DE1498471B - Dosiervorrichtung fur Mahlgut - Google Patents

Dosiervorrichtung fur Mahlgut

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DE1498471B
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English (en)
Inventor
der Anmelder B65b ist
Original Assignee
Vogt, Clarence W , Westport, Conn (V St A)

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Description

Die Erfindung geht aus von einer bekannten Dosiervorrichtung für Mahlgut mit einem eine Meßkammer bildenden Teil aus porösem Werkstoff und einem diesen Teil im Abstand umgebenden nichtporösen Mantel, zwischen dem und dem die Meß- kammer bildenden Teil die zusammen mit dem Mahlgut von oben in die Meßkammer eingepreßte Luft ableitbar ist. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art wird die miteingepreßte Luft aus dem Mahlgut und aus der dieses aufnehmenden Meß- ίο kammer soweit wie möglich entfernt, um die Mahlgutmenge so genau wie möglich dosieren zu können. Bei den bekannten · Vorrichtungen erfolgt dieses ' Verdichten des Mahlgutes durch Absaugen der miteingepreßten Luft. Es hat sich jedoch gezeigt, daß im Mahlgut noch so viel dessen Volumen vergrößernde Luft vorhanden ist, daß noch starke Gewichtsschwankungen beim Abfüllen des Mahlgutes aus der bekannten Dosiervorrichtung auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch noch diese im Mahlgut vorhandene und dessen Volumen vergrößernde Luft durch weiteres Komprimieren auszutreiben. Diese Aufgabe wird bei einer Dosiervorrichtung für Mahlgut der besagten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß sowohl der die Meßkammer bildende Teil als auch dessen Mantel in Längsrichtung in Abschnitte unterteilt sind, zwischen deren benachbarten Längsrändern achsparallel verlaufende, aus elastischem Werkstoff bestehende Elemente geschaltet sind und daß einer der Mantelabschnitte zusammen mit dem ihm entsprechenden Meßkammerabschnitt in Richtung auf den verbleibenden Mantelteil verschiebbar ist. Mit einer derartigen Vorrichtung kann das durch Ab^ saugen der Luft aus der Meßkammer bereits verdichtete Mahlgut mechanisch weiter komprimiert werden, so daß die um diesen enthaltene und das Volumen vergrößernde Luft ausgetrieben wird. In der Meßkammer ist'somit nur Mahlgut enthalten, das nicht mehr durch darin enthaltene Luft zu einem zu großen Volumen aufgebläht ist. Beim Abfüllen dieses Mahlgutes in Dosen, wird jede Dose die gleiche Mahlgutmenge enthalten. Die Schwankungen in den Füllungsmengen sind damit vermieden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Relativbewegung des Mäntelabschnittes, gegenüber dem feststehenden Mantelabschnitt durch ein hydraulisches Stellglied erfolgen.
- In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung weist der verschiebbare Mantelabschnitt in der Mitte seiner axialen Länge eine Nabe mit einer radialgerichteten Sackbohrüng auf und das hydraulische Stellglied umfaßt einen festen Steg mit einer mit der Sackbolming fluchtenden Durchgangsbohrung, in der ein in der Sackbohrüng fest mit dem Mantelabschnitt verbundener Zapfen "gelagert ist, dessen freies Ende an einer Membran befestigt ist, die von einem eine Kammer bildenden Deckel abgedeckt ist,1 der fest mit dem Steg verbunden und von einer Bohrung für eine Druckmittelleitung durchzogen ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erlindungsgeinäßen Dosiervorrichtung dargestellt. Ils zeigt
I·' i g. I einen Schnitt in Längsrichtung durch die Dosiervorrichtung,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt an der Linie 2-2 der F·'i g. I, in der die Vorrichtung jedoch in geschlossener Stellung gezeigt ist,
F i g. 3 einen Schnitt an der Linie 3-3 der F i g. 2, in dem die Meßkammer im zusammengedrückten Zustand gezeigt ist,
F i g. 4 eine im wesentlichen der F i g. 3 entsprechende Darstellung, in der die Meßkammer auseinandergefahren ist, und;" .7·;";.;■
F i g. 5 eine Ansicht der Innenfläche eines Wandabschnitts -der Meßkammer, -wobei die porösen Mantelabschnitte herausgenommen sind.
