DE1499641A1 - System zum Erfassen von Signalen - Google Patents

System zum Erfassen von Signalen

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DE1499641A1
DE1499641A1 DE19661499641 DE1499641A DE1499641A1 DE 1499641 A1 DE1499641 A1 DE 1499641A1 DE 19661499641 DE19661499641 DE 19661499641 DE 1499641 A DE1499641 A DE 1499641A DE 1499641 A1 DE1499641 A1 DE 1499641A1
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    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/20Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor for correction of skew for multitrack recording

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  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein System zur automatischen Kompensation der Zeitverzögerung in abgelesenen Signalen auf Grund der dynamischen Schiefe in Magnetbandgeräten, die dazu benutzt werden, digitale Signale gleichzeitig in mehreren Spuren aufzuzeichnen und abzulesen. Durch die Erfindung soll es ermöglicht werden, mit wesentlich höherer Dichte zu schreiben und zu lesen als mit bekannten Magnetbandgeräten.
Im Allgemeinen werden bei diesen bekannten Digitalbandgeräten die Signale derselben Ziffer, die auf dem Magnetband aufgezeichnet werden soll, gleichzeitigin allen Spuren eingeschrieben. Doh. ein aus mehreren Bits bestehendes Signal wird über die Bandbreite eingeschrieben. Zum Ablesen des Signals wird ein System verwendet, bei dem die Signale derselben Stelle gleichzeitig in allen Spuren abgelesen werden, d.h. die in Richtung der
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Bandbreite nebeneinander aufgezeichneten Signale werden gleichzeitig abgelesen.
Das Band läuft mit beträchtlicher Geschwindigkeit una muß öfters anlaufen und anhalten. -Speziell im Falle von Hochleistungsbandgeräten, wie sie in elektronischen Rechenanlagen verwendet werden, beträgt die Bandgeschwindigkeit 2-3 m/sec, so daß es schwierig ist, die normale Laufrichtung des Bandes aufrechtzuerhalten, d.ho eine Laufrichtung senkrecht zum Spalt des Lese-/ Schreib-Kopfes, so daß eine dynamische Schiefe des Bandes praktisch nicht fat zu vermeiden ist. Dementsprechend ist es schwierig, die Signale einer auf dem Band aufgezeichneten Stelle genau senkrecht zur Bandkante zu placieren; eine gewisse Abweichung in der Lage ist nicht vermeidbar.
Aber selbst wenn die Aufzeichnung genau senkrecht zur Bandkante in jeder Stelle erfolgt ist, so wird jedoch durch eine Schiefe beim Ablesen des laufenden Bandes das abgelesene Signal in jeder Spur eine etwas andere Zeitverzögerung haben« Im Betrieb tritt deshalb-sowohl beim Schreiben als auch beim Lesen eine Schiefe auf, so daß axe Zeitverzögerung zwischen verschiedenen Spuren (im Folgenden ale Zeitverzögerung bezeichnet) gegen die Trennung von der benachbarten gleichen Ziffer nicht vernachlässigbar ist. Weiterhin ändert sich diese Schiefe mit der Zeit, so daß der Wert der Zeitverzögerung sich unregelmäßig ändert, -wodurch eine Kompensation schwierig wird.
Das z.Zt. meist verwendete Terfahren in Magnetbandgeräten, in denen ein Strom zur magnetischen Aufzeichnung von Binärdaten verwendet wird, ist das NRZ-System (non-return-to-zero-System).
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Beim HRZ-Syetem wird der magnetische Zustand der Spur über den ganzen Uhrzeitzyklus, d.h. vom Beginn eines Uhrzeitimpulses bis zum Beginn des folgenden Uhrzeitimpulses, mit anderen Worten über einen Bit-Abschnitt bezüglich der Spurlänge auf einem von zwei festen Werten gehalten. Das wird durch eine "O" im Binärsystem angezeigt. Eine "1" im Binärsystem zeigt eine Verschiebung des magnetischen Zustandes eines Zyklus der Uhrzeigerfrequenz zwischen zwei Werten an.
