DE1290206B - Verfahren zur naeherungsweisen Entfernungsmessung mit einem frequenzmodulierten Doppler-Radargeraet - Google Patents

Verfahren zur naeherungsweisen Entfernungsmessung mit einem frequenzmodulierten Doppler-Radargeraet

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DE1290206B
DE1290206B DEC40988A DEC0040988A DE1290206B DE 1290206 B DE1290206 B DE 1290206B DE C40988 A DEC40988 A DE C40988A DE C0040988 A DEC0040988 A DE C0040988A DE 1290206 B DE1290206 B DE 1290206B
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CSF Compagnie Generale de Telegraphie sans Fil SA
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    • G01S13/933Radar or analogous systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes of aircraft or spacecraft

Description

F i g. 2 b die Darstellung auf dem Anzeigegerät der Radaranlage von F i g. 1 während einer anderen künden benötigt werden, beträgt die Meßzeit beim 25 Betriebsphase,
Vorhandensein von 20 Zielen 40 Sekunden. Unter F i g. 3 ein Diagramm zur Erläuterung des Prinzips
Berücksichtigung der Geschwindigkeit moderner Flug- der Erfindung und
zeuge kann sich die Situation in diesem Zeitintervall F i g. 4 das Prinzipschema eines mit einem Rechenbeträchtlich verändert haben, und ein Ziel kann sich gerät ausgestatten Doppler-Radargeräts nach der als gefährlich erweisen, bevor man die Zeit hatte, 30 Erfindung.
es zu orten. Das in F i g. 1 dargestellte Doppler-Radargerät
Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung von enthält im wesentlichen einen Modulator 1, der Doppler-Radargeräten, bei denen dieser Nachteil dauernd von einem quarzstabilisierten UHF-Oszilentfällt. Iator2 angesteuert wird und dessen Modulations-
Zu diesem Zweck geht die Erfindung von einer 35 eingang eine niederfrequente Sinusschwingung, beiangenäherten, aber schnellen Messung der Ent- spielsweise von 60 Hz1 von einem Oszillator 3 über fernung der Ziele durch sinusförmige Modulation einen Schalter 4 empfangt. Die Steuerung dieses der Sendefrequenz und Ableitung der Schwebung Schalters wird später erläutert,
zwischen Sendewelle und Empfangssignal aus. Bei Der Ausgang des Modulators steuert den eigent-
bekannten solchen Verfahren wird beispielsweise 40 liehen Sendeblock E. Dieser enthält in an sich beder Hub der Schwebung (Differenzschwingung) aus- kannter Weise die üblichen UHF-Frequenzumsetzerund -Verstärkerstufen und gegebenenfalls die Impulsmodulationsstufen, wenn es sich um ein Impuls-Doppler-Radargerät handelt. Diese Schaltungen sind 45 an sich bekannt und werden daher nicht näher erläutert; sie werden beispielsweise in den Zielverfolgungs-Doppler-Radargeräten verwendet.
Der Empfangsblock R enthält in an sich bekannter Weise eine Frequenzumsetzerstufe, eine Zwischenfolge der Wichtigkeit der durchzuführenden genauen 50 frequenzverstärkerstufe und eine Frequenzanalyse-Messungen angegeben, und das gefährlichste Ziel schaltung, beispielsweise eine Gruppe von schmalwird stets rechtzeitig entdeckt. bandigen Bandfiltern mit nebeneinanderliegenden Es ist zwar bei einem mit kontinuierlicher oder Bändern, die insgesamt den Bereich der nutzbaren impulsmodulierter Welle arbeitenden und die Doppler- Dopplerfrequenzen umfassen, oder auch eine Imfrequenz des reflektierten Signals bestimmenden Dopp- 55 pulskompressionsschaltung, in welcher das zu analyler-Radarverfahren bereits an sich bekannt, die Breite sierende Signal in einem Einseitenbandmodulator des Spektrums der Dopplerdifferenzfrequenz des
Signals zu ermitteln. Die Trägerfrequenz des Radargeräts ist hierbei jedoch nicht zusätzlich zwecks
Entfernungsmessung frequenzmoduliert, und deshalb 60
ist die Breite des Spektrums der Differenzfrequenz
dort nicht ein Maß für die Zielentfernung, sondern
sie wird wegen der nur endlichen Bündelungsschärfe
und des schrägen Auftreffens des Radarstrahls auf
dem Ziel (Erdboden) als Maß für die Flugzeug- 65 weise über eine Sende-Empfangs-Weiche oder auf geschwindigkeit benutzt. irgendeine andere bekannte Weise so verbunden ist,
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist der Empfänger der Radaranlage ein Doppler-
gewertet.
