DE1500692A1 - Loesbare Einbauanordnung - Google Patents

Loesbare Einbauanordnung

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DE1500692A1
DE1500692A1 DE19661500692 DE1500692A DE1500692A1 DE 1500692 A1 DE1500692 A1 DE 1500692A1 DE 19661500692 DE19661500692 DE 19661500692 DE 1500692 A DE1500692 A DE 1500692A DE 1500692 A1 DE1500692 A1 DE 1500692A1
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DE19661500692
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S Cox Darwin
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S COX DARWIN
Original Assignee
S COX DARWIN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0607Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other
    • F16B5/0621Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in parallel relationship
    • F16B5/0642Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in parallel relationship the plates being arranged one on top of the other and in full close contact with each other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Lösbare Einbauanordnung. D-!- Erfindung besieht sich auf den Einbau von mit einem Umfangsflansch versehenen Einrichtungsgegenständen, wie SpQltischeinsätze, Kochherde u.a.w. in obere Abschlußplatten u. dgl., Wände oder Schränke und/oder den Einbau von Platten oder ausbaubaren Abschnitten oder Teilen von Geräten, Wanden oder schränken. Insbesondre betrifft sie eine selbsteinstellende sich selbst verriegelnde Einbauanordnung oder -Vorrichtung zur Sicherung des Gerätes oder der Platte in fester Lage. Die Vorrichtung ist zum Entfernen der Einheit, falls erforderlich, rasch lösba ohne das Schraubenzieher odr andere Werkzeuge verwendet werden müssen, die sonst- für Einbauten der erwähnten Art erforderlich sind. Bei den Herstellern von Geräten, wie Spültiseheinsätse und Herdeinheiten und bei denjenigen, welche solche Binheiten einbauen, besteht seit Zangem das Bedürfnis für. eine einfache . Vorrichtung, welche die Einbauzeit verringert und den zeit- raubenden Zusammenbau zit verschraubender Vorrichtungen ver-meidet. Solche achraubbaren Einspannvonichtungen erfordern . im allgemeinen das Entfarnen der Abachlußplatte oder der Schrankplatte oder daß der Handwerker unter räumlich stark beschränkten Verhältnissen in den Schränken arbeiten muB, wenn er das Gerät ein- oder ausbaut. Oft wird bei einer sol# chen räumlichem Beschränkung das Gerät nicht richtig befe- stigt, da es oft schwierig ist, solche verschraubbaren Vor- richtungen richtig einzusetzen und festausiehen. Ein Ziel der Erfindung Ist die Schaffung eins Zinbauanoränung oder -Vorrichtuhg" durch welche die Xante des Geritten gegen die Anbeufliche so festgezogen werden kam, daß siez eine dichte Abdichtung bildet. 81n weiteres Ziel der Er- . linduns ist die Sehaffuhg einer Zusamenbauvorriebturtg, wel-# ehe den für den Einbau das Gerätes erforderlichen Zeit- und Arbeitsaufwand verringert. .
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, weiche im Herstellerwerk oder an*einem Ort der von der Einbaustelle entfernt ist, in eine feste Stellung gebracht werden kann und an der Einbaueinheit in der richtigen Lage bleibt, auch renn nie wiederholt ein- oder ausge- baut wird.
  • Bin weiteres@Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer An-. ordnung, die in einer Abschlußplatte oder in einem Geräteunterbau eingebaut werden kann, ohne dU versucht werden ®u%, Zugang zu Engstellen unter Abschlußpiatten oder hinter Öff- nungen der erwähnten Art zu erhalten. -Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Ein- bauanordnung, durch welche die Einspannkraft zum Entfernen des Gerätes, falls erforderlich, rasch gelöst «erden kann. -Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Sahafhmg einer An- ordnung, durch welche schraubbare Einstellelemente vermieden werden, wodurch die Gefahr eines gesprungenen Emaille, vorm. formten Flansche u.sw: vermieden wird, was oft durch un- richtig eingestellte hraubefi von anderen Befestigungsvor-
    riehtungen verursacht wird.
