5 ein Ausschnitt aus einer Hu'ckansicht bei zum Teil weggeschnittener üückplatte,
Fig.6 ein Schaltplan für die Steuereinrichtung,
Fig.7 eine Schnittzeichnung im wesentlichen nach der Linie "
7-7 in der Fig.5,
Fig.8 eine Bchaubildliche Darstellung der einzelnen JSlemente
der Kupplung,
Fig.9 eine Ansicht der BiskörperschaIe,
Fig.10 ein Ausschnitt aus einem senkrechten Schnitt im wesentlichen nach der Linie 10-10 in der Fig.2,
Figv11a eine schematische Darstellung der relativen Stellungen des rückwärtigen und des vorderen Teiles der ttieschale in einer Stufe der Eisfreieetzungsperiode von der Bück- j seite des Eiserzeugers aus gesehen,
Fig.11b eine sohematisohe Darstellung der relativen Stellungen in einer nachfolgenden stufe der Bisfreisetzungsperiode,
Fig.11o eine sohematische Darstellung der relativen Stellungen in einer weiteren folgenden Stufe der Äisfreisetzungsper iode und die
Fig.11d eine echematische Darstellung der relativen Stellungen in noch einer weiteren folgenden Stufe der lisfreisetzungsperiod·.
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Das in den Zeichnungen dargestellte Ausfuhrungsbeispie1 der Erfindung, das in der Fig.1 als Ganzes mit 20 bezeichnet ist, ist in eine (ielagereinrichtung 22 eingebaut. Me Gefriereinrichtung 22 weist eine Kammer 19 auf, die von einer von einem geeigneten Isoliermaterial 26 umgebenen inneren Wandung 24 und von einer Außenwandung 28 abgegrenzt wird. Zwischen den beiden Wandungen 2ö und 24 ist eine Kühlschlange 30 angeordnet, die von meinem geeigneten Kühlmittel aus einer Gefriereinrichtung 32 zum Kühlen der Kammer 19 durchströmt wird.
Der Eiskörpererzeuger 20 weist eine verformbare Schale 34 aus einem biegsamen Material wie Polypropylen oder Polyäthylen auf, welche Schale aus einer Bohrleitung 36 unter der Kontrolle eines elektromagnetischen Ventils 3Ö mit Wasser gefüllt wird. Die als Ganzes mit 40 bezeichnete Steuereinrichtung enthält Mittel zum Hegulieren des Ventils 3d sowie mittel zum selbsttätigen freisetzen der Siskörper aus der Schale 34, die in einen unter dieser angeordneten Sammelbehälter 42 hineinfallen. Der Sammelbehälter 42 kann auf einem Bord 46 in der Kühlkammer 19 aufgestellt werden.
Wie aus den figuren 2 und 9 zu ersehen ist, «eist die Schale 34 eine Anzahl von Hohlräumen oder lächern 48 auf, denen das Wasser zu Siekörpern gefroren wird. Sie Schale 34 ist mit swei herabhängenden Seitenflangchen 50 und einem herabhängenden vorderen und einem rückwärtigen flansch 52 besw. 54 versehen, welche Flansche sich nach unten bis zu einer etwas unterhalb des Bodens der Fächer 48 erstrecken. Der vordere Flansch 52 trägt an der unteren Kante eine langgestreckte Metallplatte 56, die am Flansch mittels bieten befestigt ist (58). Der rüokwärtige
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Flansch 54 ist an einem bucheenartigen Glied 60 starr befestigt. Die von der Platte 56 und der Buchse 60 zu erfüllende Aufgabe wird spater noch beschrieben.
In einem an den linden offenen Gehäuse 62 ist eine Steuereinrichtung 40 angeordnet. Das offene Ende des Gehäuses wird von einer ßuckplatte 64 abgeschlossen, die an der Gebrauchsetelle von den Schrauben 66 festgehalten wird, die in Gewindebohrungen bö (Fig»3) am Gehäuse 62 eingeschraubt sind. i)as Gehäuse 62 ist ferner mit den Flanschen 70 versehen, mit deren Hilfe der Eiskörpererzeuger in der Gefriereinrichtung 22 befestigt werden kann. An der Vorderseite des Gehäuses 62 ist gegenüber der Hückplatte 64 eine durchgehende Buchse 72 vorgesehen. In dieser Buchse 72 ist eine erste Hohlwelle 74 drehbar ge lägest. Zn dieser Hohlwelle 74 ist eine zweite (Kelle 76 drehbar gelagert. Beide Wellen 74 und 76 stehen von der Buchse 72 aus vor. Die Welle 74 springt nur ein kurzes Stuck vor und ist in der Buchse 60 befestigt. Die Welle 76 erstreckt sich wesentlich über ^ Buchse 60 hinaus, verläuft allgemein unterhalb der und zwischen den Fächern 48 der Kisschale 34 und ist an der Platte 56 am vor- ( deren nach unten gerichteten Flansch 52 der Schale 54 befestigt. Wie später noch beschrieben wird, können die Wellen eine Drehbewegung in bezug auf einander ausführen, wobei die Schale 34 aufgrund ihrer Biegsamkeit und der starren Verbindung mit den fellen 74 und 76 an von einander entfernten Stellen verdreht oder verwunden wird, so dass die Eiskörper aus der Schale freigesetzt werden. Die Schale wird dann umgekehrt und entlädt die Siekörper in den darunterliegenden Sammelbehälter 42, wodurch der Aroeitsvorgang beendet wird.
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Die Drehung der Wellen 74 und 76 wird von einem im Gehäuse" 62 vorgesehenen Zeitgebungemotor 78 bewirkt, der mit zwei Auegangewellen 80 und 82 ausgestattet ist. Die Auegangewelle 80 wird von dem nicht dargestellten Läufer des Motors 7ö direkt angetrieben und trägt eine langgestreckte Hülse 84, die aus dem Gehäuse 62 hinausragt und am linde die Ventilatorflügel 86 trägt, die die gekühlte Luft in aer Kammer 19 aber der Schale 34 in Umlauf setzen, um das Gefrieren des Wassers zu beschleunigen. Der Ventilator 86 ist von einem ringförmigen Leitblech 88 umgeben, k dessen nach unten gerichteter Teil 90 an der oberen Kante die Kühlluft zum oberen Teil der Jiiskörperschale leitet.