Im NRZ-AufZeichnungssystem wird angenommen, daß ein Signal innerhalb einer festen Zeitverzögerung zur Erfassung ein Signal der gleichen Stelle ist, '% so daß eine genaue Ablesung in zufriedenstellender Weise erfolgen kann, solange der Wert dieser Zeitverzögerung ausreichend kleiner ist als die zeitliche Trennung von zwei Ziffern.
Es dürfte allgemein üblich sein, die Bandgeräte so auszulegen, daj die maximale Zeitverzögerung kleiner "als ein Viertel der zeitlichen Trennung pro Ziffer bleibt.
Le besteht jedoch ein Interesse dafür, iie Magnetbandgeräte -r.it höherer Geschwindigkeit arbeiten zu lassen, so aai es erforderlich gewarcLen ist, die Anzahl von in einer Längeneinheit des Sandes aufgezeichneten Ziffern zu erhöhen, d.h. iie-Aufzeichnungsdichte. Eine Verbesserung der Aufzeichnungsdichte erfördert eine Herabsetzung- der seitlichen Trennung pro Ziffer zum Ablesen; um das zu erreichen, aiu3 die Zeitverzögerung- entsprechend der ychreibgeschwinii.jkeit weiter verringert werden.
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Die Präzision der Bandgeräte hat /bereits einen sehr hohen Stand erreicht, und es ist nicht anzunehmen, daß die Zeitverzögerung noch weiter herabgesetzt werden kann. In diesem Zusammenhang kann gesagt werden, daß die Zeitverzögerung durch die dynamische Schiefe die Erhöhung der Aufzeichnungsdichte bei Bandgeräten behindert. Das erfindungsgemäße System bildet ein Mittel, die Zeitverzögerung automatisch zu kompensieren, die durch dynamische Schräge im ITRZ-System entstanden ist und von der bisher angenommen wurde, aa3 sie nicht zu eliminieren ist, und zwar auf der Ableseseite für die gleiche Ziffer; durch da? erfindungsgemäße System kann mit vorhandenen Bandgeräten mit hoher Dichte geschrieben und gelesen werden, so daß die ψ arbeitsweise von Kar.'ietbanaeerätfen erheblich verbessert wird.
iiurch aie Erfindung soll ein System", zum Erfassen von Signalen mit hoher Aufzeichnungsdichte von mehr als 1 000: Bit pro Z-oll (4OO Bit/cm) verfügbar gemacht werden.
Jie Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden; es zei/jen: r'i^c 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
zur Schiefe-Kompensation; . ·
Fign. 2 und 5 kurvenmä3ige Darstellungen der zeitlichen Beziehungen der
Schwingungsformen in jedem Betriebszustand; und Fig.- L ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines erfindungsgemäSen Schiefe-Kompensaticnssystems, bei dem das Ausgangssignal vom Lesekopf der Spuren 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder ? verstärkt und gleichgerichtet wird, wobei ein iiingang "aus einer geeignet geformten Impuls-Schwingung in ein
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Rechteckschwingungs-Binärsignal umgewandelt wird, das mit Lese-Uhrzeitimpulsen synchronisiert und herausgeführt wird. Diese Vorgänge erfolgen in der Signalerfassungseinheit D.
Die Verzögerung des Eingangs zu dieser Signalerfassungseinheit D wird für jede Spur aufgenommen; eine Zeitgabekontrolle wird durch die Lese-Ührzeitimpulse durchgeführt und diese fragen auch die FRZ-Signal-Umwandlungseinheit der Einheit D ab. Das erfolgt in der Schiefe-Kompensationseinheit C. Das Schiefe-Kompensationssystem besteht aus zwei Einheiten. Die Signalerfassungseinheit D ist beispielsweise in Figs 1b dargestellt. Das System besteht aus Έ einem Flipflop 1, der durch das abgelesene Eingangssignal von Spur T eingestellt und vom AbIese-Uhrzeitimpuls von der Schiefe-Kompensationseinheit C zurückgestellt wird, d«ho ein ODER-Gatter für diese Lese-Eingänge für jede Spur bildet, und einem weiteren-Flipflop 2, der vom UND-Gatter 3 vom Ausgang des Flipflops Ϊ und vom Uhrzeitimpuls C eingestellt wird.
