DE1500692A1 - Loesbare Einbauanordnung - Google Patents
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Description
- Lösbare Einbauanordnung. D-!- Erfindung besieht sich auf den Einbau von mit einem Umfangsflansch versehenen Einrichtungsgegenständen, wie SpQltischeinsätze, Kochherde u.a.w. in obere Abschlußplatten u. dgl., Wände oder Schränke und/oder den Einbau von Platten oder ausbaubaren Abschnitten oder Teilen von Geräten, Wanden oder schränken. Insbesondre betrifft sie eine selbsteinstellende sich selbst verriegelnde Einbauanordnung oder -Vorrichtung zur Sicherung des Gerätes oder der Platte in fester Lage. Die Vorrichtung ist zum Entfernen der Einheit, falls erforderlich, rasch lösba ohne das Schraubenzieher odr andere Werkzeuge verwendet werden müssen, die sonst- für Einbauten der erwähnten Art erforderlich sind. Bei den Herstellern von Geräten, wie Spültiseheinsätse und Herdeinheiten und bei denjenigen, welche solche Binheiten einbauen, besteht seit Zangem das Bedürfnis für. eine einfache . Vorrichtung, welche die Einbauzeit verringert und den zeit- raubenden Zusammenbau zit verschraubender Vorrichtungen ver-meidet. Solche achraubbaren Einspannvonichtungen erfordern . im allgemeinen das Entfarnen der Abachlußplatte oder der Schrankplatte oder daß der Handwerker unter räumlich stark beschränkten Verhältnissen in den Schränken arbeiten muB, wenn er das Gerät ein- oder ausbaut. Oft wird bei einer sol# chen räumlichem Beschränkung das Gerät nicht richtig befe- stigt, da es oft schwierig ist, solche verschraubbaren Vor- richtungen richtig einzusetzen und festausiehen. Ein Ziel der Erfindung Ist die Schaffung eins Zinbauanoränung oder -Vorrichtuhg" durch welche die Xante des Geritten gegen die Anbeufliche so festgezogen werden kam, daß siez eine dichte Abdichtung bildet. 81n weiteres Ziel der Er- . linduns ist die Sehaffuhg einer Zusamenbauvorriebturtg, wel-# ehe den für den Einbau das Gerätes erforderlichen Zeit- und Arbeitsaufwand verringert. .
- Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, weiche im Herstellerwerk oder an*einem Ort der von der Einbaustelle entfernt ist, in eine feste Stellung gebracht werden kann und an der Einbaueinheit in der richtigen Lage bleibt, auch renn nie wiederholt ein- oder ausge- baut wird.
- Bin weiteres@Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer An-. ordnung, die in einer Abschlußplatte oder in einem Geräteunterbau eingebaut werden kann, ohne dU versucht werden ®u%, Zugang zu Engstellen unter Abschlußpiatten oder hinter Öff- nungen der erwähnten Art zu erhalten. -Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Ein- bauanordnung, durch welche die Einspannkraft zum Entfernen des Gerätes, falls erforderlich, rasch gelöst «erden kann. -Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Sahafhmg einer An- ordnung, durch welche schraubbare Einstellelemente vermieden werden, wodurch die Gefahr eines gesprungenen Emaille, vorm. formten Flansche u.sw: vermieden wird, was oft durch un- richtig eingestellte hraubefi von anderen Befestigungsvor-
