DE1499790A1 - Semipermanenter Speicher - Google Patents

Semipermanenter Speicher

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DE1499790A1
DE1499790A1 DE19661499790 DE1499790A DE1499790A1 DE 1499790 A1 DE1499790 A1 DE 1499790A1 DE 19661499790 DE19661499790 DE 19661499790 DE 1499790 A DE1499790 A DE 1499790A DE 1499790 A1 DE1499790 A1 DE 1499790A1
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DE
Germany
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coupling
couplings
conductors
column
conductor
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DE19661499790
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De Bot Laurentius Antoni Maria
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C17/00Read-only memories programmable only once; Semi-permanent stores, e.g. manually-replaceable information cards
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11C17/00Read-only memories programmable only once; Semi-permanent stores, e.g. manually-replaceable information cards
    • G11C17/02Read-only memories programmable only once; Semi-permanent stores, e.g. manually-replaceable information cards using magnetic or inductive elements

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  • Electrotherapy Devices (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung "bezieht eich auf einen eeEipermanenten Matrixspeicher mit einen Satz Zeilenleitarn, an die Impulsgeber «ngaacbloeeen aindf vnä
ν- - ■"■-■-■ .--■■*
einem Satz Spaltenlei tarn, an ils Inpuleempfanger angeachloeetn Bind, wobei die Zeilenleitertmd die Spaltanlaitar wo awgeordnet aindf iaaa
- " - ■ τ ν
jeder Zeilenleiter Jeden Spalt «file lter kraust vaA in den Kr*t»apVnliiten eine Kopplung vorhanden iHt, die nach Wuneph wirksam jeeacbt w«rd«n kann«
Solche eemipermanente Speicher vferden als Kodeumseteer "benutzt» Wenn z.,"B. einem bestimjBten Zeilenleiter^ eir. Impuls zvgaffXbtt .wird» er· scheinen an" den. Spalten leitern in Abhängigkeit, von der Virkaaidteit oder \- Unwivfceamicei t der Kopplungen entweder Impulse oder keine Ispulat^ die eomit einen bestimifiten Kode bilden, .
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Eo sind bereits o^niperaanentö Speichor bekannt, i
«
fttr eehr kurze Impulse, b«i denen die Kopplungen reaktiv ausgebildet aind, Kobei di· Leiter in den Kreuzpunkten z.B. entweder kapazitiv durch Xondeneatorplatten oder induktiv durch Spulen Miteinander gekoppelt sind. Mose Einrichtung hat den Torteil, dass der Kode auf einfaoh· Weis« Kittel· austauschbarer leitender Absehlrmplatten \rerSnderbar ist, die zwischen den Zeilen- und Spaltenleitern angebracht vnd an den Stellen der'Kreuz--. * punkte, deren Kopplungen wirksam eein müssen, mit Offnungen versehen sind. In Kreuzpunkten, in denen keine Öffnung vorhanden ist, eind die Leiter gegeneinander abgeechiret. .