In diesem Falle unterscheiden sich die Signale von allen Spuren beträchtlich hinsichtlich der Zeitverzögerung, und zwar auf Grund der dynamischen Schiefe, aber auch aus anderen Gründen. Es ist auch üblich, daß die Uhrzeitimpulse weiter um einen bestimmten Wert gegenüber dem Zeitpunkt verzögert werden, an dem das ODER-Gatter das Signal jeder Spur durchläßt, so daß eine größere Verzögerung erreicht wird als sie das am stärksten verzögerte Signal der gleichen Ziffer aufweist. Das Einstellen und Rückstellen kann also durch diese Flipflop-Schaltung genau erfolgen.
Aus diesem Grunde muß die feste, konstante Verzögerungszeit der Uhrzeitimpulse größer sein als die maximal mögliche Zeitverzögerung, und doch kleiner als die Halfte eines Zyklus des Ablesesignals, nämlich die zeitliche
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Trennung vom benachbarten Signal. .Der Grund dafür liegt darin, daß in dem Falle, in dem eine Ziffer ankommt, die nur ein Signal in der am stärksten verzögerten Spur aufweist, das einer Ziffer folgt, die ein Signal in der am stärksten verzögerten Spur hat, der Lese-Uhrzeitimpula der vorderen Ziffer vor dem Signal der folgenden Ziffer auftreten soll.
Im Allgemeinen kann eine Zeitverzögerung aus anderen Gründen als aufGrund der dynamischen Schiefe vorher auskompensiert werden, so daß insgesamt der Wert der Zeitverzögerung auf Grund der dynamischen Verzögerung unterhalb von T/2 gehalten werden kann; tatsächlich kann der Wert im Allgemeinen zwischen T/3 und T/4 gehalten werden, unter Berücksichtigung einer Abweichung vom kompensierten Wert und der Band-Kompatibilität. Durch die Erfindung soll der erwähnte Zeitverzögerungswert entsprechend der Zeitverzögerung geändert werden, so daß der Uhrzeitimpuls automatisch mit einer leichten Verzögerung gegenüber dem am stärksten verzögerten Signal der Spur auftreten kann (tatsächlich der Spur an der äußersten Kante des Bandes). Diese Funktion wird durch die Schiefe-Kompensationsschaltung C nach Fig» 1 erreicht. Wenn die Zeitverzögerung groß ist, kann der Uhrzeitimpuls daran gehindert werden, das Signal der folgenden Ziffer zu überlappen, und die maximale Zeitverzögerung kann zugelassen werden, bis zu einem Wert etwa gleich T, so daß Lesen und Schreiben mit etwa der doppelten Dichte gegenüber üblichen Ablesesystemen durchgeführt werden kann.
Die Schiefe-Kompensationseinheit C nach Figo 1 bestimmt die Größe der Schiefe aus dem Eingangssignal der Erfassungseinheit D, und entsprechend dieser Größe wird automatisch die Zeitverzögerung der Uhrζeitimpulse eingestellt; die zugehörigen Vorgänge können in folgende drei Stufen aufgeteilt werden:
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(1) Es wird die Spur mit dem zeitlich zuerst auftretenden Signal aus allen Ablese-Eingangssignalen der gleichen Ziffer festgestellt.
(2) Das abgelesene Eingangssignal wird in eine jeder Spur zugeordnete
digitale oder analoge Größe umgewandelt.
Beispielsweise wird im Falle einer Umwandlung in eine analoge Größe die jeder Spur zugehörige Amplitude festgelegt, so daß die Amplitude arithmetisch entsprechend der Ordnungszahl der Spur, von einer Kante des Bandes aus gesehen, ansteigt oder fällt, d.h. die .Differenz der Ausgangsamplituden zwischen benachbarten Spuren ist eine feste Konstante. Wenn beispielsweise " die erste Spur eine Ausgangsspannung von 1 V liefert, so liefert die zweite Spur 2 V und so fort, wobei eine Differenz von 1 Y zwischen benachbarten Spuren erhalten bleibt, so daß schließlich die siebte Spur eine Ausgangsspannung von 7 V liefert.
