DE1500748A1 - Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden von BauteilenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
-
Neue Patent- und Hgm-Anmeldung in Deutschland "Vorrichtung zutn Verbinden von Bauteilen" Anm.: Anton Gerhard Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von Bau- teilen, Baubeschlägen oder dgl., insbesondere von Fenster- oder Türstöcken mit dem M.-,uerwerk, die im wesentlichen aus einem Schraubenbolzen und einer ihn umgebenden Hülse besteht, wobei der Schraubenbolzen beim Festziehen der Vorrichtung eine Dreh- bewegung und eine Längsbewegung zur Hülse ausführt und die Hülse am Gegenende des Schraubenkopfes ausgeweitet wird. Solche Vorrichtungen sind bereits bekannt. Durch die Erfindung wird vorgeschlagen, Hülse und Schraubenkopf so auszubilden, dass sie beim Festziehen aneinander anliegen und dass die Hülse am Schraubenkopfende Ausgeweitet wird. Dadurch wird erreicht, dass die Hülse an beiden Enden mit den zu verbindenden Bauteilen innig in Eingriff kommt. Ist die Schraubenkopfunterseite kegelförmig ausgebildet, so kann es beim Einsetzen der zusammengebauten Vorrichtung in das Bohrloch passieren, dass sich die Hülse zurr Schraubenkopf hin verschiebt und dabei aufweitet, sodass keine einhandfreie Verbindung zustande kommen würde. Deshalb wird durch die Erfindung weiter vorgeschlagen, Hülse und Schraubenkopf so zu gestalten, dass die Längsbewegung der Hülse zum Schraubenkopf gesperrt ist, wenn Längskräfte einwirken und dass sie frei ist, wenn Drehkräfte wirken. Dies wird nach weiteren Merkmalen nach der Erfindung da- durch erreicht, dass die Unterseite des Schraubenkopfes kegelförmig ausgebildet ist und mindestens eine im wesent- lichen quer zur Schraubönbolzenachse verlaufende Nut auf- weist, mit welcher mindestens ein Teil des aufweitbaren Ran- des der Hülse in Eingriff ist. Die Nut wird zweckmässig kreisförmig geschlossen ausgebil- det und dort am kegelförmigen Schraubenkopf angeordnet, wo der Innendurchmesser der Nut gleich dem Innendurchmesser des Hülsenrandes im nicht ausgeweiteten Zustand entspricht. Wie die Erfindung ferner vorschlägt, werden die Querschnitte vom Hülsenrand und Nut zweckmässig rechtwinkelig ausgebildet und die Nut so angeordnet, dass eine Flanke der Nut parallel zur Achse des Schraubenbolzens verläuft. Durch diese Gestaltungsmerkmale wird erreicht, dass beim Auf- treten einer reinen Längsbewegung wie dies z. B. beim Ein- setzen der Vorrichtung in das Bohrloch vorkommt, zwischen dem Hülsenrand und der waagrechten Flanke der Nut keine Kraft auftritt, welche das Hülsenende aufzuweiten versucht, weil beide Eingriffsflächen rechtwinkelig zur Bewegungsrichtung angeordnet sind. Wird dagegen die Schraube beim Festziehen relativ zur Hülse gedreht und dadurch gleichzeitig bewirkt, dass sich Hülse und Schraube in Längsrichtung aufeinander zubewegen, so wird die in die Nut hineinragende Kante der Hülse etwa in einem dem Nutquerschnitt entsprechenden drei- eckigen Bereich abgeschert, sodass nunmehr zwei schräge Flä- chen aufeinandergleiten, welche das Ausweiten der Hülse ermög- liehen. Dabei ist es nach einem weiteren Vorschlag nach der .Erfindung zweckmässig, die Hülse an den Enden geschlitzt auszubilden oder aieewie die Erfindung ferner vorschlägt,aus einem durch- gehend geschlitzten Rohr herzustellen. Zweckmässig ist es ferner, die waagrechte Flanke der Nut kürzer auszubilden als die Wandstärke der Hülse im