DE1499741A1 - Elektrisch aenderbarer matrixfoermiger Halbfestwertspeicher mit duennen magnetischen Schichten - Google Patents
Elektrisch aenderbarer matrixfoermiger Halbfestwertspeicher mit duennen magnetischen SchichtenInfo
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Landscapes
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- Mram Or Spin Memory Techniques (AREA)
Description
Patentanwalt
7 Stuttgart 1
Rotebühlstr. ?0
7 Stuttgart 1
Rotebühlstr. ?0
ISE/Reg. 5529.
k.J.Judeinstein-J.M.Tysζka 9-6
INTEßFATIONAL STANDiLRD EISOTSIG COEPOaATION1NSW YORK
Elektrisch, änderbarer matrixförmiger
Halbfestwertspeieher mit dünnen mag- c
tischen Schichten
Die Priorität der Anmeldung in Frankreich vom
15» Dezember 1965, Hr. PV 42 380, wird In Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft einen elektrisch änderbaren matrixf3rmigen
Halbfestwertspeicher, bei dem jedes Element aus zwei
übereinander angeordneten einzelnen dünnen magnetischen Schichten, der Speicherschicht und der Leseschlcht, besteht, deren
Vorzugsrichtungen gleichsinnig und parallel sind und bei dem die Speicher schicht .jedes Elementes mit je einem Bit— und
einem Wortleiter und die Leseschicht jedes Elementes mit je
einem Aufruf- und einem Leseleiter verseilen ist.
Dünne magnetische Schichten sind sowohl für Speicher als
auch für ochaltzwecke bekannt geworden. Im Zusammenhang mit
der Erfindung sind nur die Speicheranordnungen von Interesse.
In der Literatur sind im wesentlichen zwei Speicherprinzipien
beschrieben, und zwar einmal eine einschichtige Anordnung, bei
Ne/'Sd
'8.12.66 _2_
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der nur zerstörendes Lesen möglich ist und eine Anordnung mit
zwei übereinanderliegenden dünnen magnetischen Schichten, bei --der
zerstörungsfreies Lesen möglich ist (Steinbuch "Taschenbuch der Nachrichtenverarbeitung", Springer 1962, S. 580 - 583).
Die Erfindung geht von der letztgenannten Anordnung aus. Bei
dieser sind übereinander zwei dünne ferromagnetische Filme so angeordnet, daß sie sich gegenseitig magnetisch "beeinflussen.
In einem der beiden Filme definieren Zeilen- und Spaltenleiter an ihren Kreuzungspunkten einzelne Speicherzellen, in. die eine
binare 0 oder eine binäre 1 geschrieben werden kann, wobei Jeder Binärwert einer der beiden stabilen Richtungen des Magnetisierungsvektors
der Zellen entspricht. Infolge der magnetostatischen
Wirkung der einen Schicht auf die andere sind in der zweiten Schicht eine gleiche Anzahl von Zellen definiert,
deren Richtung des Magnetisierungsvektors von der Richtung des Magnetisierungsvektors der ersten Schicht beeinflußt wird.
Die zweite Schicht ist ebenfalls mit ^eitern versehen, die
das Abfragen und Lesen der Zellen des zweiten Films ermöglichen. Nach dem Abfrage- bzw. Lesevorgang drehen sich die
Magnetisierungsvektoren der Zellen der zweiten Schicht wieder in ihre Anfangsstellung unter dem Einfluß der remanenten
Magnetisierung vom ersten Film zurück, wobei angenommen wird, daß die Magnetisierung der ersten Schicht beim Lesevorgang
nicht beeinflußt wird. .
Wie bereits oben definiert, nennt man die erste Schicht die Speicherschicht und die zweite Schicht die Leseschicht.
Bei den bekannten Speichern war es bisher nur möglich, die Information wortweise, d.h. bitparallel zu lesen. Bei einem
solchen Speicher ist aber der Aufwand an Steuerelektronik relativ hoch. Auch ist es manchmal erwünscht, einen Speicher
bitseriell lesen zu können.
