DE1499683A1 - Kapazitiver semipermanenter Festwertspeicher - Google Patents
Kapazitiver semipermanenter FestwertspeicherInfo
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- DE1499683A1 DE1499683A1 DE19661499683 DE1499683A DE1499683A1 DE 1499683 A1 DE1499683 A1 DE 1499683A1 DE 19661499683 DE19661499683 DE 19661499683 DE 1499683 A DE1499683 A DE 1499683A DE 1499683 A1 DE1499683 A1 DE 1499683A1
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- G11C17/04—Read-only memories programmable only once; Semi-permanent stores, e.g. manually-replaceable information cards using capacitive elements
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Description
Böblingen, 8. Juli 1969 ne-gn
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* Anmelderin: International Business Machines
i Seit einigen Jahren besteht ein wachsendes Interesse an semipermanenten
Speichern zur Aufbewahrung von Daten, wie z. B. Mikroprogrammen, die nur selten geändert werden. Es ist bereite eine große Vielfalt von semipermanenten Speichereinheiten vorgeschl agen worden einschließlich solcher,
bei denen Löcher in ein eine Platte eines Kondensators definierenden Elementes oder auch in das Dielektrikum zwischen den Kondensatorplatten
gestanzt wurden, um ein eindeutiges Muster von binär verschlüsselten
Daten zu speichern. Wenn eine ausgewählte Wortleitung adressiert wird, |
wird ein Aus gangs signal, das eine binäre X oder eine 0 bezeichnet, an jeder Bitstelle des ausgewählten Wortes geliefert, je nachdem, ob eine
kapazitive Kopplung an selch einer Bitetelle ermöglicht oder verhindert wird.
Unabhängig von der speziellen Form, die diese semipermanente Speichereinheit haben mag, 1st es erwünscht, daß die Speichereinheit kompakt ist,
vorzugsweise Modulform aufweist und so viel Komponenten von gleicher
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Dies wird bei einem kapazitiven, semipermanenten1 Festwertspeicher, bei
dem die einen Bits eines gespeichorten Wortes durch Koppelkondensatoren,
die eine Wortleitung mit den Leseleitungen koppeln, dargestellt sind, während die anderen Bits durch das Fehlen von Koppelkondensatoren dargestellt
sind und bei dem die Leiseleitungen und die mit jeder von ihnen verbundenen Kondensatorplatten auf einer Speicherplatte aus Isoliermaterial
in der Technik der gedruckten Schaltungen aufgebracht sind, während die Wortleitungen und die mit jeder von ihnen verbundenen Kondensatorplatten
auf auswechselbaren Aufzeichnungskarten aus Isoliermaterial in der gleichen
Technik aufgebracht sind/ dadurch erreicht, daß die Speicherplatten einen mit Anschlußklemmen versehenen vorspringenden Teil für das Aufnehmen
von Zwischensockeln aufweisen und daß bei den parallel zueinander angeordneten ungeradzahligen (geradzahligen) Speicherplatten der vorspringende Teil oberhalb und bei den geradzahligen (ungeradzahligen)
Speicherplatten der Mittelebene der Speicherplatten und auf der gleichen
Seite der Speichereinheit angeordnet ist, derart, daf der Abstand zweier Speicherplatten kleiner ist als der Breite der eines Zwischensockels
entspricht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jede Speicherplatte auf
beiden Seiten mit Leseleitungen und den mit jeder verbundenen Kondensatorplatteh versehen und zwischen den die Wortleitungen und die mit
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-jeder von ihnen verbundenen Kondp ns a torplatte η tragenden Aufzeichnungs karten
zweier benachbarter Speicherplatten eine aufblasbare Lufttasche angeordnet, durch die Aufzeichnungskarten gegen die Speicherplatten
gepreßt werden und durch deren Anpreßflächen, die mit einem leitenden
Belag versehen sind, eine Abschirmung zwischen benachbarten Speicherplatten bewirkt wird.
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t Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden genaueren
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen, von denen zeigt bzw» zeigen:
Fig. 1 , eine parallelperspektivische Darstellung einer teil
weise auseinandergenommenen kompakten Informationsspeichereinheit
gemäß der Erfindung,
Fig. 2A in etwas vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf
eine Speicherplatte, die zusammen mit einer Informationen tragenden, entfernbaren Aufzeichnungskarte
dargestellt ist und mit Führungen zur Aufnahme solcher Karten, mit einem aufblasbaren Druckzuführungsglied
und mit einer elektro-statischen Masseabschirmung,
die ein Teil der in Fig. 1 dargestellten Einheit bilden.
der Speicherplatte und
wobei die Schnitte längs der Linien 3A-3A, 38-3B,
und 3C-3C der Fig. 1 geführt wurden.
