DE1499137A1 - Vorrichtung zum Lagern von Wickelhuelsen fuer Papierrollen - Google Patents

Vorrichtung zum Lagern von Wickelhuelsen fuer Papierrollen

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DE1499137A1
DE1499137A1 DE19661499137 DE1499137A DE1499137A1 DE 1499137 A1 DE1499137 A1 DE 1499137A1 DE 19661499137 DE19661499137 DE 19661499137 DE 1499137 A DE1499137 A DE 1499137A DE 1499137 A1 DE1499137 A1 DE 1499137A1
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carrier
area
pin
cylindrical
clamping
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Application number
DE19661499137
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English (en)
Inventor
Heinrich Vorwald
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VORWALD KG
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VORWALD KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H16/00Unwinding, paying-out webs
    • B65H16/02Supporting web roll
    • B65H16/06Supporting web roll both-ends type

Landscapes

  • Winding Of Webs (AREA)
  • Unwinding Webs (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Lagern von WickelhUlsen fUr Papierrollen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Lagern von Wickelhülsen fUr Papierrollen, mit einem in die WickelhUlse einschiebbaren und mittels Spannelementen befestigbaren, in maschinenseitigen Lagern gelagerten Träger.
  • Im Zuge der Entwicklung und Rationalisierung der Papierherstellung und -yerarbeitung haben die Papierrollen zimmer größere Abmes@ungen erhalten und heute Maße und Gewicht erreicht, die im Hinblick auf die notwendige Tragfähigkeit immer schwerere Träger bzw Abrollstangen oder -achsen bedingen. Diese schweren und massiven Träger sind heute kaum noch von Hand in die WickelhUlsen eine und ausftthrbar, können andererseits Jedoch während dieser Vorgänge überhaupt nicht oder nur schwierig mit Hebezeugen gehandhabt werden.
  • Die Erfindung schafft hier Abhilfe und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus zwei mit einem Spannzapfenbereich jeweils in ein Ende der Wickelhülse eingreifenuen und mit einem Lagerzapfenbereich jeweils in eine in Jedem der Maschinenlager drehbar gelagerte und Bestandteil des Maschinenlagers bildende Trägerbüchse einsetzbaren und in dieser auswechselbar befestigten Trägerzapfen besteht. Vorteilnart weisen die Lagerzapfenbereicne eine unabhängig von der Abmessung der Spannzapfenbereiche stets unveränderte, der Trägerbüchse entsprechende Ausbildung und Abmessung auf. Die beiden Trägerzapfen eines Trägers sind dabei vorzugsweise untereinander gleich. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Lagerzapfenbereich im wesentlichen in Form eines Kegelstumpfes ausgebildet, der an seinem Einführende einen zylinarischen Zapfenteil aufweist und an seinem dem Spannzapfenbereich zugewandten Ende in einen zylindrischen, einen oder mehrere radial vorspringende, klauenartige Ansätze tragenuen Bund übergeht, wobei die TrägerbUchse eine entsprechende Bohrung mit einem kegeligen und einem sich an diesen nach innen anschließenden zylindrischen Bohrungsteil aufweist, sowie an ihrem dem Spannzapfenteil zugewandten Rand mit Ausnehmungen zur Aufnahme der Klauenansätze versehen ist. Vorzugsweise trägt der zylindrische Zapfenteil dabei eine auswechselbare, dem Durchmesser des zylindrischen Bohrungsteils in ihrem Außendurchmesser entsprechende Hülse. Vorteilhart ist die Trägerbüchse an ihrem mit Ausnehmungen versehenen Rand mit einem Außengewinde versehen und auf dem Lagerzapfenteil ist eine die Klauenansätze mit einem Bund hintorgreifende, auf die Trägerbttohse aufsohraubbare Uborwurfmutter voirgesehen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung verringert den Arbeits-und Kraftaufwand bein Anbringen und Herauenehmen der Träger beträchtlich, da der Hulsenträger gegenüber den bekannten lusführungen ein puch bei großen und größten Wickelhülsendurchmessern und Papierrollenbreiten und -gewichten auf einen Bruchteil verminderten Gewicht aufweist und verhältnismäßig mühelos vun Hand @ehandhabt werden kann. Bei vermindertem Bauaufwand und dementsprechend niedrigeren Herstellungskosten ist suf der Seite der Abroll- und Wickelgestelle lediglich ein einziger Lagertyp erforderlich, in dessen Trlgerbüchsen sämtliche TiNgersapfen unabhängig von der Ausbildung und Abmessung ihres jeweils dem Wickelhülsendurchmesser angepaßten Spannzapfenbereiches eingesetzt werden können.
  • Weitere Merkmale und Vorteil ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, ta der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung dargestellt ist, es zeigent Fig. 1 einen vereinfachten Schnitt duroh ein maschinenseitiges Lager mit eingesetstem Trägerzapfen einer Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 einen Halbschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine abgebrochene Teildarstellung ähnlich Pig. 1 einer abgewandelten Ausführung, Fig. 4 einen Halbschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
  • Fig. 1 veranschaulicht eine Hälfte einer normalerweise aus jeweilszwei maschinenseitigen Lagern 1 und zwei Trägerzapfen 2 bestehenden Vorrichtung. Die nicht dargestellte zweite Vorrichtungshälfte entsprlcht in ihrer Ausbildung der dargestellten Teilvorrichtung und liegt dieser koaxial im Abstand gegenüber, wobei die Trägerzapfen 2 mit ihren Enden einander zugekehrt sind. Jeder Trägerzapfen besteht im einzelnen aus einem Spannzapfenbereich 3 mit Spannelementen 4, die in geeigneter Weise radial gespreizt und gegen die Innenfläche einer auf den Spannzapfenbereich 3 aufgesenobenen, nicht dargestellten Wickelhülse unter Spannung angelegt werden können.