Ein- griffsbereich. GrundsKtzlich aber ist alles)was in dieser Sache offenbart und nicht bekannt ist, als erfindungswesentlich zu betrachten; insbesondere kann die Ausbildung des Verhältnisses zwischen der quer zur Bolzenaohse verlaufenden Nutflanke und der Wanddick der Hülse in weiten Grenzen verschieden gewählt sein, ferner das Verhältnis van Innendurchmesser der Nut und Aussendurch- messer der achsparallelen Nutflanke. Bei rechtwinkeliger Ausbildung der Nut kann durch verschiedene Wahl des Neigungswinkels der kegeligen Unterseite des SchraUben- kopfes das Verhältnis der Längen der quer und der parallel zur Schraubenachse verlaufenden Nutflanken verschieden bemessen werden. Auch von der rechtwinkeligen Form abweichende Nutquerschnitte können für bestimmte Anforderungen besonders zweckmässig sein. Die Richtung der Nutflanken kann in weiten Grenzen in beliebigem Winkel zur Bolzenaohse verlaufen. Auch ist es möglich und in vielen Fällen zweckmässig , den mit dem Schraubenkopf in Eingriff stehenden Rand der Nut abweichend von der rechteckigen Sorm auszubilden. Sowohl der Querschnitt des Nutrandes als auch der Querschnitt der Nut selbst können mindestens teilweise aus Kurven und geraden gebildet sein. Die Hülse wird nach weiteren Vorschlägen nach der Erfindung zweckmässig an den Enden geschlitzt ausgebildet oder auch aus einem durchgehend geschlitzten Rohr hergestellt und kann dann noch zusätzlich Schlitze aufweisen. Als besonders vorteilhaftes Ausbildungsmerkmal hat sich herausgestellt, die quer zur Schraube gerichtete Flanke der Nut kürzer zu bemessen, als die Wandstärke der Hülse im Eingriffsbereich. Auch ist es vorteilhaft, die Hülse aus weicherem Werkstoff herzustellen als den Schraubenkopf. Zweokmässig wird zur Längsbewegung der Hülse und zum Festlegen im Mauerloch eine kegelförmige Mutter verwendet, die mindestens teilweise zwischen Hülse und Schraubenbolzen in Eingriff ist: Auch ist es zum Durchstecken der Vorrichtung durch vorbereitete Bauteile und zum Einbringen in das Bohrloch zweckmässig, die Vorrichtung so auszubilden, dass der grösste Aussendurchmesser der Mutter kleiner ist als der Aussendurchmesser der Hülse. Es liegt ferner im Rahmen der Erfindung, Nut und Hülsenrand spiralförmig auszubilden und dabei die, Steigung so ZU wäh#-- leny daei sie selbetheenaend wirkt. Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen mit Hilfe von schematischen Zeichnungen dargestellt)bei denen der Schraubenkopf in Ansicht und die Hülse im Längsschnitt dargestellt sind. Eszeigendie: Figuren 1 bis 4 Ausführungeformenmit rechtwinkeliger Nut und rechtwinkeligem Hülsenrand, wobei die Dicke und die Lage der Hülse variiert sind. Figuren 5 bis 8 Rechtwinkeligen Hülsenrand und in verschiedenem - Figuren 9 bis 12 verschieden gestaltete Hülsenränder Figuren 13 bis 15 hakenförmig bzw. kurvenförmig ausgebildete ° Nuten.
- Figuren 16 und 17 Nut und Hülsenrand reehtwinkelig@jedoch mit verschiedener Kegelneigung.
- Figur 18 spiralförmige Nut Im einzelnen sind in den Figuren die Hülse mit 1, der Schraubenkopf mit 2, der Schraubenschaft mit 3 und die Nuten mit 4 bezeichnet.
- In den Figuren 1 und 5 ist 5 die Bruchlinie)die beim Eindrehen der Schraube durch :'@_-ischeren der Innenkante 6 der Hülse 1 entsteht.
- Die Ausführungsformen der Nuten nach. den Fiz. 5, 13 und 18 haben den Vorteil, dass beim Eindrehen der Schraube in die Hülse ein wesentlich geringerer Widerstand entsteht als bei dem Beispiel nach Fig. 1.