Die Erfindung besteht jedoch darin, daß unmittelbar die Breite des Spektrums des Schwebungssignals ermittelt wird.
Eine eventuelle genaue Messung der Entfernung der Ziele kann dann, falls erforderlich, anschließend nach den bekannten Verfahren erfolgen. Die angenäherte schnelle Messung hat dann die Reihen-
emer frequenzmodulierten Bezugsschwingung gemischt und dann in einem geeigneten Kompressionsfilter komprimiert wird.
Der Sender £ und der Empfänger Jl sind mit entsprechenden Antennen An bzw. An' verbunden.
Natürlich könnte im Fall eines Impuls-Doppler-Radargeräts eine einzige Antenne verwendet werden, die mit dem Sender und dem Empfänger beispiels-
daß die Sende- und Empfangssignale richtig verteilt werden.
3 4
Die synchrone Abtastung des Raums durch die nebeneinanderliegende Punkte aufleuchten, welche Strahlungsbündel der Antennen An und An' erfolgt den Eindruck eines vertikalen leuchtenden Strichs durch eine Abtaststeueranordnung S, die je nach hervorrufen, wie in Fi g. 2 b dargestellt ist. Die Zahl der Art der Antennen und der Abtastweise mechanisch der Punkte, d.h. die Länge des Strichs, ist ein Anoder elektronisch ausgeführt ist. In allen Fällen 5 zeichen für die Entfernung des Ziels,
erfolgt die Ablenkung in der g-Achse auf dem oszillo- Im Fall einer Empfängerschaltung mit Frequenzgraphischen Anzeigegerät In, die dem Seitenwinkel analyse durch Mischung und Kompression hat man des Bündels zugeordnet ist, synchron mit der Antennen- dann wirklich einen kontinuierlichen leuchtenden bewegung, wie durch die gestrichelte Verbindung Strich. Man kann dann gegebenenfalls auf herkömmzwischen S und In symbolisch dargestellt ist. 10 liehe Weise eine genaue Entfernungsmessung durch-
Die Ablenkung in der Ordinatenachse, d. h. der führen.
den Geschwindigkeiten zugeordneten r-Achse, erfolgt Da diese stattfindet, nachdem der Ort sämtlicher
in an sich bekannter Weise synchron mit der Analyse Ziele näherungsweise festgestellt worden ist, bringt
der Ausgangsspannungen der Frequenzanalysefilter auf jeden Fall das Fehlen der überwachung während
des Empfängers im Fall eines Empfängers mit einer 15 der genauen Entfernungsmessung keine Gefahr mehr
Filtergruppe, im Fall einer Analyse durch Mischung mit sich.
und Kompession wird die Geschwindigkeits-Zeit- F i g. 2a und 2b zeigen den Schirm des Anzeige-Transformation durch die Analyseanordnung selbst geräts In während der überwachung allein bzw. bewirkt, und es genügt, diese mit dem Ursprung der während der überwachung mit Entfernungsmessung. Vertikalablenkung zu synchronisieren. 20 Der Bereich α ist durch die Bodenechos gestört,
Wenn das Radargerät nur zur überwachung ar- und die Geschwindigkeit v0 stellt die maximale Ge-
beitet, ist der Schalter 4 offen, und die Anlage sowie schwindigkeit der Bodenechos dar. Als Beispiel sind
ihre Arbeitsweise entsprechen vollständig einem acht Ziele mit den Seitenwinkeln g; (i = 1 bis 8) und
üblichen Doppier-Radargerät. Das Echo eines Ziels den entsprechenden Geschwindigkeiten v{ dargestellt,
mit dem Seitenwinkcl g und der Geschwindigkeit r 25 Zur Vereinfachung der Zeichnung sind nur die
ruft auf dem Schirm des Anzeigegeräts einen Licht- Seitenwinkel Q1 und gs und die Geschwindigkeiten i\
punkt mit der Abszisse g und der Ordinate ν hervor, und v8 dargestellt. Die Bedienungsperson stellt ge-
wie in Fig. 2a dargestellt ist. gebenenfalls das Markierungslineal auf den mittleren
Wenn es erwünscht ist, die angenäherte Entfernung Seitenwinkel, also annähernd auf den Winkel gs
eines Ziels zu ermitteln, betätigt die Bedienungsperson 30 ein.