(3) Durch den als erstes erwähnten Schritt (1) wird die zeitlich zuerst liegende Spur ^iie P-te Spur) festgestellt. Gleichzeitig damit wird eine digitale oder analoge Größe gebildet, die eindeutig der entsprechenden Ordnungszahl der Spur entspricht, die durch den Schritt (2) ^ ermittelt worden ist; dann wird die richtige Größe bezüglich des folgenden Signals erzeugt. Gleichzeitig damit wird die zeitliche Verzögerung zwischen dem vordersten und aen folgenden Signalen festgestell.t; diese wird mit der Trennung zwischen zwei Signalen der Spur verglichen, die durch die digitale oder die analoge Größe unterschieden werden, die der Spur mit der betreffenden Ordnungszahl zukommt, so daß die zeitliche Verzögerung zwischen benachbarten Spuren, d.h. die Größe
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der Schiefe festgestellt wird; auf dieser Grundlage wird die Zeitgabe der Uhrzeitimpulse kontrolliert.
Wenn beispielsweise die richtige Spurspannung· entsprechend der arithmetischen Progression ausgewählt worden ist, wie in dem Beispiel gezeigt worden ist, werden gleichzeitig die richtige Spannungsamplitude E entsprechend der zeitlich zuerst auftretenden Spur P und gleichzeitig die Schiefe-Feststellung-Bezugsspannung Erot (die mit dem Verstreichen der Zeit linear ansteigt) erzeugt; das wird dadurch bewirkt, daß Amplitudenproben des Signals in jeder Spur abgezogen werdenj diese werden mit der Differenz zwischen der Spannung E (n ist die Spur-Ordnungszahl), die in die richtige Amplitude verwandelt ist, und E für jede Spur verglichen, d.h. mit E - E-Die Uhrzeitimpulse werden zu dem Zeitpunkt erzeugt, an dem das Spursignal um eine Zeit proportional dem Differenzverhältnis Erotn/(E -E ) verzögert -ist; dadurch wird der Flipflop der Lesesignal-Erfassungseinheit D zurückgestellt.
Es ist zu erwähnen, daß tn die Zeitdifferenzzwischen dem zeitlich zuerst auftretenden Signal und dem Signal auf Spur η ist.
Fig« 2 zeigt die Schwingungsform während jeder Stufe dieser Vorgänge, wobei A1 bis A7 zwei Ziffern eines abgelesenen Speicherwertes von Spur 1 bis Spur 7 darstellen; AC die Lage des Lese-Uhrzeitimpulses, der von der erfindungsgemäßen Schaltung gebildet wird, B1 bis B7 die Schwingungsform zeigen, mit der A1 bis A7 in eine der Spur eindeutig zugeordnete Amplitude umgewandelt werden; G die richtige Amplitudenspannung E , die vom zuerst auftretenden Signal jeder Ziffer gebildet wird, D die Schwingungsform der ochiefe-Erfassungs-Bezugsspannung Erotn, und E den Vergleich zwischen der
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spureigenen Amplitude E - E und Erotn, das vom Signal jeder Spur abgefragt . worden ist.
Die zeitliche Differenz zwischen benachbarten Spuren ergibt sich aus E - B = (n - p) 1 , sofern 1 die Differenz der richtigen Amplitudenwerte zwischen benachbarten Spuren ist, d.ho I=E-E..