Die Auegangewelle 82 des Zeitgebermotors 78 dreht sich sehr langsam z.B. mit 0,5 U/min. An der Auegangewelle 62 ist ein Bitzel 92 befestigt, das mit zwei Stirnzahnrädern 94 und kämmt (Fig.3)· ßas Zahnrad 94 iet auf einem Stift 98 (Fig.2) drehbar gelagert, der vom vorderen Teil des Gehäuses 62 nach innen vorsteht, wahrend das Zahnrad 96 auf dem nach innen vorstehenden Teil der Buchse 72 drehbar gelagert ist. Wie aue der Fig.3 zu ereehen ist, sind die Drehachsen der Zahnräder 94 und ) 96 gegeneinander versetzt angeordnet. Die Zahnräder 94 und 96 sind daher in bezug auf das Bitzel 92 so angeordnet, dass bei jeder Umdrehung des Zahnrades 96 das Zahnrad 94 2-8/9 Umdrehungen und das Ritzel 92 acht Umdrehungen aueführt.
An der dem Zahnrad 96 gegenüberstehenden Seite ist das Zahnrad 94 mit einer allgemein nieren!örmigen Ausnehmung versehen, die am Umfang des Zahnrades 94 ein offenes ünde 102 (Fig.8) und am entgegengesetzten ünde einen Wandungsteil Iü3 aufweist. Das Zahnrad 96 ist mit einer öffnung 104 versehen, die
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gegen die Drehachse radial versetzt angeordnet ist und der nierenformigen Ausnehmung periodisch gegenübersteht. Dieser Aufbau ist am besten aus der Fig.2. zu ersehen. Die Bahnräder 9**· und 96 Duden zusammen mit der nierenf örmigen Ausnehmung 1üO und der üiiüung 104 eine selbsttätige Kupplung, die die Hohlwelle 74 nach Ablauf vorherbestimmter Zeitperioden in Umdrehung versetzt, wie später noch beschrieben wird. Wie am besten aus der Fig.2 zu ersehen ist, ist an dem im Gehäuse 62 befindlichen rückwärtigen !Teil 106 der Welle 74 ein Träger 108 angebracht, der sich mit der Welle dreht. Der Träger 108 weist eine Bohrung 110 auf, in die ein Stift 112 mit einem ringförmigen Absatz 114 eingesetzt ist. Zwischen dem finde der Bohrung 110 und dem Absatz 114 ist eine Feder 116 angeordnet, die den stift 112 gegen das Zahnrad 96 drückt. Die Bohrung 110 ist gegen die Drehachse der ersten Hohlwelle 74 radial versetzt angeordnet, wobei die Bohrung 110 und der Stift 112 periodisch auf die Öffnung 104 am Zahnrad 96 ausgerichtet werden, welche Öffnung 104, wie bereits beschrieben, periodisch auf die nierenförmige Ausnehmung 100 am Zahnrad 94 ausgerichtet wird. Das dem Zahnrad 96 zugewandte Ende des Stiftes 112 ist zugespitzt, wie bei 118 dargestellt, und wirkt «la Nockenflache, wie später noch beschrieben wird. Die Bückplatte 64 ist mit einer Öffnung 120 sur Aufnahme eines am Stift 112 vorgesehenen Arretierungeteiles versehen, mit dem der Träger 108 und damit die Welle 74 während der Qefriere·it der Eiskörper festgehalten wird. Wahrend der Gefrierperiod· bleibt der Stift 112 daher ortsfest, wie in der Fig.3 dargestellt. Wenn das Zahnrad 94 sich dreht, so beschreibt die Achse des Stiftes 112, auf das Zahnrad 94 projiziert, einen Kreis 123, der in der flg.? mit unterbrochenen Linien dargestellt ist. Wie aus der Fig.3 ferner iu ersehen
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ist, Kann der Stilt 112 in die nieren! örmige Ausnehmung 100 am Zahnrad 94 nur an einer Stelle eintreten und »war am oilenen Ände
Der Träger 108 weist ferner eine zweite .Bohrung 124 auf, die ein Planetenzahnrad 126 mit den Zahnen 128 aulnimmt. Die Zähne 128 kämmen mit den Zähnen 130 eines ortsfesten Sonnenrades 132, zu dem ein Heil der Buchse 72 ausgestaltet ist (Fig.2 una 4). tfie am besten aus der Fig.3 zu ersehen ist, ist in das Planetenrad 126 an der einen Seite ein Stift 134· exzentrisch eingesetzt. In dem der Blickplatte 64 zugewandten Ende trägt die Welle 76 einen Arm 136 mit einem Stift 138, wodurch eine Kurbel gebildet wird. Die Stifte 134 und I30 sind durch ein Glied 140 mit einander gelenkig verbunden, so dass mit Hilfe dieser Anordnung die meHe 76 wahlweise schneller oder langsamer gedreht werden icann als die erste Hohlwelle 74.
rfie in der Fig.3 dargestellt, weist der Träger 108 an der Außenseite zwei fJockenflachen 142 und 144- auf. Die Dockenflache 144 ist kreisrund und mit einem Ausschnitt 146 versehen. Das Kitzel 92 an der felle 82 trägt eine kreisrunde aoc&enscheib« 148, die mit einem Ausschnitt 150 versehen ist. Am Gehäuse 62 ist bei 154 eine Klink· 152 verschwenkbar angebracht, die mit ei FoIgeβlementen 156 und 158 versehen ist, die sich an die Dockenflachen 144 bez». 148 anlegen. Auf die Klinke 152 wirkt ein federbeaufschlagtes Betätigungsglied 160 eines normalerweise geschlossenen Schalters 162 ein. Der Schalter 162 bewirkt eine Betätigung des elektromagnetischen Ventils 38 und damit das linlaesen von Wasser in die Schale 34 durch die Rohrleitung 36. Die Wocicenf lachen 144 und 148, die Ausschnitt· 146 und 15Ο und. die Polgeelernent· 156 und 158 lassen zusammenwirkend ein· Bewegung
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der Klinke 152 unter der Einwirkung des Schalterbetatigungsgliedes 160 nur dann zu, wenn beide Folgeelemente 156 und 158 in die Ausschnitte 146 bezw-r 15Ü eintreten, wodurch die Zuführung aee Wassers zur Schale J4 genau bestimmt wird.