Zur Gesamtvorrichtung gehört eine Stützplatte 13 mit einem'Gebläsekopf 14. An dem Gebläsekopf ist ein Trichter befestigt, um Mahlgut aufzunehmen. Ein Vorratsbehälter 18 ist an der Unterseite der Stützplatte 13 befestigt, und ein Einlauf 19 ist mit einem Auslauf des Gebläsekopfes 14 ausgerichtet. Der Vorratsbehälter 18 besteht aus einem Hohlgehäuse 20 aus starrem Werkstoff, in das eine elastische Auskleidung 21 eingelegt ist. Das Gehäuse 20 hat in seiner mittleren Lage einen größeren Durchmesser als an seinen Enden. Die Auskleidung 21, die aus Gummi oder einem ähnlichen Werkstoff mit gleichen Eigenschaften hergestellt sein kann, weist einen ringförmigen Flansch 22 auf, der am oberen Ende seitlich nach außen ragt und in eine ringförmige Aussparung am oberen Ende des Gehäuses 20 eingesetzt und gegen das angrenzende Ende des Gebläsekopfes 14 geklemmt ist, um eine Abdichtung zu bewirken. .
Das untere Ende der Auskleidung 21 weist ebenfalls einen ringförmigen Flansch 23 auf, der seitlich nach außen ragt und in eine ringförmige^Aussparung am unteren Ende des Gehäuses eingesetzt ist.
Am unteren Flanschende des Gehäuses 20 ist ein Ventilblock 24 (F i g. I und 2) befestigt, an dessen oberer Seite eine senkrechte Bohrung 26 ansetzt, deren oberes Ende den Auslauf 27 des Vorratsbehälters bildet. Eine Nabe 25 sitzt in einer ringförmigen Aussparung im Flansch 23, um den Flansch einwandfrei zu verspannen und für eine Abdichtung zu sorgen.
Das Gehäuse 20 ist mit diametral gegenüberliegenden Ansätzen 31, 32 vorgesehen, die seitlich nach außen im wesentlichen mittig am Gehäuse vorragen. Die Ansätze weisen fluchtende Bohrungen 33 auf, die durch sie durchführen und die jeweils eine Gleitstange 34 aufnehmen, welche durch eine zugehörige ringförmige Dichtung 35 umschlossen ist. Das innere Ende der jeweiligen Gleitstange 34 weist eine Schieberplatte 36 auf, die an der Stange befestigt und so ausgebildet ist, daß sie jeweils auf einen Teil der Wandung der Auskleidung 21 an jeweils gegenüberliegenden Seiten einwirkt, um eine seitliche Verschiebung des Mahlguts in der Auskleidung zu bewirken und damit eine Kanalbildung der durchgedrückten Luft zu verhindern.
.. Zum Zurückziehen der Schieberplatten 36 gemeinsam in die gleiche Richtung sind entsprechende Vorrichtungen vorgesehen. Dazu ist eine Gabel 41 vorgesehen, deren Zinken 42 das Gehäuse 20 umfassen und deren Querstücke 43 an den Enden der Gleitstangen 34 befestigt sind, z. B. mittels Schrauben 44. Die Gabel wird z. B. durch einen Motor hin- und herbewegt, der auf einer Stützplatte an einem Ständer der Vorrichtung gelagert ist. Dieser Motor hat eine Exzentertreibscheibe, die zum Antreiben eines der Querstücke 43 der Gabel mittels eines Gestänges 47 vorgesehen ist.
Um einen gleichmäßigen Druck auf beiden Seiten
des Mantels 21 zu erhalten, verbindet eine Leitung 50 ein Gaseingangsfitting des Gebläsekopfes mit einem Anschlußstück 52, das in das Gehäuse 20 führt. Zweckmäßigerweise werden zwei Leitungen 50 mit Anschlußstücken 52 vorgesehen (von denen jeweils nur eine gezeigt ist), um für einen sicheren Druckausgleich über den gesamten Umfang des Mantels 21 zu sorgen.
Der Ventilblock 24 weist eine Querbohrung auf, die durch ihn durchführt und rechtwinklig zu der senkrechten Bohrung 26 angeordnet ist, in welcher ein Ventilbolzen 54 drehbar eingesetzt ist. :
Gemäß Fig. 1 ist der Ventilbolzen im Querschnitt zylindrisch ausgebildet und weist ein Ende 55 auf, das aus der Querbohrung nach außen ragt und mit einem Stellhebel 56 versehen ist. Der Ventilbolzen wird durch einen an ihn befestigten Ansatz 57 gegen eine axiale Verlagerung in der Querbohrung gesichert, der an einem Ende des Blocks anliegt, während eine Scheibe 58 mittels einer Schraube 59 am anderen Ende 60 des Bolzens befestigt ist und an der anderen Seite des Blocks anliegt.
