DE1499442A1 - Mechanisch arbeitende Vorrichtung zum Aufzeichnen von Informationen auf Informationstraeger,vorzugsweise auf bandfoermige Informationstraeger - Google Patents

Mechanisch arbeitende Vorrichtung zum Aufzeichnen von Informationen auf Informationstraeger,vorzugsweise auf bandfoermige Informationstraeger

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DE1499442A1
DE1499442A1 DE19651499442 DE1499442A DE1499442A1 DE 1499442 A1 DE1499442 A1 DE 1499442A1 DE 19651499442 DE19651499442 DE 19651499442 DE 1499442 A DE1499442 A DE 1499442A DE 1499442 A1 DE1499442 A1 DE 1499442A1
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carrier
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cam wheel
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Application number
DE19651499442
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Inventor
Gerhard Sebald
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TECHNIK SPEZIAL INH KARL FRITZ
Original Assignee
TECHNIK SPEZIAL INH KARL FRITZ
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K1/00Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
    • G06K1/02Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion by punching

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Ink Jet (AREA)

Description

  • .Mechanisch arbeitende Vorrichtung zum -
    Aufseichnen von Informationen au In-
    formationsträger, vorzugsweise -auf band-
    förn_ge Informationsträger.
    Bei Datenverarbeitungsanlagen werden .zum Eingeben von zu ver-
    arbeitenden und zum Abneheen schon erarbeiteter Daten unter an-
    deren Aufzeichnungsträger verwendet, die mit Hilfe von Stempeln,
    z.8. Stanz- Präge- oder auch Druckerstempeln mit den erforder-
    liehen Markierungen versehen werden. Die dauernd zunehmende
    Leistung der Datenverarbeitungsanlagen erfordert eine ständige
    Anpassung'der Leistung der Aufzeichnungsvorrichtungen an die
    Leistungen der Datenverarbeitungsanlagen: Hin- und herbewegte
    Arbeitsorgane wie z.B: Stanz-, Präge oder Druckerköpfe und
    hin- und herbewegte Steuerorgane für Stanznadeln, Präge- oder
    Druckstexpel,r,sind wesentliche Teile solcher Vorrichtungen. Wenn
    such die Massen der beim Arbeitsablauf ständig hin-.und hergehen-
    den Teile und die von diesen dabei zurückgelegten Wege bei den
    z.Zt. gebräulichen Vorrichtungen schon verhältnsmäßig'gering
    sind, so ist doch die Arbeitsgeschwindigkeit und damit die Leis-
    tung einer solchen: Vorrichtung infolge der beim Arbeitsablauf
    notwendigen Beschleünigiungen und Verzögerungen der bewegten Teile
    begrenzt, »shalb die hohe Arbeitsgeschwindigkeit-der Datenver-
    arbeitungsanlage nicht immer voll ausgenutzt werden kann: Auf-
    gabe der Erfindung ist es, diesen Mangel möglichst weitgehend
    zu"'beheben.