    Ein weiteres giei der Erfindung ist ein Kittel vorzusehen,
    durch welches der Kletmeahanismus nach dem $ntfernen des
    Gerätes rasch und genau in einen solchen Zustand gebracht
    werden kann, daß er vieler für den Einbau zur Verfügung
    steht,
    Ein weiteres Ziel der E:?findung ist die Schaffufg einer An-
    ordnung, welche eine ausreichende Anpassungafähigkeit"zur
    selbsttätigen Einstellung auf die normale Verääderung der
    Maßtolerafaen von Geräteöffnungen besitzt, jedoehldie dichte-
    Abdichtung und die Klennawirkung beibehält.
    .
    Ein 'weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Ein-
    bauanordnung, welche die: gesamten gewünsähten Merkmale . '.
    umfaßt" nämlich eine verringerte Einbauzeit, eine dichte
    Abdiohtung,-eine ausreichende Anpassungsfähigkeit der selbst-
    .tätigen Einstellung auf die. Grösse der Öffnung, die Vermeid-#.-
    urig sehraubbarer Einstellelemente, die rasche Ausbaubarkeit ...
    dää Geitte#; falia erforderlich, die Anordnung nach dem
    Lösen und Entfernen den Gerätes in ihrer richtigen Lage . .
    bleibt- ünd für das Einsauen In die Öffnung, die für das ... .
    Gerät rorgeaehen_iet, rasch zusammengebaut werden kann.-
    Weitere Ziele der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht eines in die obere Abschlußplatte ein- gesetzten Spültischeinsatzes gemäß einer Ausführungsformder Erfindung; Fig. 2 eine Teilansicht in schaubildlicher Darstellung-im Schnitt nach dei Linie 2-2 in Fig. 1; Figo 3 eine Teilansicht im Schnitt in schaubildlicher Darstellung ähnlich der Fig, 2, wobei die Feder in ihrer Freigabestellung, gezeigt ist.
  • Fig. 4 eine Teilansicht der Feder Vnd des Federhalteelements, gesehen nach der Linie 4-4 in Fig. 2; Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht der Feder, bevor sie mit dem Pederhalteelement zusammengebaut wird; Fig, & eine Schnittansfcht, welche die Bewegung der Feder während des Einbaus des Gerätes in die Öffnung zeigt; Fig. 7 eine Teilansicht im Schnitt, welche eine zweite Ausführungsform der Erfindung in der gesicherten Stellung zeigt; Fig. 8 eine Teilansicht im ,Schnitt der Ausführungsform nach -Fig. ? in der Freigabestellung; Fig. 9 eine.Teilansicht in schaubildlicher Darstellung einer anderen Baufora, bei welcher die Klemme ein Blattfedermaterial ist; Pig.lo eine teilweise Seitenansicht der in Fig. 9 gezeigten Anordnung; Pig.ll eine teilweise Seitenansicht der in Pig. 9, und 1o gezeigten Klemanordnung, wobei die Klemme in der ausgeklinkten :tellung gezeigt ist;
    Fig.l2 eine schaubildliche Ansicht der in Fig. 9 gezeigten
    Klemme allein;
    Fig.13 eine teilweise geltnansicht einer ähnlichen Ausföhr-
    unggform, welcle die Rückziehwirkung der Klemme während
    des Einbaus det Gerätes zeigt;
    fig. 14 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie 1$..14
    in gis. l), welche den Klemenhaiteraussohnitt ..
    sbig@@
    'g. 15 eine Teilansicht im Schnitt einer weiteren Ausfuhr-
    ungstorm, weicht rar Wandöfen u. dgi. geeignet ist.