Der Bolzen 54 weist eine Bohrung 61 auf, die im rechten Winkel zur Achse durch ihn hindurchführt und so ausgebildet ist, daß sie in einer Stellung des Bolzens 54 mit der Bohrung 26 senkrecht ausgerichtet werden kann, um eine Verbindung zwischen dem Auslauf 27 des Vorratsbehälters und dem Auslauf 62 des Ventils herzustellen und um in einer zweiten Stellung des Bolzens 54 eine solche Verbindung zu unterbrechen, so daß auf diese Weise der Auflauf 27 geschlossen wird. Um für eine Abdichtung zu sorgen, umschließen geeignete O-Ringe 63 den Bolzen 54 zu beiden Seiten der Bohrung 61. Wie in F i g. 2 gezeigt ist, verjüngt sich der obere Teil der Bohrung 26, der den Auslauf 27 bildet, vorzugsweise nach innen, so daß der. kleine Durchmesser im wesentlichen genau so groß ist wi,e der des einen Endes 64 der Bohrung 61.
Die Bohrung 61 erweitert sich kegelförmig nach außen vom Ende 64 zum Ende 64', wobei dieses Ende 64' so ausgebildet ist, daß es mit einer kreisförmigen Öffnung fluchtet, die den Auslauf 62 bildet.
Wie in F ig. 1 und 2 gezeigt ist, ist die Öffnung 62 in eine starre Scheibe 65 eingeformt, die aus porösem Werkstoff, z. B. einem Sinterwerkstoff, besteht, dessen äußerer Umfang an einem Ring 66 gebunden ist, welcher mittels Schrauben 67 an der Unterseite des Ventilblocks 24 in einer Aussparung 68 in dem Ventilblock befestigt ist. .
Die poröse Scheibe 65 überdeckt die Öffnungen von Ausformungen 69 im Block 24, wobei diese Ausformungen mittels Leitungen an einer Hauptleitung angeschlossen sind. Um einen Auslauf des Mahlguts durch die Bohrung 61 sicherzustellen, ist ein Vibrator 71 vorgesehen, der am Ventilblock 24 in geeigneter Weise befestigt ist.
In Verbindung mit dem Ventilblock 24 und abhängig davon ist eine Meßkammer 75 mit veränderlichem Volumen vorgesehen, die so ausgebildet ist, daß eine genau festgelegte Menge des Mahlgutes aufgenommen wird.
Wie beispielsweise in Fig. 2 bis 4 gezeigt ist, besteht die Kammer 75 aus zwei länglichen Wandabschnitten 76 und 77, die jedes gewünschte Profil aufweisen können, die aber in diesem Ausführungsbeispiel bogenförmig angeordnet sind und jeweils weniger als 180° des Umfangs einnehmen. Die innere Fläche 78 des jeweiligen Abschnitts weist einen peripher umlaufenden Bord 79 und eine Anzahl von Ansätzen 81 auf, die sich von der inneren Fläche abheben. Ein länglicher, bogenförmiger starrer poröser Mantelabschnitt 82 ist an den Umfang in dichtender Anlage am periphereh Bord 79 des jeweiligen Abschnitts befestigt, wobei dieser Mantelabschnitt beispielsweise aus einem Sinterwerkstoff gefertigt sein
ίο kann; die Ansätze 81 bilden eine Abstützung für die Platte innen an der Peripherie. Sie beschreiben einen Zwischenraum 80 zwischen dem Wandabschnitt und dem Mantelabschnitt, wobei Leitungen 80' in die Zwischenräume des jeweiligen Abschnitts führen.
Zwischen den beiden Abschnitten 76 und 77 sind an einander angrenzenden Kanten längliche Streifen 83 aus einem elastischen Werkstoff, beispielsweise Gummi oder einem ähnlichen Werkstoff mit gleichen Eigenschaften, angelegt, wobei der jeweilige Streifen im entspannten Zustand einen eingeschlossenen Winkel von etwa 25° einnimmt und wobei jeder bogenförmige Wandabschnitt z. B. 155° im Umfang mißt. -.-· Wie insbesondere in Fig. 3 gezeigt ist, sind die
. streifenartigen Elemente 83 zwischen den neben- — einanderliegenden Flächen 85 des jeweiligen Wand- , abschnitts76 und 77 eingelegt. Die inneren Flächen 83' der Elemente 83 können in dem leicht zusammengedrückten Zustand entsprechend der Darstellung in F i g. 4 flach sein. Bei einer Bewegung der Wandabschnitte 76 und 77 in Richtung aufeinander zu werden die Streifen 83 weiter zusammengedrückt, und ihre Innenflächen wölben sich dadurch konvex aus, wie das in F i g. 3 gezeigt ist. Sie ragen dabei nach innen aus der Ebene der Innenflächen der porösen Mantelabschnitte 82 vor.