    Die Erfindung bezieht sich auf mechanisch arbeitende Vorrich-
    tungen zum Aufzeichnen von Informationen auf Informationsträger,
    vorzugsweise auf bandförmige ein- oder mehrspurige Informations-
    träger, die während des Aufzeichnungsvorganges durch eine Auf-
    zeichnungsvorrichtung hindurchlaufen. Die Erfindung besteht da-
    rin,,da8 mindestens zwei Aufzeichnungsgeräte im gegenseitigen
    Abstand zweier Informationsreihen in Richtung des`Durchlaufn
    eines Informationsträgers durch die Aufzeichnungsvorrichtung
    hintereinander angeordnet sind, und daß die.Auäzeichnangggeräte
    einen gemeinsamen Antrieb haben. Die einander folgenden Aufzeich--
    nungsgerätereihen können auf der gleichen Seite den I-..f`ora@a-
    tioasträgers, oder aber es kann auch ein Teil der einander fol--
    geraden Aufzeichnungsgeräte auf der einen Seite und ein anderer,-Teil der Aufzeichnungsgeräte auf der anderen Seite angeordnet . sein. Es können aber auch- die aufeinander folgenden Aufzeichnungsgeräte abwechselnd auf verchiedenen Seiten des Informationsträgern liegen. Durch die Erfindung wird erreicht, daß bei einen Ar-.beitaepiel des hin- und hergehenden Arbeitsorgans wenigstens suei Informationsreihen rauf «den Informationsträger aufgebracht werden, was gegenüber den bekannten Vorrichtungen eine Erhöhung der Leistung bedeutet, weil bei diesen bei einen Arbeitsspiel des hin: und bergehenden Arbeitsorgans nur eine einzige Informationsreihe auf den Informationsträger aufgebracht wird. Dm die dynamischen Kräfte, die bei der erforderlichen Arbeitsgeschwindigkeit recht groß werden können, klein au halten, sind die beweglichen Teile möglichst leicht auszuführen. :Als wesentliche Einrichtung der Erfindung wird aber noch eine besondere Bnahme angesehen, die einen Ausgleich der durch den Arbeitskopf entstehenden dynamischen ünuucht bewirkt. Hierbei worden mit den bekannten technischen Mitteln s.D: Gegengewichten., entgegengesetzte nud gleidl große Kräfte erzeugt und damit ein geräuscharmer, schwingungsfreier .Funktionsverlauf gewährleistet. Weitere Einzelheiten, insbesondere Mer e und Vorteile der Erfindung sind den Patentansprüchen und der folgenden Beschreibung einiger Ausführuabaispiele der Erfindung an Hand der Figuren 1 bis 11 zu entnehn, vdlche schematische Darstellten sind.
    Die Figuren 1 bis 5 zeigen verschiedene Austührungmöglichkeiten
    von Lochstanz- und Druckvorrichtungen, die Fiten 6 bis S ver-
    schiedene .Anordnungsmöglichkeiten der einzelnen Aufzeichnungeger
    to gegenüber dem Aufzeichnungsträger und die Figuren 10 -und 11 eine
    Vorschubeinrichtung für einen Aufzeichnungsträger, welcher In.
    der Figur 9 dargs st s 11t ist.
    In dar Figr 1 i.Ht eine Stenpolvorrichtuzuecv Herstellung oinrge
    gelochten Aufzoiehnungsträgers:rgtta.h, '#6«1 der zwei Aufzeich-
    xug.eä.erei.hb.2 und 3 uuci t-@riw die
    auf der oini . ne ad eüe Auf %eidh,.x:ager@.: 3 auf. der. anderen
    Seite alt Schnittplatten 2a und 3a vorgesehen sind, zwischen denen
    der ltüzeichnungeträger 1 hindurchgeführt ist. Nt 4 und 5 sind
    Stanaadeln bezeichnet, die in en 6 und ? gelagert sind. Sie
    können sich in Richtung 8 bewegen und-sind durch Federn 9 und 10
    in den gezeichneten Ruhestellungen gehalten, die in Aussparungen
    in den St®asnadeln 4,5 geillhrt >sind. Die Teile 2a. 3a, 6 und-? .
    bilden einen Arbeit®äopf, in dieses Fall einen Stanzerbeitekopt.