BAD ORiGiNAL 09849/1121
Mit der Erfindung wird ein verbesserter Dünnfilm a*e Festwertspeicher
angegeben, der bitseriell gelesen,werden kann.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
beiden magnetischen Schichten eine elektrisch leitende Zwischenschicht angeordnet ist, auf die die beiden magnetischen
Schichten aufgebracht sind und dadurch, daß zum bitseriellen
Lesen des Speichers die Leseschieht mit parallel zu den Leseleitern
verlaufenden mäanderformigen Inhibitionsleitern versehen
ist, wobei die senkrecht zur Richtung des Mäanders verlaufenden Teile jeweils gleichsinnig zu den Abfrageleitern
geführt sind und die Leseleiter zu einer einzigen Leseschleife hintereinandergeschaltet sind.
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ISE/fieg. 3529 -4- 1A99741
Die Erfindung wird nun anhand der Figuren beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Speicherebene,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Speicherebene
und der dazugehörigen Leitungen,
Fig. 3 die verschiedenen Lagen des Magnetisierungsvektors
einer Speicherzelle,
Fig. 4- die relative Zeitlage des Inhibitions- und des
Abfrageimpulses,
Fig. 5 eine Anordnung mit zwei Speicherebenen,
Fig. 6 einen Teil der Speicherebene nach Fig. 5 mit
doppelten Wort- und Abfrageleitungen, wodurch die
Anzahl der Speicherzellen der Ebene verdoppelt wird.
Die Fig. 1 zeigt im Schnitt die Verschiedenen Schichten, die
zu einer Speieherebene gemäß der Erfindung" gehören. In dieser
Figur ist 1 eine leitende Schicht der Dicke d, z.B. aus Kupfer, auf der ein erster ferrömagnetischer Dünnfilm 2 uniaxialer
Anisotropie, dessen Anisotropiefeldstärke -H^p sehr groß ist,
aufgebracht würde. Die schwere Richtung des Dünnfilms 2
liegt in Richtung der gestrichelten Linie 6, während die leichte Richtung senkrecht auf der schweren Richtung 6 steht.
Die leichte Richtung ist in Fig. 1 nicht dargestellt. Auf der anderen Seite der Trägerplatte 1 ist ein magnetischer dünner
Film 3 aufgebracht, der eine uniaxiale Anisotropie aufweist und
dessen Anisotropiefeldstärke Hg-y kleiner als die Anisotropiefeldstärke
Hgp des Dünnfilms 2 ist. Der Film 3 ist so aufgebracht,
daß die leichten und schweren Richtungen dieses Films parallel zu
909849/1121 BAD
ISB/Eeg. 3529 - 5 - ■
der leichten und schweren Richtung des Dünnfilms 2 sind.
Die schwere Richtung ist durch die gestrichelte Linie 5
angedeutet. ; "■ .
Ferromagnetische dünne Filme mit unterschiedlichen Anisotro|>iefeidstärken
erhält man auf verschiedenem Wege. Besonders kommt es dabei auf den Werkstoff und auf die Dicke des Dünnfilms an.
Im beschriebenen Beispiel ist der Dünnfilm 2 eine Eisen-Nickel-Kobalt-Legierung,
die einige tausend Angström dick ist.. Der Dünnfilm 3 besteht aus Eisen-ETickel mit einer Dicke von einigen
hundert Angström. Die Dicke d der Trägerplatte 1 liegt bei
einigen zehn Millimetern.
In der Fig. 2, die einen vollständigen Speicher in-perspektL-vischer
Darstellung zeigt, findet man die drei Schichten 1, 2 und 3 nach Fig. 1 wieder. Die Achsen der ferromagnetisehen
Dünnfilme 2 und 3 mit uniaxialer Anisotropie verlaufen parallel.
Die gestrichelte Linie 10 gibt die Richtung dieser Achsen an.
Auf dem unteren Dünnfilm 2 sind gerade Leiter-MT, M2,, M3 und
M4 parallel zur leichten Richtung und parallel zueinander
aufgebracht. Gerade Leiter 01, 02 und 03 liegen senkrecht zu
den Leitern 11 bis M4- und damit parallel zur schweren Richtung
der beiden Dünnfilme. Diese Leiter werden normalerweise als gedruckte Schaltungen ausgeführt. Durch die sieben Leiter
M1 bis M4- und 01 bis 03 sind an ihren Kreuzungspunkten zwölf
Speicherzellen definiert. Diese zwölf Speicherzellen haben bei Abwesenheit.eines äußeren Feldes zwei stabile ,Gleichgewichtszustände
ihres Maghetisierungsvektors M (Fig. 3)« Diese
zwei Gleichgewichtszustände sind die beiden möglichen Richtungen des Magnetisierungsyektors H parallel zur leichten Richtung,
d.h. sie sind einander entgegengesetzt. Beim Speichern wird der binären 1 die eine Richtung des Magnetisierungsvektors
und der binären O die entgegengesetzte Richtung dieses Vektors
z/ugeordnet. Solche magnetischen Dünnfilmspeicher sind in großer
909849/1 121 :: :"-■ ■ -6-
ISE/Reg. 5529 - 6 - ,. .