Die Elemente sind zweckmäßigerweise nicht fest an die seitlichen Ränder 85 angeklebt, um deren Austausch je nach dem Maß der erforderlichen Elastizität zu erleichtern. Deshalb sind im bevorzugten Ausführungsbeispiel die Elemente immer komprimiert, um sie festzuhalten und für eine nicht unterbrochene Wandfläche zu sorgen. Dadurch wird die Ansammlung von Mahlgut zwischen den Elementen und den Seitenflächen 85 verhindert, auch wenn die Meßkammer erweitert wird, um das Mahlgut freizugeben. ·.'...
Um die Meßkammer 75 zu befestigen, sind zwei Seitenlaschen 86 vorgesehen, die mittels Schrauben 87 an den jeweils gegenüberliegenden Seiten 88 des Ventilblocks 24 befestigt sind und parallel zum Ventilbolzen 54 verlaufen.
Der untere Rand der jeweiligen Lasche 86, die zur Ebene unterhalb der Unterseite des Blocks 24 führt, weist einen nach innen ragenden Flansch 91 auf, der als Abstützung für Seitenplatten 92 und 93 dient. Wie aus Fig. I zu ersehen ist, weist jede der Seitenplatten eine waagerechte Nut 94 in der Außenfläche am oberen Rand auf, die etwas größer als die Dicke der Flanschen 91 ist, welche in diese. Nuten eingreifen. Die Platten 92 und 93 werden mittels Bolzen 86' gegen eine waagerechte Bewegung gesichert, die an den Laschen 86 befestigt sind und an den Rändern 95 der Platten 92 und 93 anliegen, ferner durch Winkelhalterungen 96, die mittels Schrauben 97 an den Laschen 86 befestigt sind, wobei die sich nach innen erstreckenden Schenkel 98 der Halterungen an den Rändern 99 der Seitenplatten 92 und 93 anliegen.
Die Meßkammer 85 ist zwischen den Seitenplatten 93 und 92 angeordnet. Der Wandabschnitt 76 der Meßkammer ist an den Seitenplatten 92 und 93 befestigt, z.B. durch Schrauben 101, so.daß der Wandabschnitt 76 in einer festen Lage gehalten wird. .'..·.,.'·
Der Wandabschnitt 77 ist mit gegenüberliegenden Stiften 102 vorgesehen, die an einem Ende angebracht sind und in waagerechten Längsaussparungen 103 in den Innenflächen der Platten 92, 93 eingreifen, um als Führungen für den Abschnitt 77 zu dienen.
Der obere Rand der betreffenden Wandabschnitte
76 und 77 enthält eine bogenförmige Nut 100, und in diese Nuten 100 ist ein O-Ring eingelegt, um gegenüber dem Ring 66 eine Abdichtung zu bewirken.
Zur Bewegung des Wandabschnitts 77 ist eine Vorrichtung vorgesehen, mittels der das Volumen der Meßkammer 75 geändert wird. Dabei ist insbesondere ein Lagersteg 105 vorgesehen, der sich quer zwischen die Seitenplatten 92 und 93 erstreckt und an den Enden 99 befestigt ist, beispielsweise durch Schrauben 106. Der Steg 105 weist eine Durchgangsbohrung 107 (Fig. 1) auf, die.mit einer radial gerichteten Sackbohrung 108 in der Nabe 109 in dem Wandabschnitt 77 ausgerichtet ist. Ein Zapfen 112 ist z. B. mittels eines Stiftes an einem Ende in der Ausformung befestigt und führt durch die Bohrung 108, während ein Zapfen 113 an die Membrane 114 eines Stellgliedes 115 angeschlossen ist. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist das Stellglied einen Deckel 116 auf, der mittels Schrauben 117 am Steg 105 angebracht ist und die Membrane 114 einspannt. Der Deckel 116 weist eine Öffnung 118 auf, an die eine Druckmittelleitung angeschlossen werden kann, um die Membrane beaufschlagen zu können und damit den Zapfen 112 und den Wandabschnitt 77 bewegen zu können.