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stab von einer der in Fig. 1 und 2A dargestellten Führungen,
einheit und
Die Informationsspeichereinheit gemäß der Erfindung enthält eine Vielzahl gleich
artiger, sich vertikal erstreckender und parallel mit Abstand voneinander angeordneter flacher Speicherplatten 11. Jede Speicherplatte 11 ist vorzugsweise
aus zwei kupfer kaschierten Epoxydharzschiel* en zusammengesetzt. Das
Epoxydharz wirit als festes isolierendes Substrat. Die. Kupferschicht zwischen
den Epoxydharzechichten dienen al» eine innere Masseebene, wogegen die aussere η Kupfers ehich ten in geeigneter Weise geätzt sind (wie beispielsweise
durch übliche Photoresist -Verfahren) umjbie gewünschten Schaltungen auf
beiden Äußeren Seiten der Speicherplatte 1 vorzusehen (vergl. Fig. 2Ä, 2B).
Das auf jeder Seite Jeder Speicherplatte durch Ätzen erzeugte Schaltungen
muster echließt 4 gleiche Flächen W4 X, Y und Z ein, die in vertikaler
Richtung einen Abstand voneinander aufweisen. - · C * ■ :
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Wie in den Fig. 2A und 2B dargestellt ist, enthält jede der Flächen
W, X, Y, Z 60 vertikale Spalten von leitenden Streifen. 12, die in 12 horizontalen Reihen angeordnet sind. Die Streifen 12 in jeder Reihe
sind elektrisii voneinander isoliert, aber die Streifen einer Spalte
sind miteinander verbunden über Leitungen 13, die sich zwischen den
Reihen erstrecken und mittels kurzer Leitungszüge 14, die sich zwischen den Flächen W, X, Y4Z erstrecken. Eine Isolierschicht, beispielsweise aus Mylar oder einem isolierenden Lackfilm bedeckt die
60 χ 12 Matrix von leitenden Streifen .12 in jeder der 4 Flächen, um
das gemeinsame Dielektrikum einer Vielzahl von gleichen Kondensa- - toren zu bilden, von denen eine Platte durch jede der 720 (60 χ 12)
leitenden Streifen 12 in jeder der 4 Flächenbereiche W, X, Y, Z ge-
bildet wird. ' * . ' ? * ' "*'
JDIe anderen Platten dieser einheitlichen Kondensateren werden durch,,
leitende Streifen 15 auf Aufzeichnungskarten 16 gebildet» Jede Karte \β
besteht vorzugsweise aus kupferkaschiertem Mylar material, das in · *
geeigneter .Weise geätzt ist,.-um 12 Reihen von Leitern 17 vorzusehen.
Mit jedem Leiter 17 sind 60 leitende Streifen 15 parallel verbunden«
die über den entsprechenden leitenden Streifen 12 und den leitenden *
Pfaden 19 auf der Speicherplatte 11 liegen, wenn diese in der nachfolgend beschriebenen Weise zusammengesetzt wird.
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-16 -
• ν
Jede Aufzeichnungskarte 16 speichert daher 12 Worte zu je 60 Bits, wobei
ein Wort in jeder Reihe der leitenden Streifen 15 gespeichert wird. Um
eine binäre 0 in irgendeiner ausgewählten Bitstelle eines bestimmten Wortes zu speichern, wird der leitende StKifen 15 an der betreffenden Stelle
entfernt, z. B. durch Stanzen. Dadurch wird eine Platte eines Kondensators an dieser Bitstelle entfernt, um eine kapazitive Kopplung an dieser
Stelle zu verhindern. Um eine binäre 1 zu speichern, werden die leitenden
Streifen 15 nicht entfernt und sind durch den vorher erwähnten dielektrischen Film über den Streifen 12 von diesen getrennt. Daher wird eine
kapazitive Kopplung an jeder Bitstelle ermöglicht, an der die beiden einen Kondensator bildenden leitenden Streifen 12 und 15 vorhanden sind. Je
eine Aufzeichnungekarte 16 befindet 3ich über jeder der Flächen W, X, Y und Z auf jeder Seite jeder Speicherplatte 11. Daher werden, wie das dargestellt ist, durch jede Speicherplatte und ihre zugeordneten 8 Aufzeich.«
nungskarten 16 insgesamt 96 (8 χ 12) Wörter zu je 60 Bits gespeichert.