    Ein Bügel 11 mit Annen 12, Anschlagstücken 12a, 12b, imt in Rioh-
    tung 8 beweglich. Der Hügel 11 ist mit Führungen 15 vePoehen, und
    durch eine Antriebsstange 14 mit einen z.H. »otoriech angetriebe-
    nen Rad 15 gelenkig verbunden, vergl. die dnlenkungen 16 u.-17. An
    den Anschlä"n 12abkönnen'sich in Richtung 20 bewegliche Steuer-
    organe 21 und 22 abstützen. Diese mit Sten.znmäeln 4"5 auf verschic-
    denn Seiten de® Informti®netrügern 1 ausgerüstete Vorrichtung
    arbeitet wie folgte
    Viril das Antriebsrad 15 gedreht, a schwingt der Hügel 11 in Richtung
    8 hin und her. Solange die Steuerorgene 21, 22 in ihren gezeichne-
    ten Ruhestellungen stehen, bleiben de* St®nznadela- eb®nfallo in .
    ihren Ruhestellungen. Soll ein Loch gestanzt worden, so wird dan
    dazugehörige Steuerorgan z:8. 29 In Richtung 20 n die gestrichelt
    gezeichnete Stellung 21:a gebracht: Der Anschlag 12a stößt bei. seiner
    nächsten Bewegung in Richtung 8a dann die Stenznadel 4 vorwärts, .
    die dabei ein hoch in den Aufzeichnungsträger 1 stanzt: Das Anschlagstü
    12b und das Steuerorgan 22 arbeiten in analoger Weist zusammen.
    Werden die Steuerorgane 21, 22 in ihre Ruhestellüngen zurückgezogen,,
    so drücken die federn 9 und 10 die Stanenadeln 4 'und 5 in ihre
    Ruhestellungen zurück. Die herausgestanzten Stanzlnge 18, 19 ge-
    langen in einen Absaugekanal 24, 24a, aus dem sie herausgeaaugt
    werden können. Die Stanznadeln 4 und 5 auf den verschiedenen Sei-
    ten des Aufzeichnungsträgers 1, arbeiten also miteinander im Ge-
    gentakt.
    Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Arbeits- flächen 4a und 5a der Stanznadeln in Richtung 8 betrachtet soweit voneinander entfernt sind, daß der Informationsträger 1 zwischen ihren Arbeitsflächen 4a, 5a, wie dargestellt, frei hindurchlaufen kann. wenn er weiter transportiert werden mul3Q
    dem schrib@n ..@:usf`üi®beispie31 l wird der arboitahub aon
    en Stanznadeln also von den Arbeit nen über stauerbare A -
    chl21, 22 aua"füh-t, die an federnden Elementen 21b und 22b - -
    efestigt sind. s .
    er Arbeitshub karm aber auch von einem Arbeitakopf, hier von einemi
    tanz arä@eitskapf au4*±ühi werden, vergleiche hierzu die Figur 2,
    er aus den Arbeitsorganen, hier den Stanznadeln 4,5-,-ihren Mh-
    ungen 6; 7, den Schnittplatten 2a, 5a uni den Federn 9, 10 b®-
    teht, vobei die Arbeitsorgane, also die Stanznadeln 4,5 ebenfalls
    un Anschlägen 21, 22 gesteuert verden könnpn, welche nicht wie
    ,eim Auführungabeispiel nach der Figur 1 an federnden Elementen
    '.1b und 22b, sondern an nicht federnden Trägern 2'1c, 22c befestigt ein
    de.Anschläge 21 und 22 sind in der Figur 2 in ihren Arbeitastel-.
    .ungen dargestellt: Der Stanzarbeitskopf ist mit eiher Feder 25
    Lm Geräterahmen 26 in' Richtung 8 schwingend angeordnet. Die An-
    # Schläge 12a sind am. Geräterahmen 26-befestigt. Zum gemeinsamen An-
    ;rieb aller Aufzeichnungsgeräte dient ebenso wie beim Aus 'fÜhrs-
    a®ispiel nach der Figur 1 ein Kurbeltrieb 14,15,'16917, der mit dem
    zelenk 16 an den Schnittplatten 2a, 3a angreift. Ein Eiigel mit
    lrmen, vergl. Ziffern 11, 12 Figur 1 ist hier nicht ertdrderlich.
    Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist azs ihren: lufbau ohne be- .
    sondere Erläuterung deutlich erkennbar, weil es sich hier um eine
    d#iematische ümkehrumg der Anordnung nach Fig. 1 handelt. Wesent-
    ,-9.ich fair die Erfindung ist auch die Anordnung einer Absauge- .
    -,einriehtung 24 und 24a für die Fortleitung der anfallenden 'Stanz-
    lange 15, 19.
    GemB der weiteren Erfindung können als Aufzeichnungsgeräte Farb-
    drucker, z.ß. Druckeinrichtungen mit-Druckstempeln und Drucker-
    typen und als Informationsträger lichtdurchlässige oder lichtun-
    durchlässige Informationsträger- verwendet werden. Zwei Ausführungs-
    beispiele hierfür sind in den Figuren 3 und 4 dargestellt, Gemäß
    Fig. 3 tragen Druckstiel 36 Druckten 36a. Führungen 36b dienen
    zur Führung der Druckstempel 36. Es sind zwei Druckaufzeichnungs-
    geräte 36c und 36d nebeneinander auf ein und derselben Seite des
    4ufzeichnungsträgers 1b angeordnet, wobei dem. DruckatemM-eln 36
    Farbw@.ren 3"7 auf der anderen Seite des .ufzeichn, t= ägi ib
    @yq54.# #p i. # #.,A i'.,9.#x. das
    = eeelD#,ä# TT -Q71 TTT#O -#-w#c@p@# el b .: ?.r..m z#.:
    !.l.e#ngNor s^fei-ran. :Zu. 7
    #J v
    rungsplattan 38 und 38a vorgesehen. Angetrieben wird hier via beim
    Ausrumgabeiapiel nach der Figur 2 der Arbeit3kopf, der hier iu8
    den beiden Druckauf$e@chnuägsgeräten 38c und 38d besteht, zu denen
    auch die iärbwalten 37 gehören,-dIein nicht naher- dargestellter
    Weise schrittweise rotierend gleichzeitig angetrieben werden. Beim
    Niedergang der Drucketefel, was durch das Einschieben der Steuer
    organe bewirkt wird, c$rücken die Typen 36a den' Aufzeichnungsträger
    leicht gegen. die Farbiälzen 37, wodurch eia Abdruck der Tyge auf.
    dem Aufzeicbaungsträger zustande kommt. Die nicht einzeln. ei-wähnten
    Teile der Vorrichtung entsprechen"den bereits früher beschriebenen
    mit gleichen Ziffern versehenen Teilen. Auch her ist ein allen
    Aufzeichn mgsgerätan gemeinsamer Antrieb vorgesehen. -
    Die Figur 4 zeigt eine Vortichtt6g, die im Piciazip wie di®Vor-
    richtung Feder Figur 2 aufgebaut ist. An Stelle von ftanzna-
    deln sind Druckstampel 39 mit selbsteinfärbenden T7pen vea°wendet.
    Hierbei entfallen die Farbwalzen, was eine Vereinfachung gegen-
    über der Anornach der Figur 3 bedeutet:
    An Stelle v Stanz- und Druckgeraten: können auch Prägegeräte
    verwendet werden, dis in Prinzip ähnlich den Stanz- bzw. -den
    Druckgeräten aufgebaut sind. Sie haben noch den besonderen Vor-
    teil, da$ auch kein® selbsteinfärbenden Vorrichtungen mehr er-
    forderlich sind. Die Prägegeräte sind mit Prägestempeln =d Fra-
    genatriten ausgerüstet. Die Vorrichtung ist ähnlich wie die nach
    -
    der Figur 4 -aufgebaut.
    Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht noch - daB ZUM
    Aufbringen der Informationen auf Informationsträger nur die
    ?Eh-
    rungsglieder für, die Informationsträger hin- und herbewegt werden,
    also hin- und herschmingend ausgebildet sind, d.h. daß der-Arbeits-
    hub nur von diesen schwingenden Führungsgliedern $tngef`ührt wird.