riehtungen verursacht wird. Ein weiteres giei der Erfindung ist ein Kittel vorzusehen, durch welches der Kletmeahanismus nach dem $ntfernen des Gerätes rasch und genau in einen solchen Zustand gebracht werden kann, daß er vieler für den Einbau zur Verfügung steht, Ein weiteres Ziel der E:?findung ist die Schaffufg einer An- ordnung, welche eine ausreichende Anpassungafähigkeit"zur selbsttätigen Einstellung auf die normale Verääderung der Maßtolerafaen von Geräteöffnungen besitzt, jedoehldie dichte- Abdichtung und die Klennawirkung beibehält. . Ein 'weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Ein- bauanordnung, welche die: gesamten gewünsähten Merkmale . '. umfaßt" nämlich eine verringerte Einbauzeit, eine dichte Abdiohtung,-eine ausreichende Anpassungsfähigkeit der selbst- .tätigen Einstellung auf die. Grösse der Öffnung, die Vermeid-#.- urig sehraubbarer Einstellelemente, die rasche Ausbaubarkeit ... dää Geitte#; falia erforderlich, die Anordnung nach dem Lösen und Entfernen den Gerätes in ihrer richtigen Lage . . bleibt- ünd für das Einsauen In die Öffnung, die für das ... . Gerät rorgeaehen_iet, rasch zusammengebaut werden kann.- - Fig. 4 eine Teilansicht der Feder Vnd des Federhalteelements, gesehen nach der Linie 4-4 in Fig. 2; Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht der Feder, bevor sie mit dem Pederhalteelement zusammengebaut wird; Fig, & eine Schnittansfcht, welche die Bewegung der Feder während des Einbaus des Gerätes in die Öffnung zeigt; Fig. 7 eine Teilansicht im Schnitt, welche eine zweite Ausführungsform der Erfindung in der gesicherten Stellung zeigt; Fig. 8 eine Teilansicht im ,Schnitt der Ausführungsform nach -Fig. ? in der Freigabestellung; Fig. 9 eine.Teilansicht in schaubildlicher Darstellung einer anderen Baufora, bei welcher die Klemme ein Blattfedermaterial ist; Pig.lo eine teilweise Seitenansicht der in Fig. 9 gezeigten Anordnung; Pig.ll eine teilweise Seitenansicht der in Pig. 9, und 1o gezeigten Klemanordnung, wobei die Klemme in der ausgeklinkten :tellung gezeigt ist;
Fig.l2 eine schaubildliche Ansicht der in Fig. 9 gezeigten Klemme allein; Fig.13 eine teilweise geltnansicht einer ähnlichen Ausföhr- unggform, welcle die Rückziehwirkung der Klemme während des Einbaus det Gerätes zeigt; fig. 14 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie 1$..14 in gis. l), welche den Klemenhaiteraussohnitt .. sbig@@ 'g. 15 eine Teilansicht im Schnitt einer weiteren Ausfuhr- ungstorm, weicht rar Wandöfen u. dgi. geeignet ist. ,In Fig. 1 ist eine herkSmmliohe obere Absahlugplatte 1b mit einer Oftnung zur Aufnahme einett herkbimeliohen Spüleihsattes 12 gezeigt. Der Aussenrand des Spülbeekentlansahes tat . gebeser als die trnung Ln der Abeahlutplatte und liegt auf deren Oberseite .au,f.lt1ge des Planeches des Spülbeckens -=in zig. 1 sind mehrere tlemen 14 vorgesehen. Fig, 2 geigt alt Spülbeo@cenelansah 18 befestigte tl#formige pederhalteelernente 16. .)ie Aussenkante Po -des Spülbebken- . flaneohes i$ liegt auf ler Fläche 22 der AbsohluJ6platte 24 auf. Eine Vernägelungsleiste 26 ist an der Innenkante 3o der,.. - Öffnung in der Abschlußplatte 24 befestigt