Eine Reihe von Klemmen, einschließlich der Eingangeklemmen 20, sind
an einem vorspringenden Teil 21 jeder Speicherplatte 11 angeordnet. Wie am besten aus den Fig. 1, 3A und 3B zu ersehen ist, ist ein Zwischen-•ockel 22 zwischen einem Paar von Zwischensockeln 23 angeordnet und
alle drei Zwischensockel sind elektrisch mit dem vorspringenden Teil
21 jeder Speicherplatte verbunden. Die leitenden Pfade 19 (Fig, 2B) sind
mit den Zeilen der Streifen 12 in einer Linie, aber getrennt von ihnen
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. i
auf jeder Seite jeder Speicherplatte 11 angeordnet. 24 Eingangsklemmen
sind auf der in Fig. 2A dargestellten Seite der Speicherplatte 11 über entsprechende
Leiter 24 in der 2., 4. und 6. Gruppe q, s, u von 8 leitenden Pfaden 19 verbunden, während 24 andere Eingangsklemmen 20 auf der anderen
Seite der Speicherplatte über Leiter 25 mit der 1., 3. und 5. Gruppe
p, r, t von 8 leitenden Pfaden 19 verbunden sind, wie das in der Fig. 2B
dargestellt ist. Wenn ein entschlüsseltes Eingangssignal einem ausgewählten Leiter von den Leitern 24 oder 25 zugeführt wird, werden zwei Wörter (eines
auf jeder Seite der Speicherplatte) ausgelesen, da einander entsprechende, übereinander liegende Paare von leitenden Pfaden 19 auf entgegengesetzten Seiten
jeder Speicherplatte über leitend gemachte Bohrungen, wie z. B. 26,
miteinander verbunden sind.
Kurze Leitungszüge, z. B. 27 in Fig. 2A, verbinden bestimmte der Klemmen
auf dem vorspringenden Teil 21 einer Speicherplatte 11 elektrisch miteinander, um Signale zwischen einer bestimmten Programmkarte 28 (Fig. 1) und einer
von 2 Treiber-Entschlüseelungekarten 29 über eine Entschlüsselunge-Sammelleitung
221 oder 22b zu leiten. Jede Karte 28 ist mit einer Fassung 28A
verbunden, die auf einen entsprechenden Satz von Sockelstiften 67 (Fig. 3B)
gesteckt ist, der sich auf einer Entschlüsselung« -Sammelleitung 22a oder 22b
befindet. Jede Karte 29 ist mit einer Fassung 29a verbunden, die auf einen Zwischensockel 23 (Fig. 3A) aufgesteckt ist. Signaleingangsklemmen, wie
30, 31 (Fig. 2A) sind mit nicht dargestellten Gleichspannungsquellen verbunden.
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D,ieProgrammkarten 28 tragen Signalleitungen, welche die Entschlüsselung
der Signale,· die den Emittern der Transistoren 105 zugeleitet werden, durchführen
(Fig. 5), Die Karten 28 werden auf die Entschlüsselungs-Sammelleitungen
22a und 22b an jeder Stelle einer Speicherplatte 11 aufgesteckt. Durch Auswählen
und Aufstecken einer gegebenen Programmkarte 28 wird der dazugehörigen
Speicherplatte 11 eine Reihe von 96 Adressen zugewiesen, entsprechend der Art und Weise, in der die Signalleitungen auf einer solchen
Karte vorliegen. Diese Leitungen verbinden die Klemmenstifte 67, von denen einige wiederum mit den Zwischensockelstifl/66 (Fig. 3B) verbunden
sind. Daher können die Speicherplattenadreseen in Gruppen von 96 Adressen
vorliegen und die Gruppen können in irgendeiner willkürlichen Reihenfolge,
die von den Leitungszügen auf den Karten 28 abhängt, vorliegen. Dieses
Merkmal bietet zusätzliche Vorteile dadurch, daß unbenutzte (Reserve-)
Speicherplatten in der Anordnung vorhanden sein können, die in einfacher Weise benutzt werden können durch Übertragen der Karten 28 von einer
Speicherplatte (z. B. im Falle des Versagens einer Speicherplatte) zu der Stelle für die Karte 28 auf der Reservespeicherplatte und auch durch Hinzufügen
der erforderlichen Treiber-Schaltungekarten 29 und durch übertragen
der Aufzeichnungekarten 16. , '
Wie aus den Fig. 2A und 2B hervorgeht, ist ein Satz von 60 Ausgangsklemmen
35 in der Nähe der oberen Kante auf jeder Seite jeder Speicherplatte. 1
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• JO
vorgesehen und ein ähnlicher Satz von 60 Ausgangsklemmen 36 ist in der
Nähe der unteren Kante auf jeder Seite jeder Speicherplatte 11 vorgesehen.