- U9974T
Zahl in der Literatur beschrieben. Es ist jedoch zweckmäßig,
die Wirkungsweise eines solchen Speichers kurz zu beschreiben,
insbesondere den Schreibvorgang.
Es ist bekannt, daß wenn ein Stück magnetischer Werkstoff
mit uniaxialer Anisotropie in ein magnetisches !Feld mit der
Feldstärke H (Fig. 3) gebracht wird, dessen Richtung einen Winkel ei zur leichten Richtung A aufweist, sich der Magnetisierungsvektor M, der sich ursprünglich in der Stellung M1
befand, um einen Winkel b dreht, der durch die folgende Gleichung
gegeben ist:
sin 2b 2H
sin C a - b>
In dieser Gleichung bedeutet. Bg- die Anisotropiefeldstärke
des dünnen-Filmes. Es ist außerdem bekannt, daß entsprechend
dem Wert des angelegten Feldes H die Drehung des Magnetisierungsvektors entweder reversibel oder irreversibel ist, d.h. daß
der Vektor nach Abschaltung des Feldes H in seine Ausgangslage
zurückkehrt oder nicht. Die Kurve für den theoretischen Grenzwert
der Feldstärke B. ist eine Astroide, deren Umkehrpunkte ". auf der leichten und schweren Achse liegen, wobei der Wert auf
der Abszisse den Wert der Anisotropiefeldstärke HU des Werkstoffes
angibt. Liegt das Ende des Feldvektors Ή innerhalb "
der Astroide, dann ist die Rotation reversibel. Die Torgänge '
sind in Wirklichkeit wesentlich verwickelter, für die folgende Erläuterung ist die oben gegebene Erklärung jedoch ausreicheiä.
Soll eine binäre 1 geschrieben werden, die durch Festlegung "^
der Lage M1 des Magnetisierungsvektors entspricht, so wird
zuerst ein Feld B^ in Richtung der schweren Richtung D mit
einer Feldstärke ale größer als die Anisotropiefeldstärke Eg.
angelegt. Der Magnetisierungsvektor M befindet sich dann in
Richtung der schweren Richtung D. Danach wird ein Feld Hn
909849/ti 2 1
IBE/Reg. 3529 - 7 -
14997Ά1
in Richtung der leichten Richtung A angelegt. Der Magnetisierungsrektor
M nimmt dann die Stellung M2 ein. Das Feld wird dann abgeschaltet, wodurch der Magnetisierungsvektor in
die Stellung M1 parallel zum Feld H. und in die gleiche Richtung
gelangt. Wenn das letztgenannte Feld abgeschaltet wird, bleibt
der "Vektor M in der Lage M1, die eine stabile Lage ist. Es wird darauf hingewiesen, daß die Richtung des Feldes H. den
zu schreibenden Binärwert bestimmt, d.h. das Feld BL kann
in der einen Richtung oder in der zu dieser entgegengesetzten angelegt werden.
Gemäfl Pig. 2 werden die magnetischen Felder H« durch die
Leiter M1 bis M4- erzeugt, an die Stromimpulse mit geeigneter
Amplitude und Länge angelegt werden. Die magnetischen Felder H. werden durch die Leiter GI bis 03 erzeugt, an die ebenfalls
Stromimpulse in geeigneter Amplitude und Länge gelegt werden, wobei die Polarität der letztgenannten Impulse bestimmt, ob
eine binäre 0 oder eine binäre 1 geschrieben wird. Nach dieser
Festlegung werden die Leiter 01 bis 03 Bitleiter und die Leiter
111 bis M4- Wortleiter genannt, da jeder von ihnen das Schreiben
eines Binärwortes ermöglicht, das im Beispiel der Fig. 2 drei
Bit enthält.