Zur Begrenzung der Bewegung des Wandabschnitts
77 sind entsprechende Vorrichtungen vorgesehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind eine Anzahl von im wesentlichen U-förmigen Unterlegscheiben 121 vorgesehen, von denen eine oder mehrere so angeordnet sein können, daß der Zapfen 112 zwischen der Nabe 109 und dem Steg 105 umfaßt wird (F i g. 1). Zum Schließen des Boden- oder Auslaufendes 122 der Meßkammer 75 ist eine entsprechende Vorrichtung vorgesehen. Dazu gehört eine Scheibe 125, deren Durchmesser größer als die größte Abmessung des Auslaufes 122 der Meßkammer 75 ist, wobei diese Scheibe ein Kissen 126 zweckmäßigerweise aus »Teflon« enthält, das hervorragende Ablösungseigenschaften hat. Dieses Kissen ist an der Oberseite der Scheibe befestigt und verläuft leicht konvex und hat außerdem einen Durchmesser, der größer als die maximale Abmessung des Auslaufes 122 ist. Die Scheibe 125 ist in einer waagerechten Ebene drehbar gelagert, und zu diesem Zweck hat die Scheibe eine seitlich vorspringende Nase 127, an die ein Ende eines senkrechten Stabes 128 befestigt ist. Der Stab verläuft frei durch senkrecht ausgerichtete Lagerblöcke 129, die an der Seitenplatte 93 befestigt sind. Eine Spiralfeder 131 umschließt den Stab 128 und drückt auf Grund der Vorspannung gegen die Nase 127 die Scheibe 125 .iioimalciwcisc nach unten, wobei eine Hülse 132, die Jim Stab 128 angebracht ist, die Bewegung des Stabes nach unten begrenzt, so daß die Oberseite der Scheibe 125 sich normalerweise in einem Abstand vom Auslaufende 122 der Meßkammer 75 befindet (Fig. 1).
Die Scheibe 125 kann mit dem Auslauf 122 der Meßkammer 75 mittels eines Griffes 133, der an der Scheibe befestigt ist, durch eine Schwenkbewegung ausgerichtet und ebenso von dem Auslauf weggeschwenkt werden, wobei ein Stift an der Seitenplatte 93 die Bewegung der Scheibe 125 nach innen begrenzt, so daß für eine ordnungsgemäße Ausrichtung mit dem Auslauf 122 gesorgt ist.
Unterhalb der Meßkammer 75 ist eine waagerechte Platte 141 angeordnet, die von einem Gestänge abgestützt wird. Die Platte 141 enthält einen bogenförmigen Anschlag 148, der an der Platte befestigt ist, um einen Teil des unteren Endes eines zylindrischen Behälters 149 aufzunehmen, wobei an diesem Anschlag angebrachte Federarme 151 den Behälter freigebbar in einer Lage direkt unterhalb des Auslaufes 122 der Meßkammer 75 axial ausgerichtet zu
so dem auslaufenden Mahlgut einspannen.
Beim Arbeiten mit der Vorrichtung wird die Platte 141 mit dem darauf befindlichen Behälter 149 angehoben. Der Rand 155 des Behälters 149 kommt gemäß der Darstellung in F i g. 2 zur Anlage an der
as Unterseite der Verschlußscheibe 125, und auf Grund der gleitbaren Lagerung des Lagerstabs 128 in den Blöcken 129 wird die Scheibe 125 angehoben, so daß das Kissen 126 mit seiner oberen Fläche gegen das Auslaufende 122 der Meßkammer 75 geklemmt wird, um die Meßkammer abzudichten. Eine solche Bewegung der Platte 141 nach oben in Richtung gegen die Meßkammer 75 verursacht, daß sich die letztere geringfügig nach oben bewegt, so daß ihr oberer Rand zur Anlage am Umfang des Rings 66 gelangt, wobei der entsprechende O-Ring weiter zusammengedrückt wird. Diese geringfügige Bewegung wird auf Grund des Spiels des Flansches 91 in der Nut 94 ermöglicht (F i g. 2).
Zu diesem Zeitpunkt ist das Stellglied 115 nicht druckbeaufschlagt, so daß auf Grund der elastischen Eigenschaften der Elemente 83 (Fig. 4) die Meßkammer 75 die Lage einnimmt, in der sie ihr größtes Volumen hat. Dieses Volumen wird durch die Zahl der Unterlegscheiben 121 auf dem Zapfen 112 bestimmt.
In den Gebläsekopf 14 wird dann Gas unter Überdruck eingeleitet, um auf das Mahlgut, das sich hier und in der Auskleidung 21 des Vorratsbehälters 18 befindet, einzuwirken, wobei der Auslauf 27 mittels des Ventils 54 geschlossen wird, das sich in der in Fig. 1 gezeigten Lage befindet.
Während dieses Arbeitsspiels ist der die Gabel 41 antreibende Motor eingeschaltet worden, so daß die Schieberplatten 36 seitlich hin- und herbewegt werden, um auf die elastische Auskleidung 21 einzuwirken und deren Befüllung zu erleichtern. In dieser Weise wird das darin befindliche Mahlgut in Querrichtung verschoben, um eine Kanalbildung zu verhindern, die eine anschließende Entleerung des Mahlguts aus dem Vorratsbehälter stören würde.
Auf Grund der Tatsache, daß die Leitung 50 an die Anschlußstücke 52 des Vorratsbehälters und an das Gaseintrittsfitting angeschlossen ist, durcli welches das Gas unter Druck in den Gebläsekopf aufgegeben wird, wird der Druck zu beiden Seilen der Auskleidung 21 ausgeglichen, um eine übermäßige Verformung und ein mögliches Reißen der Auskleidung zu verhindern, wenn das Mahlgut hincingediiickt wird. '"'.'
Der am Ventilblock 24 angebrachte Vibrator 71 wird ebenfalls eingeschaltet, so daß bei einem Drehen des Befüllungsventils 54 in die offene Stellung gemäß Fig. 2 zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Vorratsbehälter 18 und der Meßkammer 75 zusammengedrücktes Mahlgut in der Bohrung 61 des Befüllungsventils 54 ohne weiteres abgelöst wird.
Als Folge der Öffnung des Ventils 54 wird auf Grund der Tatsache, daß das Mahlgut in dem Vorleiten von Gas unter Druck gesenkt. Als eine Folge davon wird der Behälter 149 nach unten bewegt, wobei die auf die Scheibe 125 einwirkende Kraft freigegeben wird. Die Scheibe wird durch die Feder 131 nach unten gedrückt, so daß sie sich von dem Auslaufende 122 der Meßkammer 75 abhebt. Darüber hinaus wird sie, da die Bewegung der Scheibe 125 nach unten durch die Hülse 132 begrenzt wird, in einem Abstand von dem offenen' Ende 155 des Behälters
ratsbehälter 18 einer Druckbeaufschlagung von Gas io 149 gehalten (F i g. 1).
unter Überdruck ausgesetzt ist, dieses Mahlgut durch die Bohrung 61 in die erweiterte Meßkammer 75 gedruckt, um sie vollkommen zu füllen, wobei das Mahlgut in der Meßkammer komprimiert wird, wäh-
Die Freigabe der über die Scheibe 125 gegen die Meßkammer 75 einwirkenden Kraft gestattet eine leichte Bewegung der Meßkammer nach unten. Allerdings bleibt die Abdichtung mittels des O-Rings er-
rcnd °das eingeschlossene Gas "durch die poröse 15 halten; dessen Druck gegen die Peripherie der Platte 82 und "die Leitung 80' zur Atmosphäre ent- Scheibe 66 wird lediglich etwas gemindert, weicht, ferner durch den porösen Ring 65, durch die Die Scheibe 125 wird nunmehr seitlich von dem
Ausformungen 69 und durch die entsprechenden Lei- Auslaufende 122 der Meßkammer 75 und der öfftungcn, ebenfalls zur Atmosphäre. Zu diesem Zeit-' nung des Behälters 149 weggeschwenkt, so daß ein punkt wird das Befüllungsventil 54 in die geschlos- 20 ungehinderter Durchgang zwischen beiden besteht, sene Stellung gemäß F i g. 1 gedreht. Der Gasdruck, ' Obgleich das Auslaufende 122 der Meßkammer 75
nunmehr geöffnet ist und die obere Fläche sowie der größte Teil der Seite der Charge in der Meßkammer freigegeben ist, greifen die konvexen Flächen 83' der Elemente 83 auf Grund der Tatsache, daß sich die Meßkammer 75 immer noch im zusammengefahrenen Zustand befindet, nach innen und erfassen die zusammengedrückte Charge, um sie in der Meßkammer zu halten.
30 Daraufhin wird der Druck, der durch die Druckmittelleitung 118 dem Stellglied 115 zugeleitet wird, gemindert, und auf Grund der Erweiterung der zusammengedrückten Elemente 83 in Querrichtung bewegt sich der Wandabschnitt 77 seitlich vom Wandin Richtung auf den Wandabschnitt 76 bewegt wird 35 abschnitt 76 weg, wodurch sich die Meßkammer 75 und die elastischen Elemente 83 sich weiter zusam- vergrößert, Eine solche Bewegung, die durch die
Freigabe des Drucks am O-Ring auf Grund der Bewegung der Meßkammer 75 nach unten erleichtert wird, verursacht eine Bewegung der Innenflächen der Elemente 83 nach außen in Richtung von der Charge weg, und zwar im rechten Winkel zur Richtung der Bewegung des Wandabschnitts 77 um mindestens den gleichen Weg, um das gewünschte Freigabemaß zu liefern, ohne daß die Dichtung an den gegenüberliegenden Flächen 85 gestört wird.
Als Ergebnis fällt die Charge durch ihr Eigengewicht in den darunter befindlichen Behälter 149.
Nach Abgabe der Charge ist es zweckmäßig, eine kleine Menge Gas durch die Ausformungen 69 durch
der durch das Fitting 51 in den Gebläsekopf 14 eingeleitet wird, wird gemindert und zur Atmosphäre entlüftet, dann wird der Gebläsekopf neuerlich gefüllt.