Auf jeder Seite der Speicherplatte sind die Klemmen 35 durch gesondert
geätzte Leitungen 37 mit entsprechenden einzelnen Spalten von leitenden Streifen 12 und über getrennte Leiter 38 mit den entsprechenden Klemmen
36 verbunden. Die Ausgangsklemmen 35, 36 auf einer Seite der Speicherplatte
sind mit denjenigen auf der anderen Seite nicht verbunden, und die innere ■Erdungsebene dient als eine elektrostatische Abschirmung, um die Sätze
von Kondensatoren auf der einen Seite der Speicherplatte von denen auf der
anderen zu isolieren. Daher werden die Ausgangesignale, die den Daten entsprechen, die in ausgewählten ungeradzahligen und den entsprechenden geradzahligen 60 Bitwörtern enthalten sind, die auf gegenüberliegenden Seiten der
Speicherplatte übereinanderliegen selektiv von den Klemmen 35 oder den Klemmen 36 abgenommen, je nach dem, welche von diesen Klemmensätzen
mit den Ausgangssammelleitungen 39 (Fig. 1) über die entsprechenden Abfühlfassungen 40 verbunden ist, die auf den Kanten der Speicherplatte
befestigt sind. .
Auf jeder Seite einer Speicherplatte 11 ist eine verstärkte geätzte Leitung
41 mit der inneren Erdungeebene über «ine Vielzahl von leitend gemachten Bohrwandungen 42 verbunden. Diese Leitung 41 erstreckt sich von der
oberen zur unteren Kante jeder Speicherplatte zur elektrostatischen Isolierung der leitenden Pfade 19 von den leitenden Streifen 12 und den zuge-
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!Klemmen 35a, 36a sind innerhalb einer Gruppe von Ausgangsklemmen 35, 36 ^.
nongen «.u8g*iiK««"« «*»»*" —. -Jangeordnet, um Erdungsverbindungen
für jede Ausgangssammelleitung 39 über leitend gemachte Bdrwandungen
vorzusehen, die mit der inneren Erdungsebene verbunden sind.
Der neuartige Aufbau, der dazu .dient, die Aufzeichnungskarten 16 genau
justiert und in innigem Kontakt mit den Speicherplatten 11 zu halten, wird nun beschrieben. Kurz gesagt sind die Karten 16, wie das am besten in
den Fig. 1. 2A und 4 dargestellt ist, in Führungsbahnen von Führungen
einführbar, die die Karten genauso aus rieht en, daß ihre leitenden Streifen 15 und ihre leitenden Pfade 18 über den entsprechenden leitenden
Streifen 12 und leitenden Pfaden 19 auf der Speicherplatte liegen. Jede
Führung 50 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und wird auf die Speicherplatte aufgeklebt oder in anderer Weise flach daran befestigt. Eine aufblasbare Lufttaeche 51 (Fig. 2A). die vondner entsprechenden elektrostatischen Erdungsabechirmung 52 umhüllt ist, befindet eich zwischen
jedem Satz von benachbarten Speicherplatten U. Wenn die Lufttasche 51 aufgeblasen wird, drückt sie gegen beide Faltungen der entsprechenden
/ Abschrinmg 52 und bringt dabei 8 Aufzeichnungskarten 16 (4 je Speicherplatte) in innige Berührung mit den zugehörigen Speicherplatten.
Genauer gesagt besteht jede Lufttasche 51 vorzugsweise aue einem Kunststoff und besitzt eine im allgemeinen rechteckige Gestalt mit Ausnahme
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der Streifen 53. Jeder Streifen 53 weist ein Loch 54 auf, das mit einem
Loch 55.ausgerichtet wird, welches in einem Teil der entsprechenden
Führung 50 vorgesehen ist, das sich von der Hinterkante der Speicherplatte nach rückwärts erstreckt. Jede Lufttasche wird durch die Führungen
50 mit Ausnahme von deren Mitteiltil 56 auf benachbarten Speicherplatten
zusammengedrückt. Diese Mittel-teile weisen eine verringerte
Dicke auf, um einen Luftfluß zwischen 4 rechteckigen Kammern 57 zu ermögliche^ die in jeder Lufttasche 51 geformt sind und Flächen aufweisen,
die im wesentlichen mit denen der Aufzerchnungskarten 16 übereinstimmen.