den Schalter 4. Die überwachung ist dann auf die Zone begrenzt,
Im Fall eines an Bord eines Luftfahrzeugs befind- die in F i g. 2 b durch die beiden gestrichelten senklichen Radargeräts, bei welchem die Raumabtastung rechten Linien begrenzt ist, und die in dieser Zone sehr schnell erfolgt, kann es dabei vorteilhaft sein, enthaltenen Lichtpunkte verformen sich im Verlauf gleichzeitig den abgetasteten Raumwinkel zu ver- 35 der Abtastung zu vertikalen Strichen, deren Länge ringern. der Entfernung proportional ist. In F i g. 2 b ist
Zu diesem Zweck verschiebt die Bedienungsperson zu erkennen, daß die am nächsten liegenden Ziele
auf dem Anzeigegerät ein vertikales Markierungs- den Seiten winkeln gu g3 und gA entsprechen. Die
lineal, das sie auf die Abszisse des mittleren Seiten- den Seitenwinkeln gx bis gs entsprechenden Ziele
winkeis des abgetasteten Raumwinkels einstellt. Dieses 40 liegen in Entfernungen, die näherungsweise 10, 50,
Markierungsiineal begrenzt in an sich bekannter 10, 10, 100, 75, 20, 100 km betragen.
Weise die Raumabtastung durch Einwirkung auf die Das Schema von F i g. 3 läßt besser verstehen,
Anordnung S. warum die Länge des vertikalen leuchtenden Strichs
Diese an sich bekannte wahlweise Verringerung die Entfernung des Ziels darstellt,
des Raamwinkels wird auf einfache Weise erhalten 45 Der Kürze wegen beschränkt sich die Beschreibung und ist symbolisch durch die strichpunktierte Linie auf den Fall einer Filtergruppe; die gleichen überzwischen dem Anzeigegerät In und der Abtaststeuer- legungen gelten auch für die anderen Fälle,
anordnung S dargestellt. Der verringerte Raumwinkel Es sei zunächst daran erinnert, daß beim überbleibt aber ausreichend groß (beispielsweise + 30°), wachungsbetrieb, d. h. beim Betrieb als übliches daß eine richtige überwachung gewährleistet ist. 5° Doppler-Radargerät, bei welchem der Schalter 4 offen
Gegebenenfalls kann das Verschieben des Markie- ist, ein Ziel mit der Geschwindigkeit ν eine Spannung rungslineals automatisch das Schließen des Schalters 4 am Ausgang eines einzigen Filters der Frequenzauslösen, analyseanordnung hervorruft. Die Ordinate des das
Die vom. Oszillator 2 gelieferte UHF-Schwingung Ziel darstellenden Lichtpunkts hängt von der Nummer
wird dann sinusförmig moduliert, und das Echo 55 dieses Filters ab. Wenn der Schalter 4 geschlossen
eines Ziels ruft im Fall eines Empfängers mit einer ist, lautet bei sinusförmiger Modulationsschwingung
Filtergf uppe die Erregung mehrerer Filter hervor, die Frequenz der Überlagerungsschwingung zwischen
so daß nicht nur ein einziger Punkt, sondern mehrere der Sendeschwingung und der Empfangsschwingung:
/ = /i + Si + ■ 1 F <»m T COS „>n (t - y) .
Darin sind /jdie Zwischenfrequenz des F,mpfängers, der Modulationsschwingung mit der Frequenz fm fd die Dopplerfrequenz des Ziels, AF der maximale (60 Hz bei dem beschriebenen Beispiel).
FreauenzhubderSendeschwincunß τ = 2— wobei/) 6s Ό.Ά* ^1™"1 der Empfangsschwingung ist ein rrequenznuDaers.enaescnwingungsT~z c ,woDeiw Linienspektrum, dessen Werte durch die Besseldie Entfernung und c die Lichtgeschwindigkeit sind, Funktion Jn (M) gegeben sind, wobei Aider empfangs- t die Zeit als Veränderliche, ωΜ die Kreisfrequenz seitige Modulationsindex ist, der den Wert 2π. IFt
hat. Dieses Spektrum ist in F i g. 3 für M = 10 dargestellt, wobei die Nummer η der Linie auf der Abszisse und die Funktion /„(10) auf der Ordinate aufgetragen sind.
Es ist zu erkennen, daß Linien auftreten, die im Abstand fm voneinander liegen und deren Amplituden vergleichbar sind, solange die Nummer μ der Linie kleiner als der Modulationsindex ist (n < M). Für η > M nimmt die Amplitude der Linien sehr schnell ab, wobei die Amplitude jeder Linie kleiner als die Hälfte der Amplitude der vorhergehenden ist. Man erhält somit eine Dämpfung des Energiepegels der Linien von mehr als 6db pro Linie, wenn man sich aus dem Bereich η < M entfernt.
Diese Eigenschaft wird bei dem erfindungsgemäßen Radarsystem dazu ausgenutzt, auf dem Oszillographenschirm Echos erscheinen zu lassen, deren Längen den Entfernungen zwischen dem Radargerät und den die Echos liefernden Zielen proportional sind. Infolge der Modulation erregt nämlich das Echo nicht mehr ein einziges Filter, sondern eine bestimmte Anzahl von Filtern, die von M abhängt. Da M der Entfernung proportional ist, sind die Zahl der auf dem Schirm vertikal übereinander erscheinenden Lichtpunkte und demzufolge die Länge des von den Lichtpunkten gebildeten vertikalen Strichs ein Maß für die Entfernung.
■ Außer dem Vorteil einer augenblicklichen Entfernungsmessung ergibt die erfindungsgemäße Anordnung den weiteren Vorteil, daß sie eine Entfernungsanzeige direkt auf dem Schirm ohne irgendeine Änderung des Empfängers und des Anzeigegeräts liefert.
Bei einem an Bord eines Luftfahrzeugs befindlichen Radargerät wird die Frequenzmodulation der Sende-Schwingung so gewählt, daß die von der Hauptkeule ' der Antenne stammenden Bodenechos nicht zu sehr verbreitert werden.
Diese Verbreiterung ist gleich AFmmr. Wenn man . also für Bodenechos in einer Entfernung von 75 km diese Verbreiterung auf 1000 Hz beschränken will, wählt man
_ . 1000 1000
AFcom =
2 -75 -IQ3
3-1O8 Für fm = 60Hz erhält man also
2-1O6
= 2-106
45
AF =
2-60
= 5400Hz,
und für AF = 5 kHz beträgt die Zahl der Dopplerfilter mit der Bandbreite von beispielsweise B = 400 Hz,
IfA' f die durch das Signal erregt werden, ——^ , was für
verschiedene Entfernungen die folgenden Zahlen ergibt:
Modulationsindex der
Empfangsschwingung
Zahl der erregten
Dopplerfilter.
Zielentfernung
10 km
2,1
1
25 km
5,2 2
50 km
10,5
75 km
100 km
16
60
21
Die Ausdehnung des Echospektrums über mehrere Filter hat eine Absenkung des Signalpegels in jedem Filter zur Folge. Diese Absenkung wird teilweise durch die Vergrößerung der Anstrahlungszeit der Ziele infolge der Verengung des überwachten Raumwinkels kompensiert.
Die Entfernungsmessung erfolgt also unter brauchbaren Bedingungen.
Das beschriebene Verfahren ergibt den Vorteil, daß die Messungen wegen des schnellen Abfalls des Spektrums an seinen Rändern (mehr als 6 db pro Linie) praktisch unabhängig von dem Echopegel sind.
Dagegen weist es den Nachteil auf, daß es eine quantisierte Messung liefert, wobei der Quantisierungsschritt von der Bandbreite der Dopplerfilter abhängt. Dieser Quantisierungsschritt beträgt bei dem zuvor angegebenen Beispiel 16 km.
Wenn die Zahl der Filter verdoppelt wird, würde die Breite des Quantisierungsschritts auf 8 km fallen.
Der Quantisierungsschritt kann auch dadurch verringert werden, daß ein höherer Modulationspegel gewählt wird oder daß bei einer Frequenzanalyse mit einer Misch- und Kompressionsanordnung ein großer Kompressionsgrad angewendet wird oder ein höherer Modulationsindex gewählt wird.
Schließlich kann man, falls erforderlich, natürlich stets eine genauere Messung mit den am Beginn erläuterten Nachteilen durch Anwendung bekannter oder bereits vorgeschlagener Verfahren durchführen.
Die augenblickliche näherungsweise Messung der Entfernung nach dem beschriebenen Verfahren kann auch in einem Digital-Rechengerät durchgeführt werden, das die Ausgangssignale der Analysefilter entweder parallel zu dem Anzeigegerät oder auch allein emplängt, wobei das Anzeigegerät gegebenenfalls entfallen kann. Im letzten Fall liefert das Rechengerät auch die Geschwindigkeit der Ziele.
Das Rechengerät ergibt den Vorteil, daß es Informationen liefert, die direkt von dem Bordrechengerät verwertbar sind.
F i g. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Radargeräts nach der Erfindung mit einem Entfernungsrechengerät.
Der Emplänger R ist in größeren Einzelheiten dargestellt, damit seine Verbindung mit dem Rechengerät besser verständlich wird, während seine Verbindung mit dem oszillographischen Anzeigegerät in üblicher Weise erfolgt.
Der Empfänger R enthält einen ersten Abschnitt R1, welcher die Verstärkungs-, Misch- und Frequenzumsetzerstufen enthält, einen zweiten Abschnitt R2, der vom Ausgang des Abschnitts R1 gespeist wird und im wesentlichen eine Frequenzanalyseanordnung enthält, und einen dritten Abschnitt R3 zum Ablesen oder zur Abtastung der Ergebnisse der Frequenzanalyse. Die Frequenzanalyseanordnung enthält beispielsweise eine Gruppe von parallelgeschalteten Filtern 1 · ι (1 = 1 bis p, wobei ρ die Gesamtzahl der Filter ist). Zur Vereinfachung der Zeichnung ist die Anordnung auf ρ = 9 beschränkt, obgleich die Zahl der in Wirklichkeit verwendeten Filter im allgemeinen sehr viel größer ist.
Jedem Filter 1 · i sind ein Detektor 2 - i und eine Integrierschaltung 3 · i, beispielsweise eine ÄC-Schaltung nachgeschaltet. Die Klemmen dieser Schaltungen sind mit den ersten Klemmen von Schaltern 4· i verbunden, deren zweite Klemmen an einen gemeinsamen Punkt P angeschlossen sind. Die Leseanordnung R3 enthält einen Taktsignalgenerator 6, der an seinem Ausgang 62 dauernd periodische Impulse
zu einem Verteiler 5 liefert, der sie nacheinander auf seine Ausgänge 5 · i verteilt, an welche die Steuereingänge der Schalter 4 · i angeschlossen sind. Der Taktsignalgenerator 6 liefert liefert ferner einen Rückstellimpuls an seinem Ausgang 61.
Das Rechengerät enthält einen ersten Zähler 8, der schrittweise durch die Ausgangsimpulse des Ausgangs 62 fortgeschaltet wird, die seinem Eingang 81 über eine normalerweise geschlossene Torschaltung 9 (Und-Schaltung) zugeführt werden, deren Steuereingang an den Punkt P angeschlossen ist. An den Zähler 8 ist ein Entfernungsanzeigegerät 15 angeschlossen, das übrigens auch mit der Abtaststeueranordnung S verbunden sein kann. Eine normalerweise offene elektronische Torschaltung 10 (Anti- ,5 koinzidenzschaltung) ist mit ihrem Signaleingang parallel zu dem Signaleingang der Torschaltung 9 und mit ihrem Steuereingang parallel zu dem Steuereingang der Torschaltung 9 angeschlossen. Der Ausgang der Torschaltung 10 ist mit dem Eingang 82 des Zählers 8 verbunden.
Die diesem Eingang 82 zugeführten Impuls bewirken gleichzeitig das Ablesen des Zählers, beispielsweise die Anzeige des Zählerstands im Anzeigegerät 15, und die Lösung des Zählers. Die Anzeige in dem Anzeigegerät 15 kann in einer Form erfolgen, die direkt von dem Bordrechengerät verwertbar ist.
Ein weiterer Zähler 11 wird schrittweise durch die seinem Eingang 111 zugeführten Ausgangsimpulse vom Ausgang 62 fortgeschaltet. Das Ablesen dieses Zählers, das ohne Löschung seines Inhalts erfolgt, erfolgt gleichzeitig mit der Löschung des Zählers 8 durch die Ausgangsimpulse der Torschaltung 10, deren Ausgang mit dem Eingang 112 des Zählers 11 verbunden ist. Der Zähler 11 wird bei jedem Abtastzyklus der Filter durch den vom Ausgang 61 zu seinem Eingang 113 gelieferten Impuls gelöscht.
Das Ablesen des Zählers 11 erfolgt in dem arithmetischen Rechenwerk 13, das auch die.beim Lesen des Zählers 8 gelieferte Information empfängt. Der Ausgang des Rechenwerks 13 ist mit einem Geschwindigkeitsanzeigegerät 14 verbunden.
Natürlich können die Anzeigegeräte 14 und 15 beliebigen anderen Informationsverwertungsanordnungen parallel geschaltet oder durch solche ersetzt sein.
Das beschriebene Rechengerät arbeitet in folgender Weise: Der Zähler 8, der bei jedem Ablesen gelöscht wird, steht am Beginn im Zustand Null. Die vom Ausgang 62 kommenden Zählimpulse werden durch die Torschaltung 9 gesperrt, solange kein Signal am Punkt P erscheint, und sie werden jedesmal dann freigegeben, wenn ein vom Ausgang 62 gelieferter Impuls das Schließen eines Schalters 4 · 1 bewirkt hat, der mit dem Ausgang eines Filters verbunden ist, an dem eine Spannung erscheint. Sobald der Zähler 8 in Gang gesetzt ist, bleibt er erst wieder stehen, wenn ein Ausgangsimpuls des Verteilers 5 einen Schalter schließt, der an den Ausgang eines in Ruhe befindlichen Filters angeschlossen ist. Der Zähler 8 wird dann wieder gelöscht, nachdem er praktisch die Zahl der benachbarten Filter gezählt hat, die ein Ausgangssignal abgegeben haben. Wie zuvor erläutert wurde, ist diese Zahl der Entfernung des betreffenden Ziels proportional.
Dagegen erfolgt das Ablesen des Zählers 11 ohne Löschung, die nur am Beginn und am Ende jedes Abtastzyklus des Taktgebers 6 durch die Ausgangs- ' impulse des Ausgangs 61 erfolgt. Der Zähler 11 geht also jedesmal dann um einen Schritt weiter, wenn ein Filter abgetastet ist, und die vom Zähler angezeigte Zahl wird jedesmal dann abgelesen und zum Rechenwerk 13 übertragen, wenn der Zähler 8 gelöscht wird. Das heißt, daß die im Zähler 11 stehende Zahl gleich der Nummer des letzten erregten Filters plus 1 ist. Es sei η diese Nummer und χ die Gesamtzahl der Linien für ein Ziel. Die Zahl χ wird von dem Zähler 8 zu dem Anzeigegerät 15 und zum zweiten Eingang des Rechenwerks 13 geliefert, das an seinem ersten Eingang die Zahl n+1 empfängt. Das numerische Rechenwerk 13 führt die folgende Rechnung durch:
y =
x-1
Darin ist y die Nummer des mittleren Filters einer Gruppe von χ erregten benachbarten Filtern, von denen das letzte Filter die Nummer η hat. y stellt also tatsächlich die Geschwindigkeit des Ziels dar.
Natürlich kann das beschriebene Rechengerät durch jede andere bekannte Rechenschaltung ersetzt werden, die es ermöglicht, die Werte χ und η aus den Frequenzanalyseimpulsen und den Ausgangssignalen der Filter zu ermitteln.
Die beschriebene Schaltung kann auch in Verbindung mit der zuvor erwähnten Frequenzanalyseanordnung verwendet werden, die ein einziges Kompressionsfilter enthält. In diesem Fall werden die Anordnungen 5 und 6 durch den internen Taktgeber des Radargeräts ersetzt.
Die Zähler 8 und 11 können dann einfache Spannungsintegrierschaltungen sein, vorausgesetzt, daß die Analyseausgangsspannung begrenzt ist. In diesem Fall liefert die Anordnung 8 eine Spannung, die der Zeit proportional ist, in deren Verlauf die Analyseanordnung eine Ausgangsspannung geliefert hat, und die Anordnung 11 liefert eine Spannung, die der Zeit proportional ist, die zwischen dem Synchronisationsursprung und dem Auftreten des letzten Ausgangssignals verstrichen ist.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere können die verwendeten Torschaltungen, Zähler, arithmetischen Rechenwerke in jeder beliebigen, dem Fachmann bekannten Weise ausgeführt sein.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur näherungsweisen Messung der Entfernung von Zielen, die durch ein Doppier-Radargerät festgestellt worden sind, das eine kontinuierliche oder impulsmodulierte Welle mit zusätzlich sinusförmig frequenzmodulierter Trägerfrequenz aussendet und Einrichtungen zur Bestimmung der Dopplerfrequenz des vom Ziel reflektierten Signals aus der Schwebung zwischen Sendewelle und Empfangssignal sowie zur Ableitung einer dem Hub der Schwebung entsprechenden Größe enthält, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar — wie an sich bekannt — die Breite des Spektrums des Schwebungssignals ermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Empfänger mit einem oszillographischen Anzeigeschirm, auf welchem ohne Anwendung einer sendeseitigen Frequenz-
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modulation ein Ziel einen Lichtpunkt hervorrufen würde, dessen Abszisse die Winkelstellung des Ziels und dessen Ordinate die Geschwindigkeit des Ziels (oder umgekehrt) darstellen, die Ermittlung der Breite des Spektrums durch die Messung der Länge des Lichtpunktes parallel zu der Geschwindigkeitsachse erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Empfänger, in welchem die Analyse der Dopplerfrequenz des empfangenen Signals mit Hilfe einer Gruppe von schmalbandigen Bandfiltern mit nebeneinanderliegenden
Durchlaßbereichen erfolgt, die Ermittlung der Breite des Spektrums durch Zählung der Zahl der Filter erfolgt, an deren Ausgängen Nutzsignale auftreten.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Empfänger, bei welchem die Analyse der Dopplerfrequenz des empfangenen Signals durch Impulskompression erfolgt, die Ermittlung der Breite des Spektrums durch Messung des Zeitintervalls durchgeführt wird, in dessen Verlauf ein Nutzsignal am Ausgang der Kompressionsanordnung auftritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC40988A 1965-12-17 1966-12-16 Verfahren zur naeherungsweisen Entfernungsmessung mit einem frequenzmodulierten Doppler-Radargeraet Pending DE1290206B (de)

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC40988A Pending DE1290206B (de) 1965-12-17 1966-12-16 Verfahren zur naeherungsweisen Entfernungsmessung mit einem frequenzmodulierten Doppler-Radargeraet

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DE (1) DE1290206B (de)
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CN111693770A (zh) * 2020-06-05 2020-09-22 中国人民解放军63921部队 一种用于测控站/测量船的上行频率扫描方法
CN111693770B (zh) * 2020-06-05 2023-02-03 中国人民解放军63921部队 一种用于测控站/测量船的上行频率扫描方法

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