DE1497849A1 - Musiklehrautomat zur Vermittlung von Notenkenntnissen - Google Patents

Musiklehrautomat zur Vermittlung von Notenkenntnissen

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DE1497849A1
DE1497849A1 DE19681497849 DE1497849A DE1497849A1 DE 1497849 A1 DE1497849 A1 DE 1497849A1 DE 19681497849 DE19681497849 DE 19681497849 DE 1497849 A DE1497849 A DE 1497849A DE 1497849 A1 DE1497849 A1 DE 1497849A1
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DE19681497849
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Volkhard Simons
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B15/00Teaching music

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Electrically Operated Instructional Devices (AREA)

Description

  • B e a c h r e i b u n d e r E r f i n d u n i t e 1 >lfuaiklehraut.omat zur Vermittlung von Xotenkenntnissen< Die Erfindung betrifft eine Lehrmaschine für den Masikunterricht, u f g a b e: X.eben der vordergründigen Aufgabe, dein Schüler Notenkenntnisse zu.vermittel% sollen die Ausbau- und Schaltungsmöglichkeiten diesen Lehr- und Lernsystems rationelle, didaktische" psycho-_ logische und pädagogische Vorteile bringen, indem der Unterrichtsprozeß im jeweils wünschenswerten lfaße peogrammiert und automatisiert werden kannt 1. Ein Lehrprogramm kann die Einführungsarbei#, des Lehrern Übernehmene-Il. Schüler können durch Partner- und Gruppenschaltung sieh gegenseitig Übungsaufgaben stellen und diese zugleich selbst überwachen.
  • III. Elektronische Datenverarbeitungsanlagen können die auf Lochkarten extern gespeicherten und protokollierten Lösungen und Fehler vielfältig individuell und statistisch auswerten.
  • IV. Durch den möglichen Direktanschluß der Anlage an einen Computer kann schließlich auch ein vollautomatischer adaptiver Unterrichtsverlauf erfolgen.
  • So kann aueh bei totalem Lehrermangel noch eine'faehgerechte Musika-usbildung erlolgen oder von weniger geschulten Hilfskräften überno n werden. Ist dagegen ein Fachlehrer vorhandeni gewinnt dieser Zeit für besonders gelagerte Probleme und päd- agogische Aufgaben.
  • Ferner erfüllt das Lehr- und Lernsystem einige Schülern und Lernpsychologische Forderungen: 1.) Dem Anonymitätsbedürfnie leistungsschwacher und unsicherer Schüler vor der Klasse wird Rechnung getragen; die Intim,-sphäre kann im Falle von Fehlern gewahrt bieiben.
  • 2.) Dem persönlich unterschiedlichen Verlangen nach Kommunikation bis hin milm gemeinsamen Musizieren werden die verschiedenen möglichen Schaltsysteme -lartner-,Gruppen- und Kollektivschaltung- gerecht. 2.) Dem unterschiedlichen individuellen Arbeite-rhyt'hxuo -ben.
  • auch den in Zahl sehr verschiedenen notwendigen UhuMeintervMkn. kann gut entsprochen werden, 4,) Der alten Erkenntnis entsprechend» daß-man lehrend am besten lernt -docendo diaeizualm ka&der Schüler Lehr- und Darbietungefunktionen gegenüber seinen Mitschülern übernehmeni sein lernen wird dadurch motiviert, was ihn selbsit aktiviert.
  • 5.) Bei den Noten-- bzw. Tondiktaten erfolgt im Falle von Fehlern eine sofortige Berichtigung der Härerwartung insolerntals zwischen Ton und Notenbild stets die "richtige" bzw. eutsprechende-Ansoziation Stattfindet. Vergleich zum Stand der Technik: Die bisher bekannten >Klingenden Notentafeln< ratentschrift Nr. 907 489 Klasse 51 e, Gruppe 8 03 und Patentschrift Nr. 964 919 (gleiche Z-1.u.Gruppe) sowie die fKlingenden Notdn<.kuslegesehrift 1 017 447 ermöglichen weder die ungestörte individuell* Arbeiteweise jedes einzelnen Schülers noch die Protokollierung deu Lern,-vorganges und der Leistung und deshalb auch nicht die weitere elektronische Datenauawertung der dabei verwendeten Lochkarten. Ferner wird die Tonerzeugung nicht durch elektrischen Kontakt oder mechanische Berührung ausgelöstgeondern die permanent erzeugten Töne in konstanter Hertzzahl werden gleichsam durch Einschalten in ein tXtiges Sendenetz hörbar. So-ergibt sich der wesentliche Unterschied, daß Im Gegensatz zu den genannten Erfindungen nicht jede Notenlochtafel eigene Tongeneratoren benötigt. Erheblich erweiterte Anwendungsmöglichkeiten bieten die Partner-, Gruppen- und Kollektivschaltungen durch die neue Formen musikalischen Dialoge entstehen.