Die Abschirmungen 52 verhindern eine kapazitive Kopplung zwischen benachbarten
Speicherplatten 11 und verringern die Streufeldwirkung zwischen entsprechenden leitenden Pfaden 19 und leitenden Streifen 12 auf jeder Spei·
cherplatte. Jede Abschirmung 52 besteht vorzugsweise aus MyIarmaterial,
bei dem eine Oberfläche vollständig mit Kupfer kaschiert ist. Jede Abschirmung ist in der Mitte gefaltet, so daß ihre dann äußeren Oberflächen
durch das Mylarmaterial gebildet werden, das einen isolierenden Kontakt
zu den Karten herstellt. Die kupfer kaschierte Fläche jeder Abschirmung
umhüllt und berührt die eine Kammer bestimmenden Flächen einer entsprechenden Lufttasche 51. Die von der Faltungslinie entfernten Enden
jeder Abschirmung werden umgebogen, um schmale, lange kupferkaachierte
Flächen 58 freizulegen. Die» Flächen ermöglichen die elektrische
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Befestigung (ζ. B. durch Löten) der Abschirmung an ausgewählten Punkten
an den benachbarten Flächen der Speichorplatten, zwischen denen die Abschirmung angeordnet ist. Jede Abschirmung 52 ist elektrisch mit benachbarten Speicherplatten 11 verbunden und die Lufttaschen 51 werden durch
das Einklemmen zwischen benachbarten Führungen 50 befestigt. Die Speicherplatten 11 werden wiederum von 5 nicht dargestellten Verbindungsstangen getragen, die durch die Löcher 54, 55 in den Lufttaschen 51 und den
Führungen 50 laufen und durch 5 andere nicht dargestellte Verbindungsstangen, die durch die Löcher 59 (Fig. 2A, 4) und die Löcher 60 (Fig. 2A)
in den Speicherplatten verlaufen. Diese lü Verbindungsstangen widerum laufen durch metallische Endplatten 61, von denen sie gestützt werden und die
von den äußersten Speicherplatten 11 durch entsprechende Isolierplatten
62 isoliert sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die geradzahligen Speicherplatten 11, die sich zwischen den ungeradzahligen Speicherplatten befinden, mit ihrer Oberseite nach unten angeordnet, so dafl die vorspringenden Teile 21 aller geradzahligen Speicherplatten unterhalb der Mittelebene
der Speichereinheit und die vorspringenden Teile all der ungeradzahligen Speicherplatten oberhalb dieser Ebene liegen und die vorspringenden Teile
■owohl der ungeradzahligen als auch der geradzahligen Speicherplatte von
der gleichen Seite der Speichereinheit, d. h. von der Frontseite, wiesle
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• ß\
nung der vorspringenden Teile 21 erlaubt es erwünschterweise, daß die
Speicherplatten 11 mit einem Abstand voneinander angeordnet werden, der kleiner ist als die Breite der Treiber-Zwischenso-ckel 23. Diese Zwischensockel können von der in Fig. 3A dargestellten Art sein, bei der jeder Zwischensockel eine Mehrzahl zusammenwirkender Steckerpaare 63 enthält,
die den elektrischen Kontakt mit den Klemmen auf entgegengesetzten Seiten einer bestimmten Speicherplatte herstellen. Diese Stecker 63 sorgen
andererseits für den elektrischen Kontakt mit den äußeren Seiten von entsprechend gebogenen Federkontakten 64, die den elektrischen Kontakt mit
entgeipigeeetzten Seiten ei»r Treiberkarte 29 herstellen.
Mittelebene der Speichereinheit gestaffelt angeordnet sind, müssen "ungeradzahlige" Treiber-Entschlüsselungssammelleitungen 22a und "geradzahlige" Entschlüsselungssammelleitungen 22b vorgesehen werden. Jede
Speicherplatte 11 kann mit der geeigneten mehrschichtigen Sammelleitung 22a oder 22b in der in Fig. 3B dargestellten Weise verbunden werden.
Ein Stecker 65 aus nichtleitendem.Material wird vorzugsweise zwischen
die geeignete mehrschichtige Entschlüsselungssammelleitung 22a und die Kante einer Speicherplatte 11 gestellt, um die zahlreichen Steckerstiftpaare 66, auf denen die Sammelleitung befestigt 1st, schon vorab auszurichten. Steckerstifte 67 sind an die Sammelleitungen 22a oder 22b angelötet und werden von diesen getragen. Diese Steckerstifte 67 sorgen für
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elektrischen Kontakt mit den Federkontakten 68, welche eih Teil der Programmkarten 28 sind. Wie in Fig. 3C dargestellt ist, sind die Ausgangssockel 40 im großen und ganzen den Treibersockeln 23 ähnlich, aber kleiner als diese und schmaler als der Entfernung zwischen benachbarten Speicherplatten 11 entspricht. Daher brauchen die Ausgangssockel nicht versetzt angeordnet zu werden. Da jedoch jeweils eine um die andere Speicherplatte 11 mit ihrer Oberseite nach unten angeordnet ist, ist es erforderlich,
zwei Sätze von Ausgangsklemmen 35, 36 vorzusehen,, so daß Ausgangssignale an der gleichen (z, B. der oberen) Kante der Speichereinheit über die
β Seite an Seite angeordneten Ausgangssamnüeitungen 39 abgenommen verden können, anstatt daß sie sowohl an den oberen und unteren Kanten der
Einheit abgenommen werden, was notwendig wäre, wenn nur ein solcher Satz von Ausgangeklemmen vorgesehen würde. Jeder Ausgangesockel 40
(mit Ausnahme von einem) verbindet 11 Paare von Ausgangsklemmen mit einer der Ausgangs Sammelleitungen 39, wobei eine der Klemmen jedes
Paares sich auf jeder Seite der Speicherplatte befindet. Je* Sammelleitung 39 ist mit den aus gerichteten Ausgangssockeln 40 verbunden, dl«
an der Kante jeder der 42 Speicherplatten 11 befestigt sind. Jede der β
Ausgangsleitungen 39 ist andererseits über eine Kabelkarte 70 und nicht
«largest eilten verdrillten Kabelpaaren mit einer ebenfalls nicht dr ge stellten
geätzten Schaltplatte verbunden, die die elektrischen Verbindungen mit einer Zentraleinheit herstellt.