' ο η n-1
Dementsprechend ist
Erotn Eroto (n - p) Ero "
j_ ^ -J30
^n " Ep . 1O ^n " p^ 1O
Da nun Ero und 1 konstante, feste Werte sind, die vorher eingestellt worden sind, zeigt Erot/(E - E ) den V/ert proportional der zeitlichen Verzögerung zwischen benachbarten Spuren, oder die Größe der Schiefe, unabhängig von der Größe der Schiefe selbst. Dementsprechend ist
tn 1
ο
to =
E - E
η ρ
Wenn also der Uhrzeitimpuls aus dem Signal jeder Spur im Zyklus zum Zeitpunkt "(IT - n)to" (wobei M die Gesamtzahl der Spuren ist) erzeugt wird, bedeutet das, daß der Uhrzerfcimpuls zur gleichen Zeit wie das Signal in der Spur erzeugt wird, die auf Grund der Schiefe am stärksten verzögert ist, so daß keine Überlappung mit einem Signal der folgenden Ziffer auftreten kann, so daß einwandfrei abgelesen werden kann, bis die Größe der dynamischen Schiefe fast gleich wird dem Signalzyklus T.
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Pig. 1 zeigt ein Konstruktionsbeispiel für den Fall von sieben Spuren, wobei die einzelnen Baueinheiten enthalten eine Schiefe-Erfassungs-Bezugsspannungs-Erzeugungseinheit BD, eine Spuren-Diskriminier-Spannungs-Erzeugereinheit TC und einen Uhrzeitimpulsgenerator RC.
Im Folgenden werden diese Baueinheiten im einzelnen beschrieben. An den Eingang der Schiefe-Bezugs-Spannungs-Erzeugungseinheit HD wird der abgelesene Eingangsimpuls je nach Spur angelegt, der auch an den Eingang von D gegeben wird.
Diese. Eingangs signale werden je Spur an einen Flipflop FF1-1 bis FF17 gegeben. Wenn einer der Flipflops FFT1 bis FFI7 eingestellt worden" ist, oder wenn diese alle eingestellt worden sind, laufen die Eingangssignale durch ein UND-Gatter G1 bis G7 durch den rückgestellten Zustand des Flipflop F.jj'20", so daß dieser eingestellt wird, so daß vom zeitlich zuerst auftretenden Signal einer Ziffer einer der Flipflops FF11 bis FFI7 und gleichzeitig der . Flipflop FF2O eingestellt wird, so daß die Gatter G1 bis G7 schließen können, wodurch jedes weitere Eingangssignal daran gehindert-wird, zu einem der Flipflops FF11 bis FFI7 zu kommen.
Aus diesem Grund wird nur der mit der Spur verbundene Flipflop eingestellt, der das zuerst auftretende Signal führto
Im vorliegenden Fall ist der Flipflop FF11 an die Spur 1 angeschlosse-i, der Flipflop FF12 an die Spur 2 und so weiter} je höher die angegebene Zahl ist, umso höher ist die Ordnungszahl■der angeschlossenen Spur.
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Wenn beispielsweise das Signal in Spur 5 zuerst auftritt, wird der Flipflop FF13 eingestellt. ·
Die Flipflops FF1T bis FFI? sind "mit einem zusätzlichen Ausgang versehen, von dem die richtige Signalspannung E abgezogen wird, die der Spur-Ordnungs-Zahl entspricht, wenn der Flipflop eingestellt wird; die abgegebene Ausgängsspannung wird der Uhrzeitimpuls-Erzeugungseinheit λΟ zugeführt.
Im vorliegenden Fall kann die richtige A:r.plitudensp-innung J dadurch erhalten werden, daß ein Spannungsteiler E1 bis Rf mit dem richtigen Spurwert an die Ausgänge der Flipflops FF11 bis F.V17 angeschlossen wird. Der Spannungsverlauf von E ist in Fig. 2 bei C dargestellt.
Die Schiefe-Fegtstell-Bezugsspar.iiunjjE-KrEe'arrunersschaltung besteht aus einem Ladekreis CK1 mit einer bestimmten Zeitkonstante, der nur arbeitet, wenn der Fliflop FF2O eingestellt worden ist, und eines geeigneten Pufferverstärker EA1, der dazu dient, diese Spannung herauszuführen,und dabei eine Spannung Lrot proportional der Zeit erzeugt, die nach Einstellen des Flipflops FF20 verstrichen ist. Der Verlauf dieser Spannung ist in Fig. 2 "bei B dargestellt. Die Ladesohaltung GR1 ist so aufgebaut, daß bei Rückstellen des Flipflops FF2Ö eine Entladung durchgeführt wird, die wesentlich schneller vorsichgeht als die Ladung.