    Das hat den Vorteil, daß die bewegten Massen noch geringer als bei
    den vorbeschrieb®nen Ausführungsbeispielen sind:
    Die Figur S -zeigt eine solche Vorrichtung mit Aufzeichnusdruck-
    geräten nach Ar-. der .Figur, a19"0* mit "eelbstein.färbendenen.
    Die Stempelrungen 6a und 7a stehen still. . i n ihnen:. sind die
    Stearpel 39a und 39b mit Bünden 3vbeweglich in Richtung 8: Fe-',
    -dern 9a und 14a stützen sieh an Geräterahmen 6a, 7a ab und drücken
    über die Hinde 394 die Steaprl 39a, 39b gegen Anaehiäge 12a, 12b,
    welche Absehrägungen 12c haben. Diese Anschläge 12a und 12b stehen
    ebenfalls fest. Der Aufzeichnungsträger 1c ist :wischen PMhrungs=
    platten 2b und 2e geführt, d1 miteinander verbunden sind und in
    gen 2e linke und 2d rechts hin- und hgrgleiten können. Mit den
    Führungsplatten ist ein flir äialufzeiahavmgsgoräte gemeinsamer An-
    trieb 14,15,16,17 verbunden. Auf den Druckstempeln 39a, 39b -sind
    Anschlagstücke 39 c und 39d mit Abschrägungen 39e angeordnet. Die
    Steuerorgane 21a und 22a sind vorn abgesehräh. Diese und die Teile
    12a,.12b, 39a und 39d könnsa-aus eqelbstaahniereadem Werkstoff be-
    stehen. In den Führungsplatten 2b und 2c sindwai.che Stempelkissen 40
    eingelassen. Der-Autzeichavmgsträger ist lichtdurchlässig. Schwingen
    die 75brungsplatten 2b, 2e hin. und her und haben die Stempel 39a
    und 39b die gezeichneten Stiellungen inne, so werden keine Zeichen
    auf den kufseichnungstriger 1o gedruckt. Sobald aber die Steueror-
    gane 21a bzw. 22a zwischen die
    12a, 39a, bzr. 12b,
    39d treten, werden die Drueistempel 39a bsw. 39b vor&sohoben. Beis
    Hizr- und Berachwingen der Führungsplatte 2b, 2c drücken die Tjrpen den
    Auf:eicbnvmgatriger 1c gegen das zugehörige Stempelkissen, wodurch
    ein Abdruck der TFps auf des Aufseichnungeträger hergestellt- wird.
    Werden selbsteinfärbende Druckstempel 39a und 39b verwendet, so
    können die Kissen 40 farblos sein.
    In der Figur 6 sind durch die hinken 41 bis 46 die Achsen von
    sechs Aufseichnungsgeräte=gihen dargestellt. Die Pfeile 4'1a bis
    46a deuten die Arbeitsrichtungen der Steuerorgane an, »lehe de-
    nen der Steuerorgane 21, 22 mit ihren Beengungen in Richtung 20
    in der Figur 1 entsprechen. Eine solche Verteilung der einsilnen
    Aufseichnungagerätereihen gegenüber de= Aufseicbaungsträger ist den-
    wegen besonders günstig, weil bei ihr genügend Platz für die Unter-
    bringung der Steuerorgane vorhanden ist. Für alle Aufzeichnungs-
    geräte ist ein gemeinsamer Antrieb, ein Nurbeltrieb 141, 15, 16 und
    17 vorgesehen.
    Eine m>4ere i auch noch günatige".KY:nteilung, zeigt die Figur 7,
    des", Aüissiähnung@geräi@ihen abrecheelmd auf der':einen
    bzw: sui der anderen Seite des Aufzeiehnumgaträgers.1 mgeraacdet
    Bind. -
    8r Unnen auch Anordnungen nach der Figur B. verwendet werden,$
    *. B. dort, wo besonderen räumlichen- Gegebenheiten.und mechanischen
    Bedingungen Rechnung getragen werden eiü$.
    Die Figur 9 zeigt einen Aufzeicünungstt$ger 47 für fünf Kanäle 4$
    bis 52, die mit Hilfe von dreißig Aufzeichnungsgeräten in einer
    Anordnung nach der Figur 6 mit Informationen versehen werden k8n-
    _nen. Der Aufzeichnungsträger wird stets um die Strecke 53 in Rich-
    tung 54 weitertranaportiert" nachdem die Informationen blockreine
    eingetragen Wurden. Ein,:Block ist mit 74 bezeichnet. Zum Transport
    den Aufzeichnungsträgers' p.9 di
    eneä Weher-75.
    Die Informationsträgervorschubeinrichtung gemäß den Figuren 10 und
    11-besteht aus einem Transportrad 55 mit»filagefläehen 56 für den
    Transport des Informationsträgers 1 und mit Aussparungen 57. Am
    Transportrad 55 ist ein In Kreis verstellbares Nockenrad 58@mit
    Nocken 59 lind Ianglöchern 60 mit Schrauben 61 befestigt. Eine An-
    druckrolle 62 ist an einem Federarm 63 drehbar gelagert, der am
    Geräterahmen 64 befestigt ist und einen Anker 65 eines Blektromag-
    neten mit der Erregerspule 66 und einen Magnetkern 67 trägt, Zu
    beiden Seiten-der Andruckrolle 62 sind Iagerböcke 68 mit Hubrollen
    69 angeordnet. Das Transportrad 55 wird von dem allen Aufzeicbnungs--
    geräten gemeinsamen Antrieb über Zehnräder 70 und 71 angetrieben.
    Es dreht sich in Richtung 72 und tritt mit einer Auflagefläche 56
    unter den Informationsträger 1, nachdem z.B. Stanznadeln zwei
    Reihen Informationen in den Informationsträger 1 gestanzt haben.
    Im gloichen Augenblick wird ein nicht dargestellter elektrischer
    Kontakt geschlossen, der die-FRrregerspule 66 kurzzeitig an Spannung
    legt. Der Anker 65 wird angezogen und haftet am Maglietkern 67. Da-
    bei drückt die Andruckrolle 62 den Informationsträger-1 auf die
    Auflagefläche 56, sodaß der Informationsträger 1 in Richtung 73
    um ein entsprechend langen Stück gezogen wird, sobald die Kante 56a
    der Auflagefläche 56 die Abdruckrolle 62 erreicht. Sobald bei der
    Drehung des Transportrades 55 der Bocken 59 unter die Hubrolle 69
    tritt, wird die Andruckrol le Z2 angehoben undder .Anker 65 von dem _
    b,@;@-0kern "°@ abgerissen. @`: @ftn,träger 1 bleibt nunmehr
    tehen und zwar solange, wie eine Aussparung 57 unter !.hm hindvralr-- -
    tfiäei-t. In dieser Zeit werden zwei weitere Reihen Yon Informationen Von
    .en St@n#deIn in den Infarna-tiensträger 1 glastenzt. Durch Verstellen
    .es Nackenrades 58 kann die 'feit; in der die Ahdruokolle 62 deh
    :nfor»tionetrr 1 auf eine Auflagefläche 56 drückt, einjustlert -
    rerden. Des Transportrad 55 und da® Rockenrad 58 sind sueohnelbz
    ;egen andere entsprechende Räder, bei denen. die Aussparungen 57
    Lia Auflageflächen 58 andere Abmessungen habfin, wenn s.R. Info- -
    ;iehablOcke 74 Wi.t d»1,- viär, fünf usr. Infomatiomreihen, vergl.
    tig. 9"-auf einen inforzation®träger . gebracht werden, sollen.
    huh die Erfindung Y.4-rd ein Gerät zum Aufzeichnen von Informatio.
    ien auf Informtiorsträger. geschaffen, daz doppelt, drei-, vier-,
    fünffach unw. soviel wie die bekannten Aufzeichnungsgeräte- leistet.
    r8 verden x.ch, mährend einer Hubperiode, also einer Auf- en.
    Lb- bzv. einer Hin- und -Herbewegung den arbeitenden Tallee zwei,
    frei, vier, fünf usw. Reihen von Informationen aufgebracht. Bei dan
    bekannten Auf:eiehnubg®geräten dagegen wird in dieser Zeit aber nur
    eine einzige Reihe von Informationen auf, den Infoxtionsträger
    aufgeeeichnat. - -
    Die Figuren zeigen die Geräte in vergrößertem Maßstab.

Claims (1)

  1. @ @ t e n @ a @ A p @ ü ca h e
    1. csch arbeitende Vorrichtung zum Aufzeian vxm Inf mtiouauf orimtIoneAger, vorsugatmine auf bandt8rmige ein- oder hraurige iufor.tionsträger, die Brend den Auf- icäu@t,°-n duroh eine Aufzeichnungsvorrichtung hin- dhlmufen, duwoh goeiahmt, . daß estenn - zwei, Amf- .i.c@rte geWorm®itigen Abetler oatio r*iIn Richdes ec.aufs einem lnf.mtioastra (1) . durch ffl .uio#,a@@rri:ohhint®reer aMecrdmt Lminß, md dega@@t® einen geima ! "briOb (13v14915 \mig-2))en.
    20 VorzUchtmnh@h 1 9 dadurch gekennzeichnet. da endfolgs@:'i.ga@te anf der gleichen Reite o dos @3'@Lan?t'r'e ( "9 ) eerdnet sind (hig. 8). veLohen nenh ,#%-h 1, dedurch kennreict 8 &ein Toll r 0ImmAer folgenden AufzeiohnungegerRte auf der eis Seite m: ein amlor Toll der Aufeeichnuordte auf der an,- cerem Pleite den lar®:Letiotak®rn (1) umgeordnet Bind (9.g@ 6 md 7).
    4a) forrieht-mg ch A.apraoh 1, dadurch gehe=zeichwt, d die eirder folgenden@'ei.@usgsrt® abwechselnd auf vor- Schi edonen Seiton deo I'arm,ationotAgers (1) auseordnet nind (J: iga 1,2,6 und
    5 e )o°ricat nach A-ach 1 , dnduräh gekenneichmt, e .@.@'ih.uggrü:e LochAtanzeiurichtuugƒn mit Stan.de7n (4,5) und (2,3) v'srvendet ®irid (Fig. 1 und 2)a
    fojza- lchtu»g negeh den scheu 1 und eif12 124dex ig,'bhrerP,-n der h.e 2 bin 5,fa.-ca ge@e®it, d aa* St>di. (4t,5) Amt@ea@a;hdene. Selten des (1) mit- ei.m@A.er im Gogentaht arbeiten Mg. 1 und 2)-
    7. ) Verrichtung nach Anspriai1 und einen oder »ärexen der ,ü ;.. . ilmba 2. bis 6, dadurch gekniet, da die Arbeitsflin # ' (, 54 dar Stansaadeln (495) »ifi vami$andsar entfegut sind, dnd derasrsaatinnst@eiir (1) guireluan ihren Arbaitsrln (4a, 5a) . hindurchlaufen kann (Fig-. 1 . 2) . B.) Vorrichtung nach den wichen 1 und 5 bi.a 7, dadurch g zeichnet, daß der ßtaitchub n gtendeln (4,5) ausgli- wirl, die Uber beweglich .ehl(21,22) gesteuert »rden (Fug. 1 und 2). . 90.1 r YorriChtung h den Anfflrüehen 1 und einem udaer aehreaea der An- ' sprUhe 5 bi® S, h gekannieämt 9 da Stanearbaitam hub va einen Stpt $ der aus 0.zu Stoa 1n (40)9 in pgen (697) den-Schnittplatten (293) besteht, auaget wird, und daß die Stcln (4,5) von boweglicha. Aahldn . (2, ) g*Gtert n(Fig. 1 I. 2)a
    10.) vorrlchtung auch don .peai u. ein oder Mhrn der AneprUäe 5 bia 9, dadurch onnolchnet,6 da Ab®augeeinri:ah- . tun. (24,24a) für die Föleitudor boln Strgang aal- . senden Stanlinge vocehan cind(Pl® 1 2).