  • In der Zeichnung ist oberhalb der Drehachse 5 für den Trägerzapfen 2 ein Spannzapfenbereich 3 verhältnismäßig großen Durohmessers veranschaulicht, während unterhalb der chse 5 ein Spannzapfenbereich 3' demgegenüber verhältnismäßig kleinen Durchmessers angedeutet ist. Unabhängig von der Abmessung des Spannzapfenbereiches weist Jeder Trägerzapfen 2 einen Lagerzapfenbereich 6 auf, det> in eine in Jedem Maschinenlager 1 über Wälzlager 7, Gleitlager od. dgl. drehbar gelagerte und Bestandteil des Maschinenlagers bildende Trägerbüchse 8 einsetzbar ist.
  • Der Lagerzapfenbereich 6 eines Trägerzapfens 2 ist Jeweils im wesentlichen in Form eines Kegelstumpfes 9 ausgebildet, der an seinem Einführende einen zylindrischen Zapfenteil 10 aufweist und an seinem dem Spannzapfenbereich 5 bzw. 3' zugewandeten Ende in einen zylindrischen Bund 11 übergeht, der an seinem Außenumfang einen oder mehrere, vorzugsweise drei über den Umfang verteilt, radial vorspringende klauenartige Ansätze 12 trägt.
  • Die Trägerbüchse 8 weist eine in der Form dem Lagerzapfenbereich 6 angepaßte Bohrung mit einem kegeligen Bohrungsbereich 15 und einem sich an diesen nach innenanschließenden zylindrischen Bohrungsbereich 14 auf. Zur Aufnahme der Klauenansätze 12 ist die Trägerbüchse 8 an ihrem dem Spannzaprenbereich 3 oder 3' des Trägerzapfens 2 zugewandten Hand mit Ausnehmungen 15 versehen, so daß nach Einsetzen des Trägerzapens 2 in das Lager 1 dieser und die TrGgerbUbse 8 eine gegeneinander unverdrehbare Einheit bilden.
  • Der zylindrische Zapfenteil 10 trägt eine auswechselbare, dem Durchmesser des zylindrischen Bohrungsteils 14 in ihrem Außendurchmesser entsprechende Hülse 16, die bei nach häufigem Einsetzen und Herausnehmen des Trägerzapfens 2 in sein Lager 1 auftretendem Verschleiß leicht und schnell ausgewechselt werden kann.
  • Um den Trägerzapfen 2 in seinem Lager 1 in axialer Richtung festzuliegen und ein unbeabsichtigtes Lösen des Trägerzapfens in seinem Lager zu vermeiden, ist auf dem Lagerzapfenbereich eine die Klauenansätze 12 mit einem Bund 17 hintergreifende Überwurfmutter 18 vorgesehen, die mit einem Innengewinde auf ein Außengewinde am Außenumfang der TrGgerbUIse 8 und im Bereich ihres mit den Ausnehmungen 15 versehenen Randes aufschraubbar ist. Die UberwurRmutter 18 weist an ihrem Außenumfang Ausnehmungen 19 auf, in die ein Spannschlüssel od. dgl. zum Festziehen der Überwurfmutter eingreifen kann. Der Bund 17 der Übewurfmutter 18 weist den Klauenansätzen 12 in Umfangslage und Abmessung entsprechende lusnehlungen 20 auf, die ein Aufschieben der Überwurfmutter 18 auf den Lagerzapfenbereich vor Einsetzen eines Trlgerzapfens in sein Lager 1 gestatten.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 3 und 4 ist anstelle einer die Klauenansätze hintergreifenden Überwurfmutter ein Flansch 21 am Trägerzapfen 2 vorgesehen, und auf das Außengewinde sm Außenumfang der Trägerbüchse 8 ist ein Flanschring 22 aufgeschraubt, der mit bekannten Mitteln auf der Trägerbüchse 8 festgelegt sein kann. Flansch 21 und Flanschring 22 sind über eine Anzahl über den Umfang verteilt angeordnete Schraubenbolzen 23 miteinander verschraubt, sichern so einen feston Sitz des Trägerzapfens 2 in der Trägerbüchse 8 und schließen ein unbeabsichtigtes Lockern des Trägerzapfeme aus.
  • Zum Lagern einer Papierrolle in einem Abroll- bzw. Wickelgestell wird zunächst in die maschinen- bzw. gestellseitigen Lager 1 Jeweils ein Trägerzapfen 2 eingesetzt und mittels der Überwurfmutter 18 in der Trägerbüchse 8 des Lagers 1 befestigt.
  • Der Zapfenteil 10,16 und der Kegelstumpfteil 9 sichern in Verbindung mit der entsprechend Ausgebildeten Bohrung in der Trägerbüchse 8 eine exakt fluchtende Anordnung der Trägerzapfen 2 in den Lagern 1,8. Zwischen die nunmehr einander koaxial gegen@ überliegenden Trägsrzapfen 2 wird nun die Papierrolle itt ihrer zugehörigen Wickelhülse gebracht, wonach die Spannzapfenbereiche 3 oder 3' der Trägerzapfen 2 durch gegenläufiges koaxiales Zusammenfahren der Lager 1 in die Jeweiligen Enden der Wickelhülse eingeführt werden. Nach Spreizen der Spannelemente 4 ist nun die Papierrolle für einen Abrollvorgang bereit. Für einen Aufrollvorgang wird auf die Trägerzapfen lediglich eine leere Wickelhülse aufgespannt.
  • Es versteht sich, daß die Vorrichtung in verschiedener Hinsicht abgewandelt werden kann. So ist es z.B. mögliche, eine Papierrolle @ei entsprechenden Abmessungen und Gewichten lediglich auf einem Trägerzapfen einseitig eu lagern, oder aber denkbar, anstelle eines festen Flansches 21 einen die Klauenan sätze 12 hintergreifenden Flanschring vorzusehen, der über Schraubenbolzen mit dem radialen Flanschring 22 an der Trägerbüchse e verschraubt werden kann.
  • Weiterhin ist es denkbar, anstelle eines aufschraubbaren Flsnschringes 22 an der Trägerbüchse einen festen Flansch vorzusehen, diesen in seiner Stirnfläche mit Ausnehmungen zu versehen und mit dem festen Flansch auf dem Trägersapfem neben der Verschraubung über Zwischenkeile zu verbinden, welche die Aufgabe der Klauenanstätze 12 übernehmen.

