DE1499328A1 - Signalmultiplikator - Google Patents
SignalmultiplikatorInfo
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- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06G—ANALOGUE COMPUTERS
- G06G7/00—Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
- G06G7/12—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
- G06G7/16—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for multiplication or division
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B21/00—Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies
- H03B21/01—Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies by beating unmodulated signals of different frequencies
Description
EDUARD LORENZ - BERNHARD SEGLER , MA10RIT S|iJ>LEJL· „
RECHTSANWÄLTE i£3if328
Bayerisches Oberstes Landesgericht · Oberlandesgericht München · Landgerichte München I und Il
8 München 22, Widenmayerstraße 23
A-^-JL .-, .t,3.ia.pj.D Telefon fö81T] 297194/297834
Postscheck: München 170280
Bankkonto: Bayerische Hypotheken- und
Wechselbank München Re 8787 Ihr Zeichen
Unser Zeichen
Ϊ j ^
Koriiiiern Electric Company limited
Montreal» Quebec (Espiada)
Signalmultiplifeator
Die Erfindung betrifft einest Signalmultiplikator,
allgeniein von der als Modulator bezeichneten Art, insbesondere
einen linearen Signalmultiplikator, der imstande ist,
zwei elektrische Signale, gewöhnlich Wechselstromsignale,
miteinander unter Erzeugung eiiies Ausgangssignals zu multiplizieren, das eine Komponente enthält, die das Produkt
der beiden Eingangssignale darstellt, und das im wesentlichen keine Komponente enthält, welche die beiden Eingangssignale
selbst darstellt· ■
Die bisher für die Multiplikation von zwei Wechselstromeingangssignalen
zur Verfügung stehenden Signalmultiplikatoren waren so eingerichtet, daß in. ihren Ausgängen
nicht nur das Produkt der beiden Eingangssignale erschien, sondern auch Komponen^ten erschienen* die eines oder beide
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der Eingangssignale selbst darstellten. Ein t;ypiseher 'bekannter
Multiplikator von der als Gegentakfcmodulator-en "he-- .-.
zeichneten Art wird von lerman in "Electronic - and- Radio'
Engineering" (MeGraw Hill, 4v Auflage,, 1955) auf Seite ^#0 :
beschrieben. In dem dort gezeigten Multiplikator enthält das
Ausgangssignal eine Komponente' f; die das lirodukt der beiden
Eingangssignale darstelltt sowie eine Komponente» die eines;
der Eingangssignale darstellt* TM mit einem derartigen Multiplikator-ein
Ausgangs signal z,u erzeugen,, das im wesentlichen ein einfaches Eroidukt der beiden Eingangssignale ist;j
müssen in dem Ausgang larallelschwl.ngkreise (tank circttit.a)
oder Siebkreis© vorgesehen sein«.. Die Auslegung geeigBeter
Siebkreise· ist jedoch mit Sehwierigkeiten verbunden, "beson- ders'wenn
die Eingangssignale eine komplexe Weil enfOErß habei«
ferner kann das Vorhandensein der Siebkreise oft zu imer*
wünschten Beschräiiku-ngen; hins;iohtlioh der leistung der
Schaltungen führen«, ' ' -
Es gibt auch noch andere Arten von Multiplikatoren^
die jedoch meistens eine relativ komplizierte öcha'ltung- erfordern und verschiedene Nachteile haben. Beisx>ielsweise
ist in der am 23* Juni 1959 ausgegebenen USA-Patent schrift
Kr. -2 891 726 (Decker u*a.) ein Signalmultiplikator beschrieben,
der ein "Ausgangssignal in Form einer Heihe von Rechteekimpulsen
erzeugt. Die Höhe jedes 3jnpulses ist einem der
zu multiplizierenden Eingangssignale und die Breite jedes Bnpulses dem anderen der zu multiplizierenden Signale proportional.
Der Durchschnittswert des Ausgangssignals ist
BAD ORIGINAL
daher dem.· Produkt der Eingangssignale proportional. Die-'
ses System kann nur mit einer Speisespannung von dreieckiger
Wellenform betrieben und sein Ausgang muß gesiebt
werden, damit ein Signal erhalten wird, das annähernd einem
Momentanprodukt der Werte der jeweils angelegten Eingangssignale
entspricht» Die am 4« Juni 1963 ausgegebene USA-Patentschrift
Nr«, 3 092 720 (De Vriger u>a·) zeigt eine
Einrichtung, in der zwei Eingangssignale A und B dividiert werden, indem ein Eingangssignal A zur Modulation eines
Trägersignals verwendet und das andere Eingangssignal B zur Modulation desselben Trägersignals mit einer um 90°
voreilenden Phase moduliert wirdo Durch Addition der modulierten
Signale erhält man ein Signal, dessen Phasenwinkel dem Quotienten der beiden Eingangssignale proportional ist.
Das zuletzt genannte Signal wird dann an einen Demodulator
angelegt, in dem eine Aus gangs spannung erzeugt wird, die
bei kleinen Eingangssignalen demselben Quotienten dieser beiden Eingangssignale proportional ist· Hier ist eine .
aufwendige und komplizierte Schaltung erforderlich und
außerdem eine Einrichtung zum Erzeugen eines Trägersi-gnals·
Die Erfindung bezweckt daher, für die Multiplikation
von zwei Eingangssignalen einen relativ einfachen Signalmultiplikator
zu schaffen, der in seinem ganzen Arbeitsbereich ein Ausgängssignal erzeugt, das dem. Produkt
der Eingangssignale proportional und im wesentlichen frei
ist von Komponenten, die den einzelnen Eingangssignalen selbst proportional sind. Die Eingangssignale können nach
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H99328
Wunsch dieselbe frequenz oder verschiedene Frequenzen haben
und sinuskurvenförmig oder nicht sinuskurvenförmig sein.·
Zu diesem Zweck schafft die Erfindung einen Signalmultiplikator zum Erzeugen eines, elektrischen Aus- gangs.signals,
das dem Produkt aus einem ersten und einem.: :
zweiten elektrischen Eingangssignal proportional ist, wobei ein erster Strom i erzeugt wird,, dessen Stromstärke dem Mosmentanwert
des ersten- Signals im wesentlichen linear pro-.. , pprtional ist, und ein zweiter Strom -i, der im wesentlichen
dieselbe Stromstärke und das entgegengesetzte Vorzeichen
hat wie der erste Strom. Dieser Signalmultiplikator
ist dadurch gekennzeichnet, daß
(a) der erste Strom in Ströme Ιχ und I2 geteilt wird, deren
Verhältnis sich mit dem 1/Lo.mentanwert des zweiten Signals
im wesentlichen linear verändert,
(b) der zweite Strom in demselben Verhältnis in Ströme I4.