geseigt, Hei man!,..., chen Einbauten kann die @ernagelungeleiste weggelassen wer- den. Fig. 7, 1o und 13 aelgen Ausführungsformen, bei welchen' die Vernagelungelelste weggelassen ist. Die Haupttufktion . der Vernagelungsieiste von der dargestellten Art besteht darin, eine grdßtmgglicheAbweiohung in der Grösse der Öffnung zu ermöglichen und einen gleichmässigen Abstand von der Oberseite 22 der Abschlukplatte 24 zum Druekklembereich 34 - der Feder 32 zu erhalten. , Die Feder 32 ist in Fis. 2 in der gesicherten bzw. in der Verriegelungsstellung gezeigt. In dieser Stellung Ist der Teil 34 der Feder 32 gegen den Flansch 28 der Vernagelungs- leiste 26 verkeilt. Der Zwischenteil 36 der ?*de r.32 wird in einer gut 38 gehalten, die im Federhalteelement 16 ausge- bildet Ist,-Die beiden hakenförmigen Enden 4o, ' 4o der Feder .32 befinden sich in Einkerbungen oder Nuten 42, die im Hal- teelement 16 ausgebildet sind. In dieser-Stellung sind die hakenförmigen Enden,in dem Federhalteelement so gesichert, daa sie. die Fe4erenden fest in ihrer Lagehalten. fig. 3 zeigt die gleiche.Anordnung wie Fig..2, wobei sich jedoch die Peder in der Freigabesteliufg befindet. In dieser' Stellung sind die beiden Schenkel 449 44 der Feder leicht snsammengedrüekt worden, wodurch drGriff der hakenförmigen Rnden 44t, 4o gelöst worden ist. Hierbei ist zu erwähnen, da&, wenn der Griff der hakenförmigen Enden 4o, 4o gelöst wird" 41e Klemmkraft des Teils 34 der Feder der gegen die Vernagelungsieiste 26 verkeilt ist, zur folge, daß die Feder . . um ihren Ewischenteü 36 versahwenkt wird, wodurch die Schon- - Hierbei ist zu erwähnen, daß das Lösen der Klemmkraft der Feder rasch dadurch geschehen kann, daß die Schenkel 44, 44 zwischen Daumen und Finger gedrückt werden und daß kein Schraubenzieher oder ei» anderes Werkzeug zum Läsen oder Einstellen des Drucks dieser Vorrichtung erforderlich ist. Fig. 4 zeigt deutlich die Einkerbung 42, gesehen von der Un- terseite des Federhalteelements 16, welche zeigt, wie die hakenförmigen Enden 4o der Schenkel 44, 44 der Feder 32 in der Einkerbung 42 verankert sind. Natürlich kann das U-för- mige Federhalteelement 16 als ein langer Kanal hergestellt werden, der mehrere Federn in Abstand über seine Länge aufweist,, oder es kann für eerschiedene Anwendungsfälle wünschens- wert sein, ein gesondertes Federhalteelement für jede Feder vorzusehen. Fig. 5 zeigt die Feder allein, so dag der Zwischenteil 36, der in der Nut 38 des-Federhalteelements 16 gleitet und verschwenkt wird, klar ersichtlich ist.
- Fig. 6 zeigt die Wirkung der Feder, wenn das Gerät in die . Öffnung eingedrückt wird. Die Kante 2o des Spülbeckenflansches 18berührt die Oberseite 22 der Abschlußplatte 24 noch nicht. Wenn das Knie 48 der Feder sich an der Kante 28 der Leiste 26 vorbeibewegt, wird der Zwischenteil 36 der Feder in die Nut 38 des Halteelements 16 zurückgezogen. Wenn sieh das Knie 48 über die Kante vbrbeibewegt hat, drückt die Spannung der Feder den Schrägteil 34 der Federklemme 32 nach aussen und fest gegen die Verlagerungsleistenkante 28, wie in Fig. 2 gezeigt. Diese Wirkung ergibt