Die durch die Kreuzungspunkte der Wort- und Bit leiter definierten
zwölf Speicherzellen sind tatsächlich genausovlel kleine Magneten, deren Magnetisierung die gleiche.Richtung
wie der oben definierte Magnetisierungsvektor hat. Durch
diese Magnetisierung wird nach den Gesetzen der Magnetostjfatik
In dem ferromagnetischen Dünnfilm 3 ein permanentes Magnetfeld
H. parallel zur leichten Richtung dieses Filmes, jedoch in entgegengesetzter Richtung zu der des Magnetisierungsvektors
des Dünnfilms 2 erzeugt. Dies ist in Fig. 1 gezeigt. Wenn beispielsweise
der Magnetisierungsvektor einer Speicherzelle 8 des Dünnfilms 2 bezüglich der Zeichenebene von vorn nach hinten
gerichtet ist, wie durch das mit 7 bezeichne.te Symbol angedeutet
909849/1121 0#^
ISE/Eeg. 5529 . - 8 -
H99741
ist, dann ist das Feld H., das in der entsprechenden Speicherzelle
9 des Dünnfilms 3 induziert wird, von hinten nach vorn gerichtet, wie durch das Bezugszeichen 4 angedeutet«
In der folgenden Beschreibung werden als zusammengehörig solche Speicherzellen bezeichnet, die auf dem Dünnfilm 2 und
auf dem Dünnfilm 3 übereinander angeordnet sind, wie z.B. die
Zellen 8 und 9 nach Fig. 1. Den zwölf Zellen des Dünnfilms 2
sind also auf dem Dünnfilm 3 zwölf Zellen zugeordnet, die den
FeldstärkenH. , die von den Zellen des Dünnfilms 2 herrühren,
ausgesetzt sind. Diese Felder H. sind parallel zur leichten
Richtung orientiert, jedoch der permanenten Magnetisierung der Zellen des Dünnfilms 2 entgegengerichtet. Die Magnetisierungsvektoren der Zellen des Dünnfilms 3» die sogenannten Lesezellen,
haben nicht die Richtung des Feldes H. angenommen. Es wird dabei davon ausgegangen, daß die induzierte Feldstärke H^ klein
' und insbesondere kleiner als die Anisotropiefeldstärke H^-y des
Dünnfilms 3 ist, so daß. die Magnetisierungsvektoren sieh nur
dann in die Richtung des induzierten Feldes einstellen können,
wenn sie diese Richtung schon vorher hatten. Um die Magnetisierungsvektoren
des Dünnfilms 3 endgültig in die gewünschte Lage zu bringen, wird über die Leiter I^ bis I2, parallel zur
schweren Richtung ein Feld angelegt, dessen Feldstärke zusammen mit der Feldstärke H. ausreichend ist, um eine irreversible
Drehung des Magnetisierungsvektors aller Zellen zu ermöglichen, d.h. einen Wert, der größer als die Anisotropiefeldstärke Η~-~
ist* Dieses Magnetfeld wird danach abgeschaltet und es wurde oben im Zusammenhang mit Fig.- 3 erläutert, daß sich der Magnetisierungsveitor
nun entsprechend der Richtung des Feldes H^ einstellt. Die Magnetisierungsvektoren aller Zellen des Dünnfilms
3 haben nach diesem Vorgang eine Richtung, die der Richtung der Zellen des Dünnfilms 2 entgegengesetzt gerichtet
ist und sie kennzeichnen auf diese Weise die in die Speicherzellen
geschriebenen Bits. -' "
-9-9 0 9 8 4 9/112 1
ISE/Eeg. 3529 ' - 9 -
1Λ 9 9 7 Λ1
Die einzige Bedingung, der H. genügen muß, ist die, daß es
großer als ein Minimalwert Hm sein muß, wobei dieser Minimalwert einerseits von der Nichtparallelität der leichten Richtung
der beiden Dünnfilme und andererseits von den Dispersionswinkeln der Dünnfilme abhängt.
Die Lesezellen können nun mittels der Leiter I^bis 1^, der
sogenannten Abfrageleiter gelesen werden. Durch diese Leiter
wird ein Feld in Sichtung der schweren Richtung angelegt.
Solange dieses leid anliegt, ändert sich die Richtung des
Magnetisierungsvektors und es wird auf einem Leseleiter ,
der parallel zur schweren Richtung verläuft, ein Signal induziert, dessen Polarität entweder positiv oder negativ,abhängig
von der ursprünglichenn Richtung des Magnetisierungsvektors, ist.