·, 009851/1568"
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, wird ein Adressenregister FWSAR des Festwotspeichers
in.der Zentraleinheit ZE geeignet beaufschlagt, um ein bestimmtes Wort in dem Speicher zu adressieren und auszulesen. Das Adressenregister
FWSAR besteht aus 12 Bitstellen, das reguläre (wie "IG") und
auch komplementäre (wie ** 16" ) Ausgangssignale liefert, oder mit anderen
Worten für jede der 12 Bitstellen ein positives und ein negatives Ausgangssignal
liefert.
Wie in den Fig. 5 und 6 dargest eilt ist, wird das Adressregister FWSAR
während jedes Festwertspeicherzyklus beaufschlagt, um eine gewünschte "
Adresse auszuwählen, bevor ein Impuls "WEITER" auf der Leitung 100 erscheint.
Dieser Impuls gelangt auf eine nicht dargestellte Verzögerungsleitung auf einer Taktgeberkarte 101, um einen Ausleseimpuls auf der
Leitung 102 zu erzeugen. Die vier Bitstellen "2", "4", "8" und "16" des
Festwertspeicheradreeeenregietere FWSAR führen ebenso, wie die Leitung 102 an eine Und-Schaltung 103, um ein entschlüsseltes 1-aus-16-Signal über die Leitungen 104 einer aus 16 Gruppen ausgewählten Gruppe von
Treibertraneistoren 105 in einer 16 χ 126 Transistor-Treibermatrix zuzuführen. Die Ausgangs signale der Bitstellen y32" bis "2 048" werden in
drei Gruppen durch geeignete Entschlüsselungsschaltungen 106, 107 und
108 entschlüsselt. Die endgültige Entschlüsselung der Aus gangs signale
der Schaltungen 106, 107 und 108 wird durch Entschlüsselungsschaltungen
109 bewirkt,· die auf den Treiberkarten 29 vorgesehen ski und Signale über
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Leitungen 110 den Emittern einer aus 126 Gruppen ausgewählten Gruppe
von 16 Transistoren 105 zuführen. Da auf jeder Speiche !"platte 96 Wörter
gespeichert sind und 42 solcher Speicherplatten vorhanden sind, enthält
die Anordnung 4 032 Wörter, während das 12-stellige Festwertspeicheradressenregister
FWSAR die Fähigkeit hat,bis zu 2 048 Wörter zu entschlüsseln, werden nur 2016 (entsprechend der Gesamtanzahl der Treiber·
transistoren 105) tatsächlich benutzt. Während des in der gerade beschrie· benen Weise erfolgenden Adressierens, wird nur .der betreffende der 2
Transistoren 105, dessen Basis und dessen Emitter gleichsaeitig über die
Leitungen 104 und 110 ein Impuls zugeführt wird leitend^ um ein Auegangssignal
an seinem Kollektor für eine geeignete der 2016 Leitungen 111 abzu
geben. Jede Leitung 111 führt an eine bestimmte Eingangsklemme 20 in der
Speicheranordnung 112. Wie bereite bemerkt wurde, werden, wenn ein Eingangesignal irgendeiner Klemme 20.zugeführt wird, zwei Wörter (an ent
sprechenden Stellen auf gegenüberliegenden Seiten der gleichen Speicher·
platte 11) gleichzeitig »dressiert. Der Grund dafür liegt darin, daß jede *
Eingangeklemme aber leitend gemachte Bdrwandungen 26 mit einem entsprechenden Paar übereinanderliegender leitender Pfade 19 auf der Speicherplatte verbunden ist. Daher werden Auegangseignale über die Ausgangs-
klemme 35 (oder 36) auf jeder Seite der Speicherplatte zu getrennten Sätzen
113 und 114 von 60 Leseverstärker übertragen, die insgesamt 120 Lese
verstärker für die Anordnung bilden. Die 60 Ausgangssignale von dem un-
geradzahligen Satz von Leeeveratärkern 113 werden über eine Und-schaltung
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115 in eine 60-Bits umfassende Leseverstärker-Selbsthalteschaltung 116
übertragen, wenn das reguläre Signal in der niedrigen Ziffernstelle des Festwertspeicher-Adressenregisters FWSAR vorhanden ist, d. h., wenn
eine binäre 1 dort vorliegt. Wenn das komplementäre Signal ("l") jn der
niedrigen Ziffernstelle des Festwertspeicher-Adressenregisters FWSAR vorhanden ist, werden die Ausgangs signale der Und-Schaltung 117 zugeführt,
ebenso wie die Aus gangs signale des Satzes geradzahliger Leseverstärker 114 und dann der Leseverstärker-Selbsthalteschaltung 116 zugeleitet.