  • Aufbau und Bestandteile: Der Uhrautomat besteht aus: A) Einen Dauertongenerator als "Sender", Vgl. Abb. 12 3) &en Kopf hörern *la 'likpf angsgeräten11 Vgl.Ab b. 2, C) den"Notenlochtaieln"mit Lochkarte ud-stift->Abb. 3,a und b, .D) einem möglichen "Programmabtaster!'l, Vgl. Abb. 4, und E) demItbertragungsnetzmeinschließlich möglicher ."Schaltaggregate",Vgl. Abb., 5, a,b u. c F u n k t i en Zü A) Der Dauertengenerator erzeugt und.sendet die gewünschten bzw. benötigten Töne -zoB. im Umfang einer Tonleiterpermanent und in konstanter Hertzzahl. Dazu kann sowohl ein vielapurigen Spezialtonbandgerät oder mehrere herkämliche 2- bzw. 4-Spurgeräte verwendet werdeng indem endlose Bandschleifen je Kanal mit nur e i n e m Ton be. spielt werden. Wegen ihrer gliiehbleibenden Klangqualität sind z.B. Blas- und Streichinstrumententüne besonders gut geeignet. Auch elektronisch gefilterte oder gemischte Töne sind denkbar.
  • Als Diauertonerzeuger können aber auch Kippschwingungsgeneratoren, Rechtecktüne, Siaustonerzeuger oder andere elektroakuntische Tonernetger verwendet werden.(Vgl.Abb Q Zu B) Die Kopfhörer sind mit einen Pol an den Dauertongeneroter angeschlossen# während der andere Pol P*4 mit den Lochstift verkabelt ist und dort zunächst endet. (Vgl.Abb. 2) Zu C) Die Notenlochtafel -von der Größe einer Lochkarte- ist auf ihren Boden bzw. in den Stanzschächten mit Kontakt-
    achimen so ausgelegt" daß sowohl für jede Notenlinie
    &In auch für jeden Metemlinienzwischenraum -also je Ton-
    eine eigene Stremleiste verhanden.ie16(Die Erhöhung oder
    Mruiedrumg um einem ihlbten durch die Vorzeiehen:# um b
    kann entweder dadurch Imrückeichtigt worden, daß ent-
    sprechend dem Vorseichen andere 'rUne genendet worden oder
    eine Umsehältung durch Aufeteeken einen naebgebildeten
    Vorzeichenn entsteht; vgl. Abb. 6 b) Die Kontaktachinen
    sind durch getrennt@ leitungen mit den entsprechenden 'reageneratoren einpolig -und zwar gegenpolig zum Lochstift- verbunden.
  • Die 'l# auf der Notenlochtafel liegende Lochkarte ist mit Notenlinien versehen. Igret wenn der Schüler mit der einpoligen metallenen (stromleitenden) Lochstiftspitze die Lochka;te durchs tößt bzw. locht, stellt er den Kontakt mit dem jeweils gewählten Dauertongenerator her und empfängt den richtigen d.h. entsprechenden Ton in seinem Kopfhörer. Die Tondauer bestimmt er selbst durch die Länge der Berührung, den Kontaktes.
  • Beliebig viele Schüler können so an den gleichen Dauertongenerator angeschlossen werden; notfalls sind Verstärker notwendig.
  • Zu D) Zur hermittlung der Tondiktate kann ein l'rogrammbtaster parallel geschaltet werden. Dazu wird der Lehrstoff -hier Tonfolge- ähnlich den Hollerithstreifen oder den. Walzen elektrischer Klaviere auf fortlaufende'Bänier gelocht, Das so programmierte Band läuft wie ein Filmstreifen oder Tonband von einer ' Spule auf die andere, wobei die Abfühlvorrichtung (z.B. Abfühlbürsten) bei jeder Lochung den entsprechenden Kontakt herstellen. Durch die Verkabelung mit dem Kopfhörer wi3cd dem Schüler somit die Aufgabe übermittelt. Stop- und Rücklaufvorrichtungen können eingebaut werden, damit der Programmablauf dem Lermtexpo angepaßt werden kann.