    11.) Verrichtung nach dLracn 1 tud ein oder Mehreren der AnaW.üe2 bis 4, dadurch gi.säht@ lalle, lugseithnug_ gerne cteinrichtuuf ält Drutma(36) und Tyfflm (") als ?.®rt.lr liah:e.e®i.g oder lichte 1ä8eig0 1'@tiun@@ti@n. (U) vedOt ai(Fig. 3).
    12.). -vOr.Cht-Uuag nach 1 wad 119 ekadh keichtt w I.at@l rat e@lbt@@.:f.a°.. "T-(39) fe, imzken der Worti*n aV x3 @'saihu@tr@". (1b) @tt olud (Fug. 4) .
    0 ) r orgleh udls JG411i.eIL. A#wjpz -h Ig das &1Q und ..
    nur die Filhrungeglieder (2b,2c) für den Wortionstrr (1) hin- und ierschwingend ausgebildet sind, daß der Arbeit®- - hub also nur von diesen Führungsgliedern (2b, 2e) auege wird (?'i@. 5) . -
    15.) Vorrichtunach den Ampriichen 1 und eine oder mehrere der 2 bis l14, dad@ch gekonn»ichnet, daß eine Informtione- trgger-Vorsc4u'bei.arlehtaDg vorgesehen ist, die au einen Traum portnockenrad (55) ort des Aufzeichnung®trr'n ('I) und aus einer isch gesteuerten Andruckrolle (62) be- steht, die den Auf zeichnträgger (1) anf Transportnock»n () a Trensportnockenrades (55) drüokt (Fig. 10 und 11).
    16.) Vorrichtung nach den Anaprüon 1 und 15, dadu=h g®kmnneich- - not, da.ß die Ie des Transportnockens (56) der wage den Vorschubmgee (55) des Aufzeichnungsträgers (1) nach den Auf- zeichnen einer Informationsserie (74) auf den Aufseicha'unge- träger (1) entapricht (Fig. 9, 10, 11). .
    17.) Vorrichtung nach den Ansprüchen-1 und 15, dadurch gekemisich- net, daß der Abstand zweier Tranaportnockon (56) voneinander so groß ist, dad die Durchlaufzeit dieser Abstandstreche unter der Andruckrolle (62) der Zeit entspricht, die zum Aufbringen einör Iniormationenerie (74) auf den Infornationeträger (1) be- nOtigt wird (Fig. 9,10 Land 11).
    18.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 15, ,dadurch gekelnz®ich- net, daß ein Nockenrad (58) zur Steuerung der Bewegungen der dräckrolle (62) vorgesehen Ist (Fig. 10111).
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 18, dadurch gekennzeich- net, daß das Nockenrad (59) zu Justierungezwecken einstellbar angeordnet ist (Fig. 10 und 12). .
    20.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekenn.xeichnet, daB Maßnahmen mit bekennten technischen Mitteln angewandt werden, die einen Ausgleich der dynamischen Unwtcht der hin- und herbewegten Teile-z.B. des Arbeitskopfes bewirken.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4229617A (en) * 1978-11-01 1980-10-21 Teletype Corporation Assembly for processing punched paper tape

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4229617A (en) * 1978-11-01 1980-10-21 Teletype Corporation Assembly for processing punched paper tape

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