Durch gleichzeitiges Adressieren zweier. Wörter und Auslesen jedes Wortes in zwei getrennte Sätze 113 und 114 von Leseverstärkern und durch
Auswählen des einen oder des anderen dieser Wörter, je nachdem, ob die
Adresse ungeradzahlig oder geradzahlig ist, werden nur 2016 Treiber· Transistoren 105 benötigt, um die 4 032 Wörter enthaltende Speicheranordnung zu adressieren« Aber e* sind natürlich 120 Leseverstärker (anstelle
von 60) erforderlich« . . " .·.
O*r Impuls "WEITER" auf der Leitung 100 veranlaßt auch die nicht dar*
gestellte Verzögern ngsleitung auf der Taktgeberkarte 101, einen RuCk-■tellimpuls auf der Leitung 118 zu erzeugen, der bei A verstärkt wird» um
die Leseverstärker-Selbethalteechaltung 116 rückzustellen, d. h. um ein··
binäre 0 in jeder ihrer 60 Bitstellen während eines bestimmt©» Abfrage· Zyklus zu erzeugen. .
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Es sei bemerkt, daß die Eingangssignale, die irgendeiner der leitenden Pfade
19 auf einer bestimmten Speicherplatte 11 zugeführt werden, vorzugsweise
elektrisch direkt gekoppelt werden durch den Kontakt einee solchen Pfades
mit einem leitenden Pfad 18 auf der entsprechenden Aufzeichnungskarte 16, d. h. kein Dielektrikum trennt diese leitenden Pfade 18 und 19. Wenn es jedoch vorgezogen wird, könnte der dielektrische Film, der die leitenden
Streifen 12 auf der Speicherplatte von den leitenden Streifen 15 auf den Karten trennt, ausgedehnt werden, daß er ein dazwischenliegendes Dielektrikum bildet, so daß ein Eingangssignal, das einem leitenden Pfad 19 zugeführt wird, kapazitiv auf den leitenden Pfad 18 auf der Karte gekoppelt wird
und dann kapazitiv zu der Speicherplatte rückgekoppelt wird parallel zu den -jenigen der 60 BiUtellen, an denen keine eine Kondensatorplatte bildenden
leitenden Streifen 15 von der Karte entfernt wurden.
Es eei bemerkt, daQdie Aufzeichnungskarten 16 vorzugsweise die gleiche
Größe wie übliche Lochkarten, die in Datenverarbeitungsmaechinetbenutzt
werden, aufweisen und die Reihen und Spalten der leitenden Streifen 15 vorzugsweise so angeordnet sind, wie es den Lochstellen normaler Lochkarten
entspricht. Das ermöglicht, daß die Karten durch übliche Lochkartenstanxeinrichtungen gestanzt werden können. Weiter wird dadurch auch in erwünschterweise ermöglicht, daß Lochkarten mit leitenden Tintenmustern
entweder als*übliche Lochkarten oder als Aufzeichnungskarten in der Festwertspeichereinheit benutzt und verarbeitet werden können.
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Offensichtlich kann die Anzahl der lufzeichnungs karten 16, welche jeder
Speicherplatte 11 berühren und die Anzahl der wortdefinierenden Reihen
und/oder die Anzahl der die Wortlänge definierenden Spalten solcher Karten
in gewünschter Weise geändert werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen^
Es sei weiter bemerkt, daß die Lufttaschen 51 durch biegsame Röhren 120
mit einem gemeinsamen, verzweigten System von Zuführungsleitungen verbunden sind, das normalerweise mit einem Druckfluidum gefüllt ist, um die
Lufttaschen gefüllt zu halten, damit normalerweise die Aufzeichnungskarten
gegen die entsprechenden Speicherplatten geklemmt werden. Das verzweigte Leitungssystem kann durch entsprechende Ventile entlüftet werden, um die
Lufttaschen zu leeren. Dadurch läßt der Druck, den die Lufttasche normaler·
weise gegen die Aufzeichnungskarten ausüben, nach und ee wird ein leichtes Entfernen der Karten aus den Führungen 50 ermöglicht. Die
rückseitigen Enden der Speicherplatten 11 sind vorzugsweise bei 121 ent·
fernt, um das Greifen der rückwärtigen Kantei der Karten zu erleichtern
und ihr Entfernen zu vereinfachen.