eine. zusätzliche Anpassungs- fähigkeit zur selbsttätigen Einstellung auf die normalen Maßtoleranzen und gewährleistet maximale Verkeilungsklemmdrüeke: Fig. ? zeigt eine andere Bauform 3m wesentlichen nach dem gleichen Prinzip. Bei dieser wird ein Federhalteelement 52 an einer Platte 5o befestigt und durch eine Feder 58 fest gegen einen Kantenteil 56 eines Gerätes gehalten. Auch in diesem Falle gleitet,dr Teil 64 der Feder in der in dem Halteelement 52 ausgebildeten Nut 54. Die hakenförmigen Enden 62 der Schenkel 66 der .Feder 58 sind in Schlitzen im Teil 68
des Halteelements 52 verankert. Pig. 8 neigt die hakenförmigen finden 62 gelöst" und die Für 58 um ihren Ewt#ohenteii 64 rersahwenkt, hat den Klemmdruck der Fläche 6o von der Kante to des Kantenteile 56 gelöst. Die Platte kann nun abgenommen werden. Fig. 9, 1o und il neigen verschiedene Aneichten.mit Verwendung einer anderen Bauform einer Klemme aus Biattfedermaterial an- statt aus Draht. Das Kiemmenhalteelement., das an der Unter- seite des Geräteflansches 18 angeordnet ist, ist ebenfalls Von veränderter Hauform. Die abgeänderte Klemme und das Kalte- element sind mit 74 und 76 bezeichnet. Der ttbersichtiichkeit halber ist die Federklemme 74 in Pig. 12 gesondert dargestellt und Pig, 14.aeigt dos abgeänderte Federhalteelement.t6 gesehen nach der Linie 14-14 in Pis...i;. In der Klemme 7 ist-ein ausgeschnittener Bereich 78 Vor- gesehen, um ein gewünschtes Biegen der lhderkleme in diesem Biegebereich zu erhalten. Die Klemme ist so ausgebildbt, gab . sie eine Fläche 84 mit einem gewünschten Vinkel sua richtigen Einführen des ßergts ih die Öffnung loo aufweist. Fig. 12 zeigt die Klemme 74 mit einem Aussenschenkel 89 *it Einkerbungen 88, 88 und einem inneren Schenkel 9o mit einen Schlitz 86. Hierbei ist zu erwähnen, da£ die Kanten 98. 98 der Öffnung 1o2 des Xierntenhaiteelements 76 (Fig. 14) eo ausgabildbt sind,, daß sie in die Einkerbungen 88, 88 der Klemme 74 'eingleisen. Der vorstehende Teil loo in der Öffnung log der alemenhaltpelementa 16 tritt in den Schlitz 86 des inneren Schenkels 9o der 'iU.e»e r4, während des Einbaus und während die äiemme 74 sich inder in Fig. -9 und 1o gezeigten vor. o*lerweise -gesicherten ßteilung befindet, .ein. Aue rig. 9,. 10 und 11 iap, eirsidhtloh, daß die abgeftderte obe- re Abeohiusplatte 24-A.gine tngeforMte Leiste 80 aufweinte _ Indiesen * Falle ergibt die ßehrägtlgche 12 deae 1Cten» 74 eine yt@erceilangs#Elemsrri.rkurlg gegen die Innenkante der ange-- lormten Leiste oo: Die - - hrori" _ Leiste 8o dient natürlich au dem oqlben Zweck wie dito in 9'!g. 2, 3 imd 6 gezeigte Verna- gelungsleiste 26, da Wie* bine beträchtliche Verdnderung in der Orbene der -Oflnung @zur,.Aütnäh» des Üerätes ermöglicht und einet*lätohoässig¢n,J4tundy$»isahen der Oberseite 22 und der -Innenkante der Leiste 8o ergibt, gegen welche der nach aussen drüökeride keileinige Vinkel 72 der rederkle# 74 - eine glommirkung.. aus übt . ` itie ü»ichtlioh, .arl.rd -bei dieser abgeänderten saqfora, wenn Figo 33 zeigt die Wlrkuigder Klemme 72, wenn sich der Aussen- 5 Schenkel 89 zum Innensaaenkel 99 während des