Der die Gabel 41 und die Schieberplatten 36 treibende Motor und der Vibrator 71 werden dann je nach Wunsch ausgeschaltet, oder sie arbeiten kontinuierlich weiter, ohne einen Effekt auf die Vorrichtung zu haben.
Zu diesem Zeitpunkt wird Gas unter Druck in die Druckmittelleitung 118 eingeleitet. Das bewirkt, daß die Membrane 114 und der Zapfen 112 nach innen verschoben werden, wodurch der Wandabschnitt 77
mendrücken, so daß die inneren Flächen der Elemente eine konvexe Form erlangen (F i g. 3), während die Meßkammer 75 im wesentlichen in eine zylindrische Form zusammengezogen wird.
Dieser Vorgang verursacht eine zweite Komprimierung des Inhalts der Meßkammer 75, wodurch zusätzlich eingeschlossenes Gas aus dem Mahlgut durch die porösen Platten 82 und die Leitungen 80' abgeführt wird.
Die Maße der Meßkammer sind so gewählt, daß bei einem Zusammenfahren der letzteren auf eine im wesentlichen zylindrische Form gemäß F i g. 3 der Durchmesser der sich daraus ergebenden kompri
mierten Charge in der Meßkammer kleiner ist als 50 die Scheibe 65 hindurch einzuleiten, um die poröse der Innendurchmesser des Behälters 149, während Scheibe 65 zu reinigen; gleichzeitig kann darüber hindie Höhe der Charge kleiner ist als die des Behälters,
wie das durch die strichpunktierten Linien in F i g. 2
gezeigt ist.
Zu diesem Zeitpunkt wird etwas Gas unter Druck 55
durch die Leitungen 80' und die porösen Platten 82
und ebenso durch weitere Leitungen zu den Ausformungen 69 durch die poröse Scheibe 65 eingeleitet,
um gegen die Seiten der Charge in der Meßkammer
75 zu drücken und deren Haftung an den porösen 60 werden.
Platten 82 zu lösen, ferner oben gegen die Charge, Mit dieser Vorrichtung kann auf Grund der Tat-
um deren Haftung an der porösen Scheibe 65 zu sache, daß das größte Volumen der Meßkammer 75 lösen, wobei nunmehr nur noch die konvexen Flächen durch das Maß ihrer Erweiterung bestimmt wird, die 83' der Elemente an der jeweiligen Chargenseite an- von den Unterlegscheiben 121 zugelassen wird, und greifen und die Freigabewirkung ohne das Ent- 65 auf Grund der Tatsache, daß eine Bezugnahme auf stehen von Staub vonstatten geht. ' das vorgegebene Volumen und eine Abhängigkeit von
Die Platte 141 wird nunmehr durch Abgabe der der Art des Mahlguts und dem Druck vorhanden ist, Druckbeaufschlagung und durch entsprechendes Ein- unter dem es in die Meßkammer 75 gedrückt wird
1 HO /,R7/Q7
aus etwas Gas auch durch die Leitungen 80' eingeleitet werden, um die porösen Abschnitte 82 zu reinigen.
Da der Durchmesser der komprimierten Charge kleiner ist als der des Behälters 149, fällt sie ohne weiteres in den Behälter hinein, der Behälter 149 kann dann entfernt, ein leerer Behälter an seine Stelle gesetzt und der Arbeitsvorgang kann wiederholt
— Faktoren, die meßbar und regelbar sind —, ein vorbestimmtes Gewicht des Mahlguts in die Meßkammer 75 gefüllt werden.
Daraufhin kann durch Verringerung des Volumens der Meßkammer 75 derart, daß ihr Durchmesser kleiner ist als der des Behälters 149, die Charge ohne weiteres in einen solchen Behälter abgegeben werden, wobei das gewünschte Gewicht nach ■ wie vor erhalten bleibt, so daß ein Behälter nach, dem anderen mit im wesentlichen keiner gewichtsmäßigen Abweichung von einem Behälter zum anderen befüllt werden kann.
Auf Grund der Tatsache, daß das erweiterte Volumen der Meßkammer einstellbar ist, zum Beispiel durch Änderung der Anzahl der Unterlegscheiben 121 und/oder durch Änderung des Querschnittmaßes und der Eigenschaften der Elemente 83, können Behälter mit einem vorgegebenen Durchmesser mit vorbestimmten Gewichten einer Füllmasse über einen relativ weiten Bereich befüllt werden; nachdem einmal das größte Volumen der Kammer eingestellt ist, werden die nachfolgenden Behälter jeweils mit im wesentlichen dem gleichen Füllgewicht gefüllt.