Die Abfrageleiter Iy, bis 1^, und die Leseleiter Lx. bis L,
verlaufen gleichsinnig zu den Wortschreibleitern M1 bis M4-
und zu den Bitschreibleitern 01 bis 03,. Es wird darauf hingewiesen,
daß die Leseleiter L1 bis L3 voneinander unabhängig sein müssen und deshalb nicht,wie in Fig. 2 gezeigt, in Reihe
geschaltet sein dürfen. Wird ein Impuls genügender Amplitude auf den Leiter I^ gegeben, so liefern alle Lesezellen, die
mit diesem ^eiter verkoppelt sind, ein Signal auf dem entsprechenden Leseleiter, wobei die Signale den Bits des Wortes
entsprechen, die in dem Dünnfilm 2 über die Leiter M1, 01, 02j
03 geschrieben wurden.
Wenn das Abfragefeld abgeschaltet wird, dann kehren die
gestörten LesezeIlen unter der Wirkung der Felder,die von
den entsprechenden Zellen des Dünnfilms 2 erzeugt werden,
in ihren Anfangszustand zurück. Der Torgang verläuft ähnlich
wie die oben.beschriebene Markierung des Dünnfilms 3·
0 9 8 4 9/1121
ISE/Reg. 3529 -10-
Das bisher beschriebene Leseverfahren entspricht dem Lesen
beim bekannten wortorganisierten Speicher, da die Bits der
einzelnen Wörter gleichzeitig an den Leseleitern L1 bis L3
auftreten.
Um bei einem solchen Speicher die Bits nacheinander lesen zu
können, d.h. den Speicher bitorganisiert zu betreiben, sind gemäß der Erfindung Inhibitionsleiter E1 bis E3t wie in Fig.
gezeigt, vorgesehen. Biese Inhibitionsleiter sind mäanderförmig
ausgebildet und deren senkrecht zur Richtung des Mäanders verlaufende
Teile liegen parallel zur leichten Richtung. Jeweils der zweite dieser Teile liegt über dem Aufrufleiter. Außerdem
sind die Leseleiter L1 bis LJ hintereinandergeschaltet und
bilden_einen einzigen Leseleiter, der mit L bezeichnet ist.
Dieser Leseleiter L entspricht dem Leseleiter bei Ferritkernspeichern.
Das Lesen eines Bits eines Wortes, z.B. das Bit, das sich
am Kreuzungspunkte der Leiter M1 und 01 befindet, erfolgt wie nachstehend beschrieben. Zunächst werden Stromimpulse an
die Inhibitleiter E2 und E3 angelegt. Ba die magnetischen
Felder, die durch diese Impulse hervorgerufen werden, in Sichtung der schweren Achse verlaufen und da ihre Amplitude' eine
irreversible Drehung ermöglicht, ändern die diesen-Leitern
zugeordneten Lesezellen ihren Zustand. Anschließend wird, solange die Inhibitionspulse noch anliegen, ein Stromimpuls
auf den Abfrageleiter Xy. gegeben, dessen Polarität so gewählt
ist, daß das durch ihn erzeugte Magnetfeld die gleiche Richtung wie das Inhibitionsfeld aufweist. Infolgedessen ändert nur
der Magnetisierungsvektor der nichtinhibie rten Zelle seine Richtung und ein Signal tritt auf dem -^eseleiter L auf,
dessen Signal vom gespeicherten Zustand abhängt. Wenn die
Inhibitionsfeldstärke sehr groß , beispeiIsweise fünfmal
so groß wie die Anisotropiefeldstärke Hg-y. ist, gelangt der
-11-90 9849/1121
ISE/&äg. 3529 - 11 -
Magnetisierungsvektor der inhibierten Zellen in die Nähe der
schweren Achse, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Wird dann ein Abfragefeld in der gleichen Richtung wie das Inhibitionsfeld
angelegt, so addiert sich die Feldstärke, die Richtung des
Vektors M ändert sich jedoch nur wenig und das Lesesignal ist
ebenfalls sehr klein. Bei der. nichtinhibierten Zelle ändert
sich andererseits die Richtung des Magnetisierungsvektors sehr stark und entsprechend ist auch das Lesesignal wesentlich
größer.