An den Spurunterscheidungsspannungs-Generator TG wird das abgelesene Eingangssignal gegeben, wie im Fall der Schiefe-Feststeilungs-Bezugsspannungs-Generatoreinheit 3D; es wird an Flipflops FF21 bis FF27 gegeben, die so mit den einzelnen Spuren zusasaengeschaltet sind, da3 einer höheren Zahl auch eine Spur mit höherer Ordnungsnumnrer entspricht.
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Der Flipflop der Spur mit dem Signal wird eingestellt, so daß die richtige Signalspannung E am Ausgang abgegeben wird, die der betreffenden Spur-
n ι
Ordnungszahl entspricht. Die' Spannungsverläufe entsprechendE sind für jede Spur beispielsweise in Fig. 2 bei BI, B2, B3, B/j, B5> B6 und B7 dargestellt. . . ■
Die Lese-Uhrzeitimpuls-Generatoreinheit RC, die die abgegebene Schwingungsform zum Zeitpunkt der Einstellung differenziert und damit eine Impulsspannung Ks η (η ist die Spur-Ordnungszahl) erzeugt, die zum Abfragen verwendet wird, besteht aus einer Schiefe-Erfassungs-Bezugsspannungs-Abfrageschaltung S1 bis 57 je Spur, einem Differentialverstärker DA1 bis DA7, der dazu dient, die Spannungsdifferenz zwischen den Spannungen E und E mit der Amplitude der richtigen Spur abzuziehen, und einer Zeitgabeschaltung T1 bis T7, die dazu dient, die Zeitgabe für die Uhrzeitimpulserzeugung durch Vergleich der Ausgangsspannungen von S1 bis S7 mit DA1 bis JA7 festzulegen.
Die Frageschaltung Sl bis 07 besteht aus den üblichen ODER-Gattern, und ^ der Lade-Entladekreis aus einer Diode, einem Kondensator und einem Widerstand, die an den Ausgang der Gatter angeschlossen sind. Das ist in einem Satz für jede Spur vorgesehen·
Iiie Spannungen Erot und Esn werden an den Gattereingang gegeben, laden den Kondensator beim Anfragen auf die Spannung Erot; danach wird entsprechend, der Zeitkonstante entladen und damit wird die Schwingung gemäß Fig. 3 erzeugt. In Fig. 2 ist diese Schwingung bei FI, F2 oder FJ dargestellt.
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Die Differentialverstärker AD1 "bis AD7 sind konventionelle Differentialverstärker, wobei jeweils einer pro Spur vorgesehen ist) an den Eingang werden E und E gegeben, die von einem der Flipflops FF11 bis FFI7 und einem der Flipflops FF21 bis FF27 geliefert werden, und die sich daraus ergebende Spannungsdifferenz wird abgegebeno
Die Zeitgabeschaltung T1 bis T7 dient dazu," die Aus gangs spannungen der Abfrageschaltungen S1 bis S7 und der Differentialverstärker AD1 bis AD? zu vergleichen, und dann wird der Impuls zu dem Zeitpunkt erzeugt, an dem die beiden Spannungen gleich geworden sind, nämlich zum Zeitpunkt A in Fig.5,: oder zum Zeitpunkt A1, A2, A3, B1, B2 und B3 in Fig. 2.
Durch diesen Impuls wird der monostabile Multivibrator gemäß Fig. JiM. eingestellt j das Ruckstell-Ausgangssignal wird in Form eines Impulses AC abgegeben. Die Schaltung weist die üblichen Differentialverstärker DA11 bis DA17 auf, die mit der Ausgangsspannung der Abfrageschaltung S1 bis S7 und den Differentialverstärkern DA1 bis DA7 zusammenarbeiten, die konventionellen Differenzierschaltungen DF1 bis DF7, die dazu dienen, den Ausgang zu differenzieren und den Impuls zum Punkt A nach Fig. 5 zu erzeugen, und monostabile Multivibratoren MM1 bis MM7, die durch den Ausgangsimpuls der Differenzierschaltung eingestellt werden. Ein solcher Satz ist für jede Spur vorgesehen.