und T-z geteilt wird, so daß JL
I2 3
(c) und als das genannte Ausgangssignal ein Signal erzeugt
wird, das den Strömen :Ιχ - I2- + I3 - I^ proportional ist
Der erste Strom i kann durch einen ersten Stromgenerator erzeugt werden, der einen Strom i in Abhängigkeit
von einem Steuersignal erzeugt, das an einen Steuersignaleingang des Stromgenerators angelegt wird, und der den Strom
i mit einem Ruhegleichstrom I überlagert· Der zweite Strom
-i kann durch einen zweiten Stromgenerator erzeugt werden, der
den Strom -i in Abhängigkeit von einem Steuersignal erzeugt, das an einen Steuersignaleingang des Stromgenerators
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1*99328
angelegt wird, und der den Strom -i mit demselben Ruhe-■gleichstrom
überlagert* Eines derSingangssignale, beispielsweise das erste Eingangssignal, kann zwischen den
beiden Steuersignaleingängen der Stromgeneratoren angelegt
werden, ün die Stromgeneratoren kann eine gemeinsame Vorspannung
angelegt werden, die so gewählt wird, daß die Strom-Generatoren
in einem im wesentlichen linearen Bereioh ihrer
Kennlinie arbeiten, wobei das erste Signal sau dieser Vorspannting
symmetrisch ist*
Per Signalmultiplikator kann ferner eine erste,
zweite, dritte und vierte steuersignalabhängige Hinrichtung besitzen. Diese Einrichtungen sind einander ähnlich· Jede
yon ihnen hat einen Steuersignaleingang, einen Stromeingang
und einen Stromausgang· Die Steuersignaleingängje der ersten
und vierten Einrichtung sind an einem ersten Punkt miteinander gekoppelt· Die Stromsignaleingänge der zweiten und dritten Einrichtung sind an einem zweiten Punkt miteinander gekuppelt·
Das zweite Eingangssignal wird zwischen dem ersten und dem zweiten Punkt angelegt. Die Stromeingänge der ersten
und der zweiten Einrichtung sind miteinander gekoppelt, und
an diese Eingänge wird der Strom i+I angelegt. Die Stromeingänge
der dritten und vierten Einrichtung sind ebenfalls miteinander gekoppelt^ und an sie wird der Strom -i+I angelegt·
Die Vorspannung der Einrichtungen liegt in einem solchen Bereich,
daß sich der Strom i+I in dem vorstehend angegebenen Verhältnis auf die erste und zweite Einrichtung aufteilt,
und daß sich der Strom -i+I in demselben Verhältnis auf die
dritte und vierte Einrichtung aufteilt, wenn das zweite SIg-
nal zwischen dem ersten und dem zweiten Punkt angelegt wird,
so daß die Ströme an den Ausgängen der ersten, zweiten,
dritten und vierten Einrichtung die genannten Ströme 1^,
I2, I3 bzw. I4. sind,, Die Stromausgänge der ersten und dritten
Einrichtung sind miteinander gekoppelt und erzeugen ein erstes Lastsignal, das den genannten Strömen I-j + I^ proportional
ist ο Die Stromausgänge der zweiten und vierten Einrichtung sind miteinander gekoppelt und erzeugen ein zweites
Lastsignal, das den genannten, Strömen Ig + I4. proportional
ist# Das erste und zweite lastsignal werden gegenpolxg zur
Erzeugung des Ausgangssigmls verwendet«
An die steuersignalabhängigen Einrichtungen wird eine solche Vorspannung angelegt, daß sie in einem im wesentlichen linearen Bereich ihrer Kennlinie arbeiten«, Das zweit©
Signal kann zu dieser Vorspannung symmetrisch sein.
Es können zwei gleiche !»astimpedanzglieder vorgesehen
sein» die an einem Verbindungspunkt in Reihe geschaltet sind» Die gekoppelten Stromausgänge der ersten und dritten Einrichtung können über die in Heihe geschalteten Lastimpedanzglieder
mit den gekoppelten Stromausgängen der zweiten und vierten Einrichtung verbunden sein, wobei der Verbindungspunkt
mit den Stromeingangen der vorstehend erwähnten Stromgeneratoren verbunden iste
Die steuersignalabhängigen Einrichtungen können vier ähnliche Transistoren sein· Jeder Stromgenerator kann
einen Transistor aufweisen, der dem Transistor des anderen Stromgenerators ähnelt. In diesem Fall sind die Stromeln-
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gänge die Emitter, die Stromausgänge die Kollektoren und
die Steuersignaleingänge die Basen dieser Transistoren, Die steuersignalabhängigen Einrichtungen können auch, vier ähnliche
Vakuumröhren sein und die Stromgeneratoren können Vakuumröhren aufweisen, die einander ähnlich sind. In diesem
Fall and die Stromeingänge die Kathoden, die Stromausgänge die Anoden und die Steuersignaleingänge die Gitter dieser
Vakuumröhren. Es können auch andere geeignete Einrichtungen verwendet werden, beispielsweise Feldeffekttransistoren«,
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der
nachstehenden Beschreibung hervor, die Schaltungsbeispiele zeigen, während der Umfang der Erfindung in erster Linie
aus den Patentansprüchen hervorgeht· In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine mit Transistoren versehene Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Teil einer Schaltungsanordnung, die der nach Fig. 1 äquivalent ist,
Fig. 3 einen Teil einer anderen Schaltungsanordnung,
die der nach Fig. 1 äquivalent istf
Fig. 4 eine abgeänderte Ausführungsform der Schaltungsanordnung nach ^ig. 1 und
Fig. 5 eine Schaltungsanordnung, die der nach
Fig. 1 ähnelt, aber mit Vakuumröhren versehen ist·
Fig. 1 zeigt eine erste Schaltung gemäß der Erfindung. Es ist ein Satz von vier ähnlichen Transistoren
Ql - Q4- vorgesehen, die im wesentlichen identische Kennlinien
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haben. Diese vier Transistoren können vorteilliafterweise
auf demselben Substrat hergestellt werden, um die Erzielung dieser gleichen Kennlinien zu erleichtern)-;
Die Emitter der Transistoren Ql und Q2 sind miteinander und mit dem Kollektor eines anderen Transistors Q5 verbunden. Die Emitter der Transistoren Q3 und Q4 sind miteinander
und mit dem Kollektor eines anderen Transistors Q6 verbunden«, Die Emitter der Transistoren Q5 und Q6 sind
durch je einen hochojunigen Widerstand El bzw. R2 mit dem
negativen Pol einer Spannungsquelle verbunden, die hier
als eine in der Mitte geerdete Batterie B dargestellt ist. Die Transistoren Q5 und Q6 wirken im wesentlichen als Stromgeneratoren,
die einen Strom erzeugen, dessen Stromstärke zu einem an ihre Basen angelegten Signal proportional ist,
wie nachstehend ausführlicher beschrieben ist.