  • Zu B) Um die gestalterische muaische Aufgabe der Unikerziehung aber nicht im Programm erstarren zu lassen und entsprechend der Erfahrung" daß ein lehrender Schüler mehr aktiviert wird und daher selbständiger lernt#iet es,vorteilhaftt möglichst-wenig vorprogrammierte Aufgaben zu-geben., Statt den Programmabtanters können z.B. auch-einige einführende Tondiktatschritte auf der Lochkarte abgedruckt werden, dieeder Schüler nachzulochen hat. Werden hierbei Schüler ähnlichen Leintungsstandes paralläl geschaltet, vgl.Abb. 5 c, entstehen gleiche %Tfangebedingungen. So kann-z.B. Schüler A eine so Iche vorprogrammierte Aufgabe Schüler B vorspielen, die dieser auf einer unbedruckten Lochkarte nächzulochen hat. Schüler A übernimmt nicht nur die Tätigkeit den Programmabtasters sändern über*acht - .auch die Lösung von ächüler.Bi die er ebenfalls empfängt. Das Diktat kann zum«Dialog"erweitert-werden,.#wenn nach-der Durchführung einer Aufgabe Schüler B die Darbietungefunktion, übernimmt. Dazu müssen die ]Programuchritte-mit.,entsprechenden Lücken abgedruckt sein, wobei sich Lochkarten Typ mit Lochkartentyp B ergänzt. Auch Gruppen und Gemeinschafteschaltungen.sind.so möglich. Eine weitere Lösung..-Iron einer starren Progranndarbietung ist a * ehr bald möglich" wenn die Partner soweit den Aufgabentypus beherrschen, daß-slienach den jeweiligen musikalischen Spielrege In,sich selbst erfundene Aufgaben zuspielen oder beispielsweise eine >Zweite< und >Dritte< Stimme suchen. Ls liegtin der Hand des Lehrers,die unterschiedlichen Begabungen durch angg-. me ssene Aufgaben voll auszunutzen.
  • Mit dem Einsatz von Computern kann auch ein Direktanschluß erfolgen und somit ein vollautomatisches adaptives System geschloasen werden. Die größte Sorgfalt erfordert die Behandlung von Fihli-rii.-thi Zen didaktiscben Uhrjs&tz:19Fehlervermeidung ist besser als Fehlerberichtigung* zu verwirklichen.bieten sich folgende Möglichkeiten*-a) Bausteinprinzip Für die Einfährungsarbeit bei Tondiktaten kann die Zahl der Töne begrenzt worden, indem nur der gewünschte Tonraum erzeugt und angeschlossen wirdv waagleichzeitig kostenparend ist.
  • Der "Zwei-u."Drei-10 und 'Viertonraumm (usw) kann so aufgebaut werden. Dadurch werden die Aufgaben leichter und es sind in doppelter Hinsicht nicht mehr so viele Fehler möglich.
  • b) Abdeckverfahren Das LÖsungsfeld des Schülers auf der Lochkarte-kann auch durch Abdecken mit einer Schablone abgegrenzt werden. Soll beispielsweise in Falle mehrerer Fehler bei nur einer Aufgabe die Iteihenfolge der Fehler protokolliert werden, um den Lernfortschritt zu beobachten, @o dürfen in einer Lochkartenspalte nicht mehrere Lochungen übereinander stehen. Hierfür wird den Schüler z.B. eine Schablone gegeben, bei der jede 30 Spalte klar durchsichtig ist, wäh;end die folgenden Spalten sich im Belligkeittgrad abstufen. Der Schüler benutzt bei richtigem Lernfortschritt immer nur die hellen Spalten. Erst 'bei Fehlern benutzt er die nächst dunklere Spalte. Dadurch wird deutlich, ob wich der Schüler im Falle von Fehlern systematisch der Lösung nähert oder sprunghaft rät.
  • Die in der Schablone vorgentaxisten Löcher sichern zugleich, daß nur'die für die Datenverarbeitungsanlage erfaßbaren Lochpositionen'Zetroffen worden.
  • e) Graphische Hilfen Der von Erfinder entworfene Aufdruck der Notenlinien auf die Lochkarte kann graphisch weiter differenziert werden, inden4 wie unter)b< besehrieben.mit untsrechiedlichen Halligkeitzwerten oder Farben die Orientierung erleiehtert"wird und Oriej»o tierungslohler vermieden worden.
  • d) Fehlerkontrollen
    Worden den Sehüler leittungeangemennene Aufgaben »geteiltg
    und worden Schüler mit vergleichbaren Leintungen zuse,#ii-
    geschaltet, wo erfolgt eine recht zuverlännige Selbstkentrolle
    und Gegenaeitigkeitakentrolle. Dartbor hinaue erfolgt *im
    ganz ei#akte Kontrolle durch die elektronische Datenverarbei-
    tung. Diene kann aun, den Wiederholungen bentÜmter Fehler
    erreehnem"-wie md welche Nungnintervalle individuell optimal
    zweckmäßig sind. Bei einem Direktanachluß an den Computer kann sofort und in optimaler Form auf Fehler eingegangen werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. )dusiklehrautomat zur Vermittlung von Notenkenntnissen, bei dem Schüler in ungestörtem individuellen Arbeitstempo Noten-oder Tondiktate hören und schreiben, ist dadurch gekennzeichnet, daß Aufgaben und Lönungztöne zum Vergleich nach- oder nebeneinander im Kopfhörer erklingen.