In diesem Fall wird die Arbeitszeit der Multivibratoren MMT bis MM7 zu i/(£-i) der Zeitkonstante T- der zugehörigen Abfrageschaltung gewählt, so daß eine Teilschaltung.gebildet wird, wobei die Zeitkonstante der Abfrage-
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schaltung so gewählt ist, daß zu der Zeit proportional dem Verhältnis zwischen Erotn (abgefragt vom Lesesignal pro Spur) und der Eigenspannung E - K der Spur, nämlich zur gegenüber dem Abfragezeitpunkt um "to(N - n)" verzögerten Zeit der Ruckstell-Ausgangsimpuls des monostabilen Multivibrators MMn (η ist die Spur-Ordnungszahl) erzeugt wird.
Auf dieser Rückstell-Ausgangsseite ist ein logisches Summengatter G10 angeordnet, dessen Ausgang mittels einer Differenzierschaltung J>F1O und einem Pufferverstärker BA2 differenziert und verstärkt wird; der Impuls, M der erzeugt wird, wenn die monostabilen Multivibratoren JiKn alle rückgestellt sind, wird für den Uhrzeitimpuls C verwendet.
Die Flipflops Fi111 bis FF17, FF2O und FF21 bis Fi27 werden durch den Uhr-zeitimpuls C zurückgestellte ' .. . . -
Wie sich aus diesen Erläuterungen ergibt, wird das Rückstel1-Ausgangssignal der monostabilen Multivibratoren MK.1 bis MM7 zur selben Zeit wie das Ablesesignal der Spur an der äußersten Kante, deren Zeitverzögerung am größten ist, erzeugt, und das Ausgangssignal wird gemeinsam für alle Spuren erzeugt, so daß bei Verwendung dieses Rückstellausgangssignals in der gegebenen Form als Uhrzeitimpuls theoretisch der Zweck, die Schiefe zu kompensieren, erreicht werden sollte. Es ist jedoch noch eine, wenn auch geringe unregelmäßige Zeitverzögerung in jeder Spur vorhanden, die auf andere Faktoren als die dynamische Schiefe zurückzuführen ist. Aus diesem Grund paßt die Zeitgabe von den monostabilen Multivibratoren MM1 bis MM7
f .
nicht genau.
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Der Hauptgrund dafür kann auf den Lese-Schreib-Kopf, das Magnetband und die Frequenzcharakteristik der elektrischen Schaltung zurückgeführt werden; durch die Wirkung des fortlaufenden Codes ergibt sich eine gewisse Zeitverzögerung. Es können noch andere Gründe vorhanden sein, beispielsweise eine reguläre Zeitverzögerung durch Justierfehler des Mechanismus, der zur Kompensation der Lageabweichung der Kopfspalte verwendet wird.
Unter Berücksichtigung dieser Faktoren wird die Konstruktion so aufgebaut, daß der Uhrzeitimpuls bei Erstellung der logischen Summe des Rückstellausgangs der monostabilen Multivibratoren KM1 bis MM? der Zeitschaltung T ■ erzeugt wird, und der am stärksten verzögerte Rückstellausgang von den monostabilen Multivibratoren Mill bis MIi? als ührzeitimpuls verwendet wird, wie-in Fig. 1 dargestellt ist. ·
Wenn jedoch kaum irgendeine unregelmäßige Zeitverzögerung auf Grund anderer Faktoren als der dynamischen Schiefe vorhanden ist, wird der Rückstellaüsgang jedes monostabilen Multivibrators XM bis MK7 in der vorhandenen Form als Ührzeitimpuls für jede Spur verwendet, statt daß der am stärksten Verzögerte Ruckstellausgang von den monostabilen Kultivibratoren MK1 bis MM7 als gemeinsamer Uhrzeitimpuls für alle Spuren verwendet wird. Dadurch ist eine Ührzeitimpulsgabe theoretisch zum gleichen Punkt möglich, so daß das durchführbar ist, wie in Fic. 4 dargestellt» Diese Schaltung arbeitet iii der gleichen Weise wie die nachrFig. 1, nur da3 der Ausgang der monostabilen Multivibratoren KMbis W.f unverändert an die Zeitgabeschaltung jeder Spur der Signalerfassungsschaltung D angeschlossen ist. Die Zeitgabeschaltung C 1 bis 0? ist cit einer Differenzierschaltung und einem . -Pufferverstärker versehen; der Übersichtlichkeit halber ist das in Fig. nicht dargestellt. .