ITach dem Abklingen des Abfrageimpulses ,während der Inhibitionsimpuls noch vorhanden ist, kehrt die nichtinhibierte Lesezelle
wieder in ihren. Anfangszustand zurück und induziert ein Signal
auf dem Iieseleiter L, dessen Polarität umgekehrt zu dem.Signal
ist, das bei der Vorderflanke des Leseimpulses auftritt. Dieses Signal wird vom angeschlossenen Leseverstärker nicht ausgewertet. Ebenso spricht der Leseverstärker nicht auf Signale an,
die bei der Vorder- und Rückflanke des Inhibitionsimpulses
auftreten. Um die Amplitude dieser unerwünschten Signale zu
begrenzen, werden die Vorder— und Rückflanke des Inhibitionsimpulses und die Rückflanke des Abfrageimpulses wesentlich
flacher als die Anstiegsflanke des Abfrageimpulses gewählt (Fig. 4). Die Rückflanke des Inhibitionsimpulses tritt erst
nach dem Ende des Abfrageimpulses auf.
Die Trägerplatte 1 dient dazu, die Zellen des einen ferromagnetischen
Films gegen die von den Stromimpulsen auf den Leitern des anderen magnetischen Films hervorgerufenen magnetischen
Felder abzuschirmen. Da diese Magnetfelder zeitlich veränderlich sind, ist die leitende Trägerplatte eine magnetische Abschirmung für diese Felder. Für die statischen Magnetfelder, insbesondere für das Feld H^ ist die abschirmende Trägerplatte
1 nicht wirksam. Die veränderlichen Felder haben jedoch statische Komponenten, gegen die ein Schutz e±forderlich ist,
-12-9 03849/Π 21
insbesondere -bezüglich der statischen Komponenten, die durch,
die Ströme im Lesefilm im Dünnfilm 2 erzeugt werden. Der Dünnfilm 2 weist deshalb eine sehr große Anisotropiefeldstärke
auf, so daß er unempfindlich gegen eine hohe statische Komponente ist. .
Die !Trägerplatte 1 dient außerdem als gemeinsamer Rückleiter
für alle Leiter, ausgenommen die Inhibitionsleiter. Der durch die Inhibitionsleiter in der Trägerplatte 1 hervorgerufene
zirkulierende Strom, der einem Inhibitionsimpuls folgt, würde
ein Feld hervorrufen, dessen eine Komponente in Richtung der leichten Achse verlaufen würde, was nicht erwünscht ist.
In der Pig. 2 ist die zu den Leitern gehörige Elektronik nicht
gezeigt, da diese ähnlich ist wie bei Dünnfilmspeichern mit zerstörendem Lesen. Die Schaltkreise, die zu den Abfrage- und
Inhibitionsleitern gehören, sind ebenfalls nicht gezeigt, da sie ähnlich wie die Schreibkreise sind. Die von ihnen gelieferten
Impulse sind in Fig. 4- dargestellt.
Trotzdem die beim Aufrufen auftretenden Störsignale durch
flache Anstiegsflanken klein gehalten werden, stören sie immer noch, da die Aufrufimpulse gleichzeitig mit den Inhibitions-Signalen
auftreten und sich deshalb algebraisch addieren. Die maximale Amplitude tritt dann auf, wenn alle inhibierten Zellen
das gleiche Bit enthalten, d.h. eine Amplitude von SV im Falle
der Fig. 2, wobei mit V das Störsignal einer einzelnen Zelle bezeichnet ist. Um die Störsignale herabzusetzen, wird gemäß
einem weiteren Merkmal der Erfindung ein Dauerstrom in den Inhibitionsleitern vorgesehen.Dieser Strom wird in dem
entsprechenden Inhibitionsleiter abgeschaltet, wenn ein zugeordnetes Bit gelesen werden soll, und zwar länger als der Abfrageimpuls dauert. Auf diese Weise wird das Störsignal von 8V
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auf maximal 4Y verringert*
Da mit der erfindungsgemäßen Anordnung die Bits einer Speicherebene
nacheinander gelesen werden können, ist es auch möglich, gleichzeitig ρ Zellen in einem Speicher mit ρ Speicherebenen
gemäß Fig. 2 zu lesen, wobei die ρ gleichzeitig gelesenen Zellen dieselbe Koordinate in jeder Ebene haben. Solch ein
Speicher enthält z.B. zwei Ebenen G und F, jede zu zwölf Zellen,
wie in Fig. 5 dargestellt. Die: einander entsprechenden Abfrage- und Inhibitionsleiter sind in Beihe geschaltet. Die Stromrichtung
in diesen Leitern ist von jeder Ebene zur folgenden umgekehrt und das entsprechende gilt für die durch diese Leiter
erzeugten Magnetfelder. Es ist jedoch, wie oben erwähnt wurde,
ohne Bedeutung, da die Abfrage- und Inhibitionsfelder die eine oder die andere Richtung bezüglich der schweren Achse haben
können. Sie müssen sich lediglich am Kreuzungspunkt der Speicherzellen
addieren.