Sin lfaobtell dieser Vorrichti;ng iet, dass der Kopplungefaktor der Kreuzpunkt· Terhältr.ienfesig schwach sein aues, weil im Prinzip ein· Kopplunff swicchen den leitern nicht nur über die direkte Kopplung in den betreffenden Kreuzpunkten, sondern auch über eins Vielzahl von Febenwegen, die Cber drei, fünf oder «ehr andere Kreuzpunkte verlaufen, mSglioh iat»
Bei der erflndun£>£«iBla«»ra Tosriohtuiig lc&nn beim gleichen Signal» StCr- VerhSltni« der Kopplungsfaktor la den Kreuzpunkten β twe das faeh« 4«*j«Bifea bei ύ»η bekamiten TorrioHtungeji sein·
Bsi« erfindtsagesVatasea Matrixepeiolier eißd di· Hifi· ώϊ f«b«r an di« "linken" Itaden \m4 die anä«?· SSlfte «n die "rteliiefö" Sftflen &·τ 2«ilenleit«r ang»echlo*»en, wobei die Zeilenleiter wenigetan* an den von den lepulegebem abgekehrten linden reflezionefrei abgeschlossen *inds und Bind «b#n*o die Hilf te der Inpuleeapflnger an die "oberen" und dis aaidere Hllfte an die ^unteren1* ifeden der Sp%ltenleiter an£esöhloseenf wobei die Spalten leite r wenige ter.« auf der Seite der Bnpfinger T^flexisns«· frei abgeschlossen eind, Weiter eind die Kopplungen als Rishtkopplwng^m
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ausgebildet, wobei die Zeilen- und. Spaltenleiter an den Stellen der Kreuzpunkte auf küssen Strecken parallel zueinander verlaufen, wobei die Kopplungsrichttsng von den Iäpulsgebemhcr au den Ittpulsenpflngern hin gerichtet ist·
Sie Erfindung wird nachstehend an Rand der Zeichnung nlher erläutert, in der
Figur 1 aeheaatlaoh ein Ausfthrungsbeispiel einer Speiohenratrix genlse der Erfindung darstellt} und
Figur 3 die gleiche Katri* darstellt, die jedoch der Deutlichkeit 'halber sur ErXSu te rung der Wirkungsweise noch weiter* aoheeatisiert ist.
Figur 2 zeigt eine an sich bekannt· Rientkopplung.
Dl· &ealp«raanant· Speioheraatrix nach Figur 1 «nthllt eehrere waagerecht· Leiter oder Seilenleiter H1-£6t die auf eine· »lea.t dargestellten Triger angebracht sind, a.B· in For» einer gedruckten Bedrahtung. Auf eine· anderen TrBger eind die gestrichelt gezeichneten senkrechten Loiter oder Spaltenleiter TI - ΤΘ angebracht. Sie Leiter TI - T8 befinden •ich z.B. unter den Leitern H1 -> B6« 91· Leiter II - 16 sind alt Impulsgebern Tt - 36 verbunden und swar abweohMlnd an link·» und aa reohten Snd«,wthrend die von den I«pulsgebern abgekehrten Indan durch Widerstand· reflexionsfrei abgeschlossen aind·
Die senkrechten Leiter Tt - 1β aind'· mit Xcpulaenpflngern M- - H8 ■ verbunden und zv»r ebenfalls abwechselnd aa unteren und am oberen Ende ' und weiter derart, daae die Leiter durch die Empfänger reflexionsfrei abgeeehlossen"sind. Obgleich dies ia Prinzip nicht erferderlloh ist, sind dl· Leiter Tt - V8 vorzugsweise an ihren freien Enden gleichfalls reflexionsfrei abce>«ohloeeen. Die Leiter VI - V8 und HI - H8 sind bo 'ausgehildft, daea sie in threr. Kreuzpunkten K 11, 1C12, usw. auf kurzer
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Strecke parallel zueinAnder veVlaufen. Diese parallel verlaufenden-Leiter« stocke sind sowohl kapazitiv als auch induktiv miteinander gekoppelt und bilden bekanntlich Riotitkopplungen.