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Wenn eine unregelmäßige Zeitverzögerung auf Grund anderer Faktoren als der dynamischen Schiefe vorhanden ist, und selbst im Fall einer ungleichförmigen zeitlichen Beziehung der Ausgangssignale von den monostabilen Multivibratoren KM1 bis MM7 ist es möglich, die Schaltung nach Figo 4 zu Verwenden. In diesem Fall ergibt sich eine Schaltung in Kombination mit einem üblichen Uhrzeitimpulssystem.
Die Beschreibung der Konstruktion und Betriebsweise ist so abgefaßt, daß *' die Spür 1 am weitesten vorn liegt, und die Spur 7 am stärksten verzögert k ist. Die gleiche Schaltung arbeitet jedoch auch in dem Fall, daß die Spur am weitesten vorn liegt und die Spur 1 am stärksten verzögert ist. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die Spur-Ordnungszahl η, ρ in den Fign. 1 und 4 sinngemäß zu ändern sind in (7 - n), (7 - p)> wobei jedoch der Schaltungsaufbau und die Arbeitsweise gleich bleiben«
In der Praxis, arbeitet also von den gemäß Fign. 1 und 4' aufgebauten Schaltungen nur die, die die Bedingung E^-E erfüllt, so daß der Uhrzeitimpuls erzeugt wird, während d3ß· andere, die die Bedingung E <1e erfüllt, keinen Uhrzeitimpuls erzeugt, weil sich keine Ausgangsspannung des Differential-' Verstärkers DA1 der Spur-Unterscheidungs-Spannungs-Generatoreinheit TG ergibt. ■■-.--■-'
Die dargestellte und beschriebene Schaltung ist lediglich ein Ausführungsbeispiel; die beschriebenen Funktionen können selbstverständlich auch mit anderen Schaltungen durchgeführt werden.
Patentansprüche
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Claims (2)

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P a t ent an s ρ rüche
β Verfahren zur Erfassung von Signalen mit Erfassung des Lese-Ausgangssignals jeder Spur, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der ersten .und der folgenden Signale ermittelt wird und der Ablese-Uhrzeitimpuls unmittelbar1nach dem am stärksten zeitlich verzögerten Spursignal oder der erforderlichen Verzögerung·erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abgelesene Signal jeder Spur erfaßt und in eine analoge Größe oder ein digitales Signal mit Kennzeichnung der Spur umgewandelt wird, so daß die Spurtrennung zwischen den zeitlich zuerst auftretenden Signalen und den folgenden Signalen derselben Ziffer durch. Vergleich der so gebildeten Signale ermittelt werden kann, um die Größe der Schiefe vom zugehörigen Vergleichsergebnis und daraus die zeitliche Differenz zwischen dem ersten und folgenden Signalen oder eine dazu . proportionale Quantität zu ermitteln, und daß schließlich daraufhin der Uhrzeitimpuls entweder unmittelbar nach dem am stärksten zeitlich verzögerten Spursignal oder nach der erforderlichen Verzögerung entsprechend dem Feststellungsergebnis erzeugt wird.
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DE1499641A 1965-03-18 1966-03-16 Verfahren zur Schräglaufkompensation an mehrspurigen Magnetbandspeichereinrichtungen Expired DE1499641C3 (de)

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