Zum Sehreiben oder Ändern der information im Dünnfilm 2
sind bei einem solchen Speicher mit mehreren Ebenen besondere Maßnahmen erforderlich, und zwar deshalb, weil das Sehreiben
in die Speicherzellen des Dünnfilms 2 jeder Speicherebene
gleichzeitig für alle zu einem Wortleiter (MI bis M4-) gehörenden
Speicherze'llen erfolgen "muß, während das Wort mit ρ Bit, das
gelesen werden soll, gleichzeitig in ρ Speicherzellen geschrieben werden muß, wobei jede der ρ Speicherzellen einem Wortleiter
jeder Speicherebene zugeordnet ist. Es ist deshalb erforderlich,
einen HilfsSpeicher vorzusehen, in den alle Bits, die. zu den einander entsprechenden Wortleitern gehören, geschrieben werden.
Dieser HilfsSpeicher, ein Ferritkernspeicher z.B.,muß deshalb soviel Zeilen enthalten,' als Speicherzellen zu einem Hortleiter
gehören (z.B. M4-, Fig. 5 ), wobei jede Zeile ρ Kerne enthält,
d.h. soviel Keime, als Speicherebenen vorhanden sind. Für den
909849/1121" ■
ISE/Beg. 3529 - 14 — -14997-4J1 ;;
Speicher nach Fig, 5 .muß demnach, der Hilfsspeicher drei
Zeilen zu je zwei Kernen enthalten. Die Leiter dieses Hilfsspeichers
und die Steuerelektrpnik muß so ausgelegt sein, daß gleichzeitig in die ρ Kerne einer Zeile geschrieben werden
kann und alle Kerne -einer Spalte miteinander gelesen werden
können, wobei die Kerne dieser Spalte zu einem Wortleiter,
z.B. M4, gehören. Zum Schreiben oder vollständig neu schreiben
eines Speichers gemäß der Erfindung werden die Bits, die sich in den Speicherzellen, die zu einander entsprechenden Wortleitern
gehören, zuerst in den Hilfsspeicher geschrieben und .
dann spaltenweise in den Hauptspeicher übertragen, wobei die Bits jeder Spalte miteinander in die Speicherelemente der einander
entsprechenden Wortleiter geschrieben werden.
Zur Änderung einiger Bits,beispielsweise zur Änderung eines
Wortes, werden alle Bits, die zu einem Abfrageleiter , z.B. I4.,
gehören, zuerst wortweise in einen Hilfsspeicher nach,zerstörungsfreiem
Lesen übertragen und danach wird das Wort, das sich in einer Zeile des Hilfsspeichers befindet, geändert. Schließlich
wird die Information vom Hilfsspeicher zum Hauptspeicher, wie oben böim vollständigen Sehreiben beschrieben, übertragen.
Wenn der Dünnfilm 2 mit uniaxialer Anisotropie durch einen
isotropischeri Dünnfilm ersetzt wird, ist es möglieh, in diesen
Dünnfilm durch Stromkoinzidenz wie bei den Ferritkernspeichern
zu schreiben, da die Koerzitivfeidstärke dieses Dünnfilms wesentlich
höher ist als die Anisotropiefeldstärke Hp^. des Dünnfilms 3<
Die Auswahlleiter und die Stiömimpulse müssen dann geeignet
gewählt werden. Die Zeilen-, die Spalten- und die Sehreibleiter
werden dann bei der Speicherschicht 2 übereinander angeordnet und die Polaritäten der'Stromimpulse, die auf diese Leiter
gegeben werden, müssen so gewählt werden, daß die Feldstärken, die von den Auswahlleitern hervorgerufen werden, ?ioh addieren f
9 0 9 8 k 97 1 1 2 T ßAD
wahrend das leid, das vom Schreibleiter hervorgerufen wird,
je nach dem zu schreibenden Bit zum Auswahlfeld addiert oder
von diesem subtrahiert wird.
Wie in Fig. 6 gezeigt, die einen Teil einer Speicherebene
darstellt, die zum gleichen Inhibitionsleiter gehört, kann die Kapazität des Speichers verdoppelt werden, indem die Anzahl
der Abfrage- und Wortleiter verdoppelt wird. Die Abfrageleiter
und die seither nicht verwendeten Teilendes mäanderförmigen
Inhibitionsleiters werden übereinander angeordnet
und es müssen dann Stromimpulsgeneratoren für die Abfrageleiter vorgesehen sein, die in diesen ^eitern einen Strom in
gleicher Richtung wie im entsprechenden Teil des Inhibitionsleiters hervorrufen. In der Fig. 6 sind die Bezugszeichen
gleich wie in den Fig. 2 und 5· Die zusätzlichen Leiter haben
gestrichene Bezugszeichen.
7 Patentansprüche
2 Bl. Zeichn., 6 Fig.
909849/1121
Claims (1)
- ISE/Reg. 3529 ' -16- H 9 97 41Patentansprüche1. Elektrisch änderbarer matrixförmiger Halbfestwertspeicher, bei dem jedes Element aus zwei übereinander angeordneten ■ einzelnen dünnen magnetischen Schichten, der Speicherschicht lind der Leseschicht besteht, deren Vorzugsrichtungen gleichsinnig und parallel sind und bei dem die Speicherschicht ' jedes Elements mit je einem Bit-und einem Wortleiter und die Leseschicht jedes Elements mit je einem Aufruf- und einem Leseleiter versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß · zwischen den beiden magnetischen Schichten (2,3) eine elektrisch leitende Zwischenschicht (1) angeordnet ist, auf die die beiden magnetischen Schichten aufgebracht sind und daß zum bitseriellen Lesen des, Speichers die Leseschicht mit parallel zu den Leseleitern (L1...L3) verlaufenden, mäanderfÖrmigen Inhibitionsleitern (E1...E3) versehen ist, wobei die senkrecht zur Richtung, des Mäanders verlaufenden Teile jeweils gleichsinnig zu den Abfrageleitern (11...14) geführt sind und daß die Leseleiter zu einer einzigen Leseschleife (L) hintereinandergeschaltet sind.2. Speicher aus ρ Speichermatrizen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bits eines «fortes je am gleichen Speicherplatz jeder Ebene untergebracht sind und daß beim Lesen die ρ Bits parallel abgefragt werden und daß die einander entsprechenden Abfrage- und Inhibitionsleiter · der ρ Ebenen hintereinandergeschaltet sind.Ke/Sa8.12*66J. Speicher nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abfrage eines Elementes in'einer Ebene mit η Inhibitionsleitern (= η Bitleiter in der Speicherschicht) n-1 Inhibitionsleiter mit langen Impulsen angesteuert werden, und daß auf den betreffenden Abfrageleiter innerhalb der Impulsdauer der Inhibitionsimpulse ein kürzerer Abfrageimpuls gegeben wird.4. Speicher nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß alle η Inhibitionsleiter einer Ebene dauernd an eine Stromquelle angeschlossen sind und daß zum Lesen eines Bits der Strom in dem betreffenden Inhibitionsleiter abgeschaltet wird. - - - .5. Speicher nach den Ansprüchen i - 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Wortleiter und die Anzahl der Abfrageleiter verdoppelt ist, wobei die jeweils ersten Abfrageleiter mit der einen Richtung und die zweiten Abfrageleiter mit der anderen Richtung der Mäander der Inhibitionsleiter verkoppelt sind.6. Speicher nach den Ansprüchen "1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherschicht (2) anisotrop ist und daß in diese in an sich bekannter Weise geschrieben wird.7. Speicher nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherschicht (2) isotrop ist und eine große Koerzitivkraft aufweist und daß in die Elemente nach dem Stromkoinzidenzprinzip geschrieben wird. ■ ■
Applications Claiming Priority (1)
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Family
ID=8595628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661499741 Pending DE1499741A1 (de) | 1965-12-15 | 1966-12-13 | Elektrisch aenderbarer matrixfoermiger Halbfestwertspeicher mit duennen magnetischen Schichten |
Country Status (7)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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