DE1498836U - - Google Patents

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DE1498836U
DE1498836U DENDAT1498836D DE1498836DU DE1498836U DE 1498836 U DE1498836 U DE 1498836U DE NDAT1498836 D DENDAT1498836 D DE NDAT1498836D DE 1498836D U DE1498836D U DE 1498836DU DE 1498836 U DE1498836 U DE 1498836U
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Germany
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game
ball
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well
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Description

  • Gebrauchsmuster :
    . 0 1-b
    . MTCO. .
    Das Gebrauchsmuster besteht aus einem Brettspiel,
    das gekennzeichnet ist durch eine einem Fuasballplatz
    nachgebildet Spielplatte mit quadratischer Feldaufteil tn
    und zeichnerischer Nachbildung der Tore, der Strafräume, der Ballmitte und der Aufstellpunkte für 22 Spielfiguren nebst diesen Piguren, die je zur Hälfte voneinander unterscheidbar sind, sowie durch zwei verschiedenfarbige Würfel nebst einem denFussball darstellenden Spielstein. Der Spielstein besteht zweckmässig aus einer Kugel mit Standfläche. Die Spielfiguren können aus Puppen, die Fussballspieler darstellen beatehen oder symbolisiert dargestellt sein, wie beispielsweise in Form der Steine bekannter Brettspiele.
  • Das Gebrauchsmuster ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • Die Spielfläche aus geeignetem Material, wie Pappe, Holz, Linoleum usw., ist in 15 x 21 quadratische Felder aufgeteilt. In die Spielfläche eingezeichnet oder
    aufgedruckt sind Fussballtore, Abgrenzungslinien fSr
    den Strafraum, die Ballmitte und die Markierungen zur
    GrundaufstcHung der Spielfiguren.
    x
    Zum Spiel gehören zwei verschiedenfarbige Würfel, beispielsweise ein weisser und ein schwarzer.
  • Ferner gehören zum Spiel 22 Spielfiguren und ein Spielstein, der den Ball darstellt. Von den Spielfiguren haben je 11 Stück die gleiche Farbe, um zwei Partien unterscheiden zu können, beispielsweise blau und rot.
  • Je eine Figur der beiden Parteien wird als Torwart ge-
    kennzeichnet, beispielsweise durch einen ringförmigen
    Strich. Die Figuren können Puppen, Fussballspieler dar-
    stellend, sein oder typisierte Figuren, wie beispielsweise
    die bekannten Halmafiguren. Als Ball kann eine Kugel
    mit Standfläche oder ein Snipstein Verwendung finden.
  • Das Spiel hat folgende Spielregeln ! Gespielt wird von zwei Spielern. Jeder Spieler hat eine Partei mit 11 Spielfiguren, von denen eine
    SpielfiguralsTorwart geken eichnetist.Die Grundauf-
    Stellung der Figuren erfolgt auf den auf dem Spielbrett
    gekennzeichneten Feldem. Der Torwart muss in das Feld im
    Tor eingesetzt werden. Der Torwart darf während des
    ganzen Spiels nicht über die Linie, die das Straffeld ab-
    grenzt, herausrücken. Der Ball wird in die Spielmitte
    , >-enz
    eingesetzt. Jeder Spieler hat nun abwechselnd mit zwei würfeln immer einen Wurf. Die beiden Würfel haben verschiedene Bedeutung. Der weisse Würfel gilt für die Spielfiguren, der schwarze Würfel für den Ball. Die Figuren darfen auf allen Feldern vorwärts, seitwärts, rückwärts oder schräg - aber nur in gerader Linie - gezogen werden.
  • DiegewürfeltePunktzahldesweissenwurfelszeigtan, um wieviel Felder weit jedesmal eine Spielfigur gezogen werden darf. Es muss die jeweils gewürfelte Punktzahl voll ausgesetzt werden. Der Ball bewegt sich ebenso wie die Spielfiguren nach der Punktzahl des schwarzen Würfels.
  • Weder die Spielfiguren noch der Ball dürfen über eine im Wege stehende Figur hinweggezogen werden. Zu Beginn
    des Spiels wird ausgelöst. welche Partei den Ball erhält.
    Diese darf -" die dem Ball am nächsten stehende Figur
    - den"Kittelsßrmer"-auf ein an den Ball angrenzendes
    Feld setzen. Gemäß dem Würfelwurf setzt nun der Spieler
    immer zuerst eine Spielfigar nach der Punktzahl des
    weissen Würfels. Um den Ball über die Felder zu treiben, muss derselbe immer auf einem an eine Spielfigur angren-
    zenden Felde stehen.Brwird arn Tm so viele Felder
    weit getrieben, wie der schwarze Würfel Punkte zeigt. Geschieht es im Verlaufe des Spiels, daß der Ball dabei wieder an ein angrenzendes Feld einer Spielfigur der eigenem Partei gezogen werden kann, so darf er jedesmal immer gleich um dieselbe Punktzahl des jeweiligen Wurfes weiter getrieben werden. Es ist möglich, auf diese Weise durch einen geeigneten Wurf den Ball verschiedene Male von einer Figur zur anderen und schliesslich über das gesamte Spielfeld zu treiben. Kann ein Spieler mit der Punktzahl des weissen Würfels den Ball nicht erreichener muss denselben Wurf aber aussetzen-so steht es ihm
    f, rgl ; für fl-1. U adm «'1>- « 91.- :,-. p"b---4--
    zweite Spielfigur zu setzen. Es steht auch in seinem Belieben, anstelle des Balles - wenn es ihm günstiger erscheint-für beide Tttrfel zwei Figuren zu ziehen.
  • Wird der Ball über die Torlinie getrieben-es ist dabei nicht nötig, den Wurf voll auszusetzen - so ist ein Tor gewonnen. Schutzansprüche:
    --------

Claims (3)

  1. Schutzansprüche s 1) Brettspiel, g e k e n n z ei c h n e t durch eine einem Fussballplatz nachgebildete Spielplatte mit quadratischer Feldaufteilung und zeichnerischer Nach- bildung der Tore, der Strafräume, der Ballmitte und der
    Aufstellpunkte für 22 Spielfiguren nebst diesen Figuren, die je zur Hälfte voneinander unterscheidbar sind, sowie durch zwei verschiedenfarbige Würfel nebst einem den PauseballdarstelendenSpielstein.
  2. 2) Brettspiel nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Spielstein aus einer Kugel mit Standfläche besteht.
  3. 3) Brettspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spielfiguren aus Puppen, die Fussballspieler darstellen, bestehen oder sym- bolisiert dargestellt sind, wie beispielsweise in Form der steine bekannter Brettspiele.
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