    ,In Fig. 1 ist eine herkSmmliohe obere Absahlugplatte 1b mit
    einer Oftnung zur Aufnahme einett herkbimeliohen Spüleihsattes
    12 gezeigt. Der Aussenrand des Spülbeekentlansahes tat
    . gebeser als die trnung Ln der Abeahlutplatte und liegt auf
    deren Oberseite .au,f.lt1ge des Planeches des Spülbeckens
    -=in zig. 1 sind mehrere tlemen 14 vorgesehen.
    Fig, 2 geigt alt Spülbeo@cenelansah 18 befestigte tl#formige
    pederhalteelernente 16. .)ie Aussenkante Po -des Spülbebken- .
    flaneohes i$ liegt auf ler Fläche 22 der AbsohluJ6platte 24
    auf. Eine Vernägelungsleiste 26 ist an der Innenkante 3o der,.. -
    Öffnung in der Abschlußplatte 24 befestigt geseigt, Hei man!,...,
    chen Einbauten kann die @ernagelungeleiste weggelassen wer-
    den. Fig. 7, 1o und 13 aelgen Ausführungsformen, bei welchen'
    die Vernagelungelelste weggelassen ist. Die Haupttufktion .
    der Vernagelungsieiste von der dargestellten Art besteht
    darin, eine grdßtmgglicheAbweiohung in der Grösse der Öffnung
    zu ermöglichen und einen gleichmässigen Abstand von der
    Oberseite 22 der Abschlukplatte 24 zum Druekklembereich 34 -
    der Feder 32 zu erhalten. ,
    Die Feder 32 ist in Fis. 2 in der gesicherten bzw. in der
    Verriegelungsstellung gezeigt. In dieser Stellung Ist der
    Teil 34 der Feder 32 gegen den Flansch 28 der Vernagelungs-
    leiste 26 verkeilt. Der Zwischenteil 36 der ?*de r.32 wird
    in einer gut 38 gehalten, die im Federhalteelement 16 ausge-
    bildet Ist,-Die beiden hakenförmigen Enden 4o, ' 4o der Feder
    .32 befinden sich in Einkerbungen oder Nuten 42, die im Hal-
    teelement 16 ausgebildet sind. In dieser-Stellung sind die
    hakenförmigen Enden,in dem Federhalteelement so gesichert,
    daa sie. die Fe4erenden fest in ihrer Lagehalten.
    fig. 3 zeigt die gleiche.Anordnung wie Fig..2, wobei sich
    jedoch die Peder in der Freigabesteliufg befindet. In dieser'
    Stellung sind die beiden Schenkel 449 44 der Feder leicht
    snsammengedrüekt worden, wodurch drGriff der hakenförmigen
    Rnden 44t, 4o gelöst worden ist. Hierbei ist zu erwähnen,
    da&, wenn der Griff der hakenförmigen Enden 4o, 4o gelöst
    wird" 41e Klemmkraft des Teils 34 der Feder der gegen die
    Vernagelungsieiste 26 verkeilt ist, zur folge, daß die Feder . .
    um ihren Ewischenteü 36 versahwenkt wird, wodurch die Schon-
    kel 44, 44 dazu gezwungen werden, nach oben in die Einkerbung 42 des Federhalteelements 16 zu gleiten. Wenn sich die Feder auf diese Weise verschwenkt, bewegt sich der Teil 34 der Feder von der Kante 28 der Vernagelungaleiste 26 weg, wodurch die Klemmwirkung aufgehoben wird, und das Gerät leicht entfernt werden kann. In den Schenkeln der. Federn sind Biegungen 46, 46 vorgesehen, so da.ß die Feder in der gelösten Stellung beim Herausnehmen des Gerätes bleibt.