In.den Fällen, bei denen die zusammengefahrene Meßkammer das Füllgewicht des Füllmaterials im komprimierten Zustand aufnimmt, wie es lediglich durch die Gasdruckwirkung erhältlich ist, kann die Ausgangsfüllung der Meßkammer 75 in deren zusammengefahrenen Zustand erfolgen, wobei die Meßkammer lediglich geöffnet wird, um die Charge in der vorbeschriebenen Weise abzugeben.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, nimmt die Charge bei der ursprünglichen Abgabe in den Behälter 149 einen Durchmesser und eine Höhe ein, welche kleiner als die entsprechenden Abmessungen des Behälters sind, um sicherzustellen, daß der Behälter geschlossen werden kann, ohne daß Teilchen der Füllmasse ein einwandfreies Schließen des Behälters verhindern.
Nach Entfernung des gefüllten Behälters 149 kann eine Verschlußplatte auf das offene Ende 155 aufgesetzt werden, bei dem es sich um den Boden des fertigen Behälters 149 handelt. Der Oberteil des Behälters kann eine Pappscheibe aufweisen, die an ihm befestigt ist und von einer Verschlußkappe 172 überdeckt wird, die oben am Behälter aufgeschraubt ist.
Mit dem Umdrehen des Behälters in die richtige Lage ist die Luft oder das Gas in dem Behälter bestrebt, sowohl in die Füllmasse als auch in eine Lage oberhalb des Materials zu gelangen, vorausgesetzt, daß ein solcher Raum vorhanden ist, nachdem das Material aufgelockert oder in seine lose Dichte aufgeflockt ist. Das Schlagen und Erschüttern der Charge während des Drehens und des Transportierens des Behälters lockert das komprimierte Material, und die in dem Behälter eingeschlossene Luft oder das eingeschlossene Gas, welche die Charge umgeben, sorgen für eine Wiederauflockerung des Mahlguts, wobei es seine ursprüngliche Dichte wieder angenähert erreicht: Da die Chargen allerdings gemäß der Art der Komprimierung- in einem geeigneten Ver- «u hältnis zur Größe des Behälters zusammengedrückt werden können, wird eine Auflockerung auf den vorhandenen Raum in dem.Behälter begrenzt, und ein späteres Absetzen des Inhalts wird normalerweise nicht erfolgen, um einen Leerraum zu schaffen, der sowohl einen unnötigen Verbrauch von Behältermaterial als auch von Lade- und Lagerraum hervorruft und auch auf Kritik sowohl von Seiten des Verbrauchers als auch von Seiten behördlicher Überwachungsämter stößt.
Die Verschlußscheibe kann natürlich gegen das Auslaufende der Meßkammer in jeder geeigneten lösbaren Spannvorrichtung gedrückt werden, und die Meßkammer kann auch erst nach der Füllung der Meßkammer und vor der Abgabe der komprimierten Charge über einen Behälter gebracht werden. Das ist für solche Fälle zweckmäßig, bei denen der zu füllende Behälter im wesentlichen nicht starr ausgebildet ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Dosiervorrichtung für Mahlgut mit einem eine Meßkammer bildenden Teil aus porösem Werkstoff und einem diesen Teil im Abstand umgebenden, nicht porösen Mantel, zwischen dem und dem die Meßkammer bildenden Teil die zusammen mit dem Mahlgut von oben in die^ Meßkammer eingepreßte Luft ableitbar ist, da-' durch gekennzeichnet, daß sowohl der die Meßkammer bildende Teil. als auch dessen Mantel in Längsrichtung in Abschnitte (82,76, 77) unterteilt sind, zwischen deren benachbarten Längsrändern achsparallel verlaufende, aus elastischem Werkstoff bestehende Elemente (83) geschaltet sind, und daß einer (77) der Mantelabschnitte (76, 77) zusammen mit dem ihm entsprechenden Meßkammerabschnitt in Richtung auf den verbleibenden Mantelteil (76) verschiebbar ist.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung des Mantelabschnittes (77) gegenüber dem feststehenden Mantelteil (76) durch ein hydraulisches Stellglied bewirkt ist.
3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Mantelabschnitt (77) in der Mitte seiner axialen Länge eine Nabe (109) mit einer radial gerichteten Sackbohrung (108) aufweist und daß das hydraulische Stellglied einen festen Steg (105) mit einer mit der Sackbohrung (108) fluchtenden Durchgangsbohrung (107) umfaßt, in der ein in der Sackbohrung fest mit dem Mantelabschnitt (77) verbundener Zapfen (112,113) gelagert ist, dessen freies Ende an einer Membran (114) befestigt ist, die von einem eine Kammer bildenden Deckel (116) abgedeckt ist, der fest mit dem Steg (105) verbunden und von einer Bohrung (118) für eine Druckmittelleitung durchzogen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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