Einbaus den Ge- räts in die Öffnung naci innen zurückzieht. Fig. 13 zeigt ferner eine andere Art ron Öffnung Zur Aufnahme des Gerätes. In diesen Fale Ist die Öffnung in der oberen Abschlußplatte 24-8 in einer einfachen geraden Kante 96 gezeigt. Es ist keine Vernageiungsleist e oder angeformte Leiste vorgesehen. Die Klemmkraft wird uratttelbar gegen die innere Kantenecke 92 der Öffnung auAgeüt e > Der Raum 94 zwischen der Kante 96 der Öffnung urd das Klenmenhalteelement 76 ist bei dieser Anordnung so klein als nüglich gehalten, damit die gewünschte Klemm-Hebelwi i Jung erzeugt wird. F,, u 1zeigt wie diese abgeänderte Klemme 74 mit Voreoil j bei- @- spielsweise zum Einbau von Wandöfen, verwendet worden k*Mb In diesem Falle ist der Flansch 6 des Ofens, 1o7 so agego- bildet, daß ex, auf der Fläche los ..rund uM 9 -Öffnung 109 1t1 atr Wand 114 aufliegt. Die In;icnwanü 12o des Ofens 107 ist mit kleinen Öffnungen .118 in richtiger Lage zur Biwgung. 82 111 der Xlemme 74 verreehena Auf diese Weise kann der Ofen bzwo ein ähnliches «erät zum Reinigen oder zur Inatandaetsung . 7°1cht dadurcis en:r-at wrerden, daß led#ich die Türe loS geöffnet wird und ke Feierk.:R_emme 74 aus ihrer gesicherten Stellung dadurch gelös t wird daß ein Nagel i16 in das kleine Lach 118 eins, @ch:@yjen wird und gf:Sen 'die Federklemnt 74 im Büroich der .gut P.' drückt. Flerdurch wird der Innen- @@nr ,.'. 9 cier ',:1e°i@ierm;= 7i1 gellst und die Verkeilungs- "' Xlemdr,#e hat zur Folge.' däß sich die Klemme in ihre unga9Icherte Stellung zurückzieht. Flg...l5 zeigt fernee eine weitere Art von einer nach innen gerichteten Klappe oder L-.@9ste 1.1.0, die hier mit Schrauben 112 befestigt dargestel :@,t ist. '.Dirn;: r Ist ein anderes Klemmenhalteelement l.o4 gezclgt. (aas '!Ir öfen od. dgl. besser gedgnet sein kann. der Klemmen aus ihrer normalen gediaherten Stellung im Feder-. he.teelenent ausgehakt ,erden. Die Klemmen können rasch wieder .für den Einbau zurückgestellt werden, für welchen Zweck es' lediglich erforderlich ist, die lflemme zurück in ihre an- . fängliche ger.icher4*-a Stellung im Halteelement zu schieben. Durch die beschriebene und-dargesteilte Erfindung werden die "r".nsangs erwl hnten Zie 1! erreich, nämlich: eine wesentliche Zelt- undArbcitsersparnis, einen Zusammepbau der Vorrichtung in'f=t; jage lin ferstsilerwerk oder entfernt von der Geräte«» aufahmeöffnung, a.Ine feste Halterung und gute Abdichtung der Plansehkante des leräts gegen die Lagerfläche, eine sich selbst nachstellende zwangsläufig6 Ve@keilun°äy oder Verklemmung unter einer normalen Maßabweichung der Öffnungen, den Einbau fron ausserhalb des Schrankes, wodurch die Notwendigkeit-.ver- mieden wird, zu beengten Stellen Zugang zu finden oder an solchen Stellen zu arbeiten, einer umständlichen Einstellarbeit mittels Schrauben, wodurch wiederum die Gefahr einer Beschädig- .ung der Emaillierung d« Gerätes beim Einbau vermieden wird,. Mechanismen, die resch und wahlweise zum Ausbau des Gerätes . falls erforderlich" ohne die Verwendung von oderbesonderen Werkzeugen, rasch und genau zum Viedereineats gelöst werden können. .