  • Hierbei ist zu erwähnen, daß das Lösen der Klemmkraft der Feder rasch dadurch geschehen kann, daß die Schenkel 44, 44 zwischen Daumen und Finger gedrückt werden und daß kein Schraubenzieher oder ei» anderes Werkzeug zum Läsen oder Einstellen des Drucks dieser Vorrichtung erforderlich ist. Fig. 4 zeigt deutlich die Einkerbung 42, gesehen von der Un- terseite des Federhalteelements 16, welche zeigt, wie die hakenförmigen Enden 4o der Schenkel 44, 44 der Feder 32 in der Einkerbung 42 verankert sind. Natürlich kann das U-för- mige Federhalteelement 16 als ein langer Kanal hergestellt werden, der mehrere Federn in Abstand über seine Länge aufweist,, oder es kann für eerschiedene Anwendungsfälle wünschens- wert sein, ein gesondertes Federhalteelement für jede Feder vorzusehen. Fig. 5 zeigt die Feder allein, so dag der Zwischenteil 36, der in der Nut 38 des-Federhalteelements 16 gleitet und verschwenkt wird, klar ersichtlich ist.
  • Fig. 6 zeigt die Wirkung der Feder, wenn das Gerät in die . Öffnung eingedrückt wird. Die Kante 2o des Spülbeckenflansches 18berührt die Oberseite 22 der Abschlußplatte 24 noch nicht. Wenn das Knie 48 der Feder sich an der Kante 28 der Leiste 26 vorbeibewegt, wird der Zwischenteil 36 der Feder in die Nut 38 des Halteelements 16 zurückgezogen. Wenn sieh das Knie 48 über die Kante vbrbeibewegt hat, drückt die Spannung der Feder den Schrägteil 34 der Federklemme 32 nach aussen und fest gegen die Verlagerungsleistenkante 28, wie in Fig. 2 gezeigt. Diese Wirkung ergibt eine. zusätzliche Anpassungs- fähigkeit zur selbsttätigen Einstellung auf die normalen Maßtoleranzen und gewährleistet maximale Verkeilungsklemmdrüeke: Fig. ? zeigt eine andere Bauform 3m wesentlichen nach dem gleichen Prinzip. Bei dieser wird ein Federhalteelement 52 an einer Platte 5o befestigt und durch eine Feder 58 fest gegen einen Kantenteil 56 eines Gerätes gehalten. Auch in diesem Falle gleitet,dr Teil 64 der Feder in der in dem Halteelement 52 ausgebildeten Nut 54. Die hakenförmigen Enden 62 der Schenkel 66 der .Feder 58 sind in Schlitzen im Teil 68
    des Halteelements 52 verankert.
    Pig. 8 neigt die hakenförmigen finden 62 gelöst" und die Für
    58 um ihren Ewt#ohenteii 64 rersahwenkt, hat den Klemmdruck
    der Fläche 6o von der Kante to des Kantenteile 56 gelöst. Die
    Platte kann nun abgenommen werden.
    Fig. 9, 1o und il neigen verschiedene Aneichten.mit Verwendung
    einer anderen Bauform einer Klemme aus Biattfedermaterial an-
    statt aus Draht. Das Kiemmenhalteelement., das an der Unter-
    seite des Geräteflansches 18 angeordnet ist, ist ebenfalls
    Von veränderter Hauform. Die abgeänderte Klemme und das Kalte-
    element sind mit 74 und 76 bezeichnet. Der ttbersichtiichkeit
    halber ist die Federklemme 74 in Pig. 12 gesondert dargestellt
    und Pig, 14.aeigt dos abgeänderte Federhalteelement.t6 gesehen
    nach der Linie 14-14 in Pis...i;.
    In der Klemme 7 ist-ein ausgeschnittener Bereich 78 Vor-
    gesehen, um ein gewünschtes Biegen der lhderkleme in diesem
    Biegebereich zu erhalten. Die Klemme ist so ausgebildbt, gab .
    sie eine Fläche 84 mit einem gewünschten Vinkel sua richtigen
    Einführen des ßergts ih die Öffnung loo aufweist.
    Fig. 12 zeigt die Klemme 74 mit einem Aussenschenkel 89 *it
    Einkerbungen 88, 88 und einem inneren Schenkel 9o mit einen
    Schlitz 86. Hierbei ist zu erwähnen, da£ die Kanten 98. 98
    der Öffnung 1o2 des Xierntenhaiteelements 76 (Fig. 14)
    eo ausgabildbt sind,, daß sie in die Einkerbungen 88, 88 der
    Klemme 74 'eingleisen. Der vorstehende Teil loo in der Öffnung
    log der alemenhaltpelementa 16 tritt in den Schlitz 86 des
    inneren Schenkels 9o der 'iU.e»e r4, während des Einbaus und
    während die äiemme 74 sich inder in Fig. -9 und 1o gezeigten vor.
    o*lerweise -gesicherten ßteilung befindet, .ein.
    Aue rig. 9,. 10 und 11 iap, eirsidhtloh, daß die abgeftderte obe-
    re Abeohiusplatte 24-A.gine tngeforMte Leiste 80 aufweinte _
    Indiesen * Falle ergibt die ßehrägtlgche 12 deae 1Cte74
    eine yt@erceilangs#Elemsrri.rkurlg gegen die Innenkante der ange--
    lormten Leiste oo: Die - - hrori" _ Leiste 8o dient natürlich
    au dem oqlben Zweck wie dito in 9'!g. 2, 3 imd 6 gezeigte Verna-
    gelungsleiste 26, da Wie* bine beträchtliche Verdnderung in
    der Orbene der -Oflnung @zur,.Aütnäh» des Üerätes ermöglicht
    und einet*lätohoässig¢n,J4tundy$»isahen der Oberseite 22
    und der -Innenkante der Leiste 8o ergibt, gegen welche der
    nach aussen drüökeride keileinige Vinkel 72 der rederkle#
    74 - eine glommirkung.. aus übt .
    ` itie ü»ichtlioh, .arl.rd -bei dieser abgeänderten saqfora, wenn
    der nnenschenkel Po der Klemme 74 etwas zum Aussenschenkel ydrückt wird, Jar Schlitz 86 der Klemme 74 aus seiner nermV erweise gesicherten Stellung auf dem Teilloo des Ausshnittes log des Halteelements 76 gelöst. Wenn der Innen- schenkel auf diese Welse gelöst wird, hat die keilartige Klemmkraft der Schregfläche 72 der Federklemme 74 gegen die Innenkante der ausgeb113eten Öffnung Zur Folge, daß sich der Innenschenkel 9o in die in Fig. 11 gezeigte ungesicherte Stellung bewegt. Die ausgebildete Einkerbung 82 in der Klemme 74 trägt dazu bei, die Feder beim Herausnehmen des Gerätes in die gelöste Stellung zurückzuziehen und in dieser zu halten.
    Figo 33 zeigt die Wlrkuigder Klemme 72, wenn sich der Aussen-
    5
    Schenkel 89 zum Innensaaenkel 99 während des Einbaus den Ge-
    räts in die Öffnung naci innen zurückzieht. Fig. 13 zeigt
    ferner eine andere Art ron Öffnung Zur Aufnahme des Gerätes.
    In diesen Fale Ist die Öffnung in der oberen Abschlußplatte
    24-8 in einer einfachen geraden Kante 96 gezeigt. Es ist
    keine Vernageiungsleist e oder angeformte Leiste vorgesehen.
    Die Klemmkraft wird uratttelbar gegen die innere Kantenecke
    92 der Öffnung auAgeüt e > Der Raum 94 zwischen der Kante 96
    der Öffnung urd das Klenmenhalteelement 76 ist bei dieser
    Anordnung so klein als nüglich gehalten, damit die gewünschte
    Klemm-Hebelwi i Jung erzeugt wird.
    F,, u 1zeigt wie diese abgeänderte Klemme 74 mit Voreoil j bei-
    @-
    spielsweise zum Einbau von Wandöfen, verwendet worden k*Mb
    In diesem Falle ist der Flansch 6 des Ofens, 1o7 so agego-
    bildet, daß ex, auf der Fläche los ..rund uM 9 -Öffnung 109 1t1
    atr Wand 114 aufliegt. Die In;icnwanü 12o des Ofens 107 ist
    mit kleinen Öffnungen .118 in richtiger Lage zur Biwgung. 82
    111 der Xlemme 74 verreehena Auf diese Weise kann der Ofen
    bzwo ein ähnliches «erät zum Reinigen oder zur Inatandaetsung .
    7°1cht dadurcis en:r-at wrerden, daß led#ich die Türe loS
    geöffnet wird und ke Feierk.:R_emme 74 aus ihrer gesicherten
    Stellung dadurch gelös t wird daß ein Nagel i16 in das
    kleine Lach 118 eins, @ch:@yjen wird und gf:Sen 'die Federklemnt
    74 im Büroich der .gut P.' drückt. Flerdurch wird der Innen-
    @@nr ,.'. 9 cier ',:1e°i@ierm;= 7i1 gellst und die Verkeilungs-
    "' Xlemdr,#e hat zur Folge.' däß sich
    die Klemme in ihre unga9Icherte Stellung zurückzieht. Flg...l5
    zeigt fernee eine weitere Art von einer nach innen gerichteten
    Klappe oder L-.@9ste 1.1.0, die hier mit Schrauben 112 befestigt
    dargestel :@,t ist. '.Dirn;: r Ist ein anderes Klemmenhalteelement
    l.o4 gezclgt. (aas '!Ir öfen od. dgl. besser gedgnet sein kann.
    Bei den verschiedenen dargestellten und beschriebenen Aus-. führungsformen wird der Klemmdruck der. Federklemme dadurch aufgehoben, daß der innere Schenkel bzw: die inneren Schenkel
    der Klemmen aus ihrer normalen gediaherten Stellung im Feder-.
    he.teelenent ausgehakt ,erden. Die Klemmen können rasch wieder
    .für den Einbau zurückgestellt werden, für welchen Zweck es'
    lediglich erforderlich ist, die lflemme zurück in ihre an- .
    fängliche ger.icher4*-a Stellung im Halteelement zu schieben.
    Durch die beschriebene und-dargesteilte Erfindung werden die
    "r".nsangs erwl hnten Zie 1! erreich, nämlich: eine wesentliche
    Zelt- undArbcitsersparnis, einen Zusammepbau der Vorrichtung
    in'f=t; jage lin ferstsilerwerk oder entfernt von der Geräte«»
    aufahmeöffnung, a.Ine feste Halterung und gute Abdichtung
    der Plansehkante des leräts gegen die Lagerfläche, eine sich
    selbst nachstellende zwangsläufig6 Ve@keilun°äy oder Verklemmung
    unter einer normalen Maßabweichung der Öffnungen, den Einbau
    fron ausserhalb des Schrankes, wodurch die Notwendigkeit-.ver-
    mieden wird, zu beengten Stellen Zugang zu finden oder an
    solchen Stellen zu arbeiten, einer umständlichen Einstellarbeit
    mittels Schrauben, wodurch wiederum die Gefahr einer Beschädig-
    .ung der Emaillierung d« Gerätes beim Einbau vermieden wird,.
    Mechanismen, die resch und wahlweise zum Ausbau des Gerätes .
    falls erforderlich" ohne die Verwendung von
    oderbesonderen Werkzeugen, rasch und genau zum Viedereineats
    gelöst werden können. .
    Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens beliebigt Abänderungen erfahren,

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r -il c h e 1. Lösbare Einbauanordnung zum Halten eines mit einem Plansch versehenen Gerätes oder einer Platte auf einer Ruflager- fläche mit einer Öffnung zur Aufnahme des Gerätes oder der Platte, wobei der Planach des Gerätes oder der Platte, auf der Ruflagerfläche aufliegt, einer Innenkante an der Öffnung im Abstand von der Ruflagerfläche und biegsamen Haltemitteln, die an der Innenfläche des erwähnten Plan- sches im wesentlichen benachbart den und innerhalb der Randkanten der Öffnung befestigt sind, wobei ein Teil der biegsamen Haltemitte: Einrasteingriff mit der Innenkante der Öffnung hat, dadurch gekennzeichnet, dafl die biegsamen Halteelemente durch mit Einkerbungen versehene Federhalte- elemente gebildet werden, die auf der inneren Flanschseite angeordnet sind, und Federklemmen sch in den Einkerbungen befinden, welche nockenähnliche Aussenteile aufweisen, die winkelig ausgebildet sind und mitder erwähnten Innen- kante der Öffnung zur Sicherung des Flansches an der Ruf- lagerfläche normalerweise.apitz verkeilt sind, wobei die Aussenteile der Federklemmen insofern selbst ntohstellend, sind, daa si&in den erwähnten Halteelementen in der Weise beweglich gelagert sind, da sie durch Druck naob dien zurücksiehbar und nach aussen vpruchiebbar sind, welche Aussenteile durch elastische angoformte Zwischenteile mit ' deren Innenteilen verbunden sind, welche lösbar in fester Stellung in den Halteelementen gehalten werden, s0 du& wenn die Innenteile aus der erwähnten festen Stellung gelöst werden, die Verkeilung des Aussenteils mit der Innenkante. der üffnung 93löst wird. 2. Einbauanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch be- stimmte Biegungen in den nach innen gerichteten Teilen der Federklemmen, um das Halten der Klemmen in gelbster Stell- ung beim Herausnehmen des Geräts zu erleichtern. 3. Einbauanordnung nach Anspruch 1 oder .2, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Federklemmen aus Draht hergestellt sind. 4@ Einbauanordnung nach Anspruch l oder, 2, dadurch gekenn-. zeichnet,.daß die erwähnten Vederklemmen aus anderen Naterialien als Draht hergestellt Bind. 5 . Einbauanordnung nach den Ansprüchen 1 @- @, dadurch gekenn-. . geichnet, da$ die Federhalteelemente von winkelig ausgebil- deter U-förmiger Gestalt sind. 6, Anbauanordnung nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch ge- konnteiohnet, daß ein Teil der äusseren nockenähnliohen Teile der Federklemmen eine geringfügig schräge Ebene bil- den, die nach aussen drückt und sich gegen die Innenkante der öffnung,verkeilt, wodurch ddr Geräteflansch gegen die Auflagerfläche sicher verriegelt wird und ein Entfernen des G3rätes swang!:lä@ ,'1g -blockiert wird, welche Peder- klemmen so ausgebildet sind, daß bei einem Lösen der neb innen gerichteten,Teile aus der erwähnten-festen Stellung die Verriegelungawirkung aufgehoben wird und die erwähnte schräge Ebene nach innen und von der Innenkante der Öffnung wegachwingt und In gelöster Stellung gehalten wird, während das gerät entfernt wird. 7. Einba-aanordnung nach den Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekonn- zeichiet9 daß die Federklemmen innere *ile aufweisen, die. so mit Einkerbungen versehen u4, ausgebildet sind, daä sie diese in einer normalerweise festen jedoch lösbaren Stell-ing im Halteelement sicher halten, und das Halten der
    erwähnten Federklemme in einer nicht eingeklermten Stellung erleichtern, wenn die Innenteile von der normalerweise festen Stellung in dem.erwähnten .Halteelement Selöst werden, welche Federklemmen aussen Teile aufweisen, die gleitbar.in den ausgeschnittenen Bereichen den Halte- elements in der Weibe gehalten werden, daß nie durch einen zu den Innenteilen nach innen gerichteten Druck surticksiehbar sind.
DE19661500692 1966-03-24 1966-03-24 Loesbare Einbauanordnung Pending DE1500692A1 (de)

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