  2. 2. Musiklehrautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Aufgabenstellung entweder durch den Lehrer, einen Mitschüler" einen Computer oder ein Lehrprogremm mi-t Abtaster .gesteuert werden kann.
  3. 3, Mäsiklehrautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle in einen Lehrprogram vorkomunden Töne permanent in kaum. ataiator- Hertzzahl erzeugt werden» wobei als Daaert»ge»rater beliebige elektroakustische Tonerzeuger -auch Tonbandgeräts. mit entsprechend bespielten Endlen-Band-Schleifen-verwendet werden können, sofern bei der Gleichzeitigkeit *ehrerer erzeugter Töne für jeden Ton ein eigener Ibertragungskanal besteht. 4. -Maniklehrautona-t nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß je Übertragungskanal -also je Ton- ein eigenen leitungenetz besteht, an das je Schüler eine Notenloehtafel und ein Progra abtaster angeschlossen werden können. 5, liusiklehrautomat nach Anspruch 4, dadurch gekannatiehnet, daß zu diesem Ubertragungsaetz ein entsprechenden Ekpfangenetz bestehtp welchem die Kopfhörer und verkabelten Looh- und Kontaktstifte angesehlossen sind, die Kontakt-und Unterbrecherfunktion habe,) Maniklehrautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet" daß J die Notenlochtafel je Notenlinie und Notenlinienzwiechenraum mit einer Kontaktochine ausgelegt ist, die den entsprechenden Zenkanal angeschlossen ist. Mitiklehrau-tonat-nach Anspruch 69 dadurch gekennzeichnet, daß auf die Notenlochta-fel eine Lochkarte und eine -transparente Lothschablone aufgelegt wird, wobei eine von beiden mit Noten-- -Ljz una di,-- Scaabioni .;ii -2'rage
    und elektronisch erfaßbaren Lochpositionen enthält. 84 Musiklehrautomat nach Ansprueh 7, dadurch gekennzeichnet, daß für programmierte Partnerdiktate die einzelnen Programmschritte abwechselnd auf zwei Lochkartentypen gedruckt werden, wobei für den jeweils auf der Partnerkarte abgedruckten Programmschritt eine entsprechend große Lücke für die Lösung bleibt, uild sich beide Karten somit ergänzen. Musiklehrautomat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,. daß bei Partner- und Gruppenschaltung der beim Notenlochen mittels den Lochstiftes herbeigeführte Kontakt zwischen dem Sende- und Empfangenetz der gelochte Ton nicht imr im Kopfhörer des notenlochenden Schülers, sondern auch in denen parallel geschalteter Partner* hörbar wird,-wie aÜch u=ekehrt die gel,ochten Noten der hörbar Partner werden, was zugleich mehritimmige Klänge ermöglicht.
    Musiklehrautomat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dhß an Stelle der Partnerschaltung auch ein Programmabtaster parallel geschaltet werden kann, bei dem ein mit Noten gelochtes Band -über, Kontaktleisten in der Anordnung wie bei der Notenlochtafel von Spule zu Spule abrollt, wobei Kontaktbürsten die Lochungen abtasten und den jewiiligeh-Ton übermitteln# was durch Stop- und Rücklauf--kärrichtungen deiä Schüler die Steuerung seines Lerntempos ermöglicht. gasiklebrautonat nach Ansprach 6,7i8,9 und 10 dadurch gekenhzeichnetg daß H&lbtonschtitte auf der Notenlochtafel durch aufsteckbare und mit-Uänehaltfiuikti6ii-als'Vorzeichenvor der Lochkarte durch Aufstecken berücksichtigt und empfangen werden könneng indein de-r*bi--stiehiftdi- Köntakt-getrennt,-und-der neue Halbtonauschiuß herbeigeführt wird, ;-während hingegen beim Progranmäbtanter unabhängig von den 5 Notenlinien Halbtonschritte von vornherein durch entsprechend zwischenstufige Loch- und Kontaktpositionen, berücksichtigt werden können.-
DE19681497849 1966-09-22 1968-08-13 Musiklehrautomat zur Vermittlung von Notenkenntnissen Withdrawn DE1497849A1 (de)

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