Claims (1)
- P a t e n t a n s p r -il c h e 1. Lösbare Einbauanordnung zum Halten eines mit einem Plansch versehenen Gerätes oder einer Platte auf einer Ruflager- fläche mit einer Öffnung zur Aufnahme des Gerätes oder der Platte, wobei der Planach des Gerätes oder der Platte, auf der Ruflagerfläche aufliegt, einer Innenkante an der Öffnung im Abstand von der Ruflagerfläche und biegsamen Haltemitteln, die an der Innenfläche des erwähnten Plan- sches im wesentlichen benachbart den und innerhalb der Randkanten der Öffnung befestigt sind, wobei ein Teil der biegsamen Haltemitte: Einrasteingriff mit der Innenkante der Öffnung hat, dadurch gekennzeichnet, dafl die biegsamen Halteelemente durch mit Einkerbungen versehene Federhalte- elemente gebildet werden, die auf der inneren Flanschseite angeordnet sind, und Federklemmen sch in den Einkerbungen befinden, welche nockenähnliche Aussenteile aufweisen, die winkelig ausgebildet sind und mitder erwähnten Innen- kante der Öffnung zur Sicherung des Flansches an der Ruf- lagerfläche normalerweise.apitz verkeilt sind, wobei die Aussenteile der Federklemmen insofern selbst ntohstellend, sind, daa si&in den erwähnten Halteelementen in der Weise beweglich gelagert sind, da sie durch Druck naob dien zurücksiehbar und nach aussen vpruchiebbar sind, welche Aussenteile durch elastische angoformte Zwischenteile mit ' deren Innenteilen verbunden sind, welche lösbar in fester Stellung in den Halteelementen gehalten werden, s0 du& wenn die Innenteile aus der erwähnten festen Stellung gelöst werden, die Verkeilung des Aussenteils mit der Innenkante. der üffnung 93löst wird. 2. Einbauanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch be- stimmte Biegungen in den nach innen gerichteten Teilen der Federklemmen, um das Halten der Klemmen in gelbster Stell- ung beim Herausnehmen des Geräts zu erleichtern. 3. Einbauanordnung nach Anspruch 1 oder .2, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Federklemmen aus Draht hergestellt sind. 4@ Einbauanordnung nach Anspruch l oder, 2, dadurch gekenn-. zeichnet,.daß die erwähnten Vederklemmen aus anderen Naterialien als Draht hergestellt Bind. 5 . Einbauanordnung nach den Ansprüchen 1 @- @, dadurch gekenn-. .
geichnet, da$ die Federhalteelemente von winkelig ausgebil- deter U-förmiger Gestalt sind. 6, Anbauanordnung nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch ge- konnteiohnet, daß ein Teil der äusseren nockenähnliohen Teile der Federklemmen eine geringfügig schräge Ebene bil- den, die nach aussen drückt und sich gegen die Innenkante der öffnung,verkeilt, wodurch ddr Geräteflansch gegen die Auflagerfläche sicher verriegelt wird und ein Entfernen des G3rätes swang!:lä@ ,'1g -blockiert wird, welche Peder- klemmen so ausgebildet sind, daß bei einem Lösen der neb innen gerichteten,Teile aus der erwähnten-festen Stellung die Verriegelungawirkung aufgehoben wird und die erwähnte schräge Ebene nach innen und von der Innenkante der Öffnung wegachwingt und In gelöster Stellung gehalten wird, während das gerät entfernt wird. 7. Einba-aanordnung nach den Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekonn- zeichiet9 daß die Federklemmen innere *ile aufweisen, die. so mit Einkerbungen versehen u4, ausgebildet sind, daä sie diese in einer normalerweise festen jedoch lösbaren Stell-ing im Halteelement sicher halten, und das Halten der
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Cited By (1)
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US20130177351A1 (en) * | 2011-07-21 | 2013-07-11 | Michael Matheisl | Component with a fastening device for attachments |
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1966
- 1966-03-24 DE DE19661500692 patent/DE1500692A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US9664220B2 (en) * | 2011-07-21 | 2017-05-30 | Inventio Ag | Component with a fastening device for attachments |
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