Claims (1)
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P a t e n t a n s P r ü o h e aasaaaaaaca@sasatssamass amaaassaaa= 1. Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen, Baubeschlägen oder dgl., insbesondere von Fenster oder Türstöcken mit dem Mauer- werk, im wesentlichen bestehend aus einem Schraubenbolzen und einer ihn umgebenden Hülse, wobei der Schraubenbolzen beim Festziehen der Vorrichtung eine Dreh- bewegung und eine Längabwegung zu Hälse aufUhrt, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Hülse(1) und der Schraubenkopf (2) so ausgebildet sind, dass sie beim Festziehen aneinander an- liegen und die Hülse (1) am Schraubenkopfende aufgeweitet wird. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1) und der Schraubenkopf (2) derart ausgebildet sind, dass die Längsbewegung der Hülse (1) zum Schrauben- kopf (2) gesperrt ist, wenn Längskräfte einwirken und dass sie frei ist, wenn zusgtzli^h Drehkräfte einwirken. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekannzeioh- net, dass die Unterseite des Schraubenkopfes (2) kegelförmig ausgebildet ist und eine im wesentlichen quer zu der Achse des Schraubenbolzens (3) verlaufende Nut (4) aufweist, mit- welcher der aufweitbare Rand der Hälse mindestens teilweise in Eingriff ist. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die.Nut (4) kreisförmig 'eschlossen ausgebildet ist und dann der Innendurchmesser der Nut (4) dem Innendurchmesser der Hülse (1) im nicht aufgeweiteten Zustand entspricht. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Querschnitte des Randes der Hülse (1) und der Nut (4) rechtwinkelig ausgebildet und die Nut (4) so angeordnet ist, dass eine Flanke parallel zur Achse des Schraubenbolzens (3) verläuft. 6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden An- sprUche, dadurch gekennzeichnet, dann die Hülse (1) min- destens im Bereich'des Schraubenkopfendes geschlitzt aus- gebildet ist. 'j. Vorrichtung nach mindestens einen der vorhergehenden An- aprüohe, dadurch gekennzeichnet, dann die Hülse (1) aus, einem durchgehend geschlitzten Rohr hergestellt ist. B. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden An- sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zur Sohrauben- bolzenaohse verlaufende Flanke der Nut (4) kürzer ist als die Wandstärke der Hülse (1) im Eingriffsbereich. 9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden An- sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1) aus weicherem Werkstoff hergestellt ist, als der Schraubenkopf @). 1C. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden An- sprUche, dadurch gekennzelohnet, dann am Gegenende den Schraubenkopfes (3) zwischen Hülse (1) und Schrauben- bolzen (3) eine kegelförmige Mutter mindestens teilweise im Eingriff ist. .. 11. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dann der grösste Aussendurohmes- der Mutter kleiner ist als der Aussendurchmesser der Hül- se (1) 12. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden An- sprUche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (4) und der Rand der Hülse (1) spiralförmig ausgebildet sind, und die Steigung eo " bemesrtn ist, 'dass @ Selbsth'empiAg , srföigt. 13. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die im wesent- lichen quer zur Achse des Schraubenbolzens (3) verlaufende Flanke der Nut (4) im spitzen Winkel zur Achse des Schrau- benbolzens (3) verlaufend angeordnet ist. 14. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden An- sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (4) haken- förmig mit dem rechtwinkeligen Rand der Hülse (1) in Eingriff steht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG0047308 | 1966-06-29 | ||
DEG0047308 | 1966-06-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1500748A1 true DE1500748A1 (de) | 1969-10-09 |
DE1500748B2 DE1500748B2 (de) | 1975-07-31 |
DE1500748C3 DE1500748C3 (de) | 1976-03-11 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5540531A (en) * | 1993-02-24 | 1996-07-30 | Olympic Manufacturing Group, Inc. | Panel fastener |
US5919020A (en) * | 1995-01-18 | 1999-07-06 | Walther; Uli | Screw |
US6361259B1 (en) * | 1996-04-17 | 2002-03-26 | Sfs Industrie Holding Ag | Screw for torque-limited fastening |
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US5540531A (en) * | 1993-02-24 | 1996-07-30 | Olympic Manufacturing Group, Inc. | Panel fastener |
US5919020A (en) * | 1995-01-18 | 1999-07-06 | Walther; Uli | Screw |
US6361259B1 (en) * | 1996-04-17 | 2002-03-26 | Sfs Industrie Holding Ag | Screw for torque-limited fastening |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1500748B2 (de) | 1975-07-31 |
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