Der in der Fig.5 dargestellte E ie pe ge If iih ler umfasst die kreisrunde isockenflache 142 des Trägers 108. An dem einen Seil der uockenflache 142, der demjenigen Teil des Trägers 108 entspricht, an dem die erste Bohrung 110 vorgesehen ist, wird ein nach außen vorstehender Ansatz 164 von einem vertieften Teil 166 gebildet, der zu einem dritten Teil 16Ö führt, welcher drit- ä
te Teil allmählich zum kreisrunden teil 163 ansteigt, tfahe an der nockenf lache 142 ist an einem Drehstift 170 ein normalerweise offener Schalter 172 angebracht, dessen Betätigungsglied 1V4 an der Wockenfläche 142 anliegt. Der Schalter 172 und damit das Betätigungsglied 174 wird von einer Feder 176 gegen die i^ockenf lache 142 gedruckt. Die Feder 176 liegt mit den einen Ende 178 an einer Zunge 180 an, die aus der Bückplatt 6& «!^gestanzt werden kann, Die Feder weist ferner einen gewundenen T^iL 1ö2 auf, der sich um den Drehstift 170 herum erstreckt und die Lage der Feder bei deren Einwirkung auf den Schalter 172 bestimmt, sowie einen hakenförmigen Teil 184, der zum Teil einen Stift umgibt, der sich durch den körper des Schalters 172 erstreckt. Der Stift 1ö6 ist zum Drehstift 17O zurückgeführt und an diesem z.B. durch Schweißen Gefestigt, wie in der Fig.7 bei 188 dargestellt. Der Stift 170 setzt sich außerhalb des Gehäuses 62 in feinem nach unten gerichteten Steuerarm 190 fort, der einen seitlich verlaufenden Fühlteil 192 aufweist, der sich an die in dem darunterliegenden Sammelbehälter befindlichen Eiekörper anlegt. Der- Schalter 172 und dessen ßetätigungsglied 174 können durch die
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Aufwartsbewegung des Pegelfiihlteiles 192 des Stiftes 1?O aus dem Eingriff mit der docken!lache 142 herausgeschwenkt werden, wobei die Erzeugung der liskörper beendet wird. Die Steuereinrichtung des Eiserzeugers weist zwei Anschlussklemmen 194· und 196 auf (Fig.6), an die eine nicht dargestellte elektrische Stromquelle angeschlossen werden kann, uer von eier ülemme 194 abgenende Leiter enthält der Reihe nach einen thermostatischeη Schalter 198, und den normalerweise offenen Schalter 172, der auf den pegel der im Sammelbehälter 42 befindlichen Jtt.iskörper anspricht und von der wockenflache 142 nur dann geschlossen wird, wenn der iiskörperpegel unter einem vorherbestimmten Wert liegt. Hinter dem Schalter 172 verteilt sich der von der Klemme 194 abgehende Leiter in zwei Parallelzweige, die zur Klemme 196 führen. Der eine Parallelzweig enthält den Zeitgebermotor 7ö, während der andere Parallelzweig den normalerweise geschlossenen Schalter 162 und das elektromagnetische Ventil 38 umfasst.
Die Steuereinrichtung arbeitet in der folgenden Weise: its wird angenommen, aase die Temperatur in der Kammer 19 unter dem Gefrierpunkt liege, so dass der thermostatieche Schalter 198 \ geschlossen ist. Der Stand der Siekörper im Sammelbehälter 42 soll gering sein, so dass auch der Schalter 172 geschlossen ist. Is wird angenommen, dass die Schal· 34 gerade mit Wasser gefüllt worden ist. Wie aus der Fig.6 zu ersehen ist, erhält unter diesen Umständen der Zeitgebermotor 78 Strom mit der Folge, dass das Ritzel 92 die Zahnräder 94 und 96 antreibt. Bei jeder einzelnen Umdrehung des Zahnrades 96 wird der Stift 112 von der Feder 116 einmal in die Öffnung 104 des Zahnrades 96 hineingedrückt und stößt gegen das Zahnrad 94 an irgendeiner Stelle längs des mit unterbrochenen Linien gezeichneten Kreises 123, wie in der Fig.3
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dargestellt. Bei Fortsetzung der Drehung des Zahnrades 96 wirken die K.anten der Öffnung 104 auf das zugespitzte inde 118 des Stiftes ein und drucken dieses aus der Öffnung 104 heraus.
J^ach jeweils neun Umdrehungen des Zahnrades 96 werden der Stift 112, die öffnung 104 und das offene finde 102 der nierenförmigen Ausnehmung 100 einmal auf einander auegerichtet, wie in der Fig.3 dargestellt· la diesem Falle drückt die Feder 116 den Stift 112 durch die Öffnung 104 hindurch in aas offene ande der nierenförmigen Ausnehmung 100 hinein. Da der Stift 112 bis zu einer Stelle vorgedrungen ist, an der die Kanten der Öffnung 104 mit dem zugespitzten Jinde 118 nicht in Berührung stehen, so erfolgt vom Zahnrad 96 aus keine Einwirkung auf den Stift 112. Bei diesem Vordringen des Stiftes 112 wird der Arretierungsteil 122 aes Stiftes aus der Öffnung 120 an der Bückplatte 64 herausgezogen, wobei der träger 108 und die felle 74 freigesetzt werden und eich drehen können. Der in der öffnung 104 sitzende Stift stellt dabei eine Verbindung zwischen dem Träger 108 und den Zahnrad 96 her, so dass der Träger 108 sich alt diesem dreht. Nach der tfig.3 bewirkt die im Uhrzeigersinne erfolgende Drehung des Zahnrades 96 und des Trägers 108 zusammen mit der Drehung des Zahnrades 94 im gleichen Sinne, dass der Stift 112 das Zahnrad 94 bei dea Austritt aus der Ausnehmung 100 durch deren offenes Ende 102 vollständig freisetzt.