Diese an sich bekannte Erscheinung wird an Sand de? Figur 2 r.Eher ' erlSutert. Die Leiter H und T verlaufen dabei auf einer bestis»ten Streak* parallel und bilden eine Richtkopplung. Der Leiter H ist an rechten Ende reflexion«frei abgeschlossen. Wenn somit vom Sender T ein Signal erzett£t wird, ergibt sich auf dem Leiter H eine nach rechts laufende VeIIe in Richtung des Pfeiles PI. Infolge der zwischen den Leitern bestehenden Kopplungen wird ein Teil der Energie auf den' Leiter V fiber» tragen. Venn zwischen den Leitern H und T nur eine kapazitiv« Kopplung besteht, werden Infolge der S/es«trie in den A&sehlueswiderstanden MtZ' ' und V3 StrSne erzeugt, die die gleich* Richtung haben, wie dies durch 41· Pfeile P2 und P?. ar gegeben ist. Bestünde jedoch nur eine induktive Kepp** lur.£ R«i8chen den Leitern H und V, so wOrde von der Welle auf de« Leiter H Ip Leiter 7 ein rlngsvinlauferider Strom induziert, der genftee de« POiI P4 gerlohtet 1st. Zwischen der kapazitiven Kopplung und" der ipduktiv·» Kopplung besteht eir. gewisser 2uta«nenhan£, und es kann ΜΜ#Κ|·ν1·β·ή werden, das«, «ei» die LeiWr r^flexloasfrel wtoi&**%\om9im'-tAm^t 4^·
ervlhnt·« Strti« gleiofc |ή«ι - - ' " ■'-- r 'ν·ΐΛ ' ■·-
1H· dttMJI die kapftcltiven un4 Induktiv·» K^ppltStg·«
erzeugten Str8r.e sind la Widerstand »3 entgefengesetzt gerichtet, χμ» eis «loh neutralisieren, d.i. das Ende des Leiters 1 Ut spannunssloe tad' stroslos, «rähreni>ioh die 3tr8»e is Wideretand ¥2 gerade u»terstflts#n. Die Auskopplung der Energie" findet soait eineeitiii gerichtet «a Ihde A des Leiters T statt, d.h.. an den Bide des Leiters T, das an dMJenlie Ende des Loiters H grenst, an den die Primlrwolle eugaffThrt wird.
BADORIG.NAU
.. ·, ■ - -5- - .. " PHN. 793
Bei der Matrix nach Figur 1 ist üe Kopplungsrichtung der Richtkopplung K11, K12» u»w. derartig, dass die von der. Signalgebern T1-T6 den Leitern ΕΊ-Ηδ zugeftJhrten Signale über die *iohtkopplungen einseitig in
Richtung zu den Empfängern R1-R8 hin auf die Lauter VI-VQ Qb*rtragen werden. Ein von Signalgeber T1 erzeugtes Signal wird beispielsweise dvrcYi die Riehtkopplung Kit £ber den Leiter V1 nach unten avf den Empfinger RI und duroh di· Richtkopplung KI2 Über den Leiter 12 nach oben auf dem Empfanger R2 übertragen, wobei bemerkt sei, dft·· dabei dft· Teil de· Leiters V2 unterhalb der Kopplung 112 stromlos tat,
Bisher wurde stillschweigend angenommen, dass βamtliehe Richtkopplungen der Matrix als solche wirksam waren. Tier Zweck der Matrix ist jedoch, dass nur bestimmte Kopplungen "Ue Signale Übertragen» Bei der praktischen AuefOhrungsforte wird deshalb swleohan den Trlgern, auf Senrn die senkrechten bsw. waagerechten Leiter angebracht sind, ein auswechselbarer leitender Sahir», z.B. in Form einer dünnen Folie, angeordnet, der an d«n den Kopplungen, die Signale flbertragen können ntlasen, enteprachenden Stellen riit vorzugsweise langgestreckten Öffnungen Tersehen ist, derart, dass an den Stellen, an denen kein« Öffnungen vorhanden eiftd, die Leiter ' gegeneinander abgeschirmt und die Kopplungen somit gesperrt sind.
Bei der Matrixnaöh Fig. 3 «Iftd der beeeeren tJbereiölit halber die verschiedenen Leiter durch Geraden und die Richtkopplungen duroh Quer» linien in den Kreuzpunkten dargestellt, und swar derart, d*ea diese Queriinien rait halbdurchlaselgen Spiegeln "ferglichen werden k8nn*n, die eine in einer bestiaasten Richtung über einen Leiter laufende Welle spiegelnd aufweinen sich mit dieeeiB kreusenden Leiten -reflektieren.