Die Kollektoren der Transistoren Ql und QJ sind
miteinander und mit einer Klemme 2 eines Belastungswiderstandes Rli verbunden. Die andere Klemme 4- des Widerstandes
%jl ^s* mit dem Pluspol der Batterie B verbunden. Die Kojllektoren
der Transistoren Q2 und Q4- sind in ähnlicher Weise
miteinander und mit einer Klemme 6 eines anderen Belastungswiderstandes Rjj2 verbunden, der denselben Widerstandswert
hat wie der Widerstand Rjj.· Die andere Klemme des Widerstandes
R-^2 ist mit der Klemme 4- und daher mit dem Pluspol der
Batterie B verbunden.
Von den Ausgangsklemmen 8 und 10 der Schaltung, welche die Reihenschaltung der Widerstände Rjj, und Ri,2 um-
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faßt, wird ein Ausgangssignal e0 abgenommen. Die Klemmen
8 und 10 sind über je einen Sperrkondensator Gl bzw„ 02
mit den Widers tandäclemmen 2 bzw» 6 verbunden.
An die Primärwicklung eines Transformators Tl wird ein erstes Eingangssignal va angelegt, das eines der
zu.multiplizierenden Signale ist. Es sei angenommen, daß
der Transformator Tl ein ilfindungsverhältnis von 1:1 hat.
Die Sekundärwicklung des Transformators Tl ist in der Mitte
geerdet. Eine Klemme 12 der Sekundärwicklung von Tl ist mit den Basen der Transistoren Ql und Q^ verbunden. Die andere
Klemme 14 der Sekundärwicklung von Tl ist mit den Basen der Transistoren Q2 und Q3 verbunden. Die Bestimmungsgrößen der
Schaltungsanordnung sind so gewählt, daß bei Abwesenheit eines Eingangssignals va die an die Basen der Transistoren
Ql - Q4 angelegte Vorspannung (Erdpotential) diese Transistoren
etwa in der Mitte des am meisten linearen Teils ihrer Kennlinie hält, wobei alle Transistoren dieselbe Eingangsimpedanz haben« Das an die Basen der Transistoren Ql
und Q4- einerseits und der Transistoren Q2 und Q3 andererseits
angelegte Signal va ist zu dieser Vorspannung symmetrisch.
Ein zweites Eingangssignal V]3 für die Schaltungsanordnung
wird an die Primärwicklung eines anderen Transformators T2 angelegt. Es sei angenommen, daß dieser Transformator
ebenfalls ein Windungsverhältnis von 1:1 habe. Die Sekundärwicklung des Transformators T2 hat eine Mittelanzapfung
und Endklemmen 18 und 20. Die Klemmen 18 und 20 sind mit den Basen der Transistoren Q5 bzw. Q6 und die Mittelanzapfung ist
mit einem Vorspannungsnetzwert verbunden, das aus einem Span-
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"■ ■ - ίο -
nungsteiler mit einem Widerstand H3 besteht, der mii? dem
Minuspol der Spannungsquelle B verbunden ist, und dem geerdeten
Widerstand R4. Die an die Anzapfung 16 angelegte % Vorspannung ist so gewählt, daß die Transistoren ^5 und Q6
etwa in der Mitte des am meisten linearen Bereichs ihrer
Kennlinie gehalten werden. Das zwischen den Basen der Transistoren Q5 und Q6 angelegte Signal Tb ist zu dieser Vorspannung
symmetrisch. Der Parallelkondensator CJ sorgt dafür,
daß die Anzapfung 16 für Wechselstrom auf dem jSrdpotential
gehalten wird.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 kann jetzt qualitativ wie folgt erläutert werden. Es
sei angenommen, daß zunächst kein Signal va an die Klemmen
12 und 14- angelegt und ein Signal ve an die Klemmen 18 und
angelegt wird. An den Transistoren Ql und Q2 liegt dieselbe
Vorspannung (Erdpotential), so daß der Kollektorstrom des
Transistors Q5 gleichmäßig auf die Transistoren "YL und ^2
aufgeteilt wird und die Transistoren gleiche Kollektorntröme
Il und 12 haben. Da in Fig. 1 der Strom Li in dem Widerstand
Bj/i aufwärts und der Strom l£ in dem Widerstand Ej^ abwärts
fließt, heben sich die" von diesen Strömen in den Widerständen
^Ll un<^ ^L2 abgeleiteten Spannungen auf und. wird an den Klemmen
8, 10 kein Ausgang erhalten. Die in der Reihenschaltung der Widerstände Rj,i und Rj^ von den Kollektorströmen der
Transistoren Q3 und Q4 abgeleiteten Spannungen hefeen sich
ebenfalls auf.