Das Befestigen der verschiedenen Sockel 23, 40 an den Kaien der Speicherplatten
ist ein wichtiges Merkmal, da es die geringen Impedanzen und kurzen
Leitungsl&ngen ermöglicht, die eine praktische Informationsspeicher*
einheit der kompakten Bauart, die hierin beschrieben wurde« erst ermöglicht..
009851/1662' · ■» orkum«.
ν, U99683
Es ist sehr wesentlich, bei der Erfindung, daß Störungen auf nicht ausgewählten
Eingangsleitungen 111 vermindert werden, da benachbarte Eingangsleitungen notwendigerweise dicht beieinander angeordnet sind,
besteht eine gewisse elektrostatische und elektromagnetische Kopplung zwischen diesen Leitungen, Darüber hinaus hat die Erdpotentialbezugsleitung
zwischen der Speicherplatte 11 und irgendeiner Treiberkarte 29 eine bestimmte Impedanz, die für alle Treibertransistoren 105 auf den
Karten 29 gemeinsam ist, so daß die Arbeitsweise eines Treibertransistors
aufgrund dieser gemeinsamen Impedanz Störungen in den übrigen Treibertransietoren
auf der gleichen Karte verursachen kann. Die Größe dieser' unerwünschten Effekte ist direkt proportional zu der Länge der Verbindungsleitungen.
Das Befestigen der Sockel 23 an den Katen der Treiberkarten
29 reduziert diese unerwünschten Effekte durch Verkleinern der
Leitungslänge bedeutend. ', ·
Ib ähnlicher Weise ermö#cht da« Befestigen der Sockel 40 όμ den Kanten
der Speicherplatten, daß die Abfühlklemmen 35 oder 36 des3 42 Speicher»
platten 11 bequem mittels der Lese -Sammelleitungen 39 mifeibmndur verbunden werden, um die Leitungslängen zu vermindern und dadurch cissh
däe Zeit, die die signale benötigen, um von der Speicherplatte auf die
Kabelkart· 70 zu gelangen.
\ 009651/1682
BAD ORIGINAL
Claims (2)
- FATENI1ANSPRuCHE1, Kapazitiver,semipermanenter Festwertspeicher, bei dem dieeinen Bits eines gespeicherten Wortes durch Koppelkondensatoren, die eine Wortleitung mit den Leseleitungen koppeln, dargestellt sind, während dia anderen Bits durch das Fehlen von Koppelkondensatoren dargestellt sind und bei dem die Lesc4eitungera und die.mit jeder von ihnen verbundenen Kon« deriPSiWptaltea auf einer Speicherplatte aus Isoliermaterial ■ im dep Technik der gedruckter Schaltungen aufgebracht sind, wahrend die Wortleitteigesi «rdl «lie mit jedes? von ihnen ver- hwiüen&n Kondensatöifplaßuöss- esf raiHvmcher^m^isn Aiafselch--. nusigskarien aue-Isoii@riß34gtmi £ra der glsieli©n Technik aufgebracht sind, dadurcli g©k©ssias@£e!inete daS die Speicherplatten fll Fig*, 2A) einen mit AnschluSklemmen |20) versehenen vorspringenden Teil {211 ^Ur das Aufnehmen von ZwiseliSKSockelrs (22,23 Fige 1) aiifweisen und daS bei den parallel zueinander angeordneten ung&r&uBBhlig&n Cg©radsahligenl Speicherplatten der vorspringende T®& oberhslfe ^sM= b$i d%n geradzahligen (ungeradzahligen) Speiaherplsiie·" iisiierhslt der Mititlebene der-Speicherplatten min auf de^'gietcheö S#ll© der Sptichereinheil sng@©rdK®t Ic6s des-arf^ d©S des· Abstand »weier'. 001851/1182U99683Speicherplatten kleiner ist als der Breite des einen Zwischen-Sockels entspricht» . . .'. .
- 2. Kapazitiver, semipermanenter Festwertspeicher nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß jede Speicherplatte auf beiden Seiten mit Leseleitungen und den mit jeder verbundenen Kon* densatorplatten versehen ist und daß zwischen den die Wortleitüngen und die mit jeder von ihnen verbundenen Kondensatorplatten tragenden Aufzeichnungskarten zweier benachbarter Speicherplatten eine aufblasbare Lufttasche (51 Fig. 2A) angeordnet ist, durch die die Aufzeichnungskarten gegen die Speicherplatten gepr«& werden und durch deren Anpreßflächeo.die mit einem leitenden Belag (52) versehen «ind, eine Abschirmung zwischen benachbarten Speicherplatten bewirkt wird.bad ORmHM '■ 009861/1S62Leerseite
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EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |