DE1497580A1 - Optische Einrichtung - Google Patents

Optische Einrichtung

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DE1497580A1
DE1497580A1 DE19661497580 DE1497580A DE1497580A1 DE 1497580 A1 DE1497580 A1 DE 1497580A1 DE 19661497580 DE19661497580 DE 19661497580 DE 1497580 A DE1497580 A DE 1497580A DE 1497580 A1 DE1497580 A1 DE 1497580A1
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reflector
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02FOPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
    • G02F1/00Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
    • G02F1/35Non-linear optics
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B17/00Systems with reflecting surfaces, with or without refracting elements
    • G02B17/004Systems comprising a plurality of reflections between two or more surfaces, e.g. cells, resonators

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lasers (AREA)

Description

  • Optische Einrichtung -------------------- Nachdem es gelungen ist, kohärente Strahlung hoher Energiedichte und scharfer Bündelung durch Anregung aktiver Materialien für eine stimulierte Emission (Zaser) zu erzeugen, ist die Verwendung von Lichtstrahlen als Träger zur Übertragung von Nachrichtensignalen, beispielsweise einer Vielzahl von Sprachkanälen, in den Kreis der Betrachtungen der Fachwelt getreten. Die im optischen Bereich zur Verfügung stehende Bandbreite ist nämlich sehr groß. Um jedoch diese große Bandbreite für die Signalübertragung einigermaßen vö11 ausnutzen zu können, sind neben einer geeigneten Modulationsartbeispielsweise Pulsphasenmodulation bzw. Pulseodemodulation, auch auf rein optischem Wege arbeitende Modulations- bzw.-Demodulationseinrich-`@tungen erforderlich. Ihre optische Steuerung setzt wiederum. optische Taktpulse, optische Phasenschieber sowie optische Zeitraster voraus. Dabei ist zu beachten, daß die Impulse der optischen Steuer- oder Taktpulse in .ihrer Aufeinanderfolge mitunter verschiedenen, räumlich voneinander getrennten Einrichtungen: zugeordnet sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optische Einrichtung der einleitend beschriebenen Art anzugeben, die unteranderem. geeignet ist, die für die genannten Steuerzwecke erforderlichen optischen Steuersignale bzw. Zeitrastersignale in einfacher Weise zu erzeugen. Ausgehend von einer optischen Einrichtung, insbesondere für Laserlicht, bestehend aus einer mit Reflektoren verwirklichten Anordnung zur Vielfaehreflexion eines in die Reflektoranordnung eingekoppelten Hauptstrahles, bei der die Reflektoranordnung wenigstens einen teildurchlässigen Reflektor zur.Auskopplung der in der Zeitlage oder in der Zeitlage und in der Raumlage voneinander. verschiedenen Teilstrahlen aufweist, wird diese Aufgabe gemäß. der Erfindung dadurch gelöst, daß der Hauptstrahl ein Lichtimpuls ist, dessen Dauer klein gewählt ist gegen seine Kaufzeit im Zeitintervall zwischen zweiunmittelbar aufeinanderfolgenden Reflexionen und daß der Hauptstrahl bzw. die Reflektorandrdnung für eine Auskopplung von in der Zeitlage oder in der Zeitlage und in der Raumlage getrennten Teilstrahlen bemessen ist. Durch die erfindungsgemäße Reflektoranordnung läßt sich in einfacher und vorteilhafter Weise-aus einem impulsförmigen Lichtsignal durch Vielfachreflexion eine I.Ichtimpulsfolge erzeugen, deren gegenseitiger zeitlicher Abstand durch geeignete Wahl des räumlilhen Abstandes zwischen den.Reflektoren festgelegt werden kann. Reflektoranordnungen mit zwei zueinander planparallelen Reflektoren, von denen wenigstens einer teildurchlässigausgebildet ist, werden in der Interferenzspektroskopie zur Untersuchung von Spektrallinien verwendet. Sie werden als Fabry-Perot-Interferometer bezeichnet. Für Anordnungen dieser Art ist es wesentlich., daß der ankommende lichtstrahl einerseits kontinuierlich ist und andererseits der gegenseitige Abstand der beiden Reflektoren in der Größen-.ordnung der Wellenlänge des zu untersuchenden lichtes liegt. Ferner ist es hier von Bedeutung, daß an einer Reflexionsstelle gleichzeitig eine Vielzahl von in der Regel bereits mehrfach reflektierten Teilstrahlen wirksam wird. Nur auf diese Weise ist. es nämlich möglich, daß das zu untersuchende licht beim Durchgang durch die Reflektoranordnung in ein Interferenzraster aufgespalten wird. Von einer solchen Anordnung unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand wesentlich nicht nur hinsichtlich der ihm zugrunde liegenden speziellen technischen .Problemstellung, sondern auch hinsichtlich der Ausbildung des Hauptstrahls bzw. der Reflektoranordnung in der Weise, daß durch die Reflektor-Anordnung vom Hauptstrahl unter Vermeidung einer Interferenzbildung in der Zeitlage oder in. der-Zeitlage und der Raumlage getrennte Teilstrahlen abgeleitet werden.-Ist die Reflektoranordnung für den Hauptstrahl als Resonator wirksam, d. h. führt der in die Reflektoranordnung eingekoppelte Hauptstrahl zu geschlossenen Umläufen (stehende Wellen),.dann treten bei der Auskepplung des. Hauptstrahls durch den teildurchlässigen Reflektor hindurch impulsförmige Teilstrahlen auf, die lediglich hinsichtlich ihrer zeitlichen Aufeinanderfolge im Abstand. eines Umlaufs des Hauptstrahls im Resonator voneinander getrennt sind. Zweckmäßig besteht die Reflekto ranordnung aus zwei ebenen Reflektoren, die zueinander planparallel angeordnet sind: Um Teilstrahlen zu erzeugen, die nicht nur zeitlich und räumlich voneinander getrennt sind, sondern auch unterschiedliehe-Richtung aufweisen, genügt ebenfalls bereits eine Anordnung von zwei ebenen Reflektoren, die auf gegenüberliegenden Seiten in einem vorgegebenen Neigungswinkel zueinander angeordnet sind. Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit aus einem imp-ulsför-_ -migen Hauptstrahl impulsförmige Teilstrahlen zu erzeugen, die sich voneinander sowohl durch ihre Zeit- und Raumlage -als auch durch ihre Richtungunterscheiden., kann die Reflektoranordnung nach der Erfindung wenigstens einengekrümmten Reflektor aufweisen.. In Weiterbildung der Erfindung kann im Raum zwischen den Reflektoren ein den Hauptstrahl dämpfendes Material angeordnet sein. Dieses dämpfende Material ist dabei; so, zu bemessen, daß die Amplituden der Teilstrahlen in ihrer zeitlichen Aufeinanderfolge .einen vorgegebenen Dämpfungsverlauf aufweisen. Ist das dämpfende Material nicht sättigbar, so ergibt sich ganz allgemein ein exponentieller Verlauf der Abnahme der Amplituden der die Teilstrahlen darstellenden aufeinanderfolgenden Impulse. Bei Verwendung des Erfindungsgegenstandes für S:teuerzwecke,bei einem optischen Pulscodemodulator ist es in diesem Fall angebracht, diesen,exponentiellgn Verlauf so zu bemessen, daß die Amplituden der aufeinanderfolgenden pulsförmigen Teilstrahlen sich verhalten wie 2n : 2n-, s 2n 2, 2n-3 usw. Als dämpfendes Material kann für zahlreiche Anwendungszwecke des Erfindungsgegenstandes auch ein sättigbarer Absorber vorgesehen sein, der es ermöglicht, die Amplitudenebnahme der aufeinanderfolgenden impulsförmigen Teiletrahlen linear zu gestalten. Eine solche Impulsfolge kann in-außerordentlich vorteilhaften Weise in-Verbindung mit einer Schwellwertschaltung als steuerndes Zeitraster, beispielsweise bei einem optieschen Pulsphasenmodulator Verwendung finden.'.
    In. diesem = Falle ist es dann: zweckmäßig, den -Absorber-
    für eine einem vorgegehenen-Bruchteil -der 1Vlaximalampli-=
    Lude des impuls f örmig en Hauptstrahls entsprechende - - . .
    .Sättigungsenergie' zu- bemessen: _ _
    An Sand: von in der Zeichnung dargestellten Ausführungs-
    beispielen soll die Erfindung im folgenden noch näher
    erläutert-werden-In der Zeichnung bedeuten:
    Fig. 1 -° eine- RefIektoranordnung nach der -Erfindung;
    Fg. 2 eine weitere Reflektoranordnung nach-dex Erfndurig,#
    Fig. 3 eine Reflektoranordnung nach einer Weiterbildung _
    - der E rfindungr
    Fig. 4.. ein Zeitdiagramm der Teilstrahlen nach der Fig. 3
    für einen' nicht sättigbaren Absorber;
    Fig. 5 eiri Zeitdiagramm der Teilstrahlen nach der Fig.. 3
    für einen: sättigbaren Absorber.
    Die Reflektawanordnung nach der Fig. 1' besteht aus zwei -
    ebenen,. planparallel zueinander angeordneten, Reflektoren . -
    R1 und R2,, von denen der Reflektor R1 vollreflektierend
    und der Reflektor R2 tellreflektierendist. Der schräg
    in die Refl,ektoranordnung eingekoppelte Hauptstrahl. S:
    wird am teldurahlässigen. Reflektor R2 erstmals. :reflektiert,,
    um anschließend im Zuge ständig aüfeinanderfalgender
    Reflexionen an den beiden Reflektoren sahleßlIch wieder
    aus der Reflektoranordnung herauszulaufen. Bei a:eder
    Reflexion am teildurchlässigen Reflektor. R2 wird ein
    geringer Teil des. Hauptstrah.ls S ausgekagpeltt.. Die auf
    diese Weise `raumparallel abgestrahlten Teilstrahlen sind
    entsprechend ihrer -zeitlichen' Aufeinander-falge fort--
    laufend mit. s1 bis. 36 bezeichnet. De Dauer des einen
    Einzelimpuls darstellenden Hauptstrahls, S ist . im Ausfüh-
    rungsbeispiel nach der Fig. 1- klein gewählt gegen die
    durch das Verhältnis aus dem Abstand der beiden Resonatoren und der Dichtgeschwindigkeit gegebenen Zeitintervall, so daß die räumlich getrennten impulsförmigen . Teilstrahlen sich zeitlich nicht überlappen. Dieser Sachverhalt ist in der_Fig. 1 durch. dis dargestellten.Impulse: im Bereich der Teilstrahlen s1 bis s6 dargestellt. In gleicher Weise ist in der Fig. 1-die Impulsform des . .:_ Hauptstrahls S angegeben. Wird der Hauptstrahl S -senkrecht zu den Reflektoren R1' und R2' eingekoppelt, dann fällt die räumliche Trennung der Teilstrahlen s1 bis s6 weg und es; entstehen im zeitlichen Abstand .des am teildurchlässigen Reflektor R2 reflektierten Haupts rahls S aufenanderfolgende Impulse in der gleichen räumlichen Zage mit einer senkrecht zu den Reflektoren verlaufenden Fortpflanzungsrichtung. Die Ref'lektoranordnung ist in diesem. Fall für den Hauptteil als Resonator wirksam. . Eine der Fig. 1 entsprechende Reflektoranordnung,- jedoch. mit gekrümmten Reflektoren R1 # und .R2' f. zeigt-die Fig. 2. Die Krümmung der Reflektoren hat hier zur Folge, daß die über den; teildurchlässigen Reflektor R21 ausgekoppelten Teilstrahlen s1@bis s6. eine unterschiedliche Richtung aufweisen, und zwar ergibt die Krümmung der Reflektoren ein gleichsam aufgefächertes Strahlenbündel.Eine solche-Anordnung-könnte neben den bereits genannten Anwendungsgebieten des; Erfindungsgegenstandes in vorteilhafter Weise-auch als optisches Suchradar zum Einsatz -gelangen. Teilstrahlen mit unterschiedlicher Fortpflanzungsrichtung zu erhalten., kann -auch mit Hilfe zweier. ebener Re.sonatoren erreicht werden= die, wie bereits ausgeführt worden ist, in einem vorgegebenen Winkel :gegeneinander geneigt-angeordnet sind..,' Eine weitere Möglichkeit besteht in der Aufstellung von mehr als zwei Reflektoren, und zwar derart, daß der eingekoppelte Hauptstrahl- in einem Umlauf über sämtliche Reflektoren in sich selbst zurückgeführt wird und hierbei mehrere', gegebenenfalls 'sämtliohe Reflektoren teildurchlässig ausgebildet sind. Die Impulse der impulsförmigen Teilstrahlen s1 bis s6 brauchen sich hinsichtlich ihrer Amplituden praktisch kaum voneinander zu unterscheiden, wenn durch- geeignete Ausbildung des teildurchlässigen Reflektors R2 bzw: R2' dafür gesorgt wird, daß nur ein ganz geringer Bruchteil der Energie des Hauptstrahls S jeweils ausgekoppelt wird. Wie bereits: ausgeführt worden ist, besteht für zahlreiche Anwendungsfälle der erfindungsgemäßen Refl.ektoranordnung der Wunsch, die Amplituden der-impuleförmigen aufeinariderfolgenden Teilstrahlen in ihrer Aufeinanderfolge definiert abnehmen zu lassen.-In Weiterbildung der Erfindung kann dies durch einen im Strahlengang des Hauptstrahls innerhalb der Reflektoranordnun_g angeordneten Absorber erreicht werden. Eine entsprechende Ariordnung zeigt das Ausffihrungebeispiel der fig. 3, das dabei dem der Fig: 1 entspricht, mit dem Unterschied., daß zwischen den Reflektoren R1 und R2 der-Abeorber A vorgesehen ist. Der Absorber A kann entgegen der in der Fig. 3 angegebenen räumlichen Anordnung auch unmittelbar mit dem teildurchlässigen Reflektor R2 vereinigt sein: Solche Absorber können zum Beispiel durch organische Farbstoffachichten mit golienträgern realisiert werden.
  • Hat der Absorber A keine sättigenden Eigenschaften, so wird er im allgemeinen einen bestimmten Prozentanteil des ihn durchsetzenden Hauptstrahls mit jedem Durchgang absorbieren. Die Abnahme der Amplituden der _. impulsförmigen Teilstrahlen s1 bis s7 wird'somit in ihrer Auf einandertolge entsprechend dem in der Fig. 4 dargestellten Diagramm einen exponentiell abfallenden Verlauf aufweisen. In der Pig. 4 sind die den einzelnen Teilstrahlen s1 bis s7 zugehörigen Impulse in entsprechender Weise bezeichnet. Das gleiche gilt für das Zeitdiagramm der Fig. 5, bei dem die impulsförmigen Teilstrahlen sl bis s7 in ihrer Aufeinanderfolge einen linearen Abfall ihrer Amplituden zeigen..Ein sölch'linearer Abfall.kann durch einen sättigbaren Absorber A nach-der hig. 3 tierbeigeführt Werden. Ein sättigbarer Absorber hat nämlich die Eigenschaft, daß er mit jedem-Durchgang des Hauptstrahls S diesem einen stets gleichbleibenden Energiebetrag entzieht. Wird also durch "entsprechende Bemessung der Teildurchlässigkeit des teildurchlässigen Reflektors R2 dafür gesorgt, daß die ausgekoppelte Energie jeweils nur ein vernachlässigbar kleiner Bruchteil der Energie des Hauptstrahls S ist, so läßt siöh die in der Pig. 5 dargestellte -tinearitä:t des Amplitudenabfalls mit ausreichender Genauigkeit in; einfacher Weise erzeugen.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1: Optische Einrichtung, insbesondere für Laserlicht, bestehend-aus einer mit Reflektoren verwirklichten Anordnung zur Vielfachreflexion eines in die Reflektoran-Ordnung eingekoppelten Hauptstrahles, bei der die Reflektoranordnung wenigstens einen teildurchlässigen Reflektor zursAuskopplung der in der Zeitlage oder in der Zeitlage und in der Raumlage voneinander verschiedenen-Teilstrahlen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptstrahl. (S) ein Lichtimpuls ist, dessen Dauer klein gewählt ist gegen seine Laufzeit im Zeitintervall. zwischen zwei unmittelbar aufeinanderfolgenden Reflexionen und daß der Hauptstrahl ZS) bzw. die Reflektoranordnung (R1/R2, R1f/R2') für eine Auskopp«r lung von in der Zeitlage oder in der Zeitlage und in der Raumlage getrennten Teilstrahlen (s1 bis s7) bemessen ist. 2: Optische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektcranordnung zur-ausschließlich zeitlichen Trennung der Teilstrahlen für den Hauptstrahl (S) als Resonator wirksam ist: 3. Optische Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren (R1, R2) eben und zueinander planparallel angeordnet sind. 4. Optische Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einander gegenüberliegenden Seiten in einem bestimmten Abstand angeordneten ebenen Reflektoren einen vorgegebenen gegenseitigen Neigungswinkel aufweisen. 5. Optische Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Reflektoren (Rl' , R2') gekrümmt ist. . 6. Optische Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet-, däß im Raum zwischen den Reflektoren ein den Haupte.trahl dämpfendes Material (A) angeordnet ist mit einer Bemessung derart, daß die Amplituden der Teilstrahlen (-s1 bis s7) in ihrer zeitlichen Aufeinanderfolge einen vorgegebenen Dämpfungsverlauf aufweisen. . 7. Optische Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das dämpfende Material (A) für eine exponentielle Abnahme der Amplituden der zeitlich: aufeinanderfolgenden impulsförmigen Teilstrahlen bemessen ist und daß sich die Amplituden der aufeinanderfolgenden --Teilstrahlen verhalten wie 2n s 2n 1 s 2n-2 USW. B. Optische Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das dämpfende Material (A) ein sättigbarer Absorber ist. Optische Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorber für eine einem vorgegebenen Bruchteil der Maximalamplitude des impulsförmigen Hauptstrahls-(S) entsprechende SättigungsenBrgie bemessen ist.
DE19661497580 1966-09-21 1966-09-21 Optische Einrichtung Expired DE1497580C3 (de)

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DE1497580B2 DE1497580B2 (de) 1973-06-14
DE1497580C3 DE1497580C3 (de) 1974-01-10

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5343489A (en) * 1991-07-23 1994-08-30 Carl-Zeiss-Stiftung Arrangement for shaping a laser beam and for reducing the coherence thereof

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5343489A (en) * 1991-07-23 1994-08-30 Carl-Zeiss-Stiftung Arrangement for shaping a laser beam and for reducing the coherence thereof

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DE1497580C3 (de) 1974-01-10
DE1497580B2 (de) 1973-06-14

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