Als folge der Drehung des Trägers 108 dreht sich die hohle erste «eil« 74 und damit der rückwärtige Ilan«oh 54 der Schale 34, wobei diese aus einer Ilskörpererzeugungslage herausbewegt wird, während zugleioh das Planetenrad 126 um das ortsfeste Sonnenrad 132 hexumgedreht wird und sioh aufgrund de· lingriffs mit diesem in bexug auf den Träger 108 dreht. Hierbei wird
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das Glied 140 unter Druck geeetzt, so dass das Glied 140 über aen JK.urbelana 136 die zweite Welle 76 in bezug auf den Träger 108 in der Welle 74 dreht. Infolgedessen wird der vordere Flansch 52 der Schale 34, der an der zweiten Welle 76 befestigt ist, in einem größeren Ausmaß gedreht als der rückwärtige Flansch 54, so dass die Schale 34 verwunden wird, wobei die üiskörper in der Schale gelockert werden. Die sich ergebende Beziehung zwischen den beiden Flanschen 52 und 54 ist in der Fig, 11b dargestellt. Das Glied 140 steht während ungefähr der ersten 90° der Drehung dea Trägers 108 unter Druck.
Settzt der Träger 108 seine Drehung fort, so dreht sich das Planetenrad 126 in bezug auf den Träger, und auf das Glied 140 wird während ungefähr der folgenden 180° der Drehung des Trägers 108 <*dn icug ausgeübt mit der Folge, dass der vordere Flansch 52 der Schale 34 in einem geringeren Ausmaß gedreht wird ala der rückwärtige Flansch 54 der Schale 34 während der Periode, in der auf das Glied 140 einZug ausgeübt wird. Nach ungefähr 180° Gesamtdrehung befindet «ich die Schale 34 voll umgekehrt über dem darunterliegenden Sammelbehälter 42, und beide Flansche 52 und 54 verlaufen ungefähr parallel zu einander, wis in der Fig.Ho dargestellt· Nach ungefähr 270° der Gesamtdrehung tÄt 8ich der rückwärtige Flansch 54 der Schale 34 um ungefähr 270° und der vordere Flansch 52 um etwas weniger als 270° gedreht. Die eich hierbei ergebende Beziehung zwischen den beiden flanschen 52 und 54 ist in der Iig.11d dargestellt.
Während der feiterdrehung über die nächsten 90° wird das Glied 140 erneut unter Druck gesetzt und bewirkt, dass die zweite Welle 76 sich in der. hohlen ersten WtIl* 74 in einen größeren Auimaß dreht al« die erst· Welle 74, »o das« am Ind· der
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vollständigen Drehung über 560° die beiden Plansche 52 und 54 . der Schale 54 wieder ungefähr parallel verlauiea (Fig.11a) während die Schale 54 selbst in die ursprungliche Form zurückgeführt worden ist. Bei diesen Vorgängen wurde der Flansch 52 in bezug auf den Mansch 54 eineal im Uhrzeigersinne und dann im Uhrzeigergegensinne gedreht. Hierbei wurde die üieechale 54 verwunden, und die Eiskörper wurden aus dieser freigesetzt.
Wahrend der Umdrehung der Eisschale 54 von ungefähr 90° aus bis 270° nimmt die Schale mehrere Stellungen ein, bei denen die uiekörper aus der Schale entleert werden können. Watürlich hangt der Winkel bei der Umdrehung der üieschale, bei der diese in die erste und die letzte Intleerungslage bewegt wira, einigermaßen von der Schräglage der Wandungen der Schale in bezug auf die Ebene des oberen Teiles der Schale 54 und von dem Grad der Schräglage des einen Flansches in bezug auf den anderen Flansch ab. Wie leicht einzusehen ist, wird die Schale 54 bei jeder EntIeerungelage in verschiedenem Ausmaß verwunden.
Unmittelbar vor der Rückkehr der Schale 54 in die aufrechte Lage, d.h. kurz vor Ende der vollen Umdrehung über 360°, wird die Einbuchtung 146 an der dockenflache 144 auf das Folgeelement 156 an der Klinke 152 so ausgerichtet, dass das Folgeelement 156 in die Einbuchtung 146 eindringen kann. Da das Bitzel ^2 am Zeitgebermotor 78 und die von diesem getragene Nockenf lache 14ö sich wesentlich schneller dreht ala der Träger 108, so wird das Folgeelement 158 an der Klinke 152 mehrmale auf den Ausschnitt 150 an der üiockenflache 148 während der Periode ausgerichtet, in der das Folgeelement 156 in die Einbuchtung 146 an der Nockenfläche 144 eindringen Kann. Sind beide Folgeelemente auf die betreffenden Aueschnitte ausgerichtet, so schwenkt die Klinke 152
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etwas herum, so dass der Schalter 162 das tlektromagnetische Ventil 38 mit ötrom versorgen kann mit der Folge, dass die Schale aus der Kohrleitung 36 mit Wasser gefüllt wird. Die Län^e der Zeit, wahrend der Wasser in die Schale fließen kann, wird allein von der Zeitspanne bestimmt, in der das Folgeelement 158 dem Ausschnitt 150 an der it ockenf lache 148 gegenübersteht. Wie bereits erwähnt, bewegt sich der Ausschnitt 150 rascher als die Einbuchtung 146. Je schneller sich das Hitze 1 92 und damit die XMockenflache 148 und der Ausschnitt 150 dreht, umso weniger wichtig werden Toleranzen bei dem Ausschnitt 15O im Vergleich zu Schwankungen bei der Toleranz der Einbuchtung 146, die sich viel langsamer dreht. Wegen der langsamen Drehung der üinbuchtung 146 und der kurzen Dauer des Wassereinfüllens, bei einer Ausfuhrungsform ungefähr 10 öejcunden, so wäre es mechanisch sehr schwierig, einen Ausschnitt und ein Folgeelement herzustellen, mit denen das Einfüllen des Wassers genau durchgeführt werden kann.
Die Ausschnitte 146 und 150 sind im vorliegenden Falle so angeordnet, dass das Einfüllen des Wassers bei ungefähr 15° vor einer vollen Umdrehung des Trägers 108 eingeleitet wird. Das Einfüllen des Wassers wird von den Diockenflachen kurz vor Ende einer vollen Umdrehung des Trägers 108 durch Herausdrücken des Folgeelementes 158 aus dem Ausschnitt 150 beendet, wobei die klinke 152 herumschwenkt und den Schalter 162 öffnet, so dass
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das elektromagnetische Ventil stromlos und geschlossen wird.
nähert sich der Träger 108 dem Ende seiner vollen Umdrehung über 360 , so oefindet sich der spitz zulaufende Teil 118 des Stiftes 112 gegenüber dem Zahnrad 94. Die Größe und die Drehung der Zahnräder 94 und 96 sind so bemessen, dass, wenn der Stift 112 dem Zahnrad 94 gegenübersteht, die Mtte des offenen indes 102 der.
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nierenförmigen Ausnehmung 100 eich im wesentlichen am Punkt 11X"
auf dem mit unterbrochenen Linien dargestellten areia 123 belindet, an welcher Stelle der spitz zulaufende Teil 118 des Stiftee 112 in aie Ausnehmung 1UO leicht eintreten kann, tfenn die beiden Zahnräder 94 und 96 ihre Umdrehung fortsetzen, so folgt der zugespitzte Teil 118 des Stiftes 112 der Bahn der nierenförmi^en Ausnenmung 100 am Zahnrad 94. Der üin^riil des Stiftes 112 in die Ausnehmung 100 setzt sich fort, bis der zugespitzte Teil gegen die jindwandung 1uJ der ausnehmung stößt, zu welcner Zeit der ütiit 112 aus der Ausnehmung herausgedrückt wird, Diese iierausbewegung wird von den kanten der öffnung 104 fortgesetzt, wobei der Stift 112 aus dieser herausgedrückt und der Arretierun^steil 122 des Stiftes 112 in die Öffnung 120 an der Rückplatte 64 hineinbewefct wird. Die Verbindung des Trägers 1CÖ mit dtfli Zahnrad 96 wird hierdurch unterbrochen, während eine Drehung des Trägers 108 vom Arretierungateil 122 verhindert wird.
Der Zeitgebermotor 70 setzt seinen Lauf wahrend der folgenden Arbeitsperioden fort bis zu dem Zeitpunkt, in dem die Temperatur in der Kammer der Greifereinrichtung 22 über die Gefriertemperatur angestiegen ist, so dass der thermostatieehe Schalter 198 sich öffnet, oder bis der Schalter 172 durch den hohen stand der Jiiskörper im Vorratsbehälter 42 geöffnet wird.
Der Pegel der liskörper 44 im Vorratsbehälter 42 wird bei jeder Umdrehung dee Trägers 108 ermittelt. Zu Beginn wird der Piihlteil 192 in der in der Fig.5 mit Vollinien dargestellten Stellung gehalten. Zu Beginn der Drenung des Trägers 108 werden der Schalter 172 und deeeen Betätigungeglied 174 um die von der Stange 170 gebildeten Drehachse im Uhrzeigersinne von der Ausbuchtung 164 an der ulockenflache 142 verechwenkt. Bei dieser
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Bewegung des Scnalcers 172 wird der Fühlteil 192 rasch in ungefähr die Lage angehoben, die in der Fig.5 mit den oberen unterbrochenen Linien dargestellt ist. ±>ei dieser heftigen Bewegung wird die Feder 176 durchgebogen, und bei der Bewegung der zugehörigen Teile werden die üisansammlungen losgebrochen, die anderenfalls ein hängenbleiben der Stange 190 und des Fühlteiles 192 in einer unwirksamen Stellung verursachen können. Bei der weiteren .Drehung des Trägers 108 und der aockenflache 142 wird der Schaltex 1V2 im Uhrzeigergegensinne gedreht, bis er den tiefer gelegenen Teil 166 der wockenl lache 142 gegenübersteht. £>ei der Drehung des .Schalters 172 im Uhrzeigergegensinne wird die stange 19O und deren Fühlteil 192 nach unten in den Vorratsbehälter hinein verschwenkt, bis der Fühlteil 192 die tiefste Stelle der Bewegungsbahn erreicht (in der Fig.5 mit den unteren unterbrochenen Linien dargestellt), die von der Tiefe des Teiles 166 bestimmt wird, tfenn der Fühlteil 192 bei dieser Bewegung mit keinen Eiskörpern im Vorratsbehälter 42 in Berührung gelangt, so folgt der Schalter 172 dem Umriss der uiockenflache 142 unter der Einwirkung der Feder 176 und wird geschlossen gehalten. Bei der weiteren Drehung der Aockenflache 142 wirkt deren allmählich aneteigender Teil 168 auf den Schalter ein und verschwenkt diesen im Uhrzeigersinne, bis im wesentlichen der kreisrunde Teil 103 erreicht ist. Der Schalter 172 wird dann ortsfest gehalten, wobei der Fühlteil 192 der Stange 190 die in der Fig.5 mit Vollinien dargestellte Lage einnimmt. Da diese Lage im Verlauf der Drehung des Trägers 108 und damit der Schale 34 verhältnismäßig früh erreicht wird, so befindet sich der Fühlteil 192 während des größeren Teil des Füllens außerhalb des Vorratsbehälters 42. Stößt während der im Uhrzeigergegensinne erfolgenden
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Drehung des Schalters 172 aer Fühlteil 1^2 auf Eiskörper 44 im Vorratsbenalter 42, «lie die Abwärtsbewegung des Fuhlteiles 192 begrenzen, so wird der Schalter 172 in einer ortsfesten Lage gehalten, wahrend die zum vertieften Teil 116 fahrende Fläche der iiocke 142 sich vom Betätigungsglied 174 aes Schalters entfernt, hierbei kann das Betatigungsglied 174 des Schalters vordringen und den Schalter 172 öffnen. Wird der Schalter auf diese ffeise geöffnet, so wird die Verbindung mit den in der Fig.6 dargestellten Elementen der Steuerschaltung und damit deren stromversorgung unterbrochen, so dass die Einrichtung aulier Betrieb gesetzt wird. Der iiskörpererzeuger bleibt außer Betrieb, bis aus dem Vorratsbehälter 42 eine genügende fcenge uiskörper 44 herausgenommen worden ist, so dass der Fahlteil iy2 sich genügend weit in den Behälter 42 hineinbewegen kann, wobei die Feder 176 den Schalter 172 wieder gegen die Hockenfläche 142 drücken kann. Hierbei wird der Schalter 172 wieder geschlossen, so dass der Zeitgebermotor 78 Strom erhält und die Drehung des Trägers 106 und damit der Schale 34 fortsetzt. Das oben beschriebene Ansammeln von üiskörpern wird dann wiederholt, bis der Schalter 172 aufgrund des hohen Pegels der JSiekörper im Behälter 42 wieder geöffnet wird, oder bis die Temperatur in der Kammer der Gefriereinrichtung 22 so weit über die Gefriertemperatur angestiegen ist, dass der thermostatIsche Schalter 198 sich öffnet.
An der vorstehend beschriebenen Ausführungeform der Erfindung können von Sachkundigen im fiahmen des iirfindungsgedankend natürlich Änderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vornehmen. Die Erfindung selbst wird daher nur durch die beiliegenden Patentanspräche abgegrenzt.
Patentansprache
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Claims (1)

150T205
tatentanspriiche
1) Einrichtung zum Erzeugen und Sammeln von EisKörpern, gekennzeichnet durch eine biegsame, mit Wasser zu füllende Schale, durch zwei drehbare de Ilen, durch Mittel, die die wie Ilen mit der Schale an von einander entfernten Stellen verbinden, durch Mittel zum Drehen eine der genannten Wellen und durch eine Einrichtung, die auf die Drehung der genannten einen Welle anspricht und die genannte andere Welle wahrend mindestens eines Teiles der Umdrehungsperiode der genannten einen Welle mit eiaer Geschwindigkeit dreht, die von der Geschwindigkeit der genannten einen Welle abweicht, wobei die Schale verwunden und zum Freisetzen der Eiskörper umgekehrt wird.
2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Wellen koaxial angeordnet sind.
3) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Jaittel zum Drehen der genannten einen Welle aus einem Zeitgebermoto* und einer Kupplungseinrichtung bestehen, die selbsttätig eine vollständige Umdrehung der genannten einen Welle bewirken, nachdem der Zeitgebermotor eine vorherbestimmte Zeitperiode lang betrieben worden ist.
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4) Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, aasa die genannte Kupplungseinrichtung aus den folgenden !lementen besteht: ein erstes Zahnrad, mit einer von dessen iniitte entfernt angeordneten öffnung, das um die genannte eine »lielie herum kon-
■ zentrisch angeordnet und in bezug auf diese drehbar ist, ein zweites Zahnrad, dessen Drehachse einen Abstand von der Drehachse aes ersten Zahnrades aufweist, und das mit einer an dem einen £nde offenen Ausnehmung versehen ist, die periodisch auf die genannte öffnung ausgerichtet wird, welche beiden genannten Zahnräder mit dem genannten Motor im Antriebseingriff stehen, einen voa der genannten einen Welle getragenen beut, uer in Richtung zur genannten öffnung beaufschlagt und von dieser periodisch aufgenommen wird, und der von der genannten Ausnehmung und von der öffnung aufgenommen wird, wenn der Stift, die Ausnehmung und die öffnung auf einander ausgerichtet sind, und ein Mittel, das den Stift aus der genannten öffnung herausbewegt, die Ausnehmung, die öffnung und der Stift nicht auf einander ausgerichtet sind.
5) Einrichtung nach Anspruch 4-, gekennzeichnet durch einen Arretierungsteil am genannten Stift, und durch ein Mittel, das den Arretierungsteil zwangsläufig erfasst und eine Drehung der genannten einen Welle verhindert, wenn die Ausnehmung, die öffnung und der Stift nicht auf einander ausgerichtet sind.
6) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Drehung der genannten einen Welle ansprechende Einrichtung Mittel aufweist, di· die genannte ander· felle für •inen Teil der genannten Period« raeoher drehen als die eine Welle
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und die die andere Welle für einen weiteren Teil der genannten Periode langsamer drehen als die eine felle, wobei die genannte Schale abwechselnd im Uhrzeigersinne und im Gegensinne verwunden und die in dieser enthaltenen fiiskörper gelockert wird (werden).
7) .Einrichtung zum erzeugen und Sammeln von Eisicorpern,
gekennzeichnet durch eine biegsame, mit Wasser zu fallende Schale, durch eine erste und eine zweite drehbare Welle, aurch Mittel, die die Wellen mit der Schale an von einander entfernten Stellen verbinden, durch Mittel zum Drehen einer der genannten fellen und durch eine auf die Drehung einer Welle ansprechende Einrichtung, die die andere Welle für mindestens einen Seil der Periode einer solchen Umdrehung schneller oder langsamer als die genannte eine Welle dreht, welche genannte Einrichtung aus den folgenden !lementen besteht: ein erstes, an einer der genannten Wellen bewegbar angebrachtes mittel, ein am genannten ersten mittel und an der anderen Welle bewegbar angebrachtes zweites Mittel zum Drehen der anderen Welle, und ein drittes Mittel, das eines der ersten und zweiten fcittel in bezug auf diejenige Welle bewegt, ) an der es angebracht ist, während die drehende Einrichtung betätigt wird.
β) linrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass das genannte erste Mittel aus einem an der ersten Welle angebrachten drehbaren Zahnrad besteht, dass das zweite Mittel aus einem Glied besteht, das mit dem ersten Zahnrad und mit der zweiten Welle exzentrisch verbunden iet, und dass das dritte Mittel aus eine» mit de« drehbaren Zahnrad kämmenden ortefesfcen· Zahnrad besteht.
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9) Einrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Einrichtung zum .Drehen einer der fellen ein drehbares Element enthält Bowie ein Mittel zum Einlassen von Wasser in.die Schale und eine Steuereinrichtung fur das kittel zum Einlassen von Wasser, die auf die Stellungen des drehbaren Elementes und der genannten einen Welle anspricht und das iuittel zum Einlassen von Wasser für eine vorherbestimmte Zeitperiode mit anergie versorgt, wobei die Schale genau mit Wasser gefallt wird.
10) Einrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, aase axe Steuereinrichtung die folgenden Elemente umfasst: eine erste wockenflache am drehbaren Element zum Bestimmen der Zeitperiode, wahrend der in die Schale Wasser eingelassen wird, eine an der genannten einen Welle angeordnete zweite rtockenflache, einen Steuerarm, der mit beiden wockenflachen in Berührung gebracht werden kann und die Einrichtung zum Einlassen des Wassers betätigt, und dadurch gekennzeichnet, dass die genannte zweite wocKenflache ein Mittel aufweist, das ein Ansprechen des Steuerarmes auf die erste Jtfockenflache ausschließt aulier dem Pail, wenn die genannte eine Welle eine vorherbestimmte Drehstellung einnimmt.
Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aie genannte Einrichtung zum Drehen einer der genannten Wellen aus den folgenden Elementen besteht: ein itotor, eine an der genannten einen Welle vorgesehene Wockenflache, ein normalerweise offener Schalter, der gegen die genannte Nockenflache gedruckt und hierbei geschlossen wird, und der in bezug auf die
bewegbar gelagert ist, welcher Schalter mit dem Motor
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in Verbindung steht und diesen ein- und ausschaltet, ein Mittel zum Ermitteln des Pegels der in einem Vorratsbehälter befindlichen Eiskörper, das aus einem Hebel besteht, der in den Behälter hineinbewegbar und mit dem Schalter verbunden ist, welcher Hebel den Schalter von der flocken!lache hinwegschwenkt, um den Motor auszuschalten, wenn der .fegel der Eiskörper eine vorherbestimmte höhe überschreitet, und dadurch gekennzeichnet, dass die genannte iNockenflache ein Mittel aufweist, das den Hebelarm aus dem Behälter herausschwenkt, wenn dieser gelallt wird.
12) Einrichtung zum Erzeugen und Sammeln von Eiskörpern, gekennzeichnet durch eine mit «fässer zu fallende Schale, durch Mittel zum Einlassen von Wasser in die Schale, durch eine mit der Schale verbundene und diese zum Entleeren der Eiskörper umkehrende Welle, durch ein drehbares und die genannte Welle antreibendes Element, und durch eine Steuereinrichtung für die das Wasser einlassenden Mittel, die auf die Drehstellungen des genannten drehbaren Elementes und der Welle anspricht und die das Wasser einlassenden Mittel für eine vorherbestimmte Zeitperiode mit Energie versorgt, wobei die Schale genau mit Wasser gefüllt wird.
13) Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung aufweist ein erstes Mittel am drehbaren Element zum Beetimmen der Zeitperiode, während der die Schal« mit Wasser gefüllt wird, einen Arm zum Betätigen der das Wasser einlassenden Mittel, der auf das erste Mittel anspricht, und ein zweites kittel an der genannten Welle, das verhindert, dass der genannte Arm auf das erste Mittel anspricht, ausgenommen,
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wenn die gekannte tfelle eine vorherbestimmte Drehstellung einnimmt.
Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte erste Mittel aus einer ersten üJockenflache besteht, dass das zweite mittel aus einer zweiten rtockeniläche besteht, und dass der genannte Arm aus einer Klinke besteht, die mit beiden Λockenflachen in Berührung gebracht werden kann.
Einrichtung zum Ir zeugen von Ji ie kör pern, gekennzeichnet durch eine aus einem elastischen Material hergestellte Form, in der Siekörper hergestellt werden, durch ein mit einem ersten !!teil der Form verbundenes erstes Tragmittel, durch ein mit einem von dem genannten ersten Teil entfernten zweiten Teil der Form verbundenes zweites Tragmittel, und durch eine Einrichtung, die eine gleichzeitige Bewegung der Tragmittel in bezug auf einander bewirkt, wobei die Form zwischen den genannten Teilen nach einander in entgegengesetzten Richtungen verwunden und die Eiskörper aus der Form freigesetzt wird (werden).
16) Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte, die Form bewegende Einrichtung wahrend einer ersten Verwindung in der ersten der entgegengesetzten Biohtungen die Form in eine die Siekörper entleerende Lage bewegt.
17) Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennBelohnet, dass die die Form bewegende Einrichtung die Form in eine Lage bewegt, bei der die Eiskörper entleert werden, und dass die ge nannte Einrichtung «ine Verwindung der Fora in beiden entgegengesetzten Biohtungen bewirkt, während die For« sich in de* Bntleeruagslage b.find·t. Q09849/0173 ^0RK3INAL
18) Einrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass die die Form bewegende Einrichtung die Form in eine Lage bewegt, bei der die Eiskörper entleert werden, und dass die genannte Einrichtung das Verwinden der Form einleitet, bevor diese in die Entleerungslage bewegt wird.
19) Einrichtung zum Erzeugen und Sammeln von Eiskörpern, gekennzeichnet durch eine Wasser enthaltende Form, in der die Eiskörper erzeugt werden, durch eine Einrichtung, die die Form bewegbar trägt und diese wahlweise aus einer sich naoh oben öffnenden Eiserzeugungslage zum Entleeren der erzeugten liskörper umkehrt, durch Mittel zum Betreiben der genannten tragenden Einrichtung, durch Mittel zum Einlassen von Wasser in die Form, und durch eine Steuereinrichtung, die auf die Stellung der genannten betreibenden Mittel anspricht und die Mittel zum Einlassen von Wasser mit Energie versorgt, wobei in die Form eine vorherbestimmte Wassermenge eingelassen wird, welche Steuereinrichtung ferner Mittel aufweist, die auf die Lage der Form ansprechen und die Energieversorgung der Wasser einlassenden Mittel zulassen, wenn die Form eich in einer nach oben offenen Lage befindet.
20) Einrichtung zum Erzeugen und Sammeln von Eiskörpern, gekennzeichnet durch eine Wasser enthaltende Fora, in der die Äiskörper erzeugt werden, durch eine Einrichtung, die periodisch die in der Form erzeugten Eiskörper sammelt und erste und zweite drehbare Elemente aufweist, durch Mittel sum Einlassen von Wasser in die Form, und durch ein« Steuereinrichtung für die das Wasser einlassenden Mittel, die aufweist eine erste Jfookeniiäoli· aa ersten drehbaren Element, das die Zeitperiode bestia»«, während der
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in die ocnale Wasser eingelassen wird, eine zweite nockenflache am zweiten drehbaren Ilement, und ein öteuerarm zum Betätigen der das Wasser einlassenden Mittel, der mit beiden iMocicenflachen in Berührung gebracht werden kann, und dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Wockenflache Mittel aufweist, die verhindern, dass der genannte Arm auf die erste iiockenilache anspricht, ausgenommen, wenn die Schale eine vorherbestimmte Lage einnimmt.
) Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite drehbare Element aus einer an der genannten Schale befestigten Welle besteht, wobei die Drehstellung der welle die Lage der Schale anzeigt.
22) Verfahren zum Sammeln von iiskörpern aus einer biegsamen Form, dadurch gekennzeichnet, dass die Form aus einer ikisKorpererzeugungslage in eine fiiskörperentleerungslage bewegt wird, unu dass zugleich die Form abwechselnd nach entgegengesetzten Richtung zum Freisetzen eines £is£örpers verwunden wird.
23) Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Form durch eine umgekehrte Lage hindurch aus einer Drehung der Form besteht.
24) Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der form durch eine umgekehrte lisentleerungslage hindurch die Bückfiihrung der Firm in eine oben offene Eiskörpererze ugungslage umfasst.
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25) Verfahren zum Sammeln von Jüskorpern aus einer biegsamen Form, dadurch gekennzeichnet, aase die gesamte Form durch mehrere umgekehrte liskörperentleerungslagen hindurch bewegt wird, und dass zugleich die Form so verwunden wird, dass sie bei ^jeder der umgekehrten Ilskörperentleerungslagen verschieden verwunden wird, um einen Siskörper freizusetzen und zu entleeren.
26) Verfahren nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Form durch mehrere umgekehrte liskörperentleerungslagen hindurch das Drehen der Form aus einer oben offenen fiiskörpererzeugungslage heraus über eine einzelne Umdrehung umfasst.
27) Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Form bei deren Bewegung aus den Siskörperentleerungslagen in eine nach oben offene liskörpererzeugungslage in die ursprüngliche Gestalt zurückgeführt wird·
28) Verfahren zum Sammeln von Siskörpern, dadurch gekenn, zeichnet, dass eine biegsame Form zum Erzeugen eines Eiskörpers in einer liskörpererzeugungslage vorgesehen wird, dass die Form
aus. der Äiekörpererzeugungslage in eine erste Siskörperentleerungslage bewegt und zugleich in einer Hichtung verwunden wird, dass die Form aus der ersten fiiskörperentleerungslage über mehrere verschiedene liekörperentleerungelagen hindurch zu einer letzten itiskörperent leer ungs lage bewegt und zugleich in einer entgegengesetzten Richtung verwunden wird, und dass die Form aus der letzten Jiiskörperentleerungelage in die Jiiekörpererzeugungslage bewegt und zugleich deren ursprüngliche Gestalt wiederherstellt wird. 909849/0173
29) Verfahren zum Sammeln von üiskörpern, dadurch gekennzeichnet, dass eine biegsame Form zum ürzeugen eines iSiskörpers in einer JiisKOrpererzeugungslage vorgesehen wird, dass die Form aus aer .eiskörpererzeugungslage in eine erste Jiiskörperentleefungsiage bewegt und zugleich nach einer dichtung verwunden wird, dass die Form aus der ersten i. is kor per entleerung la ge durch mehrere verschiedene JiiskÖrperentleerungs lagen hindurch in eine Zwischenlage bewegt und zugleich die ursprüngliche Gestalt der Form wieder hergestellt wird, dass die Form aus der genannten Zwischenlage durch mehrere verschiedene Jiiskörpereatleerungs lagen " hindurch in eine letzte HisKörperentleerungslage bewegt und zugleich in der entgegengesetzten dichtung verwunden wird, und dass die Form aus der letzten tfiskörperentleerungslage in die AisKörpererzeugungslage bewegt und zugleich deren ursprüngliche Form wieder hergestellt wird.
30) Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite, die Form bewegende Verfahrensstufe das Ausüben einer Kraft auf die Form umfasst, um diese in die Ursprung- j liehe Gestalt zurückzuführen.
31) Verfahren zum Sammeln von Eiskörpern aus einer biegsamen Form, dadurch gekennzeichnet, dass die Form aus einer oben offenen fciskörpererzeugungslage über eine umkegehrte liskörperentleerungslage bewegt und in die oben offene Äiskörpererzeugungslage zurückgeführt wird, und dass zugleich die Fora nach entgegengesetzten dichtungen dadurch verwunden wird, das· entgegengesetzte Anden der form verschieden sohneil gedreht werden, um
- einen Aiekörper tu lockern und freizusetzen.
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32) Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet,
dass die entgegengesetzten ünden der Fora in derselben Bichtung gedreht werden.
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