Um die erfindungegeclase Matrix «it den bekannten Torrlohtungen mit z.B, aur kapazitiver Kopplung vergleichen au k8nn«n, wird »uatohst
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angenommen, date lie Kopplungen kein· Richtkopplungen, sondern beispielsweise Kapazitive Kopplungen sind, die somit nicht einseitig gerichtet sind*
Veiter vlrd dabei der tmgttoetigste Fall betrachtet, In dea all« Kopplungen bis auf θ ir«, z.B. K58, wirksam sind. Sin vo· Signalgeber 1Pj erseugtes Signal kann in dieses Falle nicht unmittelbar über die Kopplung K58, wohl aber «ittelbar auf TJawegen, die Ober *rei oder «ohr Kreuzpunkte führen, auf den Empfänger R8 Elftertragen werden. Im vorliegenden Fälle, indem die Matrix sechs waagerechte und acht senkrechte Leiter enthält, lassen sich z.B. 35 verschiedene Umwege angeben, die über drei Xreus-
punkte führen, z.B. Ober K5I, Kt1„ Xt8§ Eber K52, K12, Kf8| ©ber K53f » - ' .. ■ .
KI3» K18| usw.j über K5I, K21, K28? über K52, K22, K28|
Obgleich dvroh die Anwesenheit dreier Kreuspunkte daa Signal auf Jede* •inaeinen Weg verhSltniealssig stark abgeschwächt wird, kann infolge der Vielsahl a9glicher Wege die gesante unervGnsehte tibertragimg avf den Eapflnger R8 erheblieh sein. Das gesaate vom iänpflngar R8 empfangene StQrsif^ial eit«s noch so echwaoh sein, dass ββ sich ve» iftitzsignal, das lainittelb&rCber d.i® Kopplung K58 übertragen .wird, -wenn diese wirksac ist, unterscheiden liest· Zv diesen Zweck «use der fCoppltiagis faktor der KoppltSi^wn passend gewlhlt werden, so das β die StSreig»*!* la TerhSltnis sun Hutstii^al hiareichftnd abgesofewloht werden.
Jetzt 8«i der Fall betrÄCfetetj "in des die Koppltmgen aiaf die In Figur 3 dargestellte tieise erfindungegtaKes als Bie&tkopplungen bildet sind, wobei wieder*angenoatntn wird, dass &lle'loppl«ngen K58 wirksam.sind. Da» von Signalgeber ^ ereetig^e Signal wird 9b»r die lungen K51, K53f K55 tmd K5? näe% tasten awf die Lsiter m$ 13S IJ-'«»*■ Jl ' -tibertragen und gegebenenfalls fiber die Kopplungen K61, K€3t K65 ven& %6f ■ weiter nach links an d*n !.eiter Ή6 weitergeleitet, TTber diese** Kxevsjrusdctt *.
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ί BAD ORiGWAL
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-?- - " HWa 795
können keine Vintage fiber drei Kopplung«punk te entstehen, di· vom Sender TJJ zvB Rapfinger B8 führen, ebenso wen i£ wie Ober die Itreuepünkt· K11, K2"1, K31, K41}.K13, K23 wr.t d.h. Ober die jenigen Kreuspunkt·, auf den Leitern V1, H9 V> tmd'Vl, di· oberhalb <3ee Leiters H5 liefen, weil diele Kreu pwnfcts fiber die Kopplungen K51, K53, K55 und 757 *·1η Signal eapfangen« Die Kopplungen K52, K54 vnd K36 Cbertragen da· Signal auf die Leiter Ti1 V4 und VS in der AvfvKrterichtune· Di· Kroiispunlct· K22 vnd K42 übertrafen di· Signale des Leiters T2 nach linke avf die Leiter E2 und 14 und kSnn«R ^onit kein Teil eine· Stirungeuraw«jpe· bilden« Sit Signal«
■ ·
werden jedoch fiber die Kreuzpunkt· K12 und XJ2 nach tc«llt· fibertragen und darm fiber die Koprlvngen KI8 vnd 1C38 an den Äpflni·* Ä8. w*it»rgeleitet
Eine nlhere Setraentimg lehrt, da·· avf diese Weis· nur di· nacfh* folcon^en StBrungsumwege virirea« sein kiSoneni K52, K$2, K38f K52, K12, ΚΊ8| K54t K34» Ϊ38ι «54, K14, Ki8i K56, K36, Κ3Θ vnd K56, K16, KIβ. Di··· Ar.sahl ffB^lioher FBvego i«t beträchtlich geringer ale ia Falle einer ausschlieeelich kapazitiven·Kopplung. Ea kann nach^wiesen werden, da·· im allgeneinen bei einer Vielzahl von Leitern die Zahl der «8glich»n fetSrendon T:nwege etwa I/4 der Aasahl ia bekannten fall alt mn· kapasitiveii oder nur induktiven Kopplung·» betrlgt. Di·· bedeutet aueh, d«ue beim oben He r t des 9titsko?pluiig«fakfom tnd soaii detSatael^nal· di« Amplitude des 8«Brai^»le vm ·ίη·η Faktor 4 kl*Kwr ist« iet es, ue dft· gleiche Signal- StBr-Terhlltnis wie bei der bekannten Tor* riohtune zu erx«)3eh«nf auch aSglioa, dan Hutzkop^ltacafaktor atlsfEer al· is bekannten Fall und zwar etwa doppelt so stark au amohen, so das« die λνsesrtge epar.nung: das Zweifach« b«tr%t.
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Claims (1)

  1. U99790
    -8- PHT. 793
    PATENTANSPRUCH» ' " ,
    Semipermanenter Matrixspeicher mit eine· Satz Zeilenleitern, an die Signalgeber angeachloeuen'Bind, und einen Satz Spaltenleitern, an die Signaleapftnger angeschlossen sind, wobei die Zeilenloiter und die Spalten*· leiter ·ο angeordnet sind, date jeder Zeilenleiter jeden Spaltenleiter kreuzt und in den.Kreuspunkten eine reaktive Kopplung rorhanden ist, vKhrerd zvrc Wirksammaohen oder tlnwirksamiachen der Kopplungen zwischen den beiden LeitereBtsen ein aueweohselharer leitender Schire angebracht iet, der an den Stellen der Kreuepunkte, deren Kopplung wirksam sein nruae, mit Offnungen ve γβ ο her. let, dadurch gekennzeichnet, da* a die Hilf te der Signalgeber (TI, T3 ....) an di· "liniten" Enden und die andere Hilft·
    (T2,T4 ) an He H ream ten" Eftden der Zeilenleiter (H1, H2 ....) ang·-
    sohloBsen sind, welche Z^ilenleiter venigeten· an den van den Signalgebern abgekehrten Ehden reflezionifrei a^geaohloeeen sind, und das« die Hilft· der Sigr.alerapf*nger(R2, R4 ....) an dia "oberen" Enden der SpaltenleiWr und die andere Hilfte(RI1 R2 ...) an die "unteren" Enden der Spalten- ■ leiter(VT, 72 ...„) sngeaohloBten »ind, welche Spaltenleiter wenigsten· auf der Seite der Sapflnger reflexions frei abge schloesen β ind, und das· die Kopplungen ala Riehtkepplungen ausgebildet sind, wobei Zeilen- und Spaltenleiter «et kuraen Strecken parallel ineinander verlaufen, wobei die Kopplung«richtung τοπ den lepulegebern (T) her au d*n Bopftn4|«m(|t) hin gerichtet ist.
    9098AA/1378
    L e e r s e i t e
DE19661499790 1965-03-30 1966-03-26 Semipermanenter Speicher Pending DE1499790A1 (de)

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