Jetzt sei angenommen, daß ein Signal va vorhanden
ist» aber kein Signal V]3, so daß jeder der Transisttos
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und Q6 nur einen Ruhegleichstrom 1 erzeugt. Wenn ein Signal va· vorhanden ist, "bestimmt es das Verhältnis der Eingangsimpedanzen der Transistoren Ql und Q2, so daß der von dem
Transistor Q5 erzeugte Strom I auf die Transistoren Ql und
Q2 in dem Verhältnis ihrer Eingangsimpedanzen aufgeteilt wird» Der von dem Transistor Q6 erzeugte Strom I wird in
demselben Verhältnis auf die Transistoren Q4- und Q3 aufgeteilt.
Es sei beispielshalber angenommen, daß in einem gegebenen Zeitpunkt das Signal va einen solchen Wert habe, daß der
Transistor Ql 70% des ,Stroms I und der Transistor Q2 30%
dieses Stroms leitet. Dann leitet der Transistor Q3 50% des Stroms I und der Transistor Q4- 70%. Die in dem Widerstand
Rj1I aufwärtsfließenden Ströme I^ + I^ haben somit die gleiche
Summe wie die in dem Widerstand Rl2 abwärtsfließenden
Ströme I2 + I4., so daß an der Reihenschaltung der Widerstände
Rli und RL2 wieder kein Ausgangssignal e0 erscheint.
Wenn daher eines der Eingangssignale fehlt, ist kein Ausgangssignal vorhanden, wie dies für einen linearen
Multiplikator gefordert wird.
Zum besseren Verständnis der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 in dem Zustand, in dem beide
Eingangssignale va und ve vorhanden sind, sollen jetzt die
Teildarstellungen von äquivalenten Schaltungsanordnungen nach -den Figuren 2 und 3 analysiert werden. Bei dieser nur
'annähernden Analyse wird angenommen, daß der Kollektorstrom
eines Transistors nur von der Basis-Emitter-Spannung und nicht von der Kollektor-Basis-Spannung oder der Kollektor-
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Emitter-Spannung abhängig ist. Ferner sei angenommen, daß
der Kollektorstrom Il des Transistors Ql durch die Basis-Emitter
spannung vl nach folgender Gleichung wie folgt bestimmt
wird:
I1 - I8 (ekvl - 1) (1)
Dabei ist Is der Sättigungsstrom des Transistors und k eine
für die vorliegende Diskussion gewählte Konstante0
Zur leichteren Manipulation kann die Gleichung (1) wie folgt geschrieben werden:
Ii « I3 ekvl (2)
Dabei ist
i{ -I1 + I8 (5)
Pig. 2 zeigt nun einen Teil einer äquivalenten Schaltungsanordnung mit dem ersten Transistorpaar Ql und Q2
der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 Der Widerstandswert jedes
R1. der Lastwiderstände RJj1 und R1^ beträgt -^-, Es sei angenommen,
daß der mit den Emittern der Transistoren Ql und Q2 verbundene Transistor Q5 einen Ruhe-Gleichstrom 1 erzeugt, der
mit einem Wechselstrom i überlagert wird, der durch ein an
die Basis des Transistors Q5 angelegtes Signal bestimmt wird. Der Transistor Ql führt den Strom I1 und der Transistor
Q2 den Strom I2. Dabei ist
I1 + I2 - i + I O)
Da nach Gleichung (j) I1 « I1 1 - Is und
I2 « Ig1 - Is ist, kann die Gleichung (4-) wie folgt geschrieben
werden:
I1' +I2' . i + I - 2IS (5)
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Auf Grund der Gleichung (2) und da v^= va+v2
ist (gemäß Fig» 2), ist
IJJ = I8 e*M . χ
und
und
Ιέ - I8 β
Daher ist
Daher ist
IJJ - I£ ek
Wenn man in der Gleichung (5) für IJj den in Gleichung
Wenn man in der Gleichung (5) für IJj den in Gleichung
(6") angegebenen Ausdruck einsetzt, erhält man I2 (ekVa + 1) = i + I - 2 I3
so daß
i + I - 2 Is
I2 w— (7)
I2 w— (7)
Wenn man in der Gleichung (5) für I2 den in der
Gleichung (7) angegebenen Ausdruck einsetzt, erhält man !· - α + ι - a iB) _a_j_j__ (8)-
Wenn man Jetzt in den Gleichungen (7) und (8) die ursprünglichen Veränderlichen I^ und I2 einsetzt, wie sie
durch die Gleichung (3) bestimmt werden, und die verschiedenen Komponenten trennt, kann man schreiben
β 1^a β
+ (I - 2IS) —j-
- I8 (9)
χ kva
i + β Jnra- i + e
Jeder dieser Ströme enthält eine Komponente, welche eine Funktion beider Eingänge i und va ist, eine Komponente,
die nur eine Funktion von va ist, und eine Gleichstromkomponen-
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te ο Es sei daran erinnert, daß der Eingangsström i von dem
Eingangssignal ν abhängig ist, das an die Basis des Transistors·
Q5 angelegt wird.
Jetzt sei auf die fig. 3 Bezug genommen* die .eine
äquivalente Schaltung für den ganzen Multiplikator zeigt*
Durch Addition der Emitterströme If und I^ der Transistoren
Ql und Q2 erhält man wieder den Strom i+I» Jetzt werden die
Transistoren Q3 und Q4 jedoch mit Strom von dem Transistor Qß?
gespeist, an dessen Basis ein Signal liegt, das in "bezug: auf
die Vorspannung der Transistoren Q5 und Qß ziu dem an der Basis
des Transistors Q5 liegenden Signal gegenpolig ist«
Wenn man nun wieder annimmt,, daß die Transistoren
Q5 und Q 6 in einem, linearen Bereich arbeiten,- erzeugt der
Transistor Q6 einen Strom -i+I und hat die Summe der Emitterströme I35 und I^ der Transistoren Q$ und Q4 nicht den We^t?
i+I, sondern den We-^t -i+I*
Die Ströme I^ und I2 ^11 ^eri Schaltungsanordnung
nach Fig. 3 entsprechen daher den Gleichungen (9) "frzw* (1Ö)«,
Dabei sind die Ströme I^ und I4 jedoch gegeben durch
2Is)
-Is Cl2>
Das Äusgangssisn-al ©0 beträgt
e0 - (I1 + I3) ^- - (I2 + I4) —^
(I1 - 12 + I3 - I4.) Ci?)