Claims (7)

  1. Ansprüche: 1. Vorrichtung zum Lagern von wickelhülsen für Papierrollen, mit einem in die Wickelhülse einschiebbaren und mittels Spannelementen befestigbaren, in maschinenseitigen Lagern gelagerten Träger, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus zwei mit einem Spannzapfenbereich (3ß3t) Jeweils in ein Ende der Wickelhülse eingreifenden und mit einem Lagerzapfenbereich (6) Jeweils in eine in Jedem der MAschinenlager (1) drehbar gelagerte und Bestandtei@ des Maschinenlagers bildende Trägerbüchse (8) einsetzbaren und in dieser auswechselbar befestigten Trägerzapfen (2) besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzgpfenbereiche (6) eine unabhängig von der Abmessung der Spannzapfenbereiche (3;3')stets unveränderte, der Trägerbüchse (8) entsprechende Ausbildung und Abmessung aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trägerzapfen (2) eines Trägers untereinander gleich sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfenbereich (6) im wesentlichen in Form eines Kegelstumpfes (9) ausgebildet ist, der an seinem Einführende einen zylindrischen Zapfenteil (10) aufweist und an seinem dem Spnnzapfenbereich (3;3<) zugewandten Ende in einen zylindrischen, einen oder mehrere radial vorspringende, klauenartige Ansätze (12) tragenden Bund (11) übergeht, und daß die Trägerbüchse (8) eine entsprechende Bchrung mit einem kegeligen (13) und einem sich an diesen nach innen anschließenden zylindrischen Bchrungsteil (14) aufweist, sowie an ihrem dem Spannzapfenbereich (3,3') zugewandten Rand sit nehmungen (15) zur iufnaame a.r Klauenansätse (12). verschen tet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Zapfenteil (10) eine auswechselbare, dem Durchmesser des zylindrischen Borhungsteils (14) in ihren Außendurchmesser entsprechende Hülse (16) trägt.
  6. 6. Vorrichtung nach anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbüchse (8) an ihrem mit Auenehmungen (150 versehenen Rand mit einem Außengewinde versehen ist und aut dem Lagersapfenbereich (6) eine die Klauenansätze (12) mit einem Bu@@ (17) himtergreifende, auf die Trägerbüchse (8) aufschraubbare Überwurfmutter (18) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfenbereich (6) einen Flansch (21) trägt, der mit einem auf eine an dem mit Ausnehmungen (15) vers@henen @@@@ der Trägerbüchse vorgesehenes Außengewinde aufgeschraubtne Flanschring (22) über axiale Schraubenbolzen (23) verschraubbar ist.
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