Wenn man in die Gleichung (13) die Ausdrücke für die Ströme I^ "bis I4. einsetzt, erhält man
- 1
k va
= i R1, tg h
(14)
2
k va
k va
Für tt 1 ist dies
kva
L 2
« K i va (15a)
Dies ist ein Produkt der beiden Eingänge i und va · K ist
eine Konstante und hat den Wert I« . Der Eingangsstrom i ist natürlich von dem Signal T^ linear abhängig.
Annähernde Fehleranalyse
Die .Spitzenverzerrung D kann wie folgt definiert
werden: ■* β Line ar aus gang - Is tausgang
Linearausgang
Man kann die Verzerrung auf" k va beziehen» k ist
jedoch eine relativ komplexe Eonstante, die von mehreren Faktoren abhängig ist und nur schwer gemessen werden kann. Die
Verzerrung D wird daher auf den Stromverstärkungsfaktor der Schaltungsanordnung bezogen, da dieser Strömverstärkungsfaktor
relativ einfach gemessen werden kann.
Der Stromverstärkungsfaktor q( der Schaltüngsan-'ordnung
kann definiert werden als das Verhältnis der tatsächlichen Ausgangsspannung zu der Ausgangsspannung, die der Eingangsstrom
i in den Belastungswiderständen Rj,^ und Rl2 erzeugen
würde, wenn die Transistoren Q2 und Q3 nicht anwesend
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wären. Das heißt, daß
Nach Gleichung (14) ist daher
kva or « tg h -^- (16)
Nach Gleichung (15) ist der lineare Ausgang kva
i Rl -ö— · Nach Gleichung (16) kann dieser Ausdruck auch
i Rl -ö— · Nach Gleichung (16) kann dieser Ausdruck auch
in i Rl tg h~" geschrieben werden. Gemäß Gleichung (14) be-
kva trägt der Istausgang i Er tg h —5- · Nach Gleichung (16)
kann dieser Ausdruck i Rl « geschrieben werden.
Daher ist die Verzerrung
tg T) |
oi3 ~3 |
IT1 | Of-Of | 0.5 α T+V |
tg | 7 | h~ - ex + —ε + r- + ... |
tg | Oi | h-1 | or | T +F | - + | ||
Durch Einsetzen des | Ausdruckes | 0 · « | |||||
erhält man |
*4* · * · ·
~7 |
||||||
+ | |||||||
In der Praxis reduziert sich diese Gleichung bei
relativ kleinem ox auf
so daß
3 + Qr
3 D
(17)
(17)
Maximale Stromverstärkungsf aktoren or* für eine vor-
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geschriebene Spitzenverzerrung D auf Grund dieser Analyse
sind nachstehend angeführt.
Spitzenverzerrung Maximaler Stromverstärkungs- % faktor (<x)
0,1 | 0,045 |
1,0 | 0,16 |
10,0 | 0*7 |
Innerhalb der vorstehend annähernd angegebenen Verzerrungsgrenzen hat der Multiplikator daher den Ausgang
eo » K i va
Da die Stromstärke i von dem Eingangssignal V]9 linear abhängig
ist, hat das Ausgangssignal den Wert
•o - K1 Ta v-fc
Dabei ist K1 eine Konstante, die teilweise von. den Kennlinien
der Transistoren Q5 und Q6 abhängig ist·
Es sei beispielsweise angenommen, daß die Signale
Ta und V-J3 sinuskurvenförmig und durch folgende Ausdrücke
gegeben sind: ..
va - Va sin wa t
sin *b fc
Dabei sind Va und V^ die Spitzenamplituden und wa und
die Kreisfrequenzen der Signale va und Vj3 · Das Ausgangssignal
eo hat dann den Wert
eQ-- K« Va Vb sin Wb t
Wenn beiepielsweiee wa eine frequenz von 10,000 Hz
und Wb eine Frequen* von 500 Hs darstellt, enthält das Aue··
gange signal ·0 Kompontntan, welch· die Su«menfr*qu«n* '
009819/0119 bad original
- ie - ·. ■
(10 500 Hz) und die Differenzfre^uenz (9500 Hz) darstellen.
Wenn sowohl wa als auch Wb dieselbe Frequenz darstellen;, "beispielsweise
1000 Hz, enthält das Ausgaiigssignal eine
ponente von 2000 Hz (Summenfrequeniz) und eine
komponente (Differenzfrequenz), Ferner ist die Spitzehamplitude
des Ausgangssignals eo dem Brödukt der Spi^^enatmplitii-den
Va und Vb der Eingangssignale va und vb proportional·
Die Eingangssignale va und v^ brauchen natürlich
nicht sinusrkurvenfö3?mig sein· Jedes dieser Signale kann eine
Rechteckwelle Öder eine Dreieekwelle sein öder eine ändere
Wellenform ha-ben, Unabhängig von der Form ter Eingäncssigfaaii
ergibt der ITüiirllA&ätor ein fcaentanprfcdukt der Einganges ignale·
Da im dem linearen Bereich des Multiplikators das AusgangsBignkl
im wesentlichen frei ist
>vom Komponenten^ welche
eines der einzelnen Eingangssignale darsfeeliLen, soiidem nur
Komponenten enthält, welche diese® Erodukt.darstellen, -i-s%
das Bedürfnis nach Siebkreisen im Ausgang stark herabgesetzt,
Inder beschriebenen Schaltungsanordnung sind die
Koilektoratröme der Transistoren Q5 und Q6 von Veränderungen
des EingangBaignals I^ im wesentlichen unabhängig und im
we «ent liehen nur von dem Signal V]3 abhängig. Auch die Aufteilung der Ströme auf die Transistoren Qi und Qg bzw. q$
und Q^. 1st im wesentlichen unabhängig von der Stromstärke i,
d.h.* von dem Signal vD» und nur von dem Signal Va abhängig.
Die Veränderungen der Baeie-Emitter-ßpannung dieser Trau-•iatoren
werden in Abhängigkeit von dem Signal v& und der Strome tärke des auf tut eil enden Stroa· automat iech verändert,
BAD ORIGINAL
Gegebenenfalls können die Basen der Transistoren Q2 und Qj auf einer festen Vorspannung gehalten werden. Der
Eingang va kann dann unsymmetrisch sein, wie in Fig« 4- gezeigt
ist. In Figo 4 sind die Basen der Transistoren Q2 und
Q3 mit einem üblichen impedanzarmen Vorspannungsnetzwerk 22 verbunden, dis gegen Erde eine kleine Impedanz hat. Bei einem
unsymmetrischen Eingangssignal va ist es in diesem Fall wünschenswert,
die Belastungswiderstände Rj^ und Rj^ durch einen
Ausgangstransformator T3 zu ersetzen, der eine Mittelanzapfung hat, damit sich die Unsymmetrie nicht auf das Ausgangssignal
βς> auswirkt. Auch in der Schaltungsanordnung nach Fig»
1 wird vorzugsweise ein Ausgangstransformator verwendet, wenn Sas Signal v-^ so stark ist, daß er die Transistoren Q5 und
Q5 während je eines Teils jeder Periode abwechselnd sperrt.
Infolge der festen Kopplung zwischen den Transformatorhälften wird in an sich bekannter Weise die Verzerrung des Ausgangssignals
herabgesetzt.
In einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung können anstelle von Transistoren auch Röhren verwendet werden.
Eine derartige Röhrenschaltung ist in Fig. 5 gezeigt.
Es ist ein Satz von vier einander ähnlichen Trioden Vl bis V4- mit im wesentlichen gleichen Kennlinien vorgesehen. Die
Kathoden der Trioden Vl und V2 sind miteinander und mit der. Anode einer anderen Triode V5 verbunden. Die Kathoden der
'Trioden V3 und V4- sind miteinander und mit der Anode einer
anderen Triode V6 verbunden. Die Kathoden der Trioden V5 und
V6 sind über je einen Kathodenwiderstand Rl' bzw. R21 mit
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dem Minuspol der in der Mitte geerdeten Spannungsquelle B1
verbunden. Der vViderstandswert der Widerstände El1 und R2'
ist so groß, daß die Trioden V5 und V6 als Stromgeneratoren
wirken. Der Pluspol der Stromquelle B1 ist mit dem Verbindungspunkt
von zwei in Reihe geschalteten Belastungswiderständen
Rj1I1 und Rl2* verbunden. Die andere Klemme des Widerstandes
Rl2' ist mit den Anoden der Trioden V2 und V4- verbunden.
Das Eingangssignal va ist über den Transformator Tl1,
dessen Sekundärwicklung in der Mitte geerdet ist, mit den Gittern der Trioden Vl und V4 verbunden. Das Eingangssignal
V^ wird an die Gitter der Trioden V5 und V6 über einen
Transformator T2' angelegt, dessen Sekundärwicklung eine Mittelanzapfung 16' hat, die mit einem Vorspannungsnetzwerk
verbunden ist. Dieses besteht aus einem Spannungsteiler mit einem Widerstand R31, der mit dem Minuspol der Stromquelle
B1 verbunden ist, und dem geea? deten Widerstand R4-1 . Der
Kondensator C31 halt die Anzapfung 16· für Wechselstrom auf
dem Erdpotential.
In ihrer wirkungsweise ähnelt die Röhrenschaltung der Transistorenschaltung, so daß dieselbe partielle qualitative
Analyse möglich ist, wenn man nur in der vorstehenden Abhandlung den Ausdruck "Kollektorstrom" durch "JLnodenstrom"
ersetzt. Das Ausgangssignal eo ist im wesentlichen wieder nur
von dem Produkt der beiden Eingangssignale va und v^ abhängig
und enthält im wesentlichen keine Komponenten, die nur eines der Eingangesignale allein darstellen, Das Signal va kann
wieder unsymmetrisch sein, wenn dies erwünscht ist, indem
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die Gitter der Trioden V2 und V3 ähnlich wie in der Schaltungsanordnung
nach Pig. 4 an ein festes Vorspannungsnetzwerk angeschlossen sind. Dieses Vorspannungsnetzwerk braucht
jedoch nicht impedanzarm zu sein, da zum Unterschied von Transistoren Röhren eine relativ hohe Eingangsimpedanz haben.
Anstelle der Trioden V5 und V6 können Pentoden
verwendet werden, mit denen eine noch höhere Ausgangsimpedanz erzielt werden kann als mit Trioden.·Ferner stellen die Trioden
Vf? und V6 (oder die Transistoren Q5 und Q6) nur ein
Beispiel von Mitteln zum Umwandeln eines der zu multiplizierenden Spannungssignale in ein Stromsignal dar. Wenn das
Signal Vj3 bereits als Stromsignal zugeführt wird, beispielsweise
von einem Meßinstrument, ist eine derartige Umwandlung nicht notwendig. Es muß dann aber auch der das Signal
Vb darstellende Strom in gegenphasige Komponenten aufgeteilt
werden, die je einem der Triodenpaare oder Transistorenpaare
zugeführt werden.
Ferner können anstelle der dargestellten, gewöhnlichen Transistoren oder Vakuumröhren natürlich auch andere
geeignete Einrichtungen, beispielsweise Feldeffekteinrichtungen, verwendet werden.
Claims (1)
1439328
Patentansprüche:
1. Signalmultiplikator zum Erzeugen eines elektrischen Aus gangs signal s, das dem Produkt slus einem ersten und
einem zweiten elektrischen Eingangssignal proportional ist, wobei ein erster Strom i erzeugt wird, dessen Stromstärke
dem Momentanwert des ersten Signals im wesentlichen linear proportional ist, und ein zweiter Strom -i, der im wesentlichen
dieselbe Stromstärke und das entgegengesetzte Vorzeichen hat wie der erste Strom, dadurch gekennzeichnet, daß
(a) der erste Strom in Ströme Ιχ und I2 geteilt wird, deren
Verhältnis sich mit dem Momentanwert de3 zweiten Signals im wesentlichen linear verändert,
(b) der zweite Strom in demselben Verhältnis in Ströme I4 und
*1 1^
I5 geteilt wird, so daß j— » ψ-
I5 geteilt wird, so daß j— » ψ-
(c) und als das genannte Ausgangssignal ein Signal erzeugt
wird, das den Strömen Ιχ + I2 + Ij - I4 proportional ist.
2. Signalmulfciplikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
(d) vor dem Teilen des ersten Stroms i in die Ströme I^ und
I2 ein Gleichstrom I zu dem ersten Strom addiert wird,
worauf der so erhaltene Strom i + I in dem genannten Verhältnis in die Ströme I^ und I2 geteilt wird,
(e) und vor dem Teilen des zweiten Stroms ~i in die Ströme
I4 und I3 der genannte Gleichstrom I zu dem zweiten Strom
addiert wird, worauf der so erhaltene Strom ~i+I in des
genannten Verhältnis in die Ströme I4 und I3 geteilt wii-~:
3· Signalmultiplikafor nach" Jnepyuch 1, dadurch
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- 23 — ;
gekennzeichnet, daß
(d)· eine erste, zweite, dritte und vierte steuersignalabhängige
Einrichtung vorgesehen wird, die einander ähnlich sind und je einen Steuersignaleingang, einen Stromeingang
und einen Stromausgang haben,
(ej die Stromeingänge der ersten und der zweiten Einrichtung
miteinander gekoppelt sind und der erste Strom an diese Stromeingänge angelegt wird,
(f ) die Stromeingänge der "dritten und vierten Einrichtung miteinander
gekoppelt sind und der zweite Strom an diese Stromeingänge angelegt wird,
(g) die Steuersignaleingänge der ersten und vierten Einrichtung an einem ersten Punkt miteinander gekoppelt sind,
die Steuersignaleingänge der zweiten und dritten Einrichtung
an einem zweiten Punkt miteinander gekoppelt sind, und das zweite Eingangssignal zwischen dem ersten und
zweiten Punkt angelegt wird,
(h) an den'Einrichtungen eine solche Vorspannung liegt, daß
der erste Strom in dem genannten Verhältnis auf die erste und zweite Einrichtung und der zweite Strom in
dem genannten Verhältnis auf die vierte und dritte Einrichtung aufgeteilt wird, wenn das zweite Signal zwischen
dem ersten und dem zweiten Punkt angelegt wird, wobei die Ströme an den Stromausgängen der ersten, zweiten, dritten
und vierten Einrichtung die genannten Ströme Γχ, I2, I3
und Jüj. sind,
(i) die Tc.r -au^ vnge der ersten und dritten Einrichtung so
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miteinander gekoppelt sind, daß sie ein erstes Lastsignal erzeugen, das den Strömen Ιχ + Ij proportional
ist, und die Stromausgänge der zweiten und vierten Einrichtung so miteinander gekoppelt sind, daß sie ein zweites
Lastsignal erzeugen, das den Strömen I2 + I4. proportional
ist,
(j) wobei das erste und das zweite Lastsignal einander gegenpolig
sind und zum Erzeugen des genannten Ausgangssignals verwendet werden.
4. Signalmultiplikator nach Anspruch 2, -gekennzeichnet
durch
(e) eine erste, zweite, dritte und vierte steuersignalabhängige Einrichtung vorgesehen wird, die einander ähnlich
sind und ge einen Steuersignaleingang, einen Stromeingang
und einen Stromausgang haben,
(f) die Stromeingänge der ersten und der zweiten Einrichtung miteinander gekoppelt sind und der Strom i+I an diese
Stromeingänge angelegt wird,
(g) die otromeingänge der dritten und vierten Einrichtungen
miteinander gekoppelt sind und der Strom -i+I an sie angelegt wird,
(h) die Steuersignaleingänge der ersten und vierten Einrichtung
an einem ersten Funkt miteinander gekoppelt sind, die Steuersignaleingänge der zweiten und dritten Einrichtung
an einem zweiten Punkt miteinander gekoppelt sind, und das Zvveite eingangssignal zwischen dem ersten und zweiten
Punkt angelegt wird,
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(i) an den einrichtungen eine solche Vorspannung liegt, daß
der Strom i+I in dem genannten Verhältnis auf die erste und zweite Einrichtung aufgeteilt wird und der Strom -i+I
in dem genannten Verhältnis auf die vierte und dritte Einrichtung aufgeteilt wird, wenn das zweite Signal zwischen
dem ersten und dem zweiten Punkt angelegt wird, wobei die Ströme an den Stromausgängen der ersten, zweiten, dritten
und vierten Einrichtung die genannten Strome Ιχ, I2» I3
und I4. sind,
(j) die Stromausgänge der ersten und dritten Einrichtung so
miteinander gekoppelt sind, daß sie ein erstes Lastsignal erzeugen, das den Strömen Il + I3 proportional ist, und
die Stromausgänge der zweiten und vierten Einrichtung so miteinander gekoppelt sind, caß sie ein zweites Lastsignal
erzeugen, das den Strömen I2 + I4 proportional ist,
(k) wobei das erste und das zweite Lastsignal einander gegenpolig
sind und zum Erzeugen des genannten Ausgangssignals
verwendet werden.
5ο Signalmultiplikator nach Anspruch 3>
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Strom i von einem ersten Stromgenerator
und der zweite Strom -i von einem zweiten Stromgenerator erzeugt wird, der dem ersten Stromgenerator ähnlich ist,
jeder dieser Stromgeneratoren einen Stromeingang, einen Stromausgang und einen Steuersignalausgang hat, der Stromausgang
des ersten Stromgenerators mit den Stromeingängen der ersten und zweiten Einrichtung gekuppelt ist und an dies© Stromeingänge
den ersten Stj?oa n&legt, der Stroiaausgang &©a zweiten
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" Stromgenerator mit den Stromeingängen der dritten und vierten
Einrichtung gekoppelt ist und an diese Stromeingänge den zweiten Strom anlegt und das erste elektrische Signal zwischen
den Steuersignaleingängen des ersten und zweiten
Stromgenerators angelegt wird.
6. Signalmultiplikator nach Anspruch 4-, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Strom i von einem ersten Stromgenerator
und der zweite Strom -i von einem zweiten Stromgenerator
erzeugt wird, der dem ersten Stromgenerator ähnlich ist, die Gleichströme I die Ruheströme der genannten Generatoren
sind, jeder dieser Stromgeneratoren einen Stromeingang, einen Stromausgang und einen Steuersignalausgang hat, der Stromausgang
des ersten Stromgenerators mit den Stromeingängen der
ersten und zweiten Einrichtung gekuppelt ist und an diese Stromeingänge den ersten Strom i+I anlegt, der Stromausgang
des zweiten Stromgenerators mit den Stromeingängen der dritten und vierten Einrichtung gekoppelt ist und an diese Stromeingänge
den zweiten Strom -i+I anlegt und das erste elektrische Signal zwischen den Steuersignaleingängen des ersten und zweiten
Stromgenerators angelegt wird.
7· Signalmultiplikator nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Stromgeneratoren eine gemeinsame
Vorspannung liegt, die so gewählt ist, daß dis Stromgeneratoren in einem im wesentlichen linearen Bereich iJorer Kennlinie
arbeiten, und das erste Signal zu der gemeinsamen Torspannung symmetrisch ist·
8. Signalmultiplikator nach einem der Ansprüche 3 \
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"bis 7i dadurcli gekennzeichnet, daß an den steuersignal abhängigen
Einrichtungen eine gemeinsame Vorspannung liegt, die so gewählt ist, daß die genannten steuersignal abhängigen Einrichtungen
in einem im wesentlichen linearen Teil ihrer Kennlinie arbeiten, und das zweite Signal zu der zuletzt genannten
Vorspannung symmetrisch ist.
9« Signalmultiplikator nach einem der Ansprüche 3
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer ersten und einer zweiten Belastungsimpedanz versehen ist, die einander
gleich sind, die miteinander gekoppelten Ausgänge der ersten xaxi dritten Einrichtung mit der einen Klemme der ersten Lastimpedanz
so verbunden sind, daß diese eine erste Lastspannung erzeugt, die miteinander gekoppelten Ausgänge der zweiten und
vierten Einrichtung so mit einer Klemme der zweiten Lastimpedanz verbunden sind, daß diese eine zweite Lastspannung
erzeugt und diese Lastspannungen einander gegenpolig sind und zum Erzeugen des Ausgangssignals verwendet werden.
10. Signalmultiplikator nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste und eine
zweite Belastungsimpedanz, die einander gleich sind, in Eeihe an einem Verbindungspunkt miteinander verbunden sind,
die miteinander gekoppelten Stromausgänge der ersten und dritten Einrichtung über die hintereinandergeschalteten Belastungsimpedanzen
mit den miteinander gekoppelten Strom-,ausgängen der z.-eiten und vierten Einrichtung verbunden sind
iind der Verbundimgspunkt mit den Stromeingängen der Stromgeneratore:!'}
rt-elx-opelt ist.
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H0 Signalmultiplikator nach, einem dor Ansprüche 3
bis iO, dadurch gekennzeichnet, daii die steuersignalabhängigeη
Einrichtungen vier ähnliche Transistoren sind, deren Emitter
dis Gtromeingänge, deren Kollektoren die Stromausgänge und
deren Basen die Steuersignaleingänge· bilden.
12. Signalmultiplikator nach einem der Ansprücne 5 bis 10, dsdurch gekennzeichnet, daß die steuersignal-"}!:hängigen
einrichtungen vier ähnliche Transistoren sind, jed^r der
Stromgeneratoren einen Transistor umfaßt, die Transistoren der Stromgeneratoren einander ähnlich sind, die ot-romeingänge
von den Emittern, die .otromaus-^ängenvon den Kollektoren und
die Steuersignaleingänge von den Basen der genannten Transistoren
gebildet werden, und mit dein. Dritter jedes Stromgeneratortransistors
ein Glied von hoher Impedanz verbunden ist, damit eine hohe .ius gang simp ed an ζ vorhanden is-t„
IJo Signalmultiplikator nach einem der Ansprüche 3
bis lö, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignal abhängigen
Ainrichtun-Ten vier ähnliche Vakuumröhren sini, deren
Kathode die -Stromeingänge ,. deren anöden die .Stroiiiausi:';Mn:!;e und
deren Gitter· die Steuersignaleingängt sind,
. -._. 1^·. Signalmultiplikator nach Anspruei; 13, d-(durch
gekennzeichnet, daß die Vakuumröhren Trioden sind.
1-3» Multiplikator _haca einem der Ännpriicüe vj biö
10, dadurch gekennzeichnet, daß die steuersi^nalMbnänglnen
Einrichtungen vier einander ähnliche Vakuuuiräiiren sind, jeder
der ütromgeneratoren eine Vakuumröhre umfaßt, die Röhren der
Stroiiigener'itoren einander -'hnlich sind, die v';troiMt?inpänge
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149932«
von den Egtho^ea, die Stromausgänere von den Anöden und Ale
Steuer ^irn^lein-ränge von den. Gittern der Bohren gebildet
■•/ordön v-id mit Ίθτ· E-'thoc^o jeder C-troniseneratorrolire ein
Glied hoher Impedanz verbun-len ist, so daß eine hohe Ausg-in3-impedanz
erhalten wird.
009